DE1058415B - Einschienen-Spielzeug- oder -Modellbahn - Google Patents

Einschienen-Spielzeug- oder -Modellbahn

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DE1058415B
DE1058415B DEM33361A DEM0033361A DE1058415B DE 1058415 B DE1058415 B DE 1058415B DE M33361 A DEM33361 A DE M33361A DE M0033361 A DEM0033361 A DE M0033361A DE 1058415 B DE1058415 B DE 1058415B
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DE
Germany
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vehicle
wheels
end parts
monorail
vertical
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Pending
Application number
DEM33361A
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English (en)
Inventor
Georg Lange
Paul Litter
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MENTOR EINSCHIENENBAHN GmbH
Original Assignee
MENTOR EINSCHIENENBAHN GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H21/00Other toy railways
    • A63H21/04Mono-railways, e.g. with vehicles embracing the rail in the form of a saddle

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einschienen-Spielzeug- oder -Modellbahn Die Erfindung betrifft eine Einschienenbahn, die als Modell- oder Spielzeugbahn ausgebildet ist und deren Fahrzeug mittels mit beiderseitigen Spurkränzen versehener Tragräder, die das Fahrzeuggewicht aufnehmen, auf einer balkenförmigen Tragschiene läuft, während die Stabilisierung des Fahrzeugs durch an dessen Bodenseite angebrachte Führungsräder bewirkt wird.
  • Es sind einschienige, zur Beförderung von großen Lasten mit hoher Geschwindigkeit dienende Vollbahnen bekannt, bei denen das Fahrzeug die Tragschiene beiderseits etwa auf voller Höhe und mit Hilfe von elastischen Mitteln in Form der seitlichen Führungsrollen eng anliegend und kraftschlüssig umschließt. Hierbei besteht das Fahrzeug aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, die sämtlich seitliche Führungsräder aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung der Einschienenbahn ist bei Modell-oder Spielzeugbahnen unzweckmäßig, da dies eine verwickelte, teure und schwere Bauart ergeben würde.
  • Bei Spielzeug-Einschienenbahnen ist ein dreiteiliges Fahrzeug bekannt, bei dem jedes der drei Fahrzeugteile Führungsräder trägt, die federnd gegen die Tragschiene gedrückt werden. Ein solches Fahrzeug hat jedoch die vorerwähnten Nachteile sowie ungenügende Laufeigenschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Einschienenbahn zu schaffen, deren Fahrzeug bei einfachem und billigem Aufbau auch bei den höchsten praktisch möglichen Geschwindigkeiten gute Laufeigenschaften hat, Diese Aufgabe wird bei einem dreiteiligen Fahrzeug gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mittlere Fahrzeugteil die mit der Antriebseinrichtung gekuppelten Tragräder sowie seitliche Führungsräder enthält, während die beiden Fahrzeugendteile, die lediglich durch an ihren Enden paarweise angeordnete Tragräder geführt sind, gelenkig mit dem mittleren Fahrzeugteil verbunden sind. Hierbei wird die Stabilisierung des Fahrzeugs durch den mittleren Fahrzeugteil bewirkt, dessen seitliche Führungsräder mit den Achsen der Tragräder in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen. Durch Beschränkung der Stabilisierung auf den mittleren die Antriebseinrichtung reit Getriebe enthaltenden und dadurch verhältnismäßig schweren Fahrzeugteil wird der Gesamtaufbau des Fahrzeugs einfach, da die beiden Endteile lediglich Tragräder, aber keine weiteren Stabilisierungseinrichtungen aufzunehmen brauchen.
  • Die beiden Endteile werden mit dem mittleren Fahrzeugteil über je ein in der Längsachse des Fahrzeugs artgebrachtes um eine senkrechte Achse bewegliches Gelenk gekuppelt, wodurch eine gute Kurvenläufigkeit erreicht wird. Um auch eine z. B. bei Befahren von Steigungen notwendige Beweglichkeit in senkrechter Richtung zu erhalten, empfiehlt sich die Einschaltung eines um eine waagerechte Achse beweglichen Gelenks z. B. in Form eines Scharniers, das die beiden Endteile mit dem an dem Mittelteil gelagerten Gelenk verbindet.
  • Die Tragräder für die beiden Fahrzeugendteile werden zweckmäßig paarweise in einem Drehgestell an den äußeren Enden angeordnet, so daß diese beiden Fahrzeugendteile zwischen den Tragrädern und dem Mittelteil abgestützt sind, wodurch besonders gute Laufeigenschaften erhalten werden.
  • Die Tragräder laufen in bekannter Weise unmittelbar auf einer z. B. aus Kunststoff bestehenden Tragschiene von zweckmäßig rechteckigem Querschnitt, an deren senkrechten Seitenwänden bei elektrischem Betrieb Stromschienen angebracht sein können, die von am Mittelteil des Fahrzeugs befindlichen Stromabnehmern bestrichen werden. Der Antriebselektromotor befindet sich vorzugsweise in der oberen Hälfte des Fahrzeugmittelteils und treibt über Zahnradgetriebe die beiden Laufräder gemeinsam an. Um eine tiefere Lage des Schwerpunktes zu erhalten, empfiehlt es sich, an der Unterseite des Fahrzeugmittelteils Gegengewichte anzubringen, die zweckmäßig unterhalb der Laufebene der senkrecht unter den Tragrädern angebrachten seitlichen Führungsrüder liegen.
  • Jedes der drei Fahrzeugteile weist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes je einen Rahmen auf, in dem die Tragräder der beiden Endteile paarweise mittels eines Drehgestells gelagert sind, während der Rahmen des mittleren Antriebsteiles die Antriebsmaschine sowie deren Getriebe für die Tragräder und die seitlichen Führungsräder enthält. Die einzelnen Rahmen sind zweckmäßig U-förmig ausgebildet, mit untenliegender offener Seite und einer Breite von einem mehrfachen der Breite der Tragschiene. Die seitlichen Führungsräder des mittleren Fahrzeugteiles sind an den senkrechten Innenwänden seines Rahmens starr gelagert und liegen zwischen diesen und den senkrechten Seitenwänden der Tragschiene, so daß der Rahmen die Tragschiene mit einem etwa dem Durchmesser der seitlichen Führungsräder entsprechenden- Abstand umschließt, also nicht eng an dieser anliegt. An den Rahmen kann außen eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verkleidung angebracht werden, die einen unten offenen U-förmigen Querschnitt mit senkrechten Seitenwänden hat, die an den Seitenwänden der Rahmen befestigt sind. Die Verkleidung erhält zweckmäßig eine Stromlinienform od. dgl., um dem ganzen Fahrzeug ein ansprechendes Äußeres zu geben. Diese Verkleidung greift an den Stoßstellen der einzelnen Fahrzeugteile vorzugsweise mit Spiel übereinander, wodurch die Gelenkigkeit der einzelnen Fahrzeugteile aufrechterhalten bleibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der als Ausführungsbeispiel der Triebwagen einer elektrisch betriebenen einschienigen Spielzeugbahn dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen Vertikallängsschnitt des vollständigen Triebwagens.
  • Fig. 2 eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt in der Ebene C-D der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene A-B der Fig. 1, Fig. 4 die Seitenansicht des Rahmens eines Endteiles, Fig. 5 die Unteransicht des Mittelteiles, Fig. 6 die Seitenansicht des Mittelteiles bei fortgelassener Seitenwand.
  • Der Triebvagen der elektrisch betriebenen Spielzeug-Einschienenbahn besteht aus dem Mittelteil 3 und den beiden gelenkig mit diesem verbundenen Endteilen 1, 2 und läuft auf einer z. B. aus Kunststoff bestehenden Tragschiene 4 von rechteckigem Querschnitt, in deren beiden Seitenflächen je zwei als Stromschienen dienende Metallstreifen 5 eingelassen sind, die paarweise von den beiden Stromabnehmern 36 des die Antriebseinrichtung enthaltenden Mittelteils 3 bestrichen sind. Die beiden Endteile 1, 2 weisen je einen in Fig. 4 veranschaulichten Rahmen 6 auf, der einen mittleren Teil 7 mit nach unten gezogener Seitenwänden 8 hat. Das äußere Ende des Rahmens 6 ist nach oben abgekröpft und trägt ein um eine senkrechte Achse 37 bewegliches Drehgestell 9, in dem die beiden mit je zwei seitlichen Spurkränzen versehenen Tragräder 10 gelagert sind, die sich auf der als Lauffläche dienenden Oberseite der Tragschiene 4 führen. Der mittlere Teil 7 des Rahmens 6 liegt dicht über der Tragschiene und setzt sich an seinem dem Fahrzeugmittelteil 3 zugewendeten Ende in einem nach oben abgekröpften Tragstück 11 fort, an dem ein Scharnier 12 befestigt ist, dessen Schwenkachse 13 waagerecht liegt. Das Scharnier 12 ist mit seiner dem Mittelteil 3 zugewendeten Seite in einem senkrechten Zapfen 14 schwenkbar gelagert, der an dem Rahmen 15 des Fahrzeugmittelteils 3 angebracht ist.
  • In dem Rahmen 15 ist mittels eines Tragbügels 16 ein Elektromotor 17 gelagert, dessen Ritzel 18 über die Zahnräder 19, 20, 21, 22,23 mit den beiden Tragrädern 24. 25 gekuppelt ist, die in gleicher Weise wie die Tragräder 10 der Fahrzeugendteile 1, 2 mit beiderseitigen Spurkränzen versehen sind und auf der Tragschiene 4 laufen. An der Innenwand des Rahmens 15 sind mittels an dieser angebrachter Ansätze 26 an beiden Enden paarweise die Führungsräder 27, 28 angeordnet, deren senkrechte Achsen unterhalb der waagerechten Achsen der beiden Tragräder 24, 25 in der gleichen Vertikalebene wie diese liegen. Die Führungsräder 27, 28 laufen an den Seitenflächen der Tragschienen 4 unterhalb der Stromschienen 5 und dienen zur Stabilisierung und zusätzlichen Führung des Fahrzeugs. Um die Laufeigenschaften des Fahrzeugmittelteils 3 zu verbessern und dessen Schwerpunkt möglichst tief zu legen, sind an dem unteren Ende der beiden senkrechten Seitenwände des Rahmens 15 leistenartige Gegengewichte29, 30 vorgesehen, durch die der Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugmittelteils 3 etwa unterhalb der oberen Lauffläche der Tragschiene 4 zu liegen kommt.
  • Die seitliche Stabilisierung des Triebwagens erfolgt lediglich in dessen Mittelteil 3, während die über Gelenkzapfen 14 und Scharniere 12 mit diesem gelenkig verbundenen Fahrzeugendteile 1, 2 ihre Führung nur durch die mit beiderseitigen Spurkränzen versehenen Tragräder 10 erhalten. Durch die in senkrechter und waagerechter Richtung gelenkig ausgebildete Verbindung zwischen dem die Antriebseinrichtung enthaltenden Fahrzeugmittelteil 3 und den beiden Endteilen 1, 2 wird eine gute Kurvenläufigkeit des Triebwagens erreicht. Auch kann dieser trotz seiner verhältnismäßig großen Gesamtlänge kurze und steile Steigungen unbehindert mit großer Geschwindigkeit durchfahren.
  • Der gesamte Triebwagen 1, 2, 3 ist mit einer vorzugsweise aus gepreßtem Kunststoff bestehenden dreiteiligen Verkleidung 31, 32, 33 versehen, die einen unten offenen U-förmigen Querschnitt mit senkrechten Seitenwänden hat. Diese sind an den Seitenwangen 8 der Rahmen 6 und den Gegengewichten 29, 30 des Rahmens 15 z. B. durch Vernieten od. dgl. befestigt. Die Verkleidung 33 des Fahrzeugmittelteils 3 hat an beiden Enden eingezogene Übergangsteile 34, die von den anstoßenden Verkleidungen 31,32 der Endteile 1, 2 mit Spiel umschlossen sind, so, daß die Gelenkigkeit der Scharnierverbindung 13, 14 aufrechterhalten bleibt. Die Verkleidung 31, 32, 33 reicht bis zur Höhe der Unterkante der Tragschiene 4, die in der Höhenrichtung völlig von dem Triebwagen umschlossen ist, während in waagerechter Richtung zwischen der Fahrzeugverkleidung 31, 32, 33 und den Seitenwänden des Tragkörpers 4 ein größerer Zwischenraum verbleibt, der genügend Platz für die seitlichen Führungsräder 27, 28 zuläßt. Die Fahrzeugverkleidung 31, 32, 33 ist an den Enden stromlinienförmig ausgestaltet und nach dem Vorbild von zur PersonenbefÖrderung dienenden Vollbahnen mit Fenster- und Türattrappen versehen. An den Außenenden der Fahrzeugteile 1, 2 sind Lampen 35 angebracht, die an den sattelartigen Enden des Rahmens 6 befestigt sind.
  • Die Stromabnehmer 36 sind zweckmäßig in der Höhenrichtung verstellbar an dem Fahrgestell 15 des Fahrzeugmittelteils 3 angebracht, so daß mittels der an der Tragschiene4 befindlichen vier Stromschienen 5 mit der gleichen Anlage drei verschiedene Triebwagen unabhängig voneinander betrieben werden können, wobei eine der Stromschienen 5 bei Wechselstrombetrieb als gemeinsamer Nulleiter dient oder bei Gleichstrombetrieb an den einen Pol der Gleichstromquelle angeschlossen ist, während die drei anderen Stromschienen 5 zu getrennten, unabhängig voneinander regelbaren Stromkreisen gehören. Einer der beiden Stromabnehmer 36 der einzelnen Triebwagen ist hierbei so eingestellt, daß er nur die zu dem jeweiligen Stromkreis gehörende Stromschiene bestreicht. Auf diese Weise wird mit der gleichen Anlage ein Mehrzugbetrieb ermöglicht. Da die seitlichen Führungsräder 27, 28 des Fahrzeugmittelteiles 3 starr an dessen Rahmen 15 gelagert sind, muß der Triebwagen auf ein offenes Ende der Tragschiene4 geschoben werden, wodurch ein sicherer und störungsfreier Betrieb gewährleistet ist. Die Tragräder 10, 24, 25 sowie die seitlichen Führungsräder 27, 28 bestehen zweckmäßig aus Metall, z. B. Messing od. dgl., das gegenüber der aus Kunststoff bestehenden Tragschiene 4 gute Laufeigenschaften hat.
  • Die Endteile 1, 2 des Triebwagens weisen, wie die Zeichnung in Fig. 1 und 2 erkennen läßt, eine größere Länge auf als der die Antriebseinrichtung enthaltende Mittelteil, und zwar wird die Länge des Endteils 1 bzw. 2 vorzugsweise etwa doppelt so groß gewählt wie die des Mittelteils 3, wodurch sich eine sehr ansprechende Aufmachung für den vollständigen Triebwagen ergibt. Andererseits werden durch die große geführte Länge der Endteile 1, 2, die nur an ihren äußeren Enden durch das auf den beiden Tragrädern 10 ruhende Drehgestell 9 und an ihren inneren Enden durch das Scharniergelenk 12, 13, 14 geführt sind, günstige Laufeigenschaften erzielt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einschienen-Spielzeug- oder -Modellbahn mit einem eine balkenförmige Tragschiene umgreifenden dreiteiligen Fahrzeug, das auf diesem mittels mit beiderseitigen Spurkränzen versehener Tragräder und seitlicher Führungsräder läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Fahrzeugteil (3) die mit der Antriebseinrichtung (17) gekuppelten Tragräder (24, 25) sowie seitliche Führungsräder (27, 28) enthält, während die beiden Fahrzeugendteile (1, 2), die lediglich durch an ihren Enden paarweise angeordnete Tragräder (10) geführt sind, gelenkig mit dem Mittelteil verbunden sind.
  2. 2. Einschienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Fahrzeugteil (3) mit den beiden Fahrzeugendteilen (1, 2) durch eine in senkrechter und waagerechter Richtung bewegliche Gelenkkupplung (12, 13, 14) verbunden ist.
  3. 3. Einschienenbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder (10) der Fahrzeugendteile (1, 2) mittels eines um eine senkrechte Achse (37) beweglichen Drehgestells (9) gelagert sind, das dicht über der Fahrbahn der Tragschiene (4) liegt.
  4. 4. Einschienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (27, 28) des mittleren Fahrzeugteils (3) senkrecht unterhalb der mit dem Antriebsgetriebe (19 bis 23) gekuppelten Tragräder (24, 25) starr gelagert sind und an dem unteren Teil der Tragschiene (4) anliegen.
  5. 5. Einschienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6, 15) der Fahrzeugteile (1, 2, 3) ein U-förmiges, unten offenes Profil mit senkrechten Seitenwänden haben, an deren Außenseite eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Verkleidung (31, 32, 33) befestigt ist.
  6. 6. Einschienenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (33) des mittleren Fahrzeugteils an beiden Enden eingezogene Übergangsteile (34) aufweist, die von den anstoßenden Enden der Verkleidungen (31, 32) der Fahrzeugendteile (1, 2) mit Spiel umschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 233, 916 936; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 952.
DEM33361A 1957-02-26 1957-02-26 Einschienen-Spielzeug- oder -Modellbahn Pending DE1058415B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658233C (de) * 1934-11-28 1938-03-28 Ver Spielwaren Fabriken Andrea Elektrisches Eisenbahnspiel
DE916936C (de) * 1952-12-14 1954-08-19 Siegfried Kern Einspurbahn fuer Modell- und Spieleisenbahnen
DE1739952U (de) * 1955-01-31 1957-02-14 Arcano Steinbau Kastenfabrik I Einschienenbahn.

Patent Citations (3)

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