DE1059135B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebeeigenschaften besitzenden, ebenen Materialien, wie z. B. gummierten Papieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebeeigenschaften besitzenden, ebenen Materialien, wie z. B. gummierten Papieren

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DE1059135B
DE1059135B DEH32503A DEH0032503A DE1059135B DE 1059135 B DE1059135 B DE 1059135B DE H32503 A DEH32503 A DE H32503A DE H0032503 A DEH0032503 A DE H0032503A DE 1059135 B DE1059135 B DE 1059135B
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/04Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces the particulate material being projected, poured or allowed to flow onto the surface of the work

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Klebeeigenschaften besitzenden Materialien, wie z. B. gummierten Papieren, die mit Klebstoff vollflächig, teilflächig oder streifenförmig beschichtet und anschließend einem Trockenprozeß unterworfen werden. Das Wesen der Erfindung besteht hierbei darin, daß nach dem Auftragen flüssigen Klebstoffes auf den noch flüssigen Auftrag pulverisierter Trockenklebstoff aufgebracht wird. Der pulverförmige Auftrag hat die Wirkung, daß der flüssige Auftrag rasch gebunden wird, so daß die beschichteten Materialien schneller als bisher möglich weiterverarbeitet werden können. Dieses Verfahren wirkt sich besonders vorteilhaft beim Auftrag von flüssigem Klebstoff in niedriger Konsistenz bzw. mit geringem Feststoffgehalt aus, da hierbei bisher besonders lange Trockenzeiten erforderlich waren. Im übrigen hat man durch die Änderung der Viskosität des flüssigen Klebstoffes ein Mittel in der Hand, die Gesamttrockeiizeit der gummierten Gegenstände weitgehend zu variieren.
Im besonderen kann gemäß der Erfindung mindestens so viel pulverisierter Trockenklebstoff aufgebracht werden, daß der während dieser Aufbringung vorhandene flüssige Bestandteil des Erstauftrages (Wasser oder Lösungsmittel) vollständig gebunden wird.
Es ist im Sinne der Erfindung weiterhin möglich, auf die aufgebrachte Trockenklebstoffschicht eine weitere Pulverschicht, die keine Kleheeigenschaft zu besitzen braucht, aufzutragen. Darüber hinaus erweist es sich ebenso als vorteilhaft, den pulverisierten Trockenklebstoff mit einem dessen Klebewirkung beeinflussenden pulverförmigen Stoff zu vermischen, so daß es möglich ist, durch bestimmte Dosierungen die Klebkraft des endgültigen Klebstoffauftrages weitgehend zu variieren, und zwar in einem Bereich, der zwischen einer leichten Haftung der verklebten Materialien und einer aufreißenden Verklebung liegt.
Eine weitere Möglichkeit im Rahmen der' Erfindung besteht darin, daß die zum Abbinden nicht benötigte Pulvermenge nach erfolgtem Abbinden der aufgetragenen Trockensubstanzen von dem beschichteten Material entfernt, z. B. abgesogen wird. Es ist ferner empfehlenswert, die beschichteten bahnförmigen oder als Zuschnitte ausgebildeten Gegenstände nach dem Auftragen pulverförmigen Klebstoffes einer kurzen Trocknung, insbesondere der Einwirkung einer beheizten Walze, zu unterziehen.
Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich insbesondere solche Klebstoffsorten, die sowohl im flüssigen als auch im pulverisierten Zustand gleiche oder einander ergänzende Eigenschaften besitzen. Der im flüssigen Zustand aufzutragende Klebstoff soll so viel Lösungsmittelanteil besitzen, daß der anschließend
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebeeigenschaften besitzenden, ebenen Materialien, wie z. B. gummierten Papieren
Anmelder:
Willy Hesselmann, Rosenheim, Herbststr. 27
Walter Mittner, Dietmannsried (Allgäu), ist als Erfinder genannt worden
aufgebrachte feste pulverförmige Klebstoff sofort angelöst wird und somit an der flüssigen Klebstoffschicht haftenbleibt, wobei die außenliegende Schicht des pulverförmigen Klebstoffauftrages im festen Zustand verbleibt, wohingegen das Lösungsmittel des flüssigen Teiles sowohl durch die Penetration in die zu gummierende Bahn als auch durch Absorption in 'der innenliegenden Schicht des pulverförmigen Klebstoffauftrages gebunden wird. Es erweist sich dabei als vorteilhaft, im flüssigen Klebstoff zwei Komponenten wirken zu lassen, von denen die eine Komponente die Penetration der Substanz in die zu gummierende Bahn und die andere Komponente die Bindung des pulverisierten Stoffes verstärkt.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein den Trockenklebstoff aufnehmender Behälter in Einoder Mehrzahl vorgesehen ist, dessen Wandung mit zweckmäßigerweise einstellbaren siebartigen Öffnungen für die Auftragung des Trockenklebstoffes versehen ist. Zu diesem Zwecke kann am oder im mit siebartigen Öffnungen versehenen Behälter eine Schwingungen oder rasch aufeinanderfolgende Stöße erzeugende Rüttelvorrichtung, z. B. ein Schwingmagnet, vorgesehen sein. Hierbei empfiehlt es sich, den Schwingmagneten bzw. die Rüttelvorrichtung verstellbar einzurichten, so daß Schwingungen mit unterschiedlicher Stärke erzeugt werden !tonnen, damit durch diese Verstellung eine Veränderung der Auftragmenge des Trockenklebstoffes herbeigeführt werden kann. Es ist andererseits auch möglich, den die siebartigen Öffnungen tragenden Teil des Behälters, z. B. den Behälterboden, hin- und herbewegbar zu führen und gegebenenfalls mit einem weiteren bewegsog 769/551
baren und als Abstreifer dienenden Element, z. B. Siebplatte, zu verbinden.
- Eine andere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einem den Trockenklebstoff aufnehmenden Behälter bestehen, der mit einer den Trockenklebstoff im Behälter wolkenbildend aufwirbelnden Einrichtung verbunden ist. Diese aufwirbelnde Einrichtung kann beispielsweise ein am Behälterboden angebrachter Schwingmagnet sein, der eine den Trockenklebstoff aufnehmende Kassette trägt, wobei der zu beschichtende Gegenstand entweder durch die Wandung des an sich geschlossenen Behälters hindurch oder an einer offenen Seite des Behälters vorbeigeführt werden kann. Eine andere geeignete Vorrichtung besteht darin, daß der Behälter doppelseitig mit einem Exhaustor verbunden ist, derart, daß der druckseitig in den Behälter eingeblasene Trockenklebstoff auf die feuchtgummierte Bahn gerichtet ist und der nicht abgebundene Teil saugseitig wieder abgesogen wird. In diesem Falle befindet sich der Trockenklebstoff in ständigem Kreislauf.
- Schließlich besteht eine- weitere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß ein den Trockenklebstoff aufnehmender Behälter mit einer düsenartigen Auftragevorrichtung durch eine geschlossene Leitung verbunden ist. Die düsenartige Auftragevorrichtung kann hierbei gegen ein Prallblech gerichtet sein, von dem der ausgeblasene pulverisierte Stoff auf die feuchtgummierten Auftragestellen abgelenkt wird.
Im besonderen ist es möglich, die Behälter in einer Verarbeitungsmaschine für die Herstellung gummierter Bogen, Zuschnitte, gefalteter Stapel, Rollen u. dgl., und zwar im Anschluß an eine Auftragevorrichtung für den flüssigen Klebstoff, vorzusehen. Weiterhin empfiehlt es sich, die Breite des Behälters bzw. des Auftragegerätes für den Trockenklebstoff größer als die jeweilige Auftragsbreite des flüssigen Klebstoffes zu wählen, wobei dem Behälter bzw. der Auftragevorrichtung eine Saugeinrichtung für die Absaugung des zuviel aufgetragenen Klebstoffes nachgeordnet ist. Es ist überdies empfehlenswert, eine Trockenvorrichtung, insbesondere eine beheizte Trommel, für die Trocknung der sowohl mit flüssigem als auch mit pulverförmigem Klebstoff beschichteten Bahn im Anschluß an den Behälter unter Bildung eines Zwischenraumes vorzusehen. Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die beschichtete Bahn unmittelbar nach dem Auftragen des Trockenklebstoffes weiteren Verarbeitungsvorrichtungen zugeführt oder über Umlenkwalzen bzw. durch Zugwalzen hindurchgeführt wird.
Schließlich ist es im Sinne der Erfindung vorteilhaft, wenn in einer die erfindungsgemäßen Vorrichtungen enthaltenden Einrichtung eine die Mattigkeit des pulverisierten Auftrages von dem Glanz des lediglich mit flüssigem Klebstoff bewirkten Auftrages unterscheidende elektro-optische Steuerkontrolleinrichtung vorgesehen ist.
Die bekannten Klebeeigenschaften besitzenden Materialien, wie z. B. wieder anfeuchtbare, heizsiegelfähige, selbstklebende oder haftklebende Papiere, sind bisher in der Weise hergestellt worden, daß flüssiger Klebstoff aufgetragen und alsdann der Auftrag unter Wärmeeinwirkung getrocknet wird. In den meisten Fällen dürfen die zur Verwendung kommenden Klebstoffe nicht über eine bestimmte Temperatur erhitzt werden, so daß die beschichteten Bahnen zufolge begrenzter Trockentemperaturen lange Trockenwege zurücklegen müssen. Besonders groß ist der Trockenweg, wenn wasserlöslTcheTClebstoffe, z. B. Wiederanfeuchter, getrocknet werden müssen. Das Problem der wieder anfeuchtbaren Gummierung nimmt den größten Umfang der obenerwähnten Anwendungsbeispiele ein. Am Beispiel der Briefumschlag-Herstellungsmaschinen kann gezeigt werden, daß die mechanischen Einrichtungen für die Ausstanzung, Faltung und den Klebstoffauftrag der Briefumschläge den geringsten Raum einnehmen, wohingegen die Trockenvorrichtung für
ίο die gummierten Briefumschläge mehr als 3 m lang ist. Um eine möglichst hohe Leistung der Herstellungsmaschine zu erreichen, ist man sogar gezwungen, die gummierten Briefumschläge geschuppt übereinanderliegend zu trocknen, damit durch die derart erzielbare geringe Geschwindigkeit die vorgegebene Trockenzeit eingehalten werden kann.
Ein weiteres Beispiel für die zwangläufige Abhängigkeit der Verarbeitungsmaschine von der Trockenzeit des aufgetragenen Klebstoffes kann an Hand einer modernen Formularsatzmaschine gezeigt , werden. Diese Maschine besitzt neben anderen mechanischen Einrichtungen mehrere Druckwerke für Mehrfarbendruck, zwischen denen ein genauer Passer vorhanden sein muß. Wenn bei solchen Formularsatzmaschinen Wiederanfeuchtgummierungen, wie es häufig der Fall ist, vorzunehmen sind, muß die Papierbahngeschwindigkeit auf weniger als die Hälfte der beim Drucken möglichen Geschwindigkeit reduziert werden, wobei es unumgänglich ist, daß die Papierbahnen über eine weite Trockenstrecke der Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden müssen. Die vergrößerte Länge der Papierführungsbahn innerhalb der Maschine wirkt sich auf den Passer zwischen den Druckwerken sehr nachteilig aus, und es sind auch erhebliche Schwankungen durch die Anfeuchtung und die nachfolgende Trocknung des Papiers innerhalb der Papierbahn hinsichtlich deren Dehnbarkeit zu verzeichnen.
Das Bestreben der Industrie richtet sich infolgedessen darauf hin, die Trocknungszeit derartiger Aufträge erheblich zu verkürzen, damit die Verarbeitungsmaschinen mit größerer Leistung ausgefahren werden können. Dieser Aufgabenstellung wird der Gegenstand der Erfindung in überraschender Weise gerecht. Er bietet vor allem die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren an jeder bisher üblichen Verarbeitungsmaschine einzusetzen, ohne daß erhebliche Umbaukosten damit verbunden sind.
Durch die Aufbringung des Trockenklebstoffes auf die noch feuchte Klebstoff schicht des flüssigen Aufträges kann sowohl eine schnelle Abtrocknung des flüssigen Auftrages als auch eine wesentliche Klebkraf terhöhung erzielt werden, ohne daß die verarbeitete Klebstoffmenge je Gegenstand größer als bei den bekannten Verfahren ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der flüssige Klebstoff nur einen geringen Feststoffgehalt hat. Durch den flüssigen Auftrag soll lediglich die Penetration in den Gegenstand und die Absorptionsmöglichkeit des Trockenkl ebstoffes herbeigeführt werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, mehrere Schichten Trockensubstanz übereinander aufzutragen, wobei sogar eine Schicht indifferenter Substanz vorgesehen sein kann, die dazu dienen soll, die Trockenklebstoffschicht gegen Druckeinwirkungen, z. B. beim Aufwickeln der Bahnen auf Rollen,' zu schützen. Durch das indifferente Pulver kann überdies' auch die Klebkraft des Klebstoffauftrages wesentlich variiert werden.'
Die Praxis hat die wesentliche Abkürzung der Trockenzeit des flüssigen Klebstoffauftrages bei An-' wendung des erfindüngsgemäßen Verfahrens in über-
zeugender Weise erwiesen. Am Beispiel der obenerwähnten Formularsatzmaschine konnte festgestellt werden, daß durch Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der ursprünglichen, für die reine Druckverarbeitung der Papierbahn ausgelegten Bahngeschwindigkeit auch bei Wiederanfeuchtgummierung gearbeitet werden kann, ohne daß Schwierigkeiten bei der Trocknung des KlehstofFauftrages zu befürchten sind. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens hat nicht nur eine Leistungssteigerung, sondern auch eine Qualitätsbesserung des Mehrfarbendruckes zur Folge, da infolge der höheren Bahngeschwindigkeit und der geringeren Dehnungen der Papierbahn die Passergenauigkeit zwischen den Druckwerken günstiger ist. i5'
Es ist verständlich, daß die Trockenwirkung des Trockenklebstoffes um so höher ist, je "geringer die Korngröße ist. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Papierbahnen weisen eine stumpfe Klebstoffauftrageoberfläche auf, die durch den Auftrag des TrockenklebstofEes bedingt ist. Die Klebkraft ist hierbei wesentlich größer als bei dem bisher üblichen Auftrageverfahren. In solchen Fällen, wo sich die stumpfe Klebstoffoberfläche nachteilig bemerkbar macht, kann durch Kalandern der gummierten und getrockneten Papierbahn eine glänzende Klebstoffschicht nachträglich erzielt werden.
Die Erfindung läßt die Aufstellung * zahlreicher Varianten zu, insbesondere durch Kombination mehrerer unterschiedlicher KlebstofFsorten sowohl im flüssigen als auch im trockenen Auftrag, wobei in den einzelnen Sorten mehrere Komponenten wirksam sein können, die auf einen bestimmten Zweck ausgerichtet sind. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die dargestellten Beispiele, sondern sie umfaßt auch alle Varianten und Möglichkeiten, die sich auf Grund der erfindungsgemäßen Offenbarung dem technischen Fachmann ohne weiteres ergeben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer von Rolle auf Rolle arbeitenden Papierverarbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer von Rolle auf Bogen arbeitenden Verarbeitungsmaschine,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Formu-Iars atzmas chine,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Tisch-Anleimmaschine mit einer nachgeordneten Trockenklebstoff auftragevorrichtung für die Bogenverarbeitung, ^
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf Auftragevorrichtungen für flüssigen und pulverförmigen Klebstoff,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer elektrooptischen Steuer- bzw. Kontrolleinrichtung für den pulverförmigen Klebstoffauftrag,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Auftragebehälter für den Trockenklebstoff,
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 7,
Fig. 9 ein Querschnitt durch einen Behälter mit einer darin angeordneten wolkenbildenden Rüttelvorrichtung,
Fig. 10 und 11 Längs- und Querschnitt durch einen mit einem Exhaustor im Kreislauf angeschlossenen Behälter,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer düsenartigen Trockenklebstoffauftragevorrichtung, Fig. 13 eine Variante zu Fig. 12 und
Fig. 14 eine Variante gemäß den Beispielen der Fig. 8 und 11.
Die Erfindung ist an den Beispielen von Papierverarbeitungsmaschinen gezeigt, wobei Fig. 1 schematisch eine von Rolle auf Rolle wirkende Verarbeitungsmaschine zeigt. In analoger Weise läßt sich die Erfindung auch bei anderen Verarbeitungsmaschinen verwirklichen. Die Papierbahn 2 wird von der Rolle 1 abgezogen und anschließend durch die Klebstoffauf tragevorrichtung 3, 4 und die LeitwalzeS geführt, wobei die Bahn 2 den flüssigen Klebstoffauftrag erhält. Klebstoffauftragevorrichtungen sind bekannt, weshalb es sich erübrigt, konstruktive Einzelheiten zu zeigen. In Fig. 1 soll lediglich veranschaulicht werden, daß in diesem Falle der Klebstoffauftrag von oben erfolgt. Nachdem die Papierbahn 2 die Auftragevorrichtung 3, 4 passiert hat, läuft sie unter einem Behälter 6 vorbei, der den aufzutragenden Trockenklebstoff enthält. Hierbei ist angenommen, daß der Trockenklebstoff durch siebartige öffnungen des Behälterbodens 7 auf die Papierbahn 2 gelangen kann. Auf der Strecke der Papierbahn vom Behälter 6 bis zu dem Zugwalzenpaar 8 ist der ursprünglich flüssige Klebstoffauftrag zufolge des Trockenklebstoffauftrages abgebunden, so daß keine Anklebung des Klebstoffes an den Zugwalzen 8 bzw. auf der Wickelrolle 9 erfolgen kann.
In Fig. 2 wird die Papierbahn 2 durch eine von unten Klebstoff auftragende Anleimvorrichtung 3', 4' geführt und anschließend im Behälter 6 mit dem Trokkenklebstoffauftrag versehen. Fig. 2 zeigt weiterhin, daß der nicht abgebundene Teil des Trockenklebstoffes im Bereich des Gehäuses 10 von der Saugöffnung Ildes Exhaustors 12 abgesögen wird, so daß der abgesogene Teil erneut verwendet werden kann. Im Beispiel der Fig. 2 ist weiterhin angenommen, daß die' Papierbahn 2 durch Zugwalzen 8 hindurchgeführt und vom Querschneider 13 in Bogen 2' zerteilt werden.,;;
Das Beispiel der Fig. 3 stellt eine schematische Seitenansicht einer Formularsatzmaschine dar, bei der mehrere Papierbahnen 2 a bis 2f von zugeordneten Papierrollen la bis If abgesogen und nach Beendigung der verschiedenen Bearbeitungsvorgänge auf der Walze 20 wieder zusammengeführt und anschließend durch eine nicht dargestellte Faltvorrichtung in der Stapelvorrichtung 14 zu einem sogenannten Leporello-Stapel zusammengefaltet werden. In diesem Beispiel ist angenommen, daß die Papierbahnen 2 a, 2 c und 2 e mit den Druckwerken 15 bedruckt und anschließend mit Hilfe der Klebstoff auf tragevorrichtung 4' für den flüssigen Auftrag und 6 für den pulverförmigen Auftrag beschichtet werden. Den Trockenklebstoffauftragevorrichtungen 6 schließen sich die Saugdüsen 11 an, die durch die Zwischenleitungen 17 mit der Häuptsaugleitung 16 und dem Exhaustor 12 verbunden sind. Darüber hinaus zeigt Fig. 3, daß die mit Naß- und Trockenklebstoff beschichtete und anschließend abgesogene Papierbahn mit einer Trockenvorrichtung in Form eines Warmluftgebläses 18, 19, 19' behandelt wird, so daß mit absoluter Sicherheit die Trocknung der gummierten Papierbahn auf kürzester Bahnlänge herbeigeführt werden kann. Die Papierbahnen 2b, 2d' und 2f werden im Beispiel der Fig. 3 nicht bedruckt und nicht gummiert, wobei angenommen ist, daß diese Bahnen zu Durchschlagblättern oder Kohlepapierblättern verarbeitet werden. Es ist hierbei darauf hingewiesen, daß die Anzahl der 'Papierbahnen 2 und die Art ihrer Bearbeitung ganz beliebig sein kann.
Gemäß Fig. 4 sind auf einem Tisch 23 eine marktgängige Tischanleimmaschine 21 und eine in eiiiem Ständer eingeordnete Trockenklebstofrauftragevörrichtung 6 mit Saugeinrichtung Ilj 12 nachgeordnet. Der'flüssige Klebstoff befindet sich in dem Tank 3",

Claims (16)

von wo er zwischen das Walzenpaar 25, das sich gegenläufig dreht, eingefüllt wird, das seinerseits die Auftragewalze 4" mit einer gleichmäßig starken Klebstoffschicht überzieht. Der Bogen 2" wird dem auf dem Tisch 24 befindlichen Stapel 2' entnommen und von Hand in die Klebstoffauftragevorrichtung 21 eingeführt. Nach dem Durchgang des Bogens durch diese Vorrichtung 21 wird der Bogen 2' von dem endlosen Förderband 26 erfaßt und durch die Trockenauftragevorrichtung 6 hindurchbewegt. Damit kein Schlupf to eintreten kann, empfiehlt es sich, den Papierbogen 2 unter Saugwirkung auf dem endlosen Förderband 26 festzuhalten. Die mit Trockenklebstoff beschichteten Bogen 2" werden alsdann in die Stapelvorrichtung 14 selbsttätig abgelegt. In Fig. 5 ist angenommen, daß der flüssige Klebtstoff auf trag 29 aus einem Auf tragezylinder 3"' heraus aufgetragen wird, der mit Hilfe der Hebelarme 28 an der schwenkbaren Achse 27 befestigt ist. Derartige Auftragevorrichtungen sind bekannt. Wenn die Breite des flüssigen Klebstoffauftrages 29 das Maß a besitzt, soll gemäß dem Beispiel der Fig. 5 die Breite b der Trockenklebstoffauftragevorrichtung 6 größer sein, so daß mehr Trockenklebstoff 30 als benötigt aufgetragen wird. Der überschüssige Teil des Trockenklebstoffes as wird alsdann von der Saugvorrichtung 11, die die Breite c besitzt, wieder abgesogen. Die Breite c der der Saugvorrichtung 11 ist ihrerseits wiederum größer als die Breite b des Behälters 6. Schließlich zeigt Fig. 5 weiterhin, daß die mit Trockenklebstoff beschichtete Papierbahn 2 über eine beheizte Walze 32 hinweggeführt wird, die einen zusätzlichen Tröckeneffekt herbeiführen soll. Der Stromanschluß ist durch die Kabel 31 dargestellt. Im Beispiel der Fig. 6 befindet sich der Trockenklebstoff im Behälter 33, der über die Leitung 56 mit dem Auf tragegerät 6 verbunden ist. Ebenso befindet sich der flüssige Klebstoff im Behälter 4"', der mit dem Auf tragezylinder 3"' durch die Leitung 56' verbunden ist. Die Behälter 33 und 4"' sind an dem Ständer 34 angeordnet. Es ist weiterhin eine Sicherheitsvorrichtung 35 gezeigt, die den Auftrag des Trockenklebstoffes überwachen soll. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Qualität der gummierten Bahn 2 dann beeinträchtigt ist, wenn aus irgendwelchen Gründen der Auftrag des Trockenklebstoffes aussetzt. Zu diesem Zwecke besteht die Sicherheitsvorrichtung 35 aus einer elektro-optischen Abtastvorrichtung, deren von dem Sender 36 ausgestrahlten Strahlen 38 an der Klebstöffschicht reflektiert werden. Diese Vorrichtung kann beispielsweise so ausgelegt werden, daß bei normalem Auftrag von Trockenklebstoff zufolge der Mattigkeit der Auf tragschicht keine Reflexion in Richtung Empfänger 37 erfolgt. Wenn jedoch der Trockenklebstoffauftrag aussetzt, werden die Strahlen 38 am nunmehr flüssigen Klebstoffauftrag reflektiert und vom Empfänger 37 empfangen, so daß durch die Erzeugung eines elektrischen Impulses ein am Motor 40 befindlicher Schalter abgestellt werden kann, so daß die über das Antriebsmittel 41 angetriebenen Zugwalzen 8 außer Tätigkeit gesetzt werden. Es erfolgt somit keine Aufwickelung der noch mit flüssigem Klebstoff versehenen Papierbahn 2. In den Fig. 7 bis 11 sind einige Beispiele verschiedener Behälterarten für die Auftragung des Trockenklebstoffes dargestellt. Fig. 7 zeigt einen Behälter 6, dessen Boden 7 siebartige öffnungen für den Auftrag des Trockenklebstoffes besitzt. Unterhalb des Bodens ist eine Siebplatte 42 verschiebbar gelagert, die von dem Hebel 44 über die Lasche 43 oszillierend angetrieben wird. Durch die Bewegung der Siebplatte 42 kann die Auftragsmenge und Aufträgsstärke des Trockenklebstoffes 30 variiert werden. Im Beispiel der Fig. 8 ist der Behälter 6 mit einer Rüttelvorrichtung 45 verbunden, die auf einem Sockel 46 angeordnet ist. Die Rüttelvorrichtung überträgt horizontale Stöße auf den Behälter 6, so daß der Klebstoff durch die siebartige Bodenplatte 7 hindurchgelangen kann. In Fig. 9 ist in einem Behälter 51 eine Rüttelvorrichtung 47 vorgesehen, auf der eine Kassette 48 für die Aufnahme des Trockenklebstoffes 49 befestigt ist. Durch die von der Rüttelvorrichtung 47 erzeugten Schwingungen wird der Trockenklebstoff wolkenartig (50) aufgewirbelt und von unten an die Papierbahn 2, die den flüssigen Auftrag 29 enthält, herangetragen. Im Beispiel der Fig. 10 und 11 ist der Behälter 51 beidseitig mit der Druckleitung 52 und der Saugleitung 53 und einem Gebläse 54 zu einer geschlossenen Ringleitung verbunden, wobei die Papierbahn 2 durch die Öffnung 55 in der Wandung des Behälters 51 hindurchgeführt wird. Der unter Druck aufgebrachte Trockenklebstoff bleibt hierbei am flüssigen Auftrag 29 hängen. Der nicht hängengebliebene Teil wird durch die Saugleitung 53 wieder abgesogen und erneut aufgebracht. In den Fig. 12 und 13 sind düsenartige Auftragevorrichtungen 57 gezeigt, von denen die Düse 57 gemäß Fig. 12 schräg auf die mit Naßklebstoff 29 beschichtete Papierbahn gerichtet ist. Da wegen des unter Druck erfolgenden Auftrages eine Wolkenbildung eintreten würde, befindet sich über der Auftragestelle eine Haube 59, die die Wolkenbildung verhindert. Die Haube 59 ist hierbei durch die Halterung 58 mit der Düse 57 bzw. der Leitung 56 verbunden. Im Beispiel der Fig. 13 ist die Düse 57 unmittelbar gegen die als Prallblech ausgebildete Haube 59' gerichtet, von der der Trockenklebstoff abprallt und auf die beschichtete Papierbahn 2 auftrifft. Die Haube 59' ist auf der Stange 60 drehbar und feststellbar gelagert, so daß die Haube 59' sowohl als Prallblech oder auch als Abdeckhaube im Sinne der Fig. 12 verwendet werden kann. Die Wolkenkammer 51 gemäß Fig. 14 besitzt mehrere Prallwände 61, an denen der durch die geschlossene Ringleitung 50, 53, 54 geförderte Pulverstaub sich absetzen und auf die Bahn 2 abfallen kann. Der Staub wird aus dem Behälter 6 durch die in der Breite einstellbare Düse 57 in die Wolkenkammer 51 eingeführt, wobei der Behälter 6 mit der Rüttelvorrichtung 45, die vertikal gerichtete Schwingungen abgibt, verbunden ist. Die Seitenwände der Kammer 51 liegen mit Hilfe von Filzstreifen auf der Bahn 2 auf, wobei durch Auslassen solcher Filzstreifen beliebige Breiten eingestellt werden können, in denen die Bahn 2 mit dem aufgetragenen Trockenklebstoff die Kammer 51 passieren kann. Behälter 6 und Kammer 51 können hierbei eine körperliche Einheit bilden. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Klebeeigenschaften besitzenden ebenen Materialien, wie z. B. gummierten Papieren, " die mit Klebstoff vollflächig, teilflächig oder streifenförmig beschichtet und anschließend einem Trockenprozeß unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftrag flüssigen Klebstoffes auf den noch flüssigen Auftrag pulverisierter Trockenklebstoff aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens so viel pulverisierter Trockenklebstoff aufgebracht wird, daß der während dieser Aufbringung vorhandene flüssige Bestandteil des Erstauftrages (Wasser oder Loser) vollständig gebunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufgebrachte Trockenklebstoffschicht eine weitere Pulverschicht, die aus einem keine Klebeeigenschaft besitzenden Stoff bestehen kann, aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverisierte Trockenklebstoff mit einem dessen Klebewirkung beeinflussenden pulverförmigen Stoff vermischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abbinden nicht benötigte Pulvermenge nach erfolgtem Abbinden der aufgetragenen Trockensubstanzen von dem beschichteten Gegenstand entfernt, z. B. abgesogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten bahnförmigen oder als Zuschnitt ausgebildeten Gegenstände nach dem Auftragen der pulverisierten Stoffe einer kurzen Trocknung, insbesondere der Einwirkung einer beheizten Walze, unterzogen werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in einem mit siebartigen öffnungen versehenen Behälter (6) eine Schwingungen oder rasch aufeinanderfolgende Stöße erzeugende Rüttelvorrichtung, z. B. ein Schwingmagnet (45), vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen den Trockenklebstoff aufnehmenden Behälter (51), der mit einer den Trockenklebstoff im Behälter wolkenbildend aufwirbelnden Einrichtung (47) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwirbelnde Einrichtung ein am Behälterboden angebrachter Schwingmagnet (47) ist, der eine den Trockenldebstoff aufnehmende Kassette (48) trägt, und daß der zu beschichtende Gegenstand (2) entweder durch die Wandung des geschlossenen Behälters hindurch oder an einer offenen Seite des Behälters vorbeiführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (51) doppelseitig mit einem Exhaustor (54) verbunden ist, derart, daß der druckseitig in den Behälter (51) eingeblasene Trockenklebstoff auf die feuchtgummierte Bahn (29) gerichtet ist und der nicht abgebundene Teil satugseitig wieder .abgesogen wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Trockenklebstoff aufnehmender Behälter (33) mit einer düsenartigen Auftragevorrichtung (57) durch eine geschlossene Leitung (56) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartige Auftragevorrichtung (57) gegen ein Prallblech (59') gerichtet ist, von dem der ausgeblasene pulverisierte Stoff auf die feuchtgummierten Auftragstellen
(29) abgelenkt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Einordnung des Behälters (6, 51, 57) in eine Verarbeitungsmaschine für die Herstellung gummierter Bogen, Zuschnitte, gefalteter Stapel, Rollen u. dgl., und zwar im Anschluß an eine Auftragevorrichtung (3, 4) für den flüssigen Klebstoff.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Behälters (6,51,57) bzw. des Auftragegerätes (57) für den Trockenklebstoff größer als die jeweilige Auftragebreite (a) des flüssigen Klebstoffes ist (27) und daß dem Behälter bzw. der Auftragevorrichtung eine Saugeinrichtung (11) für die Absaugung des zuviel aufgetragenen Trockenklebstoffes nachgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockenvorrichtung (18), insbesondere eine beheizte Trommel (32), für die Trocknung der sowohl mit flüssigem als auch mit pulverförtnigem Klebstoff versehenen Bahn (2) im Anschluß an den Behälter (6, 51, 57) unter Bildung eines Zwischenraumes vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer die Mattigkeit des pulverisierten Auftrages
(30) von dem Glanz des lediglich feuchtgummierten Auftrages (29) unterscheidenden elektro-optischen Steuer- bzw. Kontrolleinrichtung (35).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE1059135B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212240B (de) * 1960-10-25 1966-03-10 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herstellung eines Klebefilms fuer die Metallverklebung

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DE1212240B (de) * 1960-10-25 1966-03-10 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herstellung eines Klebefilms fuer die Metallverklebung

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