DE1059042B - Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen - Google Patents

Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen

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DE1059042B
DE1059042B DEH33288A DEH0033288A DE1059042B DE 1059042 B DE1059042 B DE 1059042B DE H33288 A DEH33288 A DE H33288A DE H0033288 A DEH0033288 A DE H0033288A DE 1059042 B DE1059042 B DE 1059042B
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DEH33288A
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Inventor
Dr Erich Haeussermann
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ERICH HAEUSSERMANN DR
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ERICH HAEUSSERMANN DR
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Wähleinrichtung an Fernsprechstationen.
Wähleinrichtungen an Fernsprechstationen bestehen z. B. ans Lochscheiben, die bis zu einem Anschlag in Teildrehungen versetzt und die durch eine Rückstellfeder wieder in ihre Ausgangslage bewegt werden. Durch diese Teildrehungen wird ein Impulsgeber angesprochen, der durch Einwirken auf entsprechende elektrische Mittel die Nummernwahl bewirkt.
Eine Abwandlung hierzu stellen Fernsprechstationen dar, bei denen das Bedienungsglied für den Nummernschalter trommeiförmig ausgebildet ist; dieses trommeiförmig ausgebildete Bedienungsglied kann· in Teildrehungen versetzt werden, wodurch eine zur Standfläche parallele Achse Drehimpulse erhält, die direkt oder indirekt einem Impulsgeber vermittelt werden. Ein Fingeranschlag für die Drehbegrenzung kann vorgesehen sein.
Diese bekannten Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß mit der Hand stets Teildrehungen ausgeführt werden müssen. Durch dieses Drehen wird eine Kraft auf den Apparat ausgeübt und dieser —■ beispielsweise bei der quer angeordneten Lochscheibe — seitlich verschoben. Hierdurch ergeben sich z. B. kurze, ungewollte Rückdrehungen der Lochscheibe. Die Folge ist ein Fehlwählen. Der Wählvorgang, bei dem die Scheibe in Richtung zum Wählenden gedreht wird, hat den Nachteil, daß ebenfalls die Kräfte, die zum Drehen aufgebracht werden müssen, sich ungünstig auswirken, weil eine solche Drehbewegung nach vorn gerichtet ist.
Alle Ausführungsformen dieser Art verlangen stets eine Drehbewegung.
Bekannt ist auch eine Nummernwähleinrichtung für Fernsprechhandapparate, bei welcher der Nummernschalter auf einer Kreisbahn bewegt wird. Auch hier ist also wieder eine Teilkreisbewegung erforderlich. Darüber hinaus ist eine Kombination der Wähleinrichtung mit dem Hörer nur bedingt verwendbar. Im üblichen Geschäftsbetrieb haben Wähleinrichtungen dieser Art zu viele Nachteile, weil ein Hörer beim Bewegen des Nummernschalters noch viel leichter verrutschen kann als eine Fernsprechstation.
Die vorbeschriebenen Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine solche Wähleinrichtung zu schaffen, bei der der ausübende Druck voll auf die Grundfläche gerichtet wird, so daß jedes Verrutschen des Apparates ausgeschlossen ist. Gleichzeitig sollen alle Ziffern stets gut erkennbar und griffig vor dem Benutzer liegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wähleinrichtung ein geradlinig verschiebbares Wählband auf weist, das in Führungen oder Leitmitteln angeordnet Wähleinrichtung für Fernsprechstationen
Anmelder:
Dr. Erich Häussermann,
Bamberg, St.-Getreu-Str. 47
Dr. Erich. Häussermann, Bamberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist. Dieses Wählband kann so angeordnet werden — also in einem zweckmäßigen Winkel zur Grundplatte —■, daß die gestellte Aufgabe einwandfrei gelöst wird. Dem längsverschiebbaren Wählband sind Anschläge zugeordnet, ähnlich wie bei den bekannten Lochscheiben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt; die Figuren und die zugehörige Beschreibung dienen der Erläuterung der Erfindung und sind nicht selbst Gegenstand der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen in bildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines längsverschiebbaren Wählbands und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines bandförmigen Wählorgans.
Die beiden Ausführungsformen der Fernsprechstationen (Fig. 1 und 2) sind hinsichtlich der Anordnung der Hörerlage bekannt.
Gemäß Fig. 1 ist ein geradlinig, längsverschiebbares Wählband erkennbar; zwei solche Wählbänder sind bei dem Apparat nach Fig. 2 dargestellt. Die mit Durchbrüchen oder Vertiefungen ausgestatteten Wählorgane sind beispielsweise von Null bis Eins nummeriert. Zwecks Wahl einer Verbindung werden die Wählbänder bzw. das Wählband nach unten bis zu dem Anschlag gezogen. Der nachfolgende Funktionsablauf erfolgt in bekannter Weise, wobei direkt oder indirekt der Impulsgeber für die Nummernwahl angesprochen wird.
Ein geradlinig bewegbares, längsverschiebbares Wählband ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist mit 1 bezeichnet und zeigt Vertiefungen 2, die gleichzeitig die einzelnen Ziffern tragen. Statt der Vertiefungen können an sich bekannte Durchbräche usw. vorgesehen sein. Dieses schieberähnliche Wählorgan zeigt eine nach unten weisende Zahnstange 3 oder ein sonst be-
■-'- 909 510/96
kanntes Mitnehmermittel auf; die Zahnstange 3 wirkt mit einem Zahnrad 4 zusammen, wodurch ein Übertragungsmittel 6 und damit der nicht dargestellte Impulsgeber für die Nummernwahl angesprochen wird. Eine Rückholfeder 5 sorgt dafür, daß das Wählorgan 1 stets in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Der Anschlag für die Bewegungsbegrenzung ist nicht dargestellt.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 4. Das Wählband8 kann endlos ausgeführt sein; es kann aber auch an den Walzen 10, 11 befestigt werden. Die Walzen sind in hier nicht dargestellter Weise federbelastet (zweckmäßig Torsionsfeder),, so daß stets die Endlage, des, Bandes erreicht wird, sobald das. Band freigegeben ist. Auch hier sind Vertiefungen 9 erkennbar.
Es ist selbstverständlich, daß die beiden Walzen 11, 10 zusammenwirken, obwohl nur eine federbelastet zu sein braucht. Es ist also eine kraftschlüssige Verbindung gegeben.
Will man eine geringere Bandlänge erreichen, dann v wählt man die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bzw. 4; das Band kann aber auch länger sein, sinngemäß wie in Fig. 3 dargestellt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wähleinrichtung für Fernsprechstationen, die bei selbsttätigem Rücklauf den Steuerimpuls auslöst und Mittel für die. Handbetätigung aufweist, gekennzeichnet durch ein geradlinig längsverschiebbares Wählband (1,8), das in Führungen oder Leitmitteln angeordnet ist.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählband (1,8) ganz oder teilweise elastisch ist.
3. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen oder Leitmittel zentrisch zum Wählband (1, 8) angeordnet sind.
4: Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen oder Leitmittel beidseitig zum Wählband (1, 8) liegen.
5. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählband (1, 8) senkrecht oder im Winkel zur Apparatgrundplatte angeordnet ist.
6. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber beim Verstellen des längsverschiebbaren Mittels (1, 8) — unter Zwischenschalten von Übertragungsmitteln — anspricht.
7. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein längsbewegbarer Wählschieber (1, 8) durch Bewegen auf eine Welle (4) einwirkt und so den Impulsgeber für die Nummernwahl steuert.
. 8; Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählband (1, 8) waagerecht angeordnet und seitlich verschiebbar ist.
9. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählband (1, 8) in an sich bekannter Weise mit Vertiefungen (2), Mitnehmern, Durchbrüchen od. "dgl. versehen ist.
10. Wähleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern in an sich bekannter Weise neben oder auf dem Wählband vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 852 400, 864 104,
864105,864106;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH33288A 1958-05-16 1958-05-16 Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen Pending DE1059042B (de)

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DEH33288A DE1059042B (de) 1958-05-16 1958-05-16 Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen
DEH33349A DE1059043B (de) 1958-05-16 1958-05-22 Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen
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Applications Claiming Priority (2)

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DEH33288A DE1059042B (de) 1958-05-16 1958-05-16 Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen
DEH33349A DE1059043B (de) 1958-05-16 1958-05-22 Waehleinrichtung fuer Fernsprechstationen

Publications (1)

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DE1059042B true DE1059042B (de) 1959-06-11

Family

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Family Applications (2)

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BE (1) BE574809A (de)
CH (1) CH366571A (de)
DE (2) DE1059042B (de)
FR (1) FR1215464A (de)
GB (1) GB903258A (de)

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GB903258A (en) 1962-08-15
BE574809A (fr) 1959-05-15
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