DE2311213C2 - Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen - Google Patents
Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen zur Chlorierung von oxidischen VerbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen mit einem Gemisch von
Kohlenmonoxid und Chlor bei erhöhten Temperaturen.
Es sind Chlorierungsverfahren for oxidische Erze
bekannt, bei denen das Erz mit Kohlenstoff vermischt
und dann chloriert wird. Es ist auch bekannt, Mischungen von Chlor und Kohlenoxid bzw. Phosgen
zur Chlorierung heranzuziehen. Man hat auch bereits Erze, wie z. B. Uranoxid, mit niedrigsiedenden Chlorkohlenwasserstoffen,
wie Tetrachlorkohlenstoff, chloriert.
Bei der Chlorierung von Kohlenwasserstoffen entstehen hochchlorierte Kohlenwasserstoffgemische mit
einem Siedebereich von etwa 200 bis 3200C, die sich
einer weiteren destillativen Auftrennung auf Grund ihrer Zersetzlichkeit entziehen.
Die hochsiedenden, hochchlorierten Kohlenwasserstoffe
enthalten keine oder nur sehr geringe Mengen von Wasserstoff. Die Hauptbestandteile dieser Abfallhochsieder
sind Hexachloräthan, Hexachlorbutadien, Hexachlorbenzol und Perchloräthylen.
Diese hochchlorierten Kohlenwasserstoffgemische konnten bisher keiner sinnvollen Verwendung, insbesondere
keiner sinnvollen Nutzung des in ihnen enthaltenen Chloranteils zugeführt werden. Sie
wurden deshalb in der Regel vernichtet, wobei die Verbrennung derartiger hochchlorierter Kohlenwasserstoffgemische
erhebliche Probleme des Umweltschutzes aufwirft.
Der Erfindung liegt nun die Überlegung zugrunde, die an sich unverwertbaren und nur schwer vernichtbaren,
Ballast bildenden, hochsiedenden, hochchlorierten, nicht mehr destillativ auftrennbaren Kohlen-Wasserstoffgemische
einer technischen Verwendung zuzuführen, Dabei wurde gefunden, daß man die Oxydationsprodukte dieser hochchlorierten Kohlen-Wasserstoffgemische
zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen verwenden kann. Das Verfahren hat
den Vorteil, daß man einerseits dem in diesen Rückständen enthaltenen Chloranteil wieder nutzbar
macht und andererseits diese Verbindungen in sinnvoller Weise einem chemischen Verfahren zuführen
kann.
Die Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des chlorierenden Gasgemisches
hochchlorierte Kohlenwasserstoffgemische mit einem Siedebeginn von etwa 2000C eingesetzt werden.
Dieses Verfahren der Chlorierung von oxidischen Verbindungen wird man natürlich nur bei solchen
oxidischen Verbindungen anwenden, bei denen man die Chloride technisch einfacher nicht direkt aus dem
Metall herstellt, sondern gezwungen ist, diese Chloride aus oxidischen Ausgangsmaterialien herzustellen. Als
oxidische Verbindungen verwendet man vorzugsweise die Oxide, Carbonate bzw. Fluorcarbonate oder
Silikate. Dabei wird das erfindungsgemäfie Verfahren
vorzugsweise auf die Oxide oder Silikate der Seltenen Erden (Ordnungszahl 57 bis 71), des Yttriums, Titans,
Zirkons, Niobs, Tantals, Hafniums, Urans und des Wolframs angewendet.
mäßig zwischen zwei Gruppen von Chlort», näs&ch
den unter Verfahrensbedingungen flücfc ι und den
unter diesen Bedingungen schmelzflüssigen Chloriden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft die Chlorierungsreaktion gemäß folgendem Beispiel:
Bei der Herstellung von flüchtigen Chloriden aus oxidischen Materialien kann man ohne weiteres
erreichen, daß alles Chlor, einschließlich von eventuell
ao vorhandenem Phosgen, zu dem gewünschten Chlorid umgesetzt wird, so daß nach der Chlorierungsstufe
des oxidischen Ausgangsmaterials keine Probleme auftreten, welche mit dem sehr giftigen Phosgen
zusammenhängen.
as Bei der Herstellung von schmelzflüssigen Chloriden
wird das oxidische Ausgangsmaterial normalerweise mit einer dünnen Schicht von geschmolzenem Chlorid
überzogen, wodurch die weitere Reaktion stark behindert wird. Durch Zusatz von feinpulverigem
Kohlenstoff zum ebenfalls fein vermahlenen oxidischen Ausgangsmaterial und Brikettieren dieser beiden
festen Materialien erhält man bei Chlorierungstemperaturen von oberhalb 6000C eine Entwicklung von
Kohlendioxidgas auch im Inneren der Briketts. Diese Gasentwicklung bewirkt ein Aufschlämmen des
schmelzflüssigen Chloridfilms und ermöglicht damit den gasförmigen Agenzien Chlor und Kohlenoxid den
notwendigen Kontakt, so daß dadurch eine quantitative Ausnutzung des Chlors ermöglicht wird. Bei der
Herstellung schmelzflüssiger Chloride wird das oxidische Material also gleichzeitig auf zwei verschiedene
Arten chloriert:
2 La»O +3C + 6C1
. o + 3 CO + 3 ClI
. o + 3 CO + 3 ClI
4 LaCl + 3 CO (2)
2 LaCl* + 3 Cot(3)
s -r si /
Etwa 20 bis 50% des oxidischen Ausgangsmaterials werden gemäß der Reaktionsgleichung (2) und der
übrige Teil gemäß Reaktionsgleichung (3) behandelt. Die Umsetzung der hochchlorierten, hochsiedenden
Kohlenwasserstoffgemische mit Luft oder Sauerstoff kann in einem getrennten Reaktionsraum erfolgen,
aus dem das Gasgemisch in den das zu chlorierende Erz enthaltenden Reaktionsraum geleitet wird. Diese
Arbeitsweise eigent sich besonders zur Herstellung schmelzflüssiger Chloride. Man kann aber auch die
Oxydation der Kohlenwasserstoffverbindungen direkt in dem Reaktionsraum, in dem die zu chlorierenden
Erze gelagert sind, vollziehen, insbesondere wenn nur flüchtige Chloride gebildet werden.
Die praktische Erprobung hat gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Chlorgehalt der
hochsiedenden, hochchlorierten Abfallkohlenwasserstoffgemische praktisch restlos verwertet wird und
gleichzeitig ein wesentlicher Teil des in diesen Verbindungen enthaltenen Kohlenstoffs zur Bindung des
im oxidischen Ausgangsmaterial vorliegenden Sauer-Stoffs
Verwendung findet. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit einen wertvollen Beitrag zur Ver-
Wendung eines die Umwelt belastenden Abfallproduk- halbstündlich 70 bis 72 g des technisch reinen Badges
dar ußd bereichert insbesondere in dieser Hinsicht deleyitkonzentrates nachchargiert Das gebildete Zirdje
moderne Technologie der Chlorierung von oxi- kontetrachlorid, welches geringe Mengen TiCl1, Fe1Q4,
dischen Verbindungen. SiCl4 und AlCl8 enthält, stiömt zusammen mit den
Der Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens S übrigen Ofengasen CO2 und CO aus dem oberen
soll an Hand der folgenden Beispiele noch näher Teil des Porzellanrohrs aus. Die flüchtigen Chloride
erläutert werden: werden auf übliche Art kondensiert Es werden stündlich
230 bis 250 g rohes Zirkontetrachlorid gewonnen. Beispiel 1
ίο B e i s ρ i e 1 2
lichten Durchmesser von 4 cm befindet sich eine 20 cm In einem mit keramischen Füllkörpern gefüllten
hohe Schicht aus keramischen Füllkörpera, darüber Porzellanrohr von 4 cm lichter Weite werden stündlich
eine Schicht von 10 cm aus staubfreiem, erkleinertem 200 g hochchlorierter Hochsieder mit einem Gehalt
Koks mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,3 cm. Auf 15 von 83,5 % Cl mit 40 bis 42 l/h technisch reinem Sauerdie
Koksschicht werden 250 g, entsprechend 6 cm stoff bei 900 bis 9300C zersetzt. Die aus Cl* CO und
Schichthöhe, technisch reines Baddeleyitkonzentrat CO1 bestehenden Zersetzungsgase werden in ein
aufgeschüttet Das technisch reine Baddeleyitkonzen- senkrechtes, ebenfalls 4 cm weites Porzellanrohr getrat hat die folgende analytische Zusammensetzung: leitet, in welchem sich über einer 12 cm hohen Koks-
20 schicht eine brikettierte Mischung, weiche aus 1500 g
Fe8O9 0,7 as Teil des Rohres, wo es erstarrt, während die Reaktions-Rest
Al1O3, MgO und CaO gase zusammen mit den flüchtigen Chloriden aus dem
oberen Ende des Rohres entweichen. Es werden
Die Siebanalyse des Baddeleyitkonzentrats ist nach stündlich 450 bis, 500 g der brikettierten Mischung
DIN 4188: nachchargiert und etwa 400 bis 450 g schmelzflüssiges
30 Chlorid gebildet.
n1Q Zusammensetzung:
5Ί? Oxide der Seltenen Erden 71,3
r* r\ ft 7
35 CaO 0,7
>0,10 8,39
>0,09 5,07
>0,08 9,86 bO
>0,071 10,57 PDU
SO", T 1,5
>0,O63 14,38 Fei°8 ?' -
>0,056 8,16 40
>0,05 14,91 ξ ^
>O,O45 8,99 *" '
inIJ Das Endprodukt ist frei von Pb, SO3, SiO, und
1U'4' 45 enthält
<0,l % P4O6; <0,02 Fe4O3. Es hat die folgende
Das Porzellanrohr wird auf 920 bis 9500C erhitzt. Analyse: Seltene Erden berechnet als Oxide 65,5%;
Es werden stündlich 120 ml = 200 g Hochsieder- 37,8 % Cl; 3,3 F und geringe Mengen Erdalkalisalze,
gemisch mit einem Gehalt von 83,5% Cl in den welche dem ursprünglichen Erdalkaligehalt des Bastunteren
Bereich der keramischen Füllkörperschicht, näsits entsprechen. Das gewonnene technisch reine
etwa 15 cm unterhalb der Koksschicht, eingeleitet. 50 Mischchlorid der Seltenen Erden eignet sich zur Her-Von
unten werden in das Porzellanrohr 38 l/h tech- Stellung des sogenannten Cer-Mischmetalls durch
nisch reiner Sauerstoff eingeleitet. Außerdem werden Schmelzelektrolyse.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffe!! zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen bei erhöhter Temperatur, dadurch ge kennzeichnet.daßzurHerstellungdeschlorierenden Gasgemisches hochchlorierte Kohlenwasserstoffgemische mit einem SiedebeguM von etwa 2000C eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311213A DE2311213C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311213A DE2311213C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311213B1 DE2311213B1 (de) | 1974-07-11 |
DE2311213C2 true DE2311213C2 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5873998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2311213A Expired DE2311213C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen zur Chlorierung von oxidischen Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311213C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435379A (en) | 1982-08-18 | 1984-03-06 | The Dow Chemical Company | Process for treating chlorinated hydrocarbons |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7710901A (nl) * | 1977-10-05 | 1979-04-09 | Esmil B V Stationsstraat 48 | Werkwijze voor het gelijktijdig verwerken van gebruikt metaal en/of metaalafval van gehaloge- neerde koolwaterstoffen. |
DE3751094D1 (de) * | 1986-11-27 | 1995-03-30 | Suppan Friedrich | Verfahren und Anlage zur Energiegewinnung aus giftigen Abfallstoffen bei deren gleichzeitiger Entsorgung. |
US5039336A (en) * | 1988-12-30 | 1991-08-13 | Westinghouse Electric Corp. | Recovery of scandium, yttrium and lanthanides from zircon sand |
-
1973
- 1973-03-07 DE DE2311213A patent/DE2311213C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435379A (en) | 1982-08-18 | 1984-03-06 | The Dow Chemical Company | Process for treating chlorinated hydrocarbons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311213B1 (de) | 1974-07-11 |
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