DE1056172B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Einfachstrombetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit EinfachstrombetriebInfo
- Publication number
- DE1056172B DE1056172B DES57949A DES0057949A DE1056172B DE 1056172 B DE1056172 B DE 1056172B DE S57949 A DES57949 A DE S57949A DE S0057949 A DES0057949 A DE S0057949A DE 1056172 B DE1056172 B DE 1056172B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power source
- subscriber
- contact
- line
- auxiliary power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/12—Compensating for variations in line impedance
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0272—Arrangements for coupling to multiple lines, e.g. for differential transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/028—Arrangements specific to the transmitter end
- H04L25/0282—Provision for current-mode coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0292—Arrangements specific to the receiver end
- H04L25/0294—Provision for current-mode coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Description
In der Fernschreibtecihnik wird heutzutage für die
Übertragung der von einem Teilnehmer erzeugten Fernschreibzeichen zu einem anderen Teilnehmer oder
einem Vermittlungsamt fast nur noch das Ruhestromverfahren angewendet, d. h., es fließt auch während
der Sendepausen ein Strom bestimmter Größe, nämlich der Ruhestrom, über die Leitungen. Für dieses
Ruhestromverfahren sind weiterhin die beiden Betriebsarten Einfachstrom und Doppelstrom bekannt.
Zur ihrer Erläuterung sind in den Zeichnungen in Fig. 1 und 2 je eine Schaltung für Einfachstrom- und
in Fig. 3 eine für Doppelstrombetrieb dargestellt.
In Fig. 1 ist die bekannte Unterbrechungsschaltung
wiedergegeben, bei der die Anschlußleitung Ltg bei Zeichensendung durch Unterbrechen stromlos gemacht
wird. In der dargestellten Ruhelage liegt die Leitung Ltg mit ihren Adern α und b über den Leitungsergänzungswiderstand
RL, den Anker bs in Trennlage T und die Leitungswioklung I des Empfangsrelais AB an der Spannung der Telegrafenbatterie TB
und ist auf Grund ihrer Kapazität LC elektrisch aufgeladen. In der Leitungswicklung I des Empfangsrelais AE wird durch den Betriebslinienstrom eine
Durchflutung bestimmter Größe im Sinne einer trennseitigen Erregung erzeugt. Die Nachbildwicklung II
liegt unabhängig vom Anker bs über einen regelbaren Nachbildwiderstand RN ständig an der mit der Leitung
verbundenen Telegrafenbatterie TB. Der Nachbildstrom gibt der Naohbildwicklung II eine Durchflutung im Sinne einer zeichenseitigen Erregung. Die
Durchflutung der Wicklung I überwiegt jedoch die der Wicklung II, wenn der Anker bs in der Trennlage
T liegt und der Sendekontakt SK geschlossen ist, so daß der Anker ae in der Trennlage T verbleibt.
Das Empfangsrelais AE erzeugt mit seinem Anker ae
Doppelstromzeichen, die über die Klemmen «2, &2
auf eine Fernleitung FL übertragen werden. Das Senderelais BS hingegen empfängt die an den Klemmen
al, bl der Fernleitung ankommenden Doppelstromzeichen. Wird das Senderelais BS von den aus
dem Fernleitungskreis al, bl kommenden Doppelstromzeichen gesteuert, so- legt im Takte dieser Zeichen
sein Anker bs um. Bei jedem Umlegen des Ankers bs von der Trennlage T in die Zeichenlage Z wird der
Linienstromkreis der Anschlußleitung Ltg unterbrochen. Der Anker ae des Empfangsrelais bleibt
dabei in der Trennlage T1 weil während der Zeichenlage
des Ankers bs über den Widerstand Rh ein Ersatzstromkreis für den Linienstromkreis mit den
gleichen Stromverhältnissen geschaffen ist.
Die durch· die Leitungsunterbrechungen herbeigeführten
Leitungsentladungen können sich aber ausschließlich nur in einer Richtung, nämlich über die
Teilnehmerstelle von der positiv geladenen Ader b Schaltungsanordnung
für Ferns chreib teilnehmerstellen
mit Einfachstrombetrieb
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Friedrich Kreuzer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
über den Empfangsmagneten EM und den geschlossenen
Sendekontakt SK der Fernschreibmaschine zur Ader α ausgleichen. Die Stromseihritte klingen dadurch
bei jedem Unterbrechungsvorgang verzögert ab. Dies bewirkt bei langen Anschlußleitungen eine erhebliche
Verzerrung für den Fernschreibempfänger. Die Schaltung kann daher gegenüber anderen Schaltungen
dieser Art übertragungsmäßig nicht allzu große Reichweiten zwischen dem Teilnehmer Tn und der
im Amt angeordneten Umsetzerschaltung US überbrücken. Aus den gleichen Überlegungen heraus ist
die Anwendung von stromabflachenden Mitteln nur mit Einschränkungen möglich.
Ferner hat die Schaltung noch den Nachteil, daß beim Senden des Teilnehmers Tn, also wenn der
Sendekontakt im Takte der einzelnen Fernstibreibzeichenschritte
geöffnet wird, die Ladungsenergie für die Leitungskapazität LC von der Telegrafenbatterie
aufgebracht werden muß. Dies bedeutet, daß die Leitungswioklung I des Relais AE durch den Ladestrom
der Telegrafenbatterie für die Leitungskapazität auch nocih trennsei tig erregt wrrd, wenn beim
Teilnehmer der Sendekontakt SK schon geöffnet worden ist. . .
In Fig. 2 ist als weitere bekannte Schaltung für Fernschreibteilnehmer mit Einfachstrombetrieb die
Kurzschlußschaltung dargestellt, bei der dieAnschlußleitung
Ltg bei Zeichensendung durch Kurzschluß stromlos gemacht wird. Die Leitung Ltg liegt mit
ihren Adern α und b über, den in Trennlage T befindlichen Anker bs und den Leitungsergänzungswider-
stand RL sowie die Leitungs wicklung I desEmpfangs-
909 508/163
relais AE an der vollen Spannung der Telegrafenbatterie TB. In der Leitungswicklung I des Empfangsrelais AE wird durch den Betriebs-linienstrom eine
Durchflutung bestimmter Größe im Sinne einer trennseitigen Erregung erzeugt. Die Nachbildwicklung II
liegt ebenfalls unabhängig vom Anker bs über einen regelbaren Nachbildwiderstand RN ständig an der
mit der Leitung verbundenen Telegrafenbatterie TB. Der Nachbildstrom gibt der Nachbildwicklung II eine
Durchflutung im Sinneeinerzeichenseitigen Erregung. Die Durchflutung der Wicklung I überwiegt jedoch
die der Wicklung II, wenn der Anker bs in der Trennlage
T liegt und der Sendekontakt SK geschlossen ist, so daß der Anker ae in der Trennlage T verbleibt.
Das Empfangs-relais AE erzeugt mit seinem Anker ae Doppelstromzeichen, die über die Klemmen α 2
und b2 auf eine Fernleitung übertragen werden. Das Senderelais BS hingegen empfängt die an den Klemmen
al, bl der Fernleitung ankommenden Doppelstromzeichen.
Wird das Senderelais bs von den aus dem Fernleitungskreis al, bl kommenden Doppelstromkreis
gesteuert, so legt es seinen Anker bs im Takte dieser Zeichen um. Bei jedem Umlegen des Ankers
bs von der Trennlage T in die Zeichanlage Z wird der Linienstromkreis der Anschluß leitung Ltg
kurzgeschlossen. Der Anker ae des Empfangsrelais bleibt dabei in der Trennlage T, weil während der
Zeichenlage des Ankers· bs über den Widerstand Rh ein Ersatzstromkreis für den Linienstromkreis mit
den gleichen Stromverhältnissen geschaffen ist. Die durch die Leitungskurzschlüsse herbeigeführten Leitungsentladungen
können bei dieser Schaltung, im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
sowohl über den Empfangsmagneten als auch über den Widerstand Rh verlaufen. Aus diesem Grund
stellt diese Schaltung wohl eine Verbesserung dar. Sie hat aber ebenfalls den Nachteil, daß beim Senden
des Teilnehmers Tn, also wenn der Sendekontakt SK im Takte der einzelnen Fernschreibzeichenschritte geöffnet
wird, die Ladungsenergie für die Leitungskapazität LC von der Telegrafenbatterie aufgebracht
werden muß. Dies bedeutet, daß die Leitungswicklung I des Relais AE durch den Ladestrom der Telegrafenbatterie
für die Leitungskapazität auch noch trennseitig erregt wird, wenn beim Teilnehmer der Sendekontakt
SK schon geöffnet worden ist.
Bei beiden Schaltungen werden also die vom Teilnehmer
gesendeten Trennstromschritte über ihre Sollschrittlänge hinaus verlängert.
Um diese einseitigen Verzerrungen zu beseitigen, sind beide Schaltungen mit einem regelbaren Nachbildwiderstand
RN ausgerüstet, über den der Nachbildstrom der Nachbildwicklung II so eingestellt wird,
daß das Empfangsrelais AE auch trotz der trennseitig verlängerten Schritte seinen Anker ae in gleichmäßigen
Zeitabständen umlegt. Um dieses gleichmäßige Umlegen jedoch zu erreichen, muß im Vermittlungsamt
für jeden Teilnehmer ein besonderer Nachbild-Widerstand RN bereitgestellt sein, und dieser
Nachbildwiderstand muß entsprechend den festen Leixungsgrößen seiner Anschlußleitung eingestellt
werden. Hierzu ist ein Bezugsverzerrungsmesser nötig, mit dessen Hilfe der Nachbildwiderstand so
eingemessen wird, daß die Bezugsverzerrung annähernd gleich Null ist. Die dabei vorgenommene
Verstellung des Nachbildwiderstandes bedeutet ein Abweichen von der Symmetriebedingung für das
Relais AE.
In Fig. 3 ist eine weitere bekannte Schaltung dargestellt. Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt:
Wenn der Teilnehmer Tn eine Nachricht aussenden will, so muß er zunächst den Sende-Empfangs-Ums-chalter
SE U schließen und damit das Empfangsrelais ER durch Gegeneinanderschalten der beiden
Wicklungen I und II unwirksam machen. Danach werden durch taktmäßiges Umlegen des Sendekontaktes
SK die einzelnen Fernschreibzeichenschritte in Form von Doppelstromschritten über die Leitung Ltg
an die Umsetzerschaltung weitergegeben (+ oder
LB, SK,
ERIl
a>RL
bs in Trennlage T, -TB, Mitte TB, b, Mitte LB).
Wird über die Leitung Ltg an die Wicklung I des Empfangsrelais AE durch den Sendekonitakt SK des Teilnehmers der positive Pol der Batterie LB angelegt, so überwiegt die trennseitig wirkende Erregung der Wicklung I die zeichenseitige Erregung der Wicklung II im Nachbildkreis-^EIL RN. Der An-
Wird über die Leitung Ltg an die Wicklung I des Empfangsrelais AE durch den Sendekonitakt SK des Teilnehmers der positive Pol der Batterie LB angelegt, so überwiegt die trennseitig wirkende Erregung der Wicklung I die zeichenseitige Erregung der Wicklung II im Nachbildkreis-^EIL RN. Der An-
ao ker ae wird nach der Trennseite T umgesteuert und
ein Trennistromschritt an die Fernleitung FL weitergegeben.
Im anderen Fall, also wenn der Sendekontakt SK an dem negativen Pol der Batterie LB anliegt,
kommt ein Zeichenstromschritt zur Aussendung. Da diese Schaltung mit Doppelstrom arbeitet, werden sowohl
die Zeichen- als auch die Trennstromschritte durch die Leitungskapazität LC gleichmäßig verzögert,
und eine Korrektur dieser verzögerten Schritte durch Einregulieren eines Nachbildwider-Standes
ist für das in der Umsetzerschaltung US angeordnete Empf angsrelais AE nicht mehr erforderlich.
Die Schaltung benötigt aber für eine einwandfreie Arbeitsweise sowohl in der Richtung zum Teilnehmer
Tn als auch in der Richtung zur Fernleitung FL besondere
Schaltmittel, nämlich beim Teilnehmer einen eignenen Sende-Empfange-Umschalter SEU und in
der Umsetzerschaltung US einen entsprechenden Relaiskontakt h nebst dem zugehörigen Steuerrelais H.
Ohne diese zusätzlichen Schaltmittel würden ebenfalls Verzerrungen auftreten können. Bei einer Sendung
des Teilnehmers Tn werden nämlich beide Wicklungen I und II des Empfangsrelais ER ständig umgepolt;
das Empfanigsrelais ER hat zwar eine eindeutige
Vorerregung, es fließt aber über die Wicklung ER II bei jedem Wechsel des Sendekontaktes SK zusätzlich
noch ein Auf- bzw. Endladestromstoß für die Leitungskapazität LC, der in seiner Wirkung auf das
Relais nicht ausgeglichen wird, weil nur eine gleichbleibende und keine variable Vorerregung in der
Nachbildwicklung vorhanden ist. Ab einer bestimmten Große der Leitungskapazität LC würde also das
Relais ER infolge der Auf- bzw. Entladungsstromstöße fehlerhaft ansprechen. Um dieses fehlerhafte
Ansprechen während des Arbeitens des Sendekontaktes SK zu vermeiden, muß also das Relais -Ei? durch
den Sende- und Empf angsumschalter SEU unwirksam gemacht werden. Als Mitschreiberelais für die Steuerung
des Empfangsmagnieten EM ist das Empfangsrelais -Ei? also nicht verwendbar. Für diesen Zweck
ist in dem lokalen Steuerstromkreis des Empfangsmagneten. EM ein eigener Mitschreibekontakt ml eines
Mitschreiberelais ML vorgesehen. Genauso muß bei einer Sendung zum Teilnehmer hin das Empfangsrelais
AE der Umsetzerschaltung durch den Kontakt h des Steuerrelais H unwirksam gemacht werden, weil
sonst dieses Relais mit seinem Anker ae bei stark kapazitiven Leitungen Undefinierte Zeichen über die
Fernleitung FL zurücksenden würde.
Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung ist, daß bei pausenlosem Senden des Teilnehmers Tn vom Sende-
kontakt SK der Fernschreibmaschine das Relais längere Zeit für den Empfang von Zeichen unwirksam
ist, so daß der ferne Teilnehmer sich durch Gegenschreiben nicht bemerkbar machen kann. Aus demselben
Grund kann beim Auslösen der Verbindung entweder durch den fernen Teilnehmer, der sich durch
Schlußzeichengabe freimachen will, oder durch eine Vermittlung, beispielsweise infolge einer eingetretenen
Störung auf einer Fernleitung, die nun erfolglos sendende Teilnehmermaschine auch nicht sogleich stillgesetzt
werden. Da diese Doppelstromschaltung fernerhin noch große Schwierigkeiten für die Auswertung
und Übertragung der im Wählverkehr üblichen Vermittlungskriterien bietet, findet sie· im Teilnehmerwählverkehr
keine Anwendung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die bei Einfachstrombetrieb
die durch die Leitungskapazität hervorgerufenen einseitigen Verzerrungen der Fernschreibzeichenschiritte
ist der Sendekontakt SK der Fernschreibmaschine, zu der auch der Empfangsmagnet EM gehört, als
Wechselkontakt ausgebildet, dessen bewegliches Kontaktstück mit der Ader a, dessen eines festes Kontaktstück
mit dem Minuspol der Hilfsstromquelle LB und dessen anderes festes Kontaktstück mit der Ader b
und mit dem Pluspol der Hilfsstromquelle LB verbunden ist.
Die Teilnehmerstelle Tn ist über die aus den
ίο Adern α und b gebildete Leitung Ltg an eine bekannte
Umsetzerschaltung US eines Vermittlungsamtes angeschlossen. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, den
Nachbildwiderstand RN der Umsetzerschaltung entsprechend der Leitung einzuregeln. Als Nachbildwiderstand
RN ist deshalb ein fester Widerstand vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt: Es wird angenommen, daß der Teilnehmer Tn die gewünschte
Verbindung bereits in bekannter Weise auf
25
30
vermeidet, ohne dafür einen jeder Leitung fest züge- 20 gebaut hat und daß demzufolge das Empfangsrelais
ordneten und individuell entsprechend der jeweiligen Leitungskapazität eingestellten Nachbildwiderstand
zu benutzen, und die gleichzeitig die Möglichkeit bietet, daß alle im Teilnehmerwählverkehr bisher angewendeten
Vermittlungskriterien auch weiterhin bestehen können. Die Schaltung soll dabei für Umsetzers
chaltungen wie auch für einfachere Abschlußschaltungen (Relaisabschlüsse) geeignet sein. Zur
Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die für die Aufladung der Leitungskapazität beim Betätigen des Sendekontaktes erforderliche
Energie nicht ausschließlich aus der Telegrafenbatterie der Abschlußschaltung zu entnehmen,
sondern hierfür eine besondere Stromquelle aufzuwenden, um somit den größten Teil des Ladestromes
nicht über die Leitungswicklung des Empfangsrelais fließen zu lassen. Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß eine in jeder Teilnehmerstelle vorgesehene Hilfsstromquelle mindestens so
lange eine gleich große Spannung wie die Amtsstromquelle liefert, bis das Empfangsrelais in der Abschlußschaltung
seinen Anker in die Zeichenlage umgelegt hat, und daß der Sendekontakt der Teilnehmerstelle
beim Aussenden von Fernschreibzeichen die Hilfsstromquelle im Takte der einzelnen Telegrafierschritte
mit einer der Amtsstromquelle entgegenwirkenden Polung in die Teilnehmerleitung einschaltet.
Auf diese Weise ist es erreichbar, die durch die Leitungskapazität hervorgerufenen trennseitigen Ver-
AE und das Senderelais BS trennseitig erregt sind.
Die Anker ae und bs befinden sich also· in der dargestellten
Trennlage T. Das Empfangsrelais AE wird bei geschlossenem Sendekontakt SK über den Stromkreis
+ TB1 bs in Trennlage T1 b, SK1 EM1 a, RL1
Relais AEI, — TB trenniseitig und über den Nachbildkreis
— TB, AEII, RN1 +TB zeichenseitig erregt.
Da die trennseitige Erregung jedoch doppelt so stark ist wie die zeichenseitige, verbleibt der Anker ae
in der dargestellten Trennlage T.
Betätigt nun der Teilnehmer Tn zum Aussenden von Fernschreibzeichen seinen Sendekontakt- SK1 so
wird bei jedem öffnen des Sendekontaktes die in der Teünehmerstelle angeordnete Hilfsstromquelle LB
über die Leitung Ltg gegen die Amtsbatterie geschaltet. Da die Aufladung der Leitungskapazität LC fast
ausschließlich durch die Hilfsstromquelle LB erfolgt, wird der trennseitige Erregungsstromkreis des Empfangsrelais
AE beim öffnen des Sendekontaktes SK sehr rasch stromlos, und der Anker ae wird durch die
zeichenseitige Erregung der Nachbildwicklung fast unverzögert nach der Zeichenlage Z umgesteuert. Aus
diesem Grund ist eine Korrektur der einzelnen Fernschreibzeichenschritte durch einen einstellbaren Nachbildwiderstand
nicht mehr erforderlich.
Die Wirkungsweise der Schaltung bei der Übertragung von Fernschreibzeichen, die von der Fernleitung
FL in Richtung zum Teilnehmer Tn hin ge-
40
45
g sendet werden, ist so, wie sie zur Erläuterung von
längerungen der einzelnen Fernschreibzeichenischritte 5° Fig. 2 beschrieben wurde.
bei einer-Nachrichtenübertragung vom Teilnehmer in Im Rahmen der Erfindung kann der Sendekontakt
Richtung zum Amt zu vermeiden, ohne eine Nachbild- S widerstand speziell auf diese Teilnehmerleitung abgestimmt
zu haben·. Der Anwendung einer Hilfsstromquelle beim Teilnehmer stehen beim heutigen Stand
der Technik keine Bedenken entgegen, da eine solche mit Hilfe einer kleinen Netz-Trockengleichrichterschaltung
leicht herstellbar ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreid
SK der Teilnehmerstelle Tn auch als Unterbrechungskontakt
ausgebildet sein, und die Hilfsstromquelle LB kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, in der Teilnehmerstelle
mit ihren beiden Polen über einen Widerstand Wi 1 an je eine Ader der Teilnehmerleitung Ltg
fest angeschaltet sein, so daß bei geschlossenem Sendekontakt SK der Empfangsmagnet EM der Teilnehmerstelle
Tn durch den Strom der Hilfsstrom-
g g
bung der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungs- 60 quelle LB nicht beeinflußt wird, da diese durch den
beispiele der Erfindung hervor. Sendekontakt SK über den Widerstand WiI praktisch
In Fi 4 i
Fig. 4 ist auf der linken Seite eine gemäß der Erfindung aufgebaute Teilnehmerstelle Tn mit den
zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltelementen darstellt. Gemäß der Erfindung ist
die Teilnehmerstelle mit einer Hilfsstromquelle LB ausgerüstet, die mindestens bis zu dem Zeitpunkt, da
das Empfangsrelais AE seinen Anker ae in die Zeichenlage Z umgelegt hat, eine gleich große Spannung
i di Ab
kurzgeschlossen ist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der bisher in, der Fernschreibmaschine
fast immer als Umterbrechungskontakt ausgebildete Sendekontakt SK nicht in einen Wechselkontakt
umgeändert werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Teilnehmerstelle
ist in Fig. 6 dargestellt. In dieser Schaltung ist der Sendekontakt der Teilnehmersitelle Tn
gg g g pg g
wie die Amtsbatterie TB liefert. In diesem Beispiel 70 ebenfalls als Unterbrecherkontakt ausgebildet, und
die Hilfsstromquelle LB ist mit dem Pluspol über den Gleichrichter Gr und mit dem Minuspol über die
Drossel L an je eine Ader der Teilnehmerleitung fest angeschaltet. In dieser Schaltung ist der Erregungsstromkreis der Drossel L (+ LB, Gr, SK, L, - LB)
bei geschlossenem Sendekontafct SK ebenfalls geschlossen. Sobald nun der Sendekontafct SK geöffnet
wird, versucht die Induktionsspannung der Drossel L den Stromfluß aufrechtzuerhalten und unterstützt dadurch
die Spannung der Hilfsstromquelle LB. Auf diese Weise ist es erreichbar, die Spannung der
Hilfsstromquelle LB selbst kleiner zu halten als die der Amtsstromquelle TB. Wenn die Induktionsspannung
der Drossel L abgeklungen ist, verhindert der Gleichrichter Gr einen Stromfluß zwischen der Hilfsstromquelle
LB und der Amtsstromquelle TB, der sonst eine ungewollte Erregung des Empfangsmagneten
EM mit sich bringen würde.
Durch geeignete Bemessung der Drossel L ist es erreichbar, daß ihre Induktionsspannung und die
Spannung der Hilfsstromquelle LB gemeinsam die Spannung dfer Amtsstromquelle TB kompensieren,
und zwar so daß jeder Zeichenstromschritt mit derselben Flankensteilheit abfällt, mit der ein Trennstromschritt
ansteigt.
Die Umsetzerschaltung US kann für die in Fig. 5 und 6 dargestellten Teilnehmerschaltungen genauso
aufgebaut sein, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil bei Fernschreibwählvermittlungen, Speichervermittlungen
und bei Standverbindungen angewendet werden und ist somit nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für an Abschlußschaltungen anschließbare, amtsseitig gespeiste Fernschreibteilnehmerstellen:
mit Einfachstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine in jeder Teilnehmerstelle
(Tn) vorgesehene Hilfsstromquelle (LS) mindestens so lange eine gleich große Spannung
wie die Amtsstromquelle (TB) liefert, bis das Empfangsrelais (AE) in der Abschluß schaltung
(US) seinen Anker (ae) in die Zeichenlage (Z) umgelegt hat, und daß der Sendekontakt (SK)
der Teilnehmerstelle (Tn) beim Aussenden von Fernschreibzeichen · die Hilfsstromquelle (LB)
im Takte der einzelnen Telegrafierschritte mit einer der Amtsstromquelle (TB) entgegenwirkenden
Polung in die Teilnehmerleitung (Ltg) einschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sendekontakt (SK) der Teilnehmerstelle (Tn) als Wechselkontakt ausgebildet
ist, dessen bewegliches Kontaktstück mit der einen Ader (a) der Teilnehmerleitung (Ltg),
dessen eines festes Kontaktstück mit dem einen Pol (— LB) der Hilfsstromquelle und dessen anderes
festes Kontaktstück mit der anderen Ader (b) der Teilnehmerleitung (Ltg) und mit dem anderen
Pol (+ LB) der Hilfsstromquelle verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekontafct (SK)
der Teilnehmerstelle (Tn) als Unterbrechungskontakt ausgebildet ist und daß die Hilfsstromquelle
(LB) in der Teilnehmerstelle (TN) mit ihren beiden Polen über einen Widerstand (WiI)
an je eine Ader (a, b) der Teilnehmerleitung (Ltg) fest angeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekontakt
(SK) der Teilnehmerstelle (Tn) als Unterbrechungskontakt ausgebildet ist und daß die Hilfsstromquelle
(LB) in der Teilnehmerstelle (Tn) mit dem einen Pol ( + LB) - über einen Gleichrichter
(Gr) und mit dem anderen Pol (— LB) über eine Drossel (L) an je eine Ader (a, b) der Teilnehmerleitung
(Ltg) fest angeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim öffnen des
Sendekontaktes (SK) in der Drossel (L) induzierte Spannung und die Spannung der Hilfsstromquelle
(LB) gemeinsam die Spannung der Amtsstromquelle (TB) kompensieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/163 4.59
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95417A DE1249319B (de) | 1958-04-23 | ||
DES57949A DE1056172B (de) | 1958-04-23 | 1958-04-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Einfachstrombetrieb |
CH7213459A CH372708A (de) | 1958-04-23 | 1959-04-16 | Schaltungsanordnung mit Fernschreibteilnehmerstellen für Einfachstrombetrieb |
BE577823A BE577823A (fr) | 1958-04-23 | 1959-04-17 | Installation pour postes d'abonnés télégraphiques |
NL238449A NL132572C (de) | 1958-04-23 | 1959-04-22 | |
FR792965A FR1222246A (fr) | 1958-04-23 | 1959-04-23 | Installation pour postes d'abonnés télégraphiques |
CH34966A CH455869A (de) | 1958-04-23 | 1966-01-11 | Schaltungsanordnung mit Fernschreibteilnehmerstellen für Einfachstrombetrieb |
NL6601398A NL6601398A (de) | 1958-04-23 | 1966-02-03 | |
FR48763A FR89549E (fr) | 1958-04-23 | 1966-02-08 | Installation pour postes d'abonnés télégraphiques |
BE676381D BE676381A (de) | 1958-04-23 | 1966-02-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57949A DE1056172B (de) | 1958-04-23 | 1958-04-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Einfachstrombetrieb |
DES0095417 | 1965-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056172B true DE1056172B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=25995517
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95417A Pending DE1249319B (de) | 1958-04-23 | ||
DES57949A Pending DE1056172B (de) | 1958-04-23 | 1958-04-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Einfachstrombetrieb |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95417A Pending DE1249319B (de) | 1958-04-23 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE577823A (de) |
CH (2) | CH372708A (de) |
DE (2) | DE1056172B (de) |
FR (2) | FR1222246A (de) |
NL (2) | NL132572C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH527528A (de) * | 1970-07-29 | 1972-08-31 | Siemens Ag | Fernschreibteilnehmerstelle für Einfachstrombetrieb mit teilnehmerseitiger Gegenspannung |
-
0
- DE DES95417A patent/DE1249319B/de active Pending
-
1958
- 1958-04-23 DE DES57949A patent/DE1056172B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-16 CH CH7213459A patent/CH372708A/de unknown
- 1959-04-17 BE BE577823A patent/BE577823A/fr unknown
- 1959-04-22 NL NL238449A patent/NL132572C/xx active
- 1959-04-23 FR FR792965A patent/FR1222246A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-01-11 CH CH34966A patent/CH455869A/de unknown
- 1966-02-03 NL NL6601398A patent/NL6601398A/xx unknown
- 1966-02-08 FR FR48763A patent/FR89549E/fr not_active Expired
- 1966-02-11 BE BE676381D patent/BE676381A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1222246A (fr) | 1960-06-08 |
CH455869A (de) | 1968-05-15 |
NL238449A (de) | 1966-01-27 |
BE676381A (de) | 1966-08-11 |
NL132572C (de) | 1971-10-15 |
FR89549E (fr) | 1967-07-07 |
DE1249319B (de) | |
BE577823A (fr) | 1959-08-17 |
NL6601398A (de) | 1966-08-12 |
CH372708A (de) | 1963-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE704216C (de) | Telegraphenuebertrager | |
DE1056172B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Einfachstrombetrieb | |
DE911735C (de) | Differentialschaltung fuer Signaluebertragung | |
DE608472C (de) | UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen | |
DE603954C (de) | Telegraphenanlage, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb | |
DE569695C (de) | Durch Schwingungsmittel gesteuerter Apparat zur Weitergabe und Wiederherstellung telegraphischer Zeichen in Geh-Steh-Telegraphenanlagen | |
DE1903086C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschließen von Fernschreibteilnehmern an eine Fernschreibvermittlungsanlage | |
DE595712C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Verzerrung von Stromstoessen | |
DE544263C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind | |
DE620495C (de) | Anschlussschaltung fuer Fernschreibteilnehmerstellen, bei der zur UEbertragung der Telegraphierimpulse ein mit elektrischer Rueckstellung durch eine Hilfswicklung arbeitendes polarisiertes UEbertragungsrelais durch die vom Ruhestromsendekontakt erzeugtenUnterbrechungen gesteuert wird | |
DE2616056C3 (de) | Schaltungsanordung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Empfängern für Gleichspannungssignale zweierlei Polarität | |
DE523039C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen nach dem Ruhestromprinzip mit Zentralbatteriebetrieb | |
DE944800C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
AT19724B (de) | Einrichtung zum Telephonieren und Telegraphieren auf einem einzigen Drahte zwischen zwei oder mehreren Zentralen. | |
AT132184B (de) | Anordnung zur Übertragung von Stromstößen in Fernmeldeanlagen. | |
DE685429C (de) | Einrichtung fuer den Traegerstromverkehr, bei welcher den eigentlichen UEbertragungsvorgaengen jeweils eine Auswahl bzw. ein Anrufvorgang vorausgeht, insbesondere fuer die Hochfrequenztelephonie | |
DE730242C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegrafenvermittlungsanlagen mit Vierdraht- und Einfachleitungen | |
DE666121C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegrafenvermittlungsanlagen mit Selbstanschlussbetrieb und nur aus der Vermittlungsstelle gespeisten Teilnehmerstationen | |
AT118388B (de) | Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen. | |
DE690104C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT20476B (de) | Schaltung für Wechselstromtelegraphen. | |
DE625269C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Wechselstromsignalgabe ueber mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen | |
DE967406C (de) | Schaltungsanordnung zur Signalgabe mittels Wechselstrom beliebiger Frequenz | |
DE889901C (de) | Schaltungsanordnung fuer mit Doppelstrom betriebene Konferenz-Fernschreibanlagen | |
DE884960C (de) | Schaltungsanordnung zum Einschalten von Fernschreibgeraeten zum Mitlesen und Mitschreiben in Vierdrahtuebertragungsleitungen |