DE19943029A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Bedruckstoffbögen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von BedruckstoffbögenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Auflockerung der obersten Bögen eines Stapels (2) von Bedruckstoffbögen in einer bogenverarbeitenden Maschine zwecks deren Vereinzelung. Die Vorrichtung enthält mindestens einen Schallerzeuger (8), der durch einen Zwischenraum vom Stapel (2) getrennt ist. Der erzeugte Schall wird über die Luft in dem Zwischenraum auf den obersten Bogen oder die obersten Bögen des Stapels übertragen und ist so intensiv, daß sich die obersten Bögen des Stapels zumindest vorübergehend und zumindest teilweise voneinander trennen. Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige, bogenschonende und problemlos bei vorhandenen Einrichtungen anwendbare Bogenvereinzelung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Auflockerung der obersten
Bögen eines Stapels von Bedruckstoffbögen zwecks Vereinzelung.
Die Vereinzelung von Bedruckstoffbögen in bogenverarbeitenden Maschinen wie z. B.
Druck-, Falz-, Stanz- und Zusammentragmaschinen wird mit unterschiedlichsten
mechanischen und pneumatischen Elementen durchgeführt. Problematisch und hinderlich
für die Vereinzelung sind verschiedene Effekte: Adhäsion auf glatten Oberflächen,
klebender Lack, klebende Druckfarben, Feuchtigkeit zwischen den Bögen, elektrostatische
Aufladung, stirnseitige Stapelverschmutzung wie z. B. durch Farbe oder Kleber, haftende
Blattkanten durch schadhafte Schneidemesser usw.
Typischerweise wird die Vereinzelung der Bögen durch ein Zusammenwirken mehrerer
verschiedener Elemente realisiert, z. B. konstante Blasluft oder gepulste und gerichtete
Luftströme zur Auflockerung der obersten Bögen, Abstreifer, Entelektrisatoren usw. .
Trotzdem kommt es immer wieder zu Doppel- und Mehrfachbögen, die nur schwierig zu
detektieren sind und die den Verarbeitungsprozeß stören.
Besonders wichtig ist die anfängliche Auflockerung der obersten Bögen eines
Bogenstapels, bevor der oberste Bogen z. B. pneumatisch angehoben und dann z. B. von
Greifern übernommen wird. Das häufigste Mittel zur Auflockerung des Bogenstapels
besteht darin, konstante oder gepulste Blasluft z. B. gegen die Vorderkante des Stapels zu
richten. Bekannt ist auch, gegenläufige Transportbewegungen auf den obersten Bogen
auszuüben. Die bekannten Mittel können Doppel- oder Mehrfachbögen jedoch nicht völlig
verhindern, insbesondere wenn die erwähnten störenden Effekte hinzutreten.
Aus der DE-A-39 12 608 ist ein mechanisch angetriebener Abgriff für den Transport eines
obersten Bogens eines Papierstapels bekannt, wobei der Transportbewegung
Ultraschallschwingungen des Abgriffs überlagert sind, um die Bogenvereinzelung mit
Ultraschall zu unterstützen. Da die Schallenergie mechanisch auf den Abgriff übertragen
wird, kann diese Methode nicht ohne konstruktive Änderungen auf vorhandene
Vereinzelungsvorrichtungen angewandt werden. Außerdem erzeugt der mechanische
Abgriff Markierungen auf dem Bogen, die im Qualitätsdruck unerwünscht sind. Über die
praktische Anwendbarkeit und die Zuverlässigkeit dieser Methode ist nichts bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders zuverlässige, bogenschonende
und problemlos bei vorhandenen Einrichtungen anwendbare Auflockerung des
Bogenstapels zu ermöglichen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Auflockerung der obersten Bögen eines Stapels von
Bedruckstoffbögen in einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Vorrichtung
mindestens einen Schallerzeuger enthält, wie aus der erwähnten DE-A-39 12 608 bekannt,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mindestens eine
Schallerzeuger durch einen Zwischenraum vom Stapel getrennt ist, wobei der von dem
mindestens einen Schallerzeuger erzeugte Schall über die Luft in dem Zwischenraum auf
den obersten Bogen oder die obersten Bögen des Stapels übertragen wird und so intensiv
ist, daß sich die obersten Bögen des Stapels zumindest vorübergehend und zumindest
teilweise voneinander trennen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nicht notwendig ist, die Ultraschallenergie
auf mechanischem Wege auf den Stapel zu übertragen, sondern daß die Einwirkung von
Luftschall trotz der unvermeidlichen Verluste ausreicht, um die Haftreibung zwischen den
obersten Bögen zumindest teilweise aufzuheben. Selbst bei unvollkommener Ankopplung
des Schallerzeugers an den Stapel erzielt man mit im Handel erhältlichen Schallerzeugern
eine so starke Auflockerung der obersten Bögen, daß zusätzliche Mittel wie z. B. Blasluft
entbehrlich sind, wenngleich die zusätzliche Einwirkung von Blasluft oder dergleichen
vorteilhaft sein kann.
Nach der Auflockerung des Stapels kann der oberste Bogen von konventionellen
Einrichtungen wie z. B. Saugköpfen ergriffen und vom Stapel gezogen werden, ohne daß
die Gefahr besteht, daß darunterliegende Bögen mit aufgenommen werden. Bei geeigneter
Anordnung des oder der Schallerzeuger besteht eine Tendenz des obersten Bogens, sich in
einer vorbestimmten Richtung zu bewegen, so daß man unter Umständen sogar ohne einen
Saugkopf oder dergleichen auskommt, indem sich der Bogen von selbst in die geöffneten
Greifer oder andere Einrichtungen zum Weitertransport bewegt.
Zur leichteren Einhaltung von Lärmschutzbestimmungen wird vorzugsweise Ultraschall
verwendet. Gepulster und/oder frequenzveränderlicher Schall verstärkt den Effekt der
Stapelauflockerung. Der oder die Schallerzeuger können oberhalb des Stapels,
vorzugsweise über die Fläche des obersten Bogens verteilt und/oder seitlich vom Stapel
angeordnet sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung von Ultraschallsendern oberhalb eines Bogenstapels,
Fig. 2 eine seitliche Anordnung von Ultraschallsendern an einem Bogenstapel, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Versuchsanordnung zur Ultra
schallvereinzelung.
Fig. 1 zeigt einen Stapel 2 aus Bedruckstoffbögen, der z. B. ein Anlegerstapel in einer
Bogendruckmaschine ist. Oberhalb des Stapels 2 befindet sich ein beweglicher Saugkopf 4,
der zum Aufnehmen des obersten Bogens des Stapels 2 abgesenkt, aktiviert und in der
gewünschten Bogenlaufrichtung 6 bewegt wird, und den obersten Bogen einzeln an die
Greifer einer Bogendruckmaschine zu übergeben oder der Verarbeitung in einer anderen
bogenverarbeitenden Maschine zuzuführen.
Oberhalb des Stapels 2 sind weiterhin mehrere Ultraschallsender 8 in einem Abstand von
z. B. einigen Zentimetern über dem obersten Bogen angeordnet. Die Ultraschallsender 8
haben eine Abstrahlcharakteristik zur Oberseite des Stapels 2 hin, wie mit Schallkeulen
angedeutet. Die Ultraschallsender 8 sind in seitlichen Abständen über die Fläche des
Stapels 2 verteilt angeordnet, so daß die gesamte obere Fläche des Stapels 2 mit Ultraschall
beaufschlagt wird, der durch die Luft als Ankoppelmedium auf den Stapel 2 übertragen
wird.
Die Ultraschallschwingungen bringen nicht nur den obersten Bogen des Stapels 2 zum
Schwingen, sondern dringen durch Kontaktübertragung und/oder durch im Stapel
vorhandene Luft einige Lagen in den Stapel 2 ein. Die auf die Bögen übertragenen
Ultraschallschwingungen heben die Haftreibung zwischen den obersten Bögen des Stapels
2 weitgehend auf, so daß lediglich Gleitreibung wirksam ist, wenn der Saugkopf 4 den
obersten Bogen erfaßt und vom Stapel 2 zieht. Durch die flächige Verteilung mehrerer
Ultraschallsender 8 über dem obersten Bogen des Stapels 2 gibt es auf der gesamten
Bogenfläche Gleitreibung und keine Haftreibung. Da sich die obersten Bögen während der
Einwirkung des Ultraschalls nur vorübergehend partiell berühren, wird die ohnehin geringe
Gleitreibung zwischen den obersten Bögen des Stapel 2 noch weiter vermindert, so daß der
oberste Bogen äußerst leicht vom Stapel 2 abgezogen werden kann, ohne daß die Gefahr
von Doppel- oder Mehrfacheinzug besteht.
Für eine zusätzliche Auflockerung der obersten Bögen des Stapels 2 können Blasköpfe
vorgesehen sein, z. B. ein Blaskopf 10 vor der Bogenvorderkante 12, um Luft zwischen die
obersten Bögen zu blasen. Die simultane Auflockerung mittels Ultraschall unterstützt das
Eindringen der Blasluft zwischen die obersten Bögen, deren mittlerer Abstand sich durch
die Einwirkung des Ultraschalls bereits vergrößert hat, wie in Fig. 1 schematisch
dargestellt ist. Wie sich gezeigt hat und wie weiter unten noch erläutert wird, kann die
Bogenvereinzelung mittels Ultraschall sogar unter Verzicht auf Blasköpfe oder dergleichen
stattfinden.
Wie sich gezeigt hat, wird der Effekt der Stapelauflockerung noch verstärkt, wenn man
keinen kontinuierlichen Ultraschall, sondern gepulsten und/oder frequenzveränderlichen
Ultraschall verwendet, z. B. aufeinanderfolgende Impulspakete von einer gewissen Dauer,
während derer sich die Schallfrequenz kontinuierlich von einem Minimalwert auf einen
Maximalwert ändert. Außerdem kann es günstig sein, wenn die verschiedenen
Ultraschallsender 8 die Impulspakete zu verschiedenen Zeiten senden, so daß die Wirkung
einer Wellenfront entsteht, die in Form einer Zone besonders hoher Schallintensität quer
über die Stapeloberseite wandert, wodurch selbst stark klebende Bögen voneinander gelöst
werden können.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 nur
dadurch unterscheidet, daß die Ultraschallsender 8 nicht über dem Stapel 2, sondern um
den oberen Bereich des Stapels 2 herum angeordnet sind, so daß die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist je ein Ultraschallsender 8 vor der Bogenvorderkante
12, der Bogenhinterkante 14 und den beiden Längskanten der obersten Bogen des Stapels 2
angeordnet, so daß die Hauptabstrahlrichtung der Ultraschallsender 8 parallel zur
Bogenebene zwischen die obersten Bögen des Stapels 2 verläuft. Diese Anordnung eignet
sich besonders für eine gemeinsame Verwendung von Ultraschall und Blasluft zur
Auflockerung, wobei die Ultraschallenergie parallel zur Blasluft in den oberen Teil des
Stapels 2 eingebracht wird, indem entsprechende Blasköpfe (nicht dargestellt) und die
Ultraschallsender 8 nahe beieinander angeordnet werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden, indem
Ultraschallsender 8 nur an einer oder an einigen Kanten des Stapels 2 vorgesehen werden
bzw. indem entlang einer oder mehrerer Kanten jeweils mehrere Ultraschallsender 8
verteilt angeordnet werden, um die Kanten mehr oder weniger gleichmäßig zu beschallen.
Der Frequenzbereich der Schwingungen, die eine Auflockerung des Stapels 2 bewirken, ist
sehr groß, wobei die am besten geeignete Frequenz von der jeweiligen Anwendung
abhängt. Geeignet ist nicht nur Ultraschall, sondern auch Schall im hörbaren Bereich,
welcher auf einfache Weise durch einen oder mehrere Lautsprecher erzeugt werden kann.
Andererseits hat Ultraschall den Vorteil, daß im Idealfall keine wahrnehmbaren Geräusche
entwickelt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Versuchsanordnung zur Bogenvereinzelung mittels
Ultraschall. Ein in Fig. 3 von oben dargestellter Stapel 16 enthielt Bögen aus
Kunstdruckpapier mit 135 g/cm2 im Format DIN A4. Zur Schallerzeugung diente ein
handelsüblicher, normalerweise zum Kunststoffschweißen verwendeter Ultraschallerzeuger
18 mit einer sogenannten Sonotrode 20, einem Metallteil mit einer langgestreckten geraden
Vorderkante 22, die beim Schweißen mit dem Schweißobjekt in Kontakt gebracht wird.
Der Ultraschallerzeuger 18 wurde so befestigt, daß die Vorderkante der Sonotrode 20 in
einem Abstand von wenigen Zentimetern parallel zu einer Bogenkante im Stapel 16
verlief.
Bei einer Schallfrequenz von 20 kHz und einer Leistung des Ultraschallerzeugers 18 von
300 Watt wurde der Stapel 16 wie von einer Blasvorrichtung aufgelockert, mit einer
Aufblähung von etwa einem Zentimeter Höhe, in der ca. zwanzig Bögen enthalten waren.
Nach ein oder zwei Sekunden wurde ein Bogen nach dem anderen von der Oberfläche
abgehoben und von selbst in der eingezeichneten Pfeilrichtung weggetragen.
Dies zeigt die hervorragende Eignung von hochfrequentem Schall oder Ultraschall zur
Bogenvereinzelung. Selbst bei der relativ unvollkommenen Versuchsanordnung, bei der
nur ein Bruchteil der erzeugten Ultraschall-Leistung tatsächlich am Stapel 16 ankam, war
die Auflockerung so intensiv, daß zusätzliche Blasvorrichtungen nicht nötig waren. Aus
der Tendenz der gelockerten Bögen, sich von der Schallquelle weg zu bewegen, kann in
einer praktischen Ausführungsform zusätzlicher Nutzen gezogen werden.
Allerdings erzeugte die Versuchsanordnung niedere Nebenfrequenzen der 20-kHz-
Grundfrequenz, die eine störende Geräuschentwicklung zur Folge hatte. Für die praktische
Anwendung sind daher Ultraschallerzeuger vorzuziehen, die möglichst spektralreinen
Ultraschall erzeugen.
2
Stapel
4
Saugkopf
6
Bogenlaufrichtung
8
Ultraschallsender
10
Blaskopf
12
Bogenvorderkante
14
Bogenhinterkante
16
Stapel
18
Ultraschallerzeuger
20
Sonotrode
22
Vorderkante
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Auflockerung der obersten Bögen eines Stapels von Bedruck
stoffbögen in einer bogenverarbeitenden Maschine, wobei die Vorrichtung
mindestens einen Schallerzeuger enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Schallerzeuger (8) durch einen Zwischenraum vom Stapel
(2) getrennt ist, wobei der von dem mindestens einen Schallerzeuger erzeugte Schall
über die Luft in dem Zwischenraum auf den obersten Bogen oder die obersten Bögen
des Stapels übertragen wird und so intensiv ist, daß sich die obersten Bögen des
Stapels zumindest vorübergehend und zumindest teilweise voneinander trennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schall Ultraschall ist.
3. Vorrichtung nach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schall gepulst und/oder frequenzveränderlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schallerzeuger (8) oberhalb des Stapels (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schallerzeuger (8) über die Fläche des obersten Bogens verteilt
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schallerzeuger (8) seitlich vom Stapel (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Blasluft-Auflockerungseinrichtung (10) umfaßt.
8. Verfahren zur Auflockerung der obersten Bögen eines Stapels von Bedruck
stoffbögen in einer bogenverarbeitenden Maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oberste Bogen oder die obersten Bögen des Stapels (2) mit Luftschall
beaufschlagt werden, der so intensiv ist, daß die Haftreibung zwischen den obersten
Bögen zumindest teilweise aufgehoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Luftschall Ultraschall verwendet wird, der über die Luft auf den obersten
Bogen oder die obersten Bögen übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß gepulster und/oder frequenzveränderlicher Schall verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel (2) von oben mit Schallenergie beaufschlagt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel (2) im wesentlichen auf seiner gesamten Fläche mit Schallenergie
beaufschlagt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel (2) von der Seite mit Schallenergie beaufschlagt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel (2) zusätzlich von der Seite mit Blasluft (9) beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19943029A DE19943029A1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Bedruckstoffbögen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19846384 | 1998-10-08 | ||
DE19943029A DE19943029A1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Bedruckstoffbögen |
Publications (1)
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ID=7883821
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19943029A Withdrawn DE19943029A1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Bedruckstoffbögen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19943029A1 (de) |
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1999
- 1999-09-09 DE DE19943029A patent/DE19943029A1/de not_active Withdrawn
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