DE882644C - Verfahren und Vorrichtung zur Profilgummierung von Papierzuschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Profilgummierung von Papierzuschnitten

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DE882644C
DE882644C DEW6803A DEW0006803A DE882644C DE 882644 C DE882644 C DE 882644C DE W6803 A DEW6803 A DE W6803A DE W0006803 A DEW0006803 A DE W0006803A DE 882644 C DE882644 C DE 882644C
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Germany
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gumming
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DEW6803A
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Kurt Duennebier
Richard Winkler
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Profilgummierung von Papierzuschnitten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Profilgummierung von Papierzuschnitten, insbesondere von Zuschnitten zur Herstellung von Briefumschlägen u. dgl.
  • Bei derartigen Profilgummierungen wurde bisher der Zuschnitt während der Gummierung, vorzugsweise pneumatisch, von einer umlaufenden Walze festgehalten und auf der dieser Walze abgekehrten Seite gummiert. Diese Arbeitsweise war dadurch bedingt, daß die Walze, welche den Zuschnitt an der Gummierungsstelle festhielt, mit einer oberen Gummierwalze zusammenwirkte, von welcher der Klebstoff auf den von der unteren Walze gehaltenen Zuschnitt übertragen wurde. Zu diesem Zweck war :in der oberen Gummierwalze eine mit dem gewünschten Gummierprofil versehene Klappe angebracht. Diese Klappe wurde zur Aufnahme des Klebstoffes von einer Klebstoffauftragswalze etwas über den Walzenumfang der oberen Gummierwalze nach außen gesteuert. Die Steuerung dieser Klappe mußte ferner derartig ausgebildet sein, daß sie beim Ausbleiben eines Zuschnittes innerhalb des Walzenumfanges der Gummierwalze lag, damit die Förderwalze, welche den Zuschnitt an der Gummierungsstelle festhielt, nicht mit Klebstoff beschmiert wurde. Durch den hierzu erforderlichen Mechanismus ist die Bauart der bekannten Gummiervorrichtungen zur Profilgummierung ziemlich kompliziert, wodurch die Herstellung entsprechend verteuert wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, durch welche die Nachteile des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung vermieden und insbesondere die Herstellung der Vorrichtung erheblich vereinfacht und damit auch verbilligt wird. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der Zuschnitt auf der Seite gummiert wird, welche der den Zuschnitt während der Gummierung, vorzugsweise pneumatisch, festhaltenden umlaufenden Walze zugekehrt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die bisher erforderliche obere Gummierwalze fortfallen kann und daß die Förderwalze für den Zuschnitt an der Gummierungsstelle gleichzeitig als Gummierwalze ausgebildet werden kann, d. h. also, daß die beiden Funktionen des Festhaltens und des Gummierens eines Zuschnitts, für welche bisher zwei Walzen erforderlich waren, nunmehr von einer Walze übernommen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt die Halte- und Gummierwalze während der Gummierung mit einer Gegenwalze zusammen, von welcher der bei dem Ausbleiben eines Zuschnittes aufgenommene Klebstoff abgewaschen wird, ehe der gummierte Walzenabschnitt erneut zum Walzenmaul gelangt. Durch diese erfindungsgemäße Arbeitsweise ist es möglich, ohne eine komplizierte Steuerung für das Gummierprofil auszukommen und trotzdem zu gewährleisten, daß beim Ausbleiben von Zuschnitten keine Maschinenteile mit Klebstoff verschmiert werden.
  • Da bei der Verarbeitung bedruckter Papierzuschnitte der nach dem Abwaschen auf der Gegenwalze verbleibende Feuchtigkeitsrest zu Beeinträchtigungen führen könnte, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Gegenwalze während des Durchlaufs bedruckter Teile der Zuschnitte von der Förderwalze getrennt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zweckmäßig eine Vorrichtung verwendet, welche, wie die bekannten Vorrichtungen, eine vorzugsweise pneumatische Förderwalze für die Zuschnitte an der Gummierungsstelle besitzt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist jedoch erfindungsgemäß in dieser Förderwalze ein mit dem Walzenmantel bündiges Gummierprofil angeordnet, welches von einer pendelnden Klebstoffübertragungswalze bestrichen wird, und ferner ist unterhalb der Walze eine in einen Wasserbehälter eintauchende Gegendruckwalze mit einem Wasserabstreifer angeordnet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Gummierprofil in der Förderwalze verstellbar, um Papierzuschnitte verschiedener Formatgrößen in derselben Vorrichtung gummieren zu können.
  • Ferner ist die Gegenwalze. schwenkbar und steuerbar gelagert, wenn mit der Vorrichtung bedruckte Zuschnitte verarbeitet werden sollen.
  • In den Zeichnungen zeigt in rein schematischer Darstellung Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch eine bekannte Gummiervorriehtung, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Gummiervörrichtung gemäß. der Erfindung und Fig. 3 einen, Papierzuschnitt.
  • Gemäß Fig. i laufen die durch Saugluft.gehaltenen Papierzuschnitte längs der strichpunktierten Bahn in Richtung der Pfeile von der Walze i über die Zubringerwalze 2 auf die Förder-,valze 3, welche die Zuschnitte an der Gummierungsstelle pneumatisch festhält und als untere Gummierwalze bezeichnet wird. Von dieser Walze 3 laufen die Zuschnitte dann zwischen den Leitrollen ¢, 5 hindurch zur Abnehmerwalze 6.
  • Die untere Gummierwalze 3 wirkt mit einer oberen Gummierwalze 7 zusammen, in welcher eine Klappe 8 mit dem gewünschten Gummierprofil angeordnet ist. Die Klappe 8 ist schwenkbar gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Mechanismus über die Mantelfläche der Walze 7 nach außen gesteuert, damit eine KlebstoffübertragswaIze 9 den Klebstoff auf das Gummierprofil übertragen. kann. Die Auftragswalze9 wird in der üblichen, rein schematisch dargestellten Weise mit Klebstoff aus einem Klebstoffbehälter io gespeist.
  • Der Mechanismus zur Steuerung der Klappe 8 ist ferner so ausgebildet, daß beim Ausbleiben eines Papierzuschnittes die Klappe 8 automatisch innerhalb des Walzenmantels der oberen Gummierwalze 7 verbleibt, damit die untere Gummierwalze3 nicht mit Klebstoff verschmiert wird. Dieser bekannte und daher nicht dargestellte Steuermechanismus für die Klappe 8 ist ziemlich kompliziert. Beim Ausbleiben eines Zuschnittes wird er von einer besonderen, ebenfalls nicht dargestellten Wächtervorrichtung betätigt.
  • Gemäß Fig. 2 laufen die Papierzuschnitte ebenfalls in Pfeilrichtung in der strichpunktiert dargestellten Bahn von der Walze 21 über die Zubringerwalze 22 zur Gummierungsstelle und von hier zur Abnehmerwalze 2q.. Die Gummierung erfolgt mittels der Walze 23; welche als vorzugsweise pneumatische Transportwalze die Zuschnitte während der Gummierung festhält.
  • In der Walze 23 ist ein Gummierprofil 25 angeordnet, welches entsprechend dem zu gummierenden Zuschnitt verschiebbar ist.
  • Ein derartiger Zuschnitt ist in Fig. 3 für einen Briefumschlag dargestellt, dessen Schlußkläppe mit der Profilgummierung 52 versehen werden soll. Der Zuschnitt wird in Richtung des Pfeiles 53 durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 geführt.
  • Das Gummierprofil 25 wird durch eine in Richtung des Doppelpfeiles pendelnde Klebstoffauftragswalze 26 mit Klebstoff versorgt. Die Klebstoffauftragswalze 26 wird aus dem Klebstoffbehälter 27 in der üblichen Weise mittels mehrerer Rollen mit Klebstoff gespeist.
  • Die Gummier- und Förderwalze 23 wirkt mit einer Gegenwalze 28 zusammen, welche in einem Wasserbehälter 29 umläuft. Ein Wasserabstreifer 3o hält den Oberteil der Walze vor dem Walzenmaul trocken.
  • Die Wasserwalze 28 samt ihrem Abstreifer 3o ist um eine Achse 31 schwenkbar gelagert und wird durch Federkraft (nicht dargestellt) leicht gegen die Gummier- und Förderwalze 23 gepreßt.
  • Durch eine geeignete Kurvensteuerung (nicht dargestellt) kann die Wasserwalze 28 bei der Verarbeitung bedruckter Papierzuschnitte 51 jeweils auf einem Teil einer Umdrehung der Gummier- und Förderwalze 23 von ihr getrennt werden. Die .lrl;eitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. -2 ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Die Zuschnitte kommen von der Walze 21 über die Zuführungswalze 22 zur Gummierungsstelle und werden hier an ihrer der Walze 23 zugekehrten Seite mittels des Gummierprofils 25 mit der Profilgummierung 52 versehen. Dann laufen sie über die Abnahmewalze 24 ab.
  • Bleibt ein Zuschnitt aus, so legt sich das Guminierprofil 25 gegen die Wasserwalze 28. Der von ihr aufgenommene Klebstoff wird beim Durchlauf der Walze durch den Wasserbehälter 29 abgewaschen. Die Walzenoberfläche wird durch den Abstreifer 30 getrocknet.
  • Da diese Trocknung nicht restlos alle Feuchtigkeit von der Walzenoberfläche entfernt, so könnten beim Verarbeiten bedruckter Zuschnitte Beeinträchtigungen durch Verwischen des Druckes eintreten. Um dies zu vermeiden, kann die mit ihrem Abstreifer 30 um die Achse 31 schwenkbare Wasserwalze 2,9 durch die nicht dargestellte Kurvensteuerung zeitweise von der Förden- und Gummierwalze 23 getrennt werden und wirkt dann praktisch nur beim Aufbringen der Profilgummierung 52 auf den Zuschnitt 5 i mit der Walze 23 zusammen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig.2 beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt «-erden; ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung gemäß Fig. 2 gegenüber den bekannten Vorrichtungen gemäß Fig. i liegt darin, daß nicht nur die obere Gummierwalze 7 fortfällt, sondern daß auch der ganze Steuermechanismus für die Gummierklappe 8 sowie die Wächtervorrichtung für das Ausbleiben von Zuschnitten entfällt.
  • Es tritt auch dann eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Vorrichtung ein, wenn die Gegenwalze 2$ nicht als Wasserwalze arbeitet, sondern beim Ausbleiben von Zuschnitten von der Gummier- und Förderwalze 23 mittels eines von einer Wächtervorrichtung gesteuerten Mechanismus getrennt wird, weil dieser Mechanismus sehr viel einfacher ausgebildet werden kann als derjenige, welcher die Klappe 8 in der umlaufenden oberen Gurnmierwalze 7 der bekannten Vorrichtung zu steuern hat. Ein Verschmieren der Abnahmewalze 24 tritt hierbei nicht ein, weil zwischen den Walzen 23 und 24 ein ausreichender Spalt verbleiben kann. Die Walze 23 kann in ihrer praktischen Ausführung statt aus einer durchlaufenden Walze auch aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse rotierenden einzelnen Scheiben oder Segmenten bestehen, ohne daß hierdurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Profilgummierung von Papierzuschnitten, insbesondere von Zuschnitten zur Herstellung von Briefumschlägen, bei welchem der Zuschnitt während der Gummierung, vorzugsweise pneumatisch, auf einer umlaufenden Walze festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (51) auf der dieser Walze (23) zugekehrten Seite gummiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Gummierwalze (23) während der Gummierung mit einer Gegenwalze (28) zusammenwirkt, von welcher der beim Ausbleiben eines Zuschnitts (51) aufgenommene Klebstoff abgewaschen wird, ehe der gummierte Walzenabschnitt erneut zum Walzenmaul gelangt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (28) bei der Gummierung bedruckter Zuschnitte (51) während des Durchlaufs ihres bedruckten. Teiles voll der Förderwalze (23) getrennt wird. ,
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und ? mit einer Förderwalze für die Zuschnitte an der Gummieruligsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderwalze (23) ein mit dem Walzenmantel bündiges Gummierprof 1 (25) angeordnet ist, welches von einer pendelnden Klebstoffübertragungswalze (26) bestrichen wird, und daß' unterhalb der Förden- und Gummierungswalze (23) eine in einen Wasserbehälter (-29) eintauchende Gegendruckwalze (28) mit einem Wasserabstreifer (3o) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Gummierprofil (25) in der Förderwalze (23) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4 und 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Allspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (28) schwenkbar und steuerbar gelagert ist.
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