DE1056105B - Verfahren zur Trennung von Niob und Tantal in Form ihrer Chloride - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Niob und Tantal in Form ihrer Chloride

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DE1056105B
DE1056105B DEC14319A DEC0014319A DE1056105B DE 1056105 B DE1056105 B DE 1056105B DE C14319 A DEC14319 A DE C14319A DE C0014319 A DEC0014319 A DE C0014319A DE 1056105 B DE1056105 B DE 1056105B
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niobium
sublimation
tantalum
chlorination
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DEC14319A
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Dr Fritz Kern
Dr Waldemar Schornstein
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G33/00Compounds of niobium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung von Niob und Tantal in Form ihrer Chloride Bekanntlich sind die beiden chemisch verwandten Metalle Tantal und Niob, die in der Natur meist nebeneinander vorkommen, sehr schwer voneinander zu trennen.
  • Es sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden, um, ausgehend von dem die Metalle in oxydischer Form enthaltenden Material, z. B. den Erzen, diese in eine Form überzuführen, in der die Trennung durch die Anwendung fraktionierter Kondensation oder Sublimation vorgenommen werden kann. So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 809195 ein Verfahren beschrieben worden, in dem zunächst ein Niob und Tantal in Form der Pentoxyde enthaltendes Stoffgemisch der Einwirkung eines zur Bildung von Nitriden befähigten Mittels, z. B. von gasförmigem Ammoniak, unter Bedingungen unterworfen wiid, bei denen Niobpentoxyd in Niobnitrid umgewandelt wird, das so gebildete Niobnitrid der Einwirkung eines halogenierenden Mittels, vorzugsweise von gasförmigem Chlor, unterworfen wird und das hierbei gebildete, flüchtige Niobhalogenid durch Abdestillieren und Kondensieren getrennt von dem Tantalpentoxyd gewonnen wird. Bei diesem Verfahren erfolgt also zunächst eine selektive Nitrierung des Niobs, eine selektive Chlorierung dieses Niobnitrids und darauf ein Abdampfen des Niobchlorids vom Tantalpentoxyd. Letzteres muß dann noch durch einen weiteren Schritt von den Verunreinigungen des Ausgangsmaterials getrennt werden. Es sind also neben dem Abdestillieren noch zwei bis drei weitere, getrennte Verfahrensstufen notwendig, was das Verfahren sehr kompliziert macht.
  • Es ist ferner in der deutschen Patentschrift 893 197 vorgeschlagen worden, ein Gemisch der Pentahalogenide der Metalle zunächst einer teilweisen Reduktion zu unterwerfen und die Reduktionsprodukte durch fraktionierte Sublimation zu trennen. Auch dieser Prozeß erfordert wieder vor der Fraktionierung mindestens zwei Verfahrensstufen, nämlich die Chlorierung und die darauffolgende Reduktion mit Wasserstoff.
  • Es hat sich gezeigt, daß man eine ganz erhebliche Vereinfachung und einen verbesserten Trenneffekt erreichen kann, wenn man die Trennung von Niob und Tantal in Form ihrer Chloride aus Niob und Tantal enthaltenden Erzen, in denen die Metalle als Oxyde vorliegen bzw. aus Oxydgemischen dieser Metalle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangsmaterial mit Chlorgas und einem Reduktionsmittel bei 400 bis 1000° C unter rascher Abkühlung in Nioboxychlorid und Tantalpentachlorid überführt und diese unmittelbar der Kondensation bzw. Sublimation unterworfen werden.
  • Die bereits erwähnte deutsche Patentschrift 809195 lehrt, daß unter bestimmten Umständen des in dieser Patentschrift beschriebenen, eingangs gekennzeichneten Verfahrens auch Nioboxychlorid und Tantalpentachlorid entstehen können. Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Führung des Chlorierungsprozesses stellt nun einen einfacheren Weg dar, um mit besserer Ausbeute zu dem Gemisch von Nioboxychlorid und Tantalpentachlorid zu gelangen. Dies ist für die praktische Verwendbarkeit deswegen wichtig, weil bei der darauffolgenden, an sich ebenfalls bekannten Trennung dieses Gemisches durch Anwendung der Kondensation bzw. Sublimation der erzielte Trenneffekt darauf beruht, in welchem Maße tatsächlich eine Chlorierung des Niobanteils zu Nioboxychlorid und des Tantalanteils zu Tantalpentaoxyd erfolgt. Während die in der deutschen Patentschrift 809 195 erwähnte Reaktion eine Nebenreaktion darstellt, kann sie bei der Chlorierungsstufe gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren zur hauptsächlich oder ausschließlich auftretenden Reaktion gemacht werden.
  • Als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren können die üblicherweise in der Technik vorliegenden Gemische mit einem Gehalt an Oxyden des Niobs und des Tantals oder auch die Naturprodukte benutzt werden, die die beiden Elemente meist in Form ihrer Oxyde enthalten.
  • Zu den zu trennenden Chlorierungsgemischen, die das Tantal zum größten Teil als Pentachlorid und das Niob zum größten Teil als Oxychlorid enthalten, gelangt man nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Chlorierung eines Gemisches der Oxyde des Niobs und des Tantals mit Chlorgas und einem Reduktionsmittel, wie Kohle, bei 400 bis 1000° C in einem Schacht- oder Rohrofen; um Niob vorwiegend oder ausschließlich als Oxychlorid, Tantal vorwiegend oder ausschließlich als Pentachlorid zu erhalten, muß vermieden werden, daß eine Nachreaktion der Chlorierungsprodukte eintritt. Die dampfförmigen Chlorierungsprodukte werden deshalb möglichst kurze Zeit, d. h. höchstens einige Sekunden, bei erhöhter Temperatur miteinander und mit den Chlorierungsabgasen, die Kohlenoxyd und Chlor enthalten können, in Berührung gelassen. Dies wird z. B. durch Verdünnung mit kalten Fremdgasen, z. B. mittels abgekühlten, chloridfreien Reaktionsgases, das zurückgeleitet wird, erreicht, oder indem man die Leitung zwischen Chlorierer und Kondenser möglichst kurz bzw. deren Querschnitt möglichst klein wählt. Zum gleichen Zweck kann man auch den warmen Chlorierungsgasen flüssige Chloride, z. B. Siliciumtetrachlorid, Titantetrachlorid oder Tetrachlorkohlenstoff, vorzugsweise in feinverteilter Form und in selchen Mengen zugeben, daß alle flüssigen Chloride in der Dampfphase bleiben, während die flüssig zugesetzten Chloride verdampfen.
  • Wegen der Tendenz des Niobs zur Bildung von Oxychloriden kann nach dieser Methode ein Chlorierungsgemisch erhalten werden, welches Niob vorwiegend oder nur als Oxychlorid und Tantal als Pentachlorid enthält.
  • Die bei der Chlorierung ebenfalls entstandenen Chloride der gegebenenfalls neben Niob und Tantal in den Ausgangsmaterialien vorhandenen Elemente, deren Verbindungen üblicherweise als Verunreinigungen zugegen sind, wie z. B. die Chloride der Elemente Silicium, Titan, Zinn, Mangan usw., lassen sich in einfacher Weise entfernen, indem z. B. die Temperatur im Chlorierungsgemisch und im Kondensationsraum der Chloride des Niobs und des Tantals nach an sich bekannten Methoden so eingestellt ist, daß diejenigen Chloride der Begleitelemente, deren Siede- bzw. Verflüchtigungspunkte ausreichend «reit verschieden sind von denjenigen der Niob- und Tantalchloride, weitgehend von den letzteren getrennt werden. So können z. B. das schwerflüchtige Chlorid des Mangans und die schwerflüchtigen Chloride der Erdalkalimetalle zuerst abgetrennt werden, während die leichterflüchtigen Chloride, z. B. diejenigen des Siliciums, des Zinns und des Titans, sich erst, nachdem die nach vorliegendem Verfahren zu trennenden niob-und tantalhaltigen Chlorierungsgemische kondensiert sind, z. B. auf niedriger Temperatur liegende Kondensationsräume zusammen mit den zwecks rascher Kühlung der Chlorierungsgase gegebenenfalls zugesetzten, bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Chloriden niederschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Sublimation der so erhaltenen Gemische, worin das Tantal vorwiegend oder nur als Pentachlorid und das Niob als Oxychlorid enthalten sind, kann nach an sich bekannten Methoden, z. B. bei
    Tabelle 1
    Chlorierungs- Sublimiertemperatur % des Chlorierungs- Analysen
    Fraktion des Chlorierungs- produktes Nb OS Ta O
    temperatur produkts (als Oxyd gerechnet) % % 5
    6000 1 bis 110° 27 37 63
    2 130 bis 2000 10 40 60
    3 200 bis 230° 42 79 21
    4 240 bis 255°
    Rückstand 22 21 79
    10000 1 bis 130° 41 42 58
    2 130 bis 200° 41 81 19
    Rückstand 18 15 85
    Normaldruck unter Feuchtigkeitsausschluß vorgenommen werden; sie wird aber vorteilhaft unter stark vermindertem Druck vorgenommen, so daß die Sublimiertemperatur relativ tief gehalten werden kann.
  • Die Sublimation kann z. B. so geschehen, daß man die erwähnten Chlorierungsgemische in Abwesenheit jeglicher Feuchtigkeit unter einem verminderten Druck der Größenordnung von etwa 0,1 mm Hg allmählich erwärmt, die sich zuerst verflüchtigenden Pentachloride, speziell das Tantalpentachlorid, kondensiert und abtrennt, während das Nioboxychlorid, welches einen bedeutend niedrigeren Dampfdruck aufweist als Tantalp2ntachlorid, erst bei höheren Temperaturen sublimiert und in einer oder mehreren weiteren Fraktionen in an sich bekannter Weise abgetrennt werden kann.
  • Nach erfolgter Sublimation kann der im Sublimierapparat gegebenenfalls zurückgebliebene Rückstand sowie die Tantalpentachlorid enthaltende Fraktion, im Falle daß sie erhebliche Mengen des gegebenenfalls im Ausgangsgemisch vorhandenen Niobpentachlorids (welches zusammen mit Ta Ch sublimiert) aufweist, wieder zur Chlorierung, d. h. zur Herstellung neuer Mengen des zu trennenden Chlorierungsgemisches zurückgeführt werden.
  • Selbstverständlich können die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Fraktionen zwecks weiterer Reinigung bzw. Anreicherung wiederholt sublimiert werden. Man erreicht aber schon nach der ersten erfindungsgemäßen Sublimation in der Regel eine relativ gute Trennung der beiden Elemente Niob und Tantal.
  • Nach vorliegendem Verfahren können also schwer zu trennende, Niob und Tantal enthaltende Gemische in einem Arbeitsgange durch fraktionierte Kondensation oder durch eine einfache Maßnahme (Sublimation) in Fraktionen zerlegt werden, von denn die einen hauptsächlich Tantal und die anderen Niob enthalten.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, GewichtsteiIe, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiele: 1. Briketts, bestehend aus 200/, Ruß und 800/, eines Niob- und Tantalpentoxydgemisches, worin Niob und Tantal im Verhältnis 1 : 1 vorhanden sind, wurden im Chlorstrom bei 1000 bzw. 600° in einem Schachtofen chloriert und die flüchtigen Chlorierungsprodukte durch rasches Abkühlen in einem luftgekühlten Kondensationsraum von den Restgasen getrennt und abgeschieden.
  • Die erhaltenen Chlorierungsprodukte wurden dann einer fraktionierten Vakuumsublimation bei einem Druck von etwa 0,1 mm Hg unterworden. Aus Tabelle 1 sind die erhaltenen Resultate ersichtlich. 2. Ein Gemisch von etwa 5 Teilen Nb 0 C13 und etwa 5 Teilen TaC15 wurde einer Vakuumsublimation (Druck etwa 0,1 mm Hg) unterworfen und Fraktionen bei verschiedenen Temperaturen genommen.
  • Tabelle 2 enthält Angaben über die Fraktionen, Temperaturbereiche, Gewichte der Fraktionen in Prozenten des Ausgangsgemisches (gerechnet als Oxyde) sowie die Zusammensetzung der erhaltenen Fraktionen (in % Nb,0, bzw. °/o Taz05 ausgedrückt).
    Tabelle 2
    Sublimier- Bruchteil des Analysen
    Fraktion Ausgangsge- Nb O Ta O
    temperatur Wisches in °% o@0 5 0@ 5
    1 100 bis 110° 42,5 0,5 99,5
    2 110 bis 130° 3,5 50 ..@ 50
    3 130 bis 210° 32,5 98,8 1,2
    4 210bis255° 6,6 99,5 0,5
    Rückstand 15,1 ." 26 74
    Der nichtflüchtige Rückstand rührt entweder von einer partiellen Hydrolyse bei der Entnahme der Fraktionen oder einer doppelten Umsetzung zwischen Nb 0 C13 und TaC15 während der Sublimation her.
  • 3. Ein Columbiterz mit einem Gehalt von 26°/o Ta205 und 47"/, Nb2 05 wurde mit 200/, Kohlenstoff (bezogen auf die Erzmenge) zu Briketts verformt und diese in einem Schachtofen bei 700° chloriert. Die entstehenden Chlorierungsprodukte wurden durch ein System, bestehend aus zwei Kondensationsgefäßen, von denen das eine auf 200°, das zweite auf Raumtemperatur gehalten wurde, geleitet. Das im ersten Kondensationsgefäß abgeschiedene Produkt wurde in Oxyd übergeführt -und spektrographisch analysiert. Das Verhältnis von Nb,0, zu Ta205 betrug in zwei Fällen 86:14 bzw. 84:16.
  • Die Analyse der Produkte im zweiten Kondensationsgefäß ergab einen höheren als nach den Dampfdruckverhältnissen zu erwartenden Niobgehalt, da keine Vorkehrungen getroffen worden waren, um die Mitführung von kondensiertem Nb 0 Cl, in Staubform zu verhindern.
  • Die Abscheidung der Nioboxychloridfraktion vor und getrennt von der Tantalpentachloridfraktion direkt bei der Erzchlorierung ist also nach Beispiel 3 möglich. Abgesehen von dem Trennungseffekt erreicht man auch dadurch, daß die durch Nachreaktionen besonders gefährdete Dampfphase des Nioboxychlorides auf kürzestem Wege dieser Gefahr entzogen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Trennung von Niob und Tantal in Form ihrer Chloride aus Nb und Ta enthaltenden Erzen, in denen die Metalle als Oxyde vorliegen, bzw. aus Oxydgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mit Chlorgas und einem Reduktionsmittel bei 400 bis 1000° unter rascher Abkühlung in Nioboxychlorid und Tantalpentachlorid überführt und diese unmittelbar der Kondensation bzw. Sublimation unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Chlorierungsprodukte unter vermindertem Druck durch Sublimation in Fraktionen zerlegt.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sublimation unter einem Druck von höchstens etwa 0,1 mm Hg durchführt.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß man die bei der Sublimation gewonnene Pentachloridfraktion und gegebenenfalls den nichtflüchtigen Rückstand wieder in die Chlorierung zurückführt.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der ersten Sublimation gewonnenen Fraktionen zwecks weiterer Reinigung bzw. Anreicherung weitersublimiert.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierungsprodukte in mehreren auf verschiedenen Temperaturen liegenden Kondensationsräumen abkühlt und die vorwiegend oder nur Nioboxychlorid enthaltenden Fraktionen separat von den Pentachloridfraktionen abtrennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 195, 893 197.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809195C (de) * 1945-12-07 1951-07-23 Metallurg De Hoboken Soc Gen Verfahren zur Trennung von Niob und Tantal
DE893197C (de) * 1951-08-09 1953-10-15 Heraeus Gmbh W C Verfahren zur Anreicherung und Trennung der Elemente Niob und Tantal

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