DE535802C - Vorrichtung zum Aufrechnen der Preise von in Gastwirtschaften abgegebenen Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrechnen der Preise von in Gastwirtschaften abgegebenen Waren

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DE535802C
DE535802C DE1930535802D DE535802DD DE535802C DE 535802 C DE535802 C DE 535802C DE 1930535802 D DE1930535802 D DE 1930535802D DE 535802D D DE535802D D DE 535802DD DE 535802 C DE535802 C DE 535802C
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Description

  • Vorrichtung zum Aufrechnen der Preise von in Gastwirtschaften abgegebenen Waren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrechnen der Preise von in Gastwirtschaften abgegebenen Waren.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen die die Preise anzeigenden Zahlenträger eines Aufrechners nach ihrer Einstellung blokkiert werden und die Aufhebung der Blockierung durch ein Signal angezeigt wird. -Außerdem sind Vorrichtungen gleicher Art bekannt, bei welchen die Zahlenträger durch einen Schlüssel eingestellt werden, der sich im Besitze der bedienenden Person befindet.
  • Werden jedoch Vorrichtungen der geschilderten Art in einem als Getränkeuntersatz dienenden Gehäuse untergebracht, so ist es einer unbefugten Person immerhin noch möglich, Verstellungen der Zahlenscheiben zu seinen Gunsten vorzunehmen. Ein derartiger Untersatz ist nämlich der Kontrolle der umsitzenden Gäste insofern entzogen, als jeder Gast seinen eigenen Getränkeuntersatz erhält und er die eingestellten Werte z. B. durch ein Bierglas verdeckt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die angeführten Vorrichtungen nicht für alle z. B. in Gastwirtschaften erhältlichen Waren verwendbar sind, weil mit ihnen keine Beträge eingestellt werden können, welche Werte von mehreren Mark überschreiten.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, die infolge Anordnung mehrerer Aüfrechner in einem Gehäuse nicht mehr als Untersatz verwendet werden kann, sondern auf dem Gästetisch inmitten der zu bedienenden Gäste aufgestellt wird. Hierdurch ist erreicht, daß sämtliche um den Aufrechner herumsitzenden Gäste die -Kontrolle der einzustellenden Werte mit übernehmen: Durch die Blockierung der einzelnen Aufrechner ist es außerdem unbefugten Gästen auch genommen, Verstellungen von Aufrechnern nach irgendwelcher Wertrichtung hin vorzunehmen, und gleichfalls wird den Gästen durch ein Signal angezeigt, daß die bedienende Person eine Verstellung irgendeines Aufrechners auf irgendeinen Wert vornimmt.
  • Die Addition eines neuen Wertes zu .der bereits registrierten Summe muß selbstverständlich durch Kopfrechnen erledigt werden, während die hierbei errechnete Endsumme nach der Entblockung der Vorrichtung nur eingestellt zu werden braucht, und zwar stets unter der Kontrolle der Gäste.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht; und es stellen dar: Abb. z eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit mehreren Aufrechnern nach der Erfindung, Abb. 2 eine Unteransicht des Gehäusedeckels der Abb. z mit Einzelteilen der Erfindung, teilweise geschnitten, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Gehäuseunterteil (Bodenplatte) mit weiteren Einzelteilen, zum Teil im Schnitt, Abb. q. die Aufsicht auf eine akustische Signaleinrichtung, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 3, Abb. 6 einen Schnitt -nach Linie VI-VI der Abb. r. In der Zeichnung. ist i. der Deckel -eines für vier Aufrechner bestimmten Gehäuses 2, in welchem zwecks Erleichterung des Aufbaues nur ein Teil des Aufrechners nach der Erfindung untergebracht ist. 3 sind Blendrahmen mit den Fenstern 4 und den zweckmäßig für Reklamezwecke verwendbaren Durchbrüchen 5 und 6. Innerhalb des Gehäuses ist für je einen Rufrechner ein Zahlenträger 7 in Form einer Trommel vermittels einer Achse 8 drehbar gelagert, und an der Trommel ? ist durch eine Schraube io ein Nockenrad g befestigt, welches an seinem Umfange so viele Nocken aufweist, als der Zahlenträger gleichmäßig steigende Wertangaben erhält. Ist z. B. der Zahlenträger mit einer Zahlenfolge um je fünf Pfennige steigend von einem Nullwert bis zu einer Mark, also mit 2= Zahlenwerten, versehen, so erhält auch das Nockenrad 21 Nocken. Die Achse 8 wird vermittels einer Mutter ii an dem Zahlenträger 7 festgeklemmt und trägt einen vermittels einer Mutter 13 festgeschraubten Knopf 12. Um die Achse aus später angeführten Gründen in Richtung des Pfeiles A (Abb. a) bewegen zu können, ist zwischen Knopf i2 und einem am Gehäuse sitzenden Distanzstück 14 eine Schraubenfeder 15 angeordnet. Eine Hülse 16 dient zur Führung der Achse' B. Der Zahlenträger 7 kann infolgedessen gedreht sowie in Richtung der Achse um einige Millimeter verschoben werden. Die Lage des Zahlenträgers ist so gewählt, daß dieser das im Blendzahmen 3 befindliche Fenster 4 nur zur Hälfte bedeckt.
  • Eine im Deckel i angeordnete Buchse 17 dient als Führung für einen (nicht gezeichneten) Schlüssel, der die Entblockung der Rufrechner bewirkt.
  • Auf einer Bodenplatte 18 des Gehäuses -ist für jeden Rufrechner an einem Doppelblock ig gleichfalls ein Zahlenträger 2o mit durch eine Schraube 21 angeschraubtem Nockenrad 22 drehbar angeordnet, zu welchem Zweck eine Achse 23 mit Bund 24 vorgesehen ist. -Die Anordnung jedes mit Markeinteilung versehenen Zahlenträgers 2o ist so getroffen, daß er in zusammengebautem Zustand, wie eingangs erwähnt, nur einige Millimeter von dem entsprechenden Zahlenträger 7 entfernt und gleichachsig mit diesem zu liegen kommt. Hierdurch ist es möglich, bei Einstellung des Rufrechners den Zahlenträger 2o durch Reibung mitzunehmen, sobald durch Druck auf den Knopf i2 der Zahlenträger 7 gegen denselben gedrückt wird.
  • Zur Blockierung der Rufrechner sind winklig gebogene Sperrglieder 25 angeordnet, welche mit ihren Enden 26 in die Nockenräder g und 22 eingreifen und durch Federn 27 aus diesen herausgezogen werden, sobald die Sperrglieder bei der Entblockung an Kurvenflächen a, die an Zwischengliedern 28 vorgesehen sind, heruntergleiten. Auf einer Grundplatte 29 befestigte und in Gleitschlitze 3o der Zwischenglieder 28 hineinragende Führungsschienen 31 bewirken eine geradlinige Bewegung der Zwischenglieder 28. Diese wird durch Zahnstangen 32 hervorgerufen, welche mit den Zwischengliedern 28 eine Einheit bilden und bei der Entblockung in Richtung des Pfeiles C durch ein mit einem Schlüsseldorn 34 fest verbundenes Zahnrad 33 bewegt werden. Eine Deckplatte 35, zum Teil abgebrochen gezeichnet, dient dazu, die die Entblockung bewirkenden Teile in ihrer Lage zusammenzuhalten, während ein mit Nuten versehener Block 36 als Führung für je zwei Sperrglieder 25 dient: Um eine selbsttätige Verstellung nicht benutzter Rufrechner zu verhindern, ist je ein durch den Deckel = ragender und unter Federdruck 37 stehender Druckknopf 38 angeordnet, dessen Stiftklaue 39 einen Doppelhebel 4o an einem Mitnehmerstift 41 umfaßt. DieserDoppelhebel, welcher mittels einer Achse 42 in einem Winkel 43 gelagert ist, greift mit seinen beiden Fingern 44 und 45 in je ein Nockenrad g, 22 der ihnen zugeordneten Zahlenträger 7 und 2o und hebt sich aus ihnen heraus, sobald durch Druck auf den Druckknopf 38 die Stiftklaue 39 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird.
  • Das bei der Entblockung erforderliche aku stische Signal wird beim Drehen des Schlüsseldomes 34 dadurch hervorgerufen, daß sich eine an diesem befestigte Zunge 46 entgegengesetzt dem Pfeil D bewegt. Hierbei legt sich die Zunge vor eine Feder 46', die an einem unter Federzug 47 stehenden und um eine Befestigungsschraube 48 drehbaren Klöppelwinkel 49 befestigt ist. An diesem sitzt außerdem ein für die Glocke 5o bestimmter Klöppel 51.
  • Bei einer Entblockung bewegt sich die Zunge 46 entgegengesetzt der Pfeilrichtung D. Hierbei nimmt sie die Feder 46' mit und spannt durch den gleichfalls mitgenommenen Klöppelwinkel 49 die Feder 47. Da beim Weiterdrehen der Zunge die Feder 46 wieder frei wird, schnellt der Glockenklöppel 51 infolge des Federzuges 47 gegen die Glocke, während sich gleichzeitig der Winkel 49 gegen einen Anschlag 53 legt.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Soll z. B. für einen Gast der Rufrechner mit der auf dem Knopf 38 angegebenen Kennziffer 4, und zwar auf einen Betrag von neunzig Pfennig eingestellt werden, so wird vermittels eines im Besitze der bedienenden Person befindlichen Schlüssels, der in die Buchse 17 hineingesteckt und darin entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, der Rufrechner entblockt. Hierauf wird durch Druck auf den Knopf 38 der Kennziffer 4 die Einstellvorrichtung des Rufrechners freigegeben und der Knopf i2 so weit herumgedreht, bis unter dem zugehörigen Fenster 4 die Zahl go erscheint. Zum Zeichen, daß eine Entblockung stattgefunden hat, ertönt, wie bereits beschrieben, ein Glockenzeichen. Ist für den Gast eine weitere Summe einzustellen, die einen Gesamtwert von z. B. Mark i,5o ausmacht, so ist die Entblockung in gleicher Art wieder vorzunehmen. Bei der Einstellung des Wertes jedoch ist der Druckknopf 12 in den Apparat hineinzudrücken, wobei sich der Zahlenträger 7, der zuerst neunzig Pfennig anzeigte, gegen den zweiten Zahlenträger 2o legt, der vorher auf Null eingestellt war. Durch Drehen des Knopfes 12 wird dieser Zahlenträger auf i gedreht, worauf dann der erstere Zahlenträger bei Aufhebung des Drukkes auf 5o eingestellt wird. Unterhalb des Fensters 4 steht nunmehr der Wert von Mark 1,50. Nach der Einstellung wird die gesamte Einrichtung wieder blockiert.
  • Wie bereits erwähnt, kann statt des akustischen auch ein optisches Signal eingebaut werden. Hierbei kann dann z. B. der Durchbruch 6 zur Aufnahme einer Glühlampe benutzt werden, während die erforderliche Kraftquelle innerhalb des Gehäuses zu liegen kommt und die Feder 46 in bekannter Weise als Stromschlußorgan verwendet wird.
  • Außerdem ist es erforderlichenfalls möglich, den Apparat ein-, zwei- und mehrteilig auszubauen und die Zahlenträger statt mit Wertangaben nur mit Stückzahlen zu versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufrechnen der Preise von in Gastwirtschaften abgegebenen Waren, deren Aufrechner (Zahlenträger) nach ihrer Einstellung gesperrt werden, wobei die Aufhebung der Sperrung durch ein Signal angezeigt wird, gekennzeichnet durchmehrere in einem Gehäuse angeordnete Aufrechner (1, 2, 3, 4), die vor ihrer Einstellung auf einen bestimmten Wert sowohl einzeln durch Auslösung je einer jedem Aufrechner zugeordneten Sperrvorrichtung (37, 4o) als auch gemeinsam durch eine andere Sperrvorrichtung (34, 25) freigegeben werden, die durch einen besonderen Schlüssel bedient wird und mit einer Signaleinrichtung (49, 50) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit scheibenförmigen Zahlenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der Zahlenträger (7, 2o) der der höheren Zahlenstelle entsprechende Zahlenträger (2o) von dem niedrigeren Zahlenträger (2o) erforderlichenfalls durch Reibung mitgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen federnden Einstellknopf (12), der mit dem zunächst liegenden Zahlenträger (7) fest verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Aufrechner ein federnder Druckknopf (38) mit einem von ihm beeinflußten Sperrglied (4o) für die Einzelentsperrung vorgesehen ist, dessen Sperrhebel (44, 45) in Sperrzahnräder (g, 22) der einzelnen Zahlenträger (7, 2o) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Sperrung der Aufrechner durch Sperrglieder (25) erfolgt, die durch einen besonderen Schlüssel über Zwischenglieder (Zahnrad 33, Zahnstangen 32 und Zwischenglieder 28) in die Sperrstellung gedrückt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entsperrung der Aufrechner ein am Schlüsseldorn (34) angebrachter Mitnehmer (46) auf einen einen Glockenklöppel (51) tragenden federnden Hebel (4g) einwirkt.
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