DE1059019B - Vorrichtung zur Anzeige von Entgleisungen bei Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Entgleisungen bei Schienenfahrzeugen

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DE1059019B
DE1059019B DEV9228A DEV0009228A DE1059019B DE 1059019 B DE1059019 B DE 1059019B DE V9228 A DEV9228 A DE V9228A DE V0009228 A DEV0009228 A DE V0009228A DE 1059019 B DE1059019 B DE 1059019B
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DE
Germany
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rails
derailment
rail
contact
derailments
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Application number
DEV9228A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Mueller
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
    • B61F9/005Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels by use of non-mechanical means, e.g. acoustic or electromagnetic devices

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige von Entgleisungen bei Schienenfahrzeugen Beim Betrieb gewisser Schienenfahrzeuge, insbesondere bei Transportwagen für Abraum und Kohle, treten verhältnismäßig häufig Entgleisungen auf. Beim Einsatz starker Zugfahrzeuge bemerkt der Zugführer die Entgleisung eines Wagens seines Zuges erst so spät, daß meistens schon erhebliche Schäden an der Gleisanlage, an der Fahrleitung und an den Wagen selbst entstanden sind. Hieran ändern auch die bei solchen Fahrzeugen üblichen Entgleisungsbohlen nur wenig. Die Entgleisungsbohlen bestehen aus Holz und sind quer zur Fahrtrichtung, beiderseits über die Schienen hinausragend, neben jedem Radsatz etwas über den Schienen an dem Fahrzeug befestigt. Bei zweiachsigen Drehgestellen ist für beide Achsen nur eine Entgleisungsbohle, und zwar zwischen den beiden Achsen unter den Drehzapfen vorgesehen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, dem Lokomotivführer das Entgleisen eines Radsatzes oder eines Drehgestells sofort anzuzeigen, damit größere Schäden und Unfälle vermieden werden. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist an einer Achse jeder Zugeinheit ein Gleitschuh in einer lotrechten Führung verschiebbar gelagert, der von einer Schraubenfeder von oben gegen die Schiene gedrückt wird. Im Falle eines Entgleisens soll diese Feder den Gleitschuh nach unten verschieben und dabei einen Stromkreis schließen, der die Anzeige in der Lokomotive auslöst. Derartige Gleitschuhe sind einem überaus starken Verschleiß an ihrer Auflagefläche auf den Schienen ausgesetzt. Auch die lotrechten Führungen der Gleitschuhe, die den Ausschlag der Achsfederungen aufnehmen müssen, unterliegen einem starken Verschleiß, zumal sie aus den Reibungskräften des Gleitschuhes und den von den Schienenstößen herrührenden Querkräften erhebliche Druckkräfte aufnehmen müssen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Einschalten der Bremse bei Entgleisungen bekannt, bei der elektrische Kontakte an einer Tragvorrichtung befestigt sind die sich innerhalb der Drehgestelle befindet und auf beiden Seiten über die Schienen hinausragt. Durch diese Kontakte, die bei einem Entgleisen geschlossen werden, kann über einen Stromkreis in der Zugmaschine ein Signal gegeben und gleichzeitig auf elektromagnetischem Wege die Bremse eingeschaltet werden. Beim Entgleisen wird ein federnder Kontakt gegen feststehende Gegenkontakte gedrückt, so daß jeder neben den Schienen liegende Fremdkörper, z. B. ein Stein od. dgl., die Kontakte schließen und dadurch die Vorrichtung auszulösen imstande ist. Eine solche Vorrichtung kann daher allenfalls auf besonders sauberen und gepflegten Schienenwegen, aber nicht beispielsweise auf Werkschienenanlagen zum Transport- von Abraum, Kohle, Erzen usw. verwendet werden. Außerdem sind die freiliegenden Kontakte der bekannten Vorrichtung dem'='Einfluß von Beschmutzungen, Oxydation und Korrösion in starkem Maße ausgesetzt; bereits eine dünne Oxydschicht an der Oberfläche von Kontakten verhindert aber bekanntlich auch bei starkem Anpreßdruck" einen Stromdurchgang. Ferner werden die Kontakte =der bekannten Vörrichtung bei jeder Entgleisung völlig zerstört.
  • Es ist ferner eine ganze Reihe von Eisenbahnsicherungsvorrichtungen bekannt, die zum Überträgen eines Signals von einer feststehenden Vorrichtung auf einen fahrenden Zug dienen. Ein Teil dieser Vorrichtung arbeitet m=it neben der Schiene angeordneten, in lotrechter Richtung verschiebbaren Schleifschuhen; die beim Anheben über--ein Brückenteil zwei am Fahrzeug befestigte Kontakte miteinander verbinden. Die Nachteile derartiger -Konstruktionen wurden -bereits geschildert. Bei einer- anderen bekannten Sicherungsvorrichtung ist die verschiebbare Kontaktbrücke durch mindestens zwei Schleifbürsten ersetzt, die bei gleichzeitigem Schleifen über einen neben den Schienen fest angebrachten Schleifschuh einen Stromkreis im Fahrzeug schließen. -Bei Anwendung dieses Prin= zips auf Vorrichtungen zum Anzeigen von Entgleisungen müßten am Untergestell oder am Drehgestellrahmen, jeweils diesem- gegenüber isoliert, auf jeder Gestellseite zwei verhältnismäßig breite Schleifbürsten befestigt werden. Um eine Zerstörung def Schleifbürsten bei jedem-- Entgleisen zu vermeiden, müßte man sie verhältnismäßig nachgiebig machen; wobei dann aber die Gefahr bestehen würde, daß ihr Anpreßdruck auf der Schiene bei einem Entgleisen zu gering wäre, um ein Durchreiben der sich auf einer Schiene bildenden Oxydschicht, wie sie bei Werkschienenanlagen durchaus auftreten kann, zu bewirken. Es käme dann überhaupt kein elektrischer Kontakt zustande. Wenn die Schleifbürsten dagegen recht hart ausgebildet werden, so sind nicht nur die Schleifbürsten selbst, sondern auch die Schienen und die Schienenbettung einer Beschädigung oder gar Zerstörung ausgesetzt.
  • Bei einer anderen bekannten Signalübertragungsvorrichtung laufen zwei Kontakte auf eine besondere Schleifschiene auf. Einer der Schleifkontakte arbeitet sowohl als verschiebbare Kontaktbrücke für zwei im Fahrzeug befestigte Gegenkontakte als auch als unmittelbarer Stromaufnehmer, während der andere Schleifkontakt nur als unmittelbarer Stromaufnehmer lient. Diese Vorrichtung weist also sowohl verschiebbare als auch elastische Bauteile für die Kontaktgabe auf, so daß sie die bereits geschilderten Nachteile dieser beiden Bauarten in sich vereint.
  • Um die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung an der Unterseite der Entgleisungsbohle unter Zwischenschaltung einer Isolationsschicht eine beiderseits über die Schienen hinausragende Kontaktschiene angebracht, die mit einer durch den gesamten Wagen-2-ug hindurchlaufenden Leitung verbunden ist. Diese Leitung ist ihrerseits in an sich bekannter Weise über eine Niederspannungsstromquelle und ein in dem -Zugfahrzeug vorgesehenes Anzeige- oder Brems-)etätigungsgerät mit der Masse des Zugfahrzeuges verbunden. Als Niederspannungsstromquelle kommt )ei elektrischen Lokomotiven die Steuerstromanlage n Frage, die mit 24 oder 48 Volt arbeitet; bei Dampfokomotiven wird eine Batterie vorgesehen. Die Verwendung von Niederspannung verhindert Unfälle des Bahnpersonals durch gleichzeitiges Berühren der Schienen und der an den Fahrzeugen angebrachten Kontaktschienen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist keinerei bewegliche Teile auf. Sie ist daher für den rauhen Bergbaubetrieb mit seiner Verschmutzungsgefahr be-;onders geeignet und verbürgt auch unter den ungün-3tigsten Bedingungen völlige Funktionssicherheit. Die Anlagekosten der Vorrichtung sind äußerst gering; eine Wartung ist kaum erforderlich. Die Kontakt-,chiene kann, falls sie bei einer Entgleisung beschädigt wurde, leicht ausgewechselt werden. Eine Kontaktabe wird durch-diese Vorrichtung nur dann bewirkt, wenn eine leitende Verbindung zwischen der Kontaktschiene und den Schienen hergestellt wird. Ein elektrisch nichtleitender Körper, z. B. ein Stein, kann diesen Kontakt nicht herstellen. Auch müßte ein solcher Körper unmittelbar auf der Schiene liegen, wo er entweder spätestens von dem vorlaufenden Rad zertrümmert wird oder aber ein Entgleisen des Wagens und lamit ohnehin ein Auslösen der Vorrichtung hervorruft.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kommt ler elektrische Kontakt nicht durch einfaches An-:)ressen, sondern durch eine reibende, gleitende Bewe-g ung zwischen der Kontaktschiene und der als Jegenkontakt wirkenden Schiene zustande. Hierbei ist der Anpreßdruck ebenso wie die Gleitgeschwindigseit, die gleich der Fahrgeschwindigkeit ist, verhältnismäßig hoch. Bei dieser reibenden Bewegung werden Verunreinigungen oder Oxydschichten an der Kon-:aktschiene und an den Gleisschienen innerhalb von Sekundenbruchteilen abgeschliffen, so daß eine ordnungsgemäße, schnelle Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • In dem Zugfahrzeug kann beispielsweise in bekannter Weise ein akustisches Anzeigegerät, etwa eine Hupe oder Klingel, oder auch ein optisches Anzeigegerät vorgesehen werden. An Stelle einer solchen Signalvorrichtung kann die Vorrichtung nach der Erfindung jedoch auch, wie bekannt, mit einem Notbremsventil derart in Verbindung gebracht werden, daß beim Entgleisen des Zuges selbsttätig eine Notbremsung herbeigeführt wird. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, zum Betätigen des Signal- oder Bremsorgans in an sich bekannter Weise einen Schaltmagneten vorzusehen, der von der durch den gesamten Wagenzug hindurchlaufenden Leitung gespeist wird.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei Transportwagen mit zweiachsigen Drehgestellen.
  • Abb. 1 zeigt in Seitenansicht, Abb. 2 in der Draufsicht ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Drehgestell; Abb. 3 zeigt die Gesamtanordnung der Anlage nach der Erfindung in einem Wagenzug mit elektrischer Lokomotive.
  • Unter dem Rahmen 1 des zweiachsigen Drehgestells ist eine aus Holz bestehende Entgleisungsbohle 2 befestigt, die, wie Abb.2 zeigt, beiderseits über die Schienen 3 hinausragt und sich in der Mitte zwischen den beiden Radachsen 4 und 5, also unter dem Drehzapfen 6, befindet. Unter der Entgleisungsbohle 2 ist unter Zwischenschaltung einer Isolationsschicht 7 eine Kontaktschiene 8 befestigt, deren Breite quer zur Fahrtrichtung gleich der Breite der Entgleisungsbohle 2, d. h. also größer als die Spurweite ist. Von der Kontaktschiene 8 führt eine elektrische Leitung 9 zu einer durch den gesamten Wagenzug hindurchlaufenden elektrischen Leitung 10. Die Verbindung dieser Leitung zwischen den einzelnen Wagen wird durch die üblichen Kabelverbindungsstecker 11 hergestellt. Die Leitung 10 führt über eine in der elektrischen Lokomotive 12 vorgesehene Niederspannungsquelle 13 und die Erregerwicklung des Schaltmagneten 14 zur Masse 15 der Lokomotive 12. Der Schaltmagnet 14 bewirkt entweder das Auslösen eines akustischen oder eines optischen Signals oder aber unmittelbar die Betätigung eines Notbremsventils.
  • Beim Entgleisen einer der Achsen des gesamten Wagenzuges setzt sich die zugehörige Entgleisungsbohle 2 auf die Schienen auf, wobei die darunter angebrachte Kontaktschiene 8 mit den Schienen 3 in Berührung kommt. Dabei wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Spannungsquelle 13 über die Leitung 10, die betreffende Kontaktschiene 8, die Schienen 3, die mit den Schienen 3 verbundene Masse 15 der Lokomotive 12 und die Erregerwicklung des Schaltmagneten 14 zurück zur Spannungsquelle 13 führt. Sobald dieser Stromkreis geschlossen ist, wird der Kern des Schaltmagneten angezogen und löst die in der Lokomotive 12 vorgesehene Signal- oder Bremsanlage aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Vorrichtung zur Anzeige von Entgleisungen bei Schienenfahrzeugen, insbesondere bei Transportwagen für Abraum und Kohle, mit einer quer zur Fahrtrichtung beiderseits über die Schienen hinausragenden, neben jedem Radsatz in geringer Höhe über den Schienen angeordneten Entgleisungsbohle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Entgleisungsbohle (2) unter Zwischenschaltung einer Isolationsschicht (7) eine beiderseits über die Schienen (3) hinausragende Kontaktschiene (8) angebracht ist, die mit einer durch den gesamten Wagenzug hindurchlaufenden Leitung (10) verbunden ist, die ihrerseits über eine Niederspannungsstromquelle (13) und ein in dem Zugfahrzeug (12) vorgesehenes Anzeige- oder Bremsbetätigungsgerät mit der Masse (15) des Zugfahrzeuges (12) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 340 541, 454 140; schweizerische Patentschriften Nr. 61588, 146 743, 133 364; USA.-Patentschrift Nr. 2 391228.
DEV9228A 1955-07-19 1955-07-19 Vorrichtung zur Anzeige von Entgleisungen bei Schienenfahrzeugen Pending DE1059019B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336842A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-25 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Regelverfahren fuer eine fluessigkeitsgekuehlte kabelanlage
EP0697320A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 Sintro Electronics AG Einrichtung zum Feststellen einer Entgleisung von auf Schienen fahrenden Wagen

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FR454140A (fr) * 1912-06-20 1913-06-26 Gilbert Monat Appareils ayant pour objet de répéter les signaux de la voie, sur la machine, et d'arreter automatiquement le convoi, en cas de franchissement d'un signal fermé
CH61588A (de) * 1911-05-10 1913-10-01 Reginald Angus Arthur Zugdeckungseinrichtung
CH133364A (de) * 1928-03-19 1929-05-31 Gruenhut Friedrich Vorrichtung zur Verhütung von Eisenbahnunfällen infolge Überfahrens von auf "Halt" gestellten Signalen.
CH146743A (de) * 1930-05-17 1931-04-30 Stocker Hermann Einrichtung an Eisenbahnzügen zum Anzeigen des Entgleisens von Eisenbahnwagen.
US2391228A (en) * 1942-08-06 1945-12-18 Lamar L Day Control system

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