DE854766C - Anordnung zur mehrpoligen Stromuebertragung zwischen Gleis und Antriebsfahrzeugen fuer elektrische Spielzeugbahnen - Google Patents

Anordnung zur mehrpoligen Stromuebertragung zwischen Gleis und Antriebsfahrzeugen fuer elektrische Spielzeugbahnen

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DE854766C
DE854766C DEB1183A DEB0001183A DE854766C DE 854766 C DE854766 C DE 854766C DE B1183 A DEB1183 A DE B1183A DE B0001183 A DEB0001183 A DE B0001183A DE 854766 C DE854766 C DE 854766C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung zwischen Gleis und Antriebsfahrzeugen für elektrische Spielzeugbahnen Die Erfindung hat die Übertragung mehrerer getrennter Stromwege für Fahr-, Beleuchtungs-oder Steuerströme von der Gleisanlage zu den Triebfahrzeugen zum Gegenstand. Sie kann sowohl bei Schienensystemen mit voneinander isolierten Fahrschienen als auch bei solchen das gleiche Potential bildenden angewendet werden. Je nach Schaltungsart der Anlage und entsprechender Benutzung der Stromwege nach der Erfindung kann hierbei ein mehrfacher, unabhängiger Zugbetrieb auf gleichem Gleis gleichzeitig durchgeführt bzw. können andere Operationen der Züge auf einfache Art gehandhabt werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, auch an einem einfachen Gleis, also einem solchen ohne Oberleitung und ohne Seitenstromschienen, außer denn durch die Fahrschiene gegebenen einen Pol oder deren zwei, bei voneinander isolierten Fahrschienen, noch weitere Pole an die Fahrzeuge kaum sichtbar und als solche erkennbar heranzubringen und dabei trotzdem die störende durchlaufende Mittelschiene fortzulassen.
  • Die Erfindung erreicht dieses durch folgende Maßnahmen: Die zusätzlich möglichen verschiedenen Leitungspole sind, zwischen dien Fahrschienen eines Gleises in paralleler oder in parallel geschränkter Anordnung isoliert nebeneinanderliegend, als kurze, einige Millimeter über Schienenoberkante 'herausragende, senkrecht federnde Einzelkontakte ausgebildet. Die Fahrzeuge, in der Hauptsache die Triebfahrzeuge, besitzen an ihrer Unterseite unterhalb ihrer Achsen einen langen, in stets gleichmäßiger Höhe über dem Gleis befindlichen, also nicht federnden Stromabnehmer, welcher aus voneinander .isolierten nebeneinanderliegenden Gleitflächen besteht, deren Anzahl und Seitenabstand den federnden Einzelkontakten entspricht. Dieser Stromabnehmer wird an seinen Gleitflächen von mindestens je einem Satz der federnden Einzelkontakte berührt und beim Fahren bestrichen. Um die Anzahl der federnden Einzelkontakte klein zu halten, sind diese in gewissen passenden Abständen angeordnet bei möglichst großer Längenausdehnung des Stromabnehmers. Um Kurven einwandfrei durchfahren zu können, ist der Stromabnehmer in bezug auf waagerechte Abweichungen gelenkig ausgeführt, und zwar werden die Enden von den hier vorhandenen Achsen, z. B. im Deichsel- oder Drehgestell, geführt. Die gelenkigen Teile des Stromabnehmers können also gleichzeitig Hauptbestandteile der Deichsel-, Schleppachs- oder Drehgestellanordnungen sein.
  • Es sind Mittelleiterschleifkontakte bekanntgeworden, welche in Abständen zwischen den Schienen als feste Stifte od. dgl. angeordnet sind und die von einem federnden, am Triebfahrzeug befindlichen Schleifer, der sich den Kontaktstiften in seiner Höhe beim Darüberschleifen anpaßt, bestrichen werden. Diese Anordnung hat jedoch folgende Mängel: Es kann nur die Mittelschiene durch diese Anordnung ersetzt werden, während weitere zusätzliche Stromwege parallel diesen Stiften nicht geführt werden können, da der Schleifer nur auf Stiften derselben Bahn jederzeit eindeutig aufliegt. Weiterhin müssen mindestens zwei nacheinanderfolgende Kontaktstifte dem Schleifer seine Lage vermitteln, andernfalls ein Kippen und Verklemmen und damit Entgleisen auftritt. Außerdem kann man den auf- und abfedernden Schleifer nicht mit einfachen Mitteln kurvengängig machen, so daß er verhältnismäßig kurz sein maß und damit auf dieselbe Streckenlänge eine größere Anzahl Kontaktstifte benötigt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat im Gegensatz hierzu die großen Vorteile, daß mehrere Stromwege infolge der federnden und über Schienenoberkante herausragenden Einzelkontakte auf die Triebfahrzeuge übertragen werden können, weiterhin, daß ein verhältnismäßig langer, durch Radführung von Schleppachsen, Drehgestellen od. dgl. in stets richtiger Lage gelenkig geführter, einfacher und nicht federnder Stromabnehmer, der verklemmungsfrei und sicher arbeitet, verwendet wird, welcher die Anzahl der federnden Kontaktsätze erheblich vermindert und das Durchfahren von Weichen und Kreuzungen ohne Einzelkontakte zwischen den Herzstücken und Zungen überhaupt erst ermöglicht. Das hat wiederum die einfachere und billigere Herstellung der Weichen und Kreuzungen zur Folge bei einwandfreier Betriebssicherheit, da die verschiedenen Stromwege sich innerhalb der Herzstücke nicht metallisch kreuzen können. Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Abb. i stellt die Unterseite eines Gleisstückes dar; Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch das Gleisstück und durch eine darauf befindliche Lokomotive in Längsrichtung dar; Abb. 3 stellt die Draufsicht auf das Gleisstück dar; Abb. -4 stellt einen Querschnitt durch das Gleis und daraufstehender Lokomotive in Querrichtung dar.
  • An Hand der Abbildungen soll die Erfindung näher erläutert werden: Ein Hohlgleiskörper a aus metallischem leitendem oder aus gepreßtem nichtleitendem Material trägt auf seiner Oberseite die beiden Fahrschienen y. Aus Durchbrüchen des Gleiskörpers a ragen zu Osen gebogene, zu dreien nebeneinanderliegende Einzelkontakten bis über Schienenoberkante hervor, welche je in einem abgebogenen federnden Draht m ihre Fortsetzung finden und schließlich zwischen Isolierstreifen o und c befestigt sind. Die federnden, in die Einzelkontakte auslaufenden Drähte können z. B. aus Federstahldraht oder Federbronzedraht sein. Die Osenform dient zum besseren Untergleiten des Stromabnehmers u, v, u der Lokomotive p. Die freien Enden der federnden Drähte m sind nach Durchtritt durch den unteren Isolierstreifen c abgebogen und bieten so den anzulötenden gestrichelt gezeichneten Leitungsdrähten i, k, L an der Gleisunterseite Lötansätze. Die Isolierstreifen, welche federnde Drähte nach zwei Richtungen aufnehmen können, sind mittels Niete e fest zusammengehalten und gleichzeitig damit am Gleiskörper befestigt. Die nach aufwärts abgebogenen federnden Drähte m mit ihren die Fortsetzung bildenden Einzelkontakten n werden unterhalb der Gleiskörperdurchbrüche in geschlitzten Isolierstreifen b bzw. d geführt, um richtigen Seitenabstand zu halten und- um ein gegenseitiges Berühren wie auch ein Berühren des Gleiskörpers auszuschließen. Diese geschlitzten Isolierführungsstreifen b und d sind ebenfalls mittels Niete e am Gleiskörper a befestigt. Die an den Gleiskörperenden befindlichen Isolierfü'hrungsstreifen b tragen gleichzeitig angenietete, durch Prägung sich nicht verdrehende Kontaktzungen f, g, h, welche der elektrischen sowie mechanischen Verbindung der einzelnen Gleisenden, auch auf Umschlag, dienen. Die Fährschienen y. tragen außerdem noch die bekannten Laschenverbinder. Es wird beim Zusammenstecken der Gleisenden stets eine lange Kontaktzunge f bzw. die lange Kontaktzunge des Mittelkontaktes g die kurze Kontaktzunge h bzw. die kurze Kontaktzunge des Mittelkontaktes g untergreifem. Die die federnden Einzelkontakten speisenden gestrichelt gezeichneten Leitungsdrähte i, k, L sind ebenfalls an die Kontaktzungen f, g, h angelötet und stellen so die elektrischen Verbindungen dar. Die Draufsicht auf ein Gleisende a (Abb. 3) läßt erkennen, daß die Tarnung der mehrpoligen Stromzuführung bis auf die kaum ins Gewicht fallenden, zwischen den Schwellen angeordneten drei Gleiskörperdurch- Brüche und die im Gesamtbild des Gleises unauffällig aus diesen herausragenden Einzelkontaktsätze ri als gelungen zu bezeichnen ist.
  • Der die Ströme aus den federnden Einzelkontakten it abnehmende, an der Lokomotive p angebrachte Stromabnehmer ist dreiteilig ausgeführt. leer feste, mit dem Lokomotivkörper verbundene Rahmen q, welcher auch die Treibachsen. mit den Rädern z' aufnimmt, trägt an seiner Unterseite ein Isolierstück w, an dessen dem Gleiskörper und damit den federnden Einzelkontakten rt zugekehrter Seite die drei nebeneinanderliegenden, voneinander isolierten Gleitflächen v befestigt sind. Das vordere und <las hintere von den Rädern z2 geführte Deichselgestell ist der nach vorn und hinten verlängerte Stromabnehmer, welcher aus je einem für die Achse der Räder Z2 durchbohrten Isolierstück t mit an deren Unterseite in gleicher `'eise wie am Isolierstuck w befestigten Gleitflächen u besteht. Letztere sind an den Außenenden etwas hochgebogen, um ein gutes Niederdrücken der federnden Einzelkontakte n beim Befahren. derselben zu ermöglichen. Der schmale, mittels flexibler Litzenx od. dgl. elektrisch überbrückte Spalt zwischen den Gleitflächen u und v wird in Anbetracht der runden C)senforin der federnden Einzelkontakte von diesen glatt überstrichen. Die als Deichsel wirkenden Isolierstücke t sind mittels der Verbindungswinkel s um Schrauben r bzw. um Bunde des Rahmen: q drehbar. Die Gleitflächen u und v können, wie Abh. 4 zeigt, in den Isolierstücken -w und t etwas tiefer eingebettet liegen, so daß seitlich stehenbleibende Isolierstoffleisten eine gewisse zusätzliche Spurhaltigkeit der federnden Einzelkontakte n bewirken. Die Schaltung als solche betreffend, kann z. B. die mittlere Gleitfläche u, v, u, welche die federnden, mit derLeitungk verbundenen Einzelkontakte it bestreicht, zur Beleuchtung der abgebildeten Lokomotive p wie auch einer weiteren. hier nicht dargestellten, gegebenenfalls einschließlich der Züge verwendet werden, während z. B. eine seitliche Gleitfläche u, v, u, die mit der Leitung 1 verbundene federnde Einzelkontakte n bestreicht, der Lokomotive p den Fahrstrom zuführt. Die übrige andere Gleitfläche u, v, u, welche die federnden, an der Leitung i liegenden Einzelkontakte bestreicht, ist hei Zweizugbetrieb an der Lokomotive p unbenutzt, dagegen aber an einer zweiten, hier nicht abgebildeten Lokomotive als Fahrstroman:chluß in entsprechender Anordnung in Betrieb. Die Fahrschienen sind in letzterem Beispiel als gemeinsame Masserückleitung verwendet. Als ein anderes Beispiel sei ausgeführt, claß die mittleren federnden Einzelkontakte, also jene mit der Leitung k verbundenen, statt zur Speisung der beiden Lokomotiven und Züge mit konstantem Beleuchtungsstrom zur Fahrstromregelung einer dritten Lokomotive herangezogen werden k<iiinen, wobei die entsprechende Gleitfläche des Stromabnehmers bei den anderen Lokomotiven unbenutzt ist. Umschalter an den verschiedenen Lokomotiven können die wahlweise Benutzung der verschiedenen Stromkreise bewerkstelligen. Somit ist dann. ein unabhängiger Dreizugbetrieb auf einem Gleis entstanden.
  • Wie man sieht, ermöglicht die Erfindung auf einfache Art und Weise eine unauffällige, betriebssichere, mehrpolige Stromübertragung zwischen Gleis und Fahrzeugen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRVCliE: 1. Anordnung, zur mehrpoligen Stromübertragung zwischen Gleis und Antriebsfahrzeugen für elektrische Spielzeugbahnen mit zwischen den Schienen. befindlichen, von den Fahrzeugstromabnehmern bestrichenen, unterhalb der Gleiskörper miteinander elektrisch verbundenen Einzelkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte (n) über Schienenoberkante herausragen, senkrecht zu dieser federn können und von in gleicher Höhe über Schienenoberkante befindlichen, an den Triebfahrzeugen. (p) fest angebrachten Stromabnehmern mit langen, gegebenenfalls kurvengängigen Gleitflächen (is, v) bestrichen werden.
  2. 2. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelkontakte (n) voneinander isoliert, parallel oder geschränkt parallel nebeneinanderliegen und an den Triebfahrzeugen die die Stromabnehmer bildenden, entsprechend zugeordneten, voneinander ebenfalls isolierten Gleitflächen (u, v) bestreichen und hierbei verschiedene Stromleitungspole vom Gleis zu den Fahrzeugen übertragen können.
  3. 3. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte (n) zu ösenähnlichen Gebilden geformte Gleitrücken besitzen und unterhalb ihrer Gleiskörperdurchbrüche im Hohlraum des Gleiskörpers (a) in abgebogenen federnden, elektrisch leitenden Drähten (m), welche zwischen bzw. in Isolierstreifen (o, c) befestigt sind, ihre Fortsetzung finden. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Federdrahtenden im Hohlgleiskörper nach Durchtritt durch ihre unteren Isolierstreifen (c) als Löt-bzw. Klemmansätze zur Befestigung der durchgehenden, die verschiedenen Potentiale führenden Leitungen (i, k, 1) dienen. 5. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Einzelkontakte (n) bzw. ihre federnden Drähte (m) am Gleiskörperdurchbruch zur gegenseitigen Abstandshaltung und zur Verhinderung einer Berührung des Gleiskörpers, wenn letzterer metallisch sein sollte, in geschlitzten Isolierführungsstreifen (b bzw. d) geführt sind. 6. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gleisenden befindlichen geschlitzten Isolierführungsstreifen (b) zugleich die verdrehsicher befestigten, an die durchgehenden Leitungen (i, k, l) angeschlossenen Kontaktzungen (f, g, h) zum Verbinden der einzelnen Gleise tragen. 7. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gleisende an einer Seite kurze, auf der anderen lange Kontaktzungen angeordnet sind, welche sich beim Zusammenfügen der Gleise, auch auf Umschlag, so berühren, daß die kurzen Kontaktzungen von den langen fest untergriffen werden. B. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stromabnehmer bildenden Gleitflächen (u, v) sowohl unter dem Hauptrahmen (q) wie auch unter den Drehgestellen (t) derart angebracht sind, daß die parallel liegenden Gleitflächen als lange, gelenkige Bänder von den Fahrzeugrädern nahezu symmetrisch über den Schienen geführt werden. 9. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Gleitflächen hochgebogen sind und die Spalte für die Erzielung der Gelenkigkeit mittels federnder metallischer Zungen oder mittels flexibler Litze elektrisch leitend verbunden sind. io. Anordnung zur mehrpoligen Stromübertragung nach Anspruch i, a, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen in den haltenden Isolierstücken (t, w) etwas vertieft eingebettet liegen, so daß seitlich stehenbleibende Isolierstoffleisten eine zusätzliche Spurhaltigkeit der federnden Einzelkontakte beim Übergleiten bewirken.
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