DE1928825A1 - Stromabnehmer fuer Fahrzeuge von elektrischen Spiel-oder Modellbahnanlagen - Google Patents

Stromabnehmer fuer Fahrzeuge von elektrischen Spiel-oder Modellbahnanlagen

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DE1928825A1 DE19691928825 DE1928825A DE1928825A1 DE 1928825 A1 DE1928825 A1 DE 1928825A1 DE 19691928825 DE19691928825 DE 19691928825 DE 1928825 A DE1928825 A DE 1928825A DE 1928825 A1 DE1928825 A1 DE 1928825A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles

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  • Toys (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Dr. H. Collenbusch Schwaig/Nürnberg π ο ο Q ο ο er Parbtwfc.2b - Telefon 575545 I 3 £ O ö £ O
;.' P 2115/16
Max Ernst , Nürnberg, Lohengrinstraße 14
Stromabnehmer für Fahrzeuge von elektrischen Spiel- oder Mode11-bahnanlagen .
Es ist bekannt, die Stromversorgung der Fahrzeuge von elektrischen Spiel- oder Modellbahnanlagen über die isoliert auf der Schienenbettung vorgesehenen Geleise und die auf den Geleisen abrollenden Räder vorzunehmen. Werden hierzu beide Geleise herangezogen, so werden in der Regel die Radachsen der Fahrzeuge zu einem Teil auf der einen und zum anderen Teil auf der anderen Fahrzeugseite mit isoliert vorgesehenen oder ganz aus Isoliermaterial bestehenden Rädern versehen. Zur Stromabnahme !»erden dann am Fahrzeugboden oder an den Drehgestellen befestigte Blattfedern vorgesehen, die an dem Radkranz oder an der Radachse der mit dem betreffenden Geleise elektrisch leitend verbundenen Rädern anliegen. Bei Fahrzeugen mit Drehgestellen ist es außerdem erforderlich ebensolche beweglichen Strombrücken zwischen den Drehgestellen und dem Fahrzeugkörper vorzusehen.
Das Vorsehen solcher Schleifkontakte als Strombrücken in Form von Blattfedern hat jedoch verschiedene Nachteile. Diese verteuern nicht nur die Herstellung der Fahrzeuge, sondern sie bringen auch eine erhöhte Reibung mit sich, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn die zwischen den Radachsen und dem Wagenkörper vorgesehenen Stromabnehmer eine im Inneren der Wagen vorgesehene Beleuchtungseinrichtung mit Strom versorgen sollen, wobei jeder Wagen wenigstens zwei solche Schleifkontakte erhalten
muß. 009836/0099
ORIGINAL INSPECTS)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer für Fahrzeuge, von elektrischen Spiel- oder Modellbahnanlagen in Form eines auf einer Radachse federnd aufliegenden Schleifkontaktes, der billig und einfach herstellbar ist, nur wenig Reibung verursacht, einen sicheren Stromübergang gewährleistet und der sich besonders als Strombrücke bei Fahrzeugen mit Drehgestellen eignet.
lach der Erfindung soll der Schleifkontakt aus einer am Fahrzeug gehalterten, mit einer Stirnseite auf der Radachse aufliegenden, aus einem dünnen Federdraht bestehenden Wendelfeder bestehen.
Zur Erzielung geringer Übergangswiderstände wird vorgeschlagen, die Wendelfeder aus einem elektrisch gut leitendem Material, insbesondere aus Kupferbronze herzustellen..
Nach einer bevorzugten Ausführungsform für die Halterung der ' Wendelfeder wird vorgeschlagen, am Fahrzeug oder am Drehgestell vorzugsweise lotrecht isolierende Hülsen vorzusehen, in die die Wendelfeder eingesetzt werden kann, so daß sie mit ihrer unteren Stirnfläche auf der Radachse und mit ihrer oberen Stirnfläche gegen ein am Fahrzeugboden vorgesehenes Kontaktblech anliegt. Bei mit Drehgestellen versehenen Fahrzeugen wird vorgeschlagen, in der Umgebung der Drehgestelle die Fahrzeugunterseite mit einem Kontaktblech zu versehen und in den Drehgestellen oberhalb jeder Radachse eine isolierende Hülse und in der Hülse je eine Wendelfeder vorzusehen, so daß die beiden Wendelfedern mit ihrer unteren
Stirnfläche auf je einer der beiden Radachsen und mit ihrer oberen Stirnfläche gegen das gemeinsame Kontaktblech anliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Patentan- . Sprüchen. In den Figuren stellen dar:
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Fig.-1 einen Abschnitt eines Unterteils von einem mit Drehgestellen und einer'Beleuchtungseinrichtung versehenen Spielfahrzeuges mit Stromabnehmern nach der Erfindung in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte mit Stromabnehmern versehene Drehgestell in einer Ansicht von oben und
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Abschnitt eines Fahrzeugunterteils bei fortgelassenem Drehgestell in einer Ansicht von unten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich darum, die in einem Spielzeugpersonenwagen vorgesehene Beleuchtungseinrichtung über die Radachsen der beiden Drehgestelle von den beiden Geleisen her mit Strom zu versorgen. Bei einer mit Gleichstrom betriebenen Bahnanlage kann dies z.B. dadurch erfolgen, daß der für den Fahrbetrieb an die Geleise angelegten Gleichspannung eine mittelfrequente Wechselspannung überlagert wird, deren Frequenz so hoch ist, daß sie den Fahrbetrieb nicht beeinflußt und deren Spannung so groß gewählt wird, daß sie z.B. eine Anzahl in Serie zueinander in einem Personenwagen vorgesehene Glühlämpchen zum Aufleuchten bringt. Auf diese A'eise können die wagen eines Personen- oder Schnellzuges- unabhängig von der an die Geleise angelegten Fahrspanmm- beleuchtet werden.
Die Figuren 1 - 3 zeigen nur das eine Ende eines mit zwei Drehgestellen ausgerüsteten Spielzeurschnellzugwaxens. Das aus einem einstückigen Spritsjußteil bestehende Drehgestell 1 weist zwei Radachsen 2 auf, die metallisch leitend mit den Hadern 3 der einen Fahrzeu^seite verbunden sind. Die Räder 4 der anderen Fahrzeugseite bestehen aus Kunststoff, so daß sie die Radachsen gegen die andere Seite der jeleise elektrisch isolieren. Das zweite nicht dargestellte Drehgestell ist genauso wie das darge-
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BAD ORIOINAl.
stellte ausgebildet, so daß wegen seiner spiegelsymmetrischen Anordnung am. Fahrzeugkörper die Lage der Räder 3 und 4 in Bezug auf die beiden Geleise vertauscht ist und daher die.ßadachsen 2 · dieses Drehgestelles mit der anderen Schienenseite in elektrisch ,-leitender Verbindung stehen. Das Drehgestell 1 weist eine zentrale Bohrung 5 auf, mit der es auf einen hohlen Zapfen 6 an der ,Und; er-; , seite des Fahrzeugunterteiles 7 aufgesteckt und mittels e.inerfJff ■*.j-YS Schraube 8 gehalten wird. Ein am hinteren Ende des Drehgestells^ ^n vorgesehener nach oben ragender Zapfen -9 beschränkt hierbei durch ; Anschlag an den unteren Rand 10 des Fahrzeugunterteiles 7 den ,., · seitlichen Ausschlag desselben. Genau oberhalb und in der Mitte der beiden Radachsen 2 ist das Drehgestell 1 mit hohlzylindrischen Führungsbuchsen 11 versehen, in welchen von oben her je eine*^:. Wendelfeder 12 aus dünnem runden Draht aus einem elektrisch gilt, leitenden Material z.B. aus Kupferbronze eingesetzt ist, die in der Führungsbuchse 11 etwas Spiel hat. In der Umgebung des hohlen Zapfens 6 ist an dem Fahrzeugunterteil 7 ein Kontaktblech 13 aus einem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit mittels zweier Zapfen 14 befestigt. Die Länge der Wendelfeder 12 ist etwas größer als der Abstand zwischen der oberen Begrenzung der Radachsen 2 und diesem Kontaktblech 13 gewählt, so daß nach dem Anschrauben der Drehgestelle an das Wagenunterteil jede dieser Wendelfedern mit leichtem Druck gegen die entsprechende Radachse 2 und gegen das Kontaktblech 3 anliegt. Hierdurch wird auf sehr einfache Weise eine gute elektrisch leitende Verbindung zwischen den Radachsen und dem Kontaktblech 13 hergestellt, die weder&ie Verschwenkbewegung der Drehgestelle noch die Drehbewegung der Radachsen in merkbarer Weise beeinträchtigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kontaktblech 13 noch eine nach oben abgewinkelten Federarm 15 auf, der durch eine Aussparung 16 in dem Fahrzeugunterteil 7 in das Wageninnere einragt. Der Federarm 15 dient zusammen mit einem ebensolchen
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Federarm an der anderen Fahrzeugseite dazu, eine Beleuchtungsein- ■ richtung unterhalb der Wagendecke zu haltern und mit Strom zu versorgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Beleuchtungseinrichtung aus einem durchscheinenden -weißen Röhrchen 17 z.B. aus Kunststoff, in dessen Innerem eine Anzahl kleiner zylindrischer Glühbirnchen in Serie geschaltet sind. Die Stromzuführung zu diesen Glühbirnchen erfolgt durch die an beiden Enden des Röhrchens. 17 vorgesehenen Metallkapseln 18, die in Aussparungen 19 an den Enden der Federarme 15 eingesetzt sind.
Der nach der Erfindung vorgeschlagene Stromabnehmer ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Er läßt sich ebenso bei Wagen ohne Drehgestell, also mit festen Radachsen anwenden und auch bei Fahrzeugen mit anderen Stromverbrauchern als Glühlampen z.B. bei Antriebsfahrzeugen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche - ■-
    \ 1J Stromabnehmer für Fahrzeuge von Spiel- oder Modellbahnanlagen, bestehend aus einem auf einer Radachse federnd aufliegenden Schleifkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt aus einer am Fahrzeug gehalterten mit einer Stirnseite auf der Radachse aufliegenden, aus einem dünnen Federdraht bestehenden Wendelfeder besteht.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder aus elektrisch gut leitendem Material, insbesondere aus Kupferbronze besteht.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder in einer lotrecht am Fahrzeug oder einem-Drehgestell vorgesehenen isolierenden Hülse gehaltert ist, mit ihrer unteren Stirnfläche auf einer Radachse und mit ihrer oberen Stirnfläche gegen ein am Fahrzeugboden vorgesehenes Kontaktblech anliegt.
  4. 4. Mit Drehgestellen versehenes Fahrzeug für Spiel- oder Modellbahnanlagen mit einem Stromabnehmer nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung der Drehgestelle die Fahrzeugunterseite mit einem Kontaktblech versehen ist und in den Drehgestellen oberhalb jeder Radachse eine isolierende Hülse und in der Hülse je eine Wendelfeder gehaltert ist, die mit ihrer unteren Stirnfläche auf einer Radachse und mit ihrer oberen Stirnfläche gegen das Kontaktblech anliegt.
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  5. 5. Anwendung eines Stromabnehmers nach Anspruch 1-4, für die Stromversorgung von mit einer Innenbeleuchtung versehenen Personen- oder Schnellzugwagen von Spiel- oder Modellbahnanlagen, bei denen die Radachsen des einen Drehgestells gegenüber der einen Schienenseite und die Radachsen des anderen Drehgestelles gegenüber der anderen Schienenseite elektrisch isoliert vorgesehen sind.
  6. 6. Personen-, insbesondere Schnellzugwagen nach Anspruch >5, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Kontaktblech ein durch den Wagenboden nach oben ragender Federarm verbunden ist, der als Halterung und Anschlußkontakt für eine stabförmige Beleuchtungsvorrichtung dient. -
    -i'Mil-
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GB1266315D GB1266315A (de) 1969-06-06 1970-05-26
FR7019305A FR2052439A5 (de) 1969-06-06 1970-05-27
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