DE1055949B - Verfahren zur Vorbehandlung von Filmunterlagen fuer den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von Filmunterlagen fuer den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten

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DE1055949B DEA26849A DEA0026849A DE1055949B DE 1055949 B DE1055949 B DE 1055949B DE A26849 A DEA26849 A DE A26849A DE A0026849 A DEA0026849 A DE A0026849A DE 1055949 B DE1055949 B DE 1055949B
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Dr Armin Ossenbrunner
Dr Helfried Klockgether
Dr Peter Kruck
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Agfa Gevaert NV
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor

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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß bei jedem photographischen Filmmaterial auf Ceüuloseesterbasis die Gefahr derl Brüchigkeit, insbesondere bei niedrigen relativen Luftfeuchtigkeiten und bei hohen Emulsionsschichtdicken sehr groß ist. Bei Filmsorten, die in Filmaufnahmekameras oder Projektoren beansprucht werden,.wirkt sich das besonders nachteilig aus. . .
Verursacht wird diese Brüchigkeit durch die bekannte große Sprödigkeit der in der Halogensilberernulsion verwendeten Gelatine und durch die ungünstigen Eigenschaften der auf Acetylcellulosefilm nötigen, die Haftung der, Emulsionsschicht vermittelnden Zwischenschicht. Diese besteht gewöhnlich aus Gelatine, die aber wegen ihrer geringen Verwandtschaft mit der Acetylcellulose in die Oberfläche eingelagert werden muß, um eine ausreichende Haftwirkung zu erzielen. Diese Verankerung in der Filmoberfläche wird durch Verwendung von Lösungsmitteln in der Substratlösung erzielt, die die Filmsubstanz stark angreifen.
Außerdem wird gewöhnlich durch, einen Zusatz von acetonlöslicher Acetylcellulose - für eine besonders gute Verzahnung gesorgt. Nach dem Beguß verbindet sich die Emulsion fest mit der Präparationsgelatine, und da diese in der Oberfläche des Films eingelagert ist, stellt das Ganze ein starres Gebilde dar, demzufolge sich ein Bruch von der Emulsion, direkt auf die Unterlage überträgt.
Es sind viele Versuche unternommen worden, .die Haftschicht so abzuändern, daß bei verbesserter Bruch- " festigkeit noch eine ausreichende Haftwirkung vorhanden ist. Diese Versuche haben bisher zu keinem Erfolg;ge^ iuhrt. Der Verzicht auf eine tiefgehende Einlagerung in die Filmoberfläche führt sehr schnell zu einer ungenügenden Haftfestigkeilj.· Dip Emulsion springt bei mecha- rüscher Beanspruchung des Filmmaterials ab oder schwimmt in den photographischen Bädern ab.
■Die Schwierigkeiten lassen. sich: weitgehend, durch Anwendung von Zwischenschichten beseitigen, die in ihrer Polarität besser mit der Gelatine übereinstimmen als die Acetylcellulose,. und die sich auftragen lassen, ohne daß die Präparationsgelatine fest in die. Oberfläche eingelagert wird. In diesem Falle: ist die Bruchfestigkeit bei noch ausreichender Haftung deutlich verbessert^ da sich die mit der Zwischenschicht verbundene. Emulsion offenbar auf der Filmoberfläche.noch etwas verschieben läßt, so daß ein Bruch nicht unmittelbar über die. Zwischenschicht auf die Unterlage übertragen. wird: In anderen Fällen wiederum läßt sich die. Zwischenschicht so antragen, daß der . Bruch der-Emulsionsschicht an :; der Grenzfläche Zwischenschicht - Unterlage aufgefangen wird. So hat man z. B. die Verwendung von Nitrolackzwischenschichten vorgeschlagen, die sieh ja bekanntlich ohne Zusätze mit schwach angreifenden, gelatinehaltigen Lösungsmitteln präparieren lassen.
Verfahren zur Vorbehandlung
von Filmunterlagen für den Auftrag
von hydrophilen Kolloidschichten.
Anmelder:'
Agfa Aktienges ells chaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kais er - Wilhelm - Alle e
Dr. Armin Ossenbrunner,
Dr. Helfried Klockgether, Leverkusen,
und Dr. Peter Krück, Köln-Stammheim,
sixid als Erfinder genannt worden
Die Verwendung von Nitrocellulose ist aber wegen ihrer leichten Brennbarkeit wenig behebt.
Die aus dem USA.-Patent 2133110 bekannten Zwischenschichteri aus Vinylpolymerisaten haben den Nachteil, daß sie: im allgemeinen thermoplastisch sind und bei den für die Herstellung von AcetylceUmosefilrri üblichen Trockentemperaturen klebrig werden. Außerdem lassen sie sich schwer präparieren, so daß man noch einer weiteren Zwischenschicht aus Nitrocellulose bedarf>
Es wurde nun gefunden, daß Zwischenschichten, die ganz oder zum Teil aus hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten, insbesondere solchen auf der Grundlage von Di-monpoxyarylalkanen bestehen, ebenfalls gut zur Verbesserung- der Bruchfestigkeit im oben angegebenen Sinne geeignet sind, ohne daß sie die Nachr teile der anderen Verfahren aufweisen. ,
Auf diese Zwischenschicht wird in bekannter Weise eine Haftschicht für hydrophile Kolloidschichten, ins7 besondere für Halogensilberemulsionsschichten, aufgebracht.
Die Herstellung der Polycarbonate kann nach den in den folgenden Patentschriften: angegebenen Verfahren erfolgen: belgische Patentschriften 532 543, 546 375, 546 376, 546-377, 553 614, 555 894 und 560 610, französische Patentschriften 1 152 155 und 1 152 156, deutsche Patentschriften 959 479 und 1 024 710. .
Der Antrag der Polycarbonatzwischenschicht an -den Acetylcellulosefihn muß aus ganz bestimmten Lösungsgemischen erfolgen, da sonst keine ausreichende Haftung auf der Unterlage erzielt wird. Gemische aus Lösern und Nichtlösern für die Acetylcellulose, mit Zusatz von chlorierten Kohlenwasserstoffen, da in diesen das Poly-
909 507/504·

Claims (4)

3 4 carbonat gut löslich ist, haben sich dabei besonders eine Zwischenschicht aus folgender Lösung im Tauchbewährt, verfahren aufgebracht. 10 g 4,4'-Dioxydiphenyl-methyl- Als Beispiele seien angeführt Gemische aus Methylen- äthyl-methan-polycarbonat, 10 g Cellulosenitrat, 600 cm3 chlorid und Trichloräthylen, Chloroform und Benzol, Essigester, 400 cm3 Methylenchlorid. Methylenchlorid, Aceton und Trichloräthylen. 5 Die Schicht wird bei 90 bis 110° C getrocknet und fol- Die Polycarbonate können nicht nur für sich allein, gende Substratlösung aufgetragen: 7 g Gelatine, 2,3 g sondern auch im Gemisch mit anderen Kunststoffen Phthalsäure, 1,5 cm3 Wasser, 303 cm3 Methanol, 627 cm3 verwendet werden, sofern die Verträglichkeit gegeben ist. Aceton, 0,25 g Glyoxal. Als Beispiele für solche Kunststoffe seien genannt: Nitro- Nach dem Trocknen wird die Filmunterlage mit photocellulose, Äthylcellulose oder Mischpolymerisate aus io graphischer Emulsion begossen. Sie zeigt gleiche EigenÄthylen und Vinylacetat. In manchen Fällen lassen sich schäften wie im Beispiel 1. dadurch zusätzliche Effekte erzielen. Die Präparation der Lösungen für die Herstellung Beispiel 3 dieser Zwischenschichten erfolgt nach einem der in der deutschen Auslegeschrift 1 001 586 angegebenen Ver- 15 Auf eine Acetylcellulosefilmunterlage wird aus folgender fahren aus einem Gemisch von Substratlösung eine Zwischenschicht aufgebracht: 25 g
1. Gelatine und hydroxylgruppenhaltigen Mischpoly- 4,4'-Dioxydiphenyl-methyl-äthyl-methan-polycarbonat, merisaten, bevorzugt einem teilweisen verseiften 250 cm3 Essigester, 150 cm3 Aceton, 600 cm3 Trichlor-Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, äthylen.
2. Polyvinylalkoholmischacetal aus Polyvinylalkohol und 20 Nach dem Trocknen wird zur Präparation folgende Aldehyden mit wasserlöslichmachenden und ohne Lösung verwandt: 9 g eines Polyvinylalkohol-MischwasserlöslichmachendeGrappenundhydroxylgruppenacetals folgender Zusammensetzung: 35% Benzaldehydhaltigen Mischpolymerisaten. disulfonatacetal, 38 °/0 Benzaldehydacetal, 27 % Vinyl-
Der Antrag der Schichtbildner erfolgt aus einem alkohol, 3 g eines Mischpolymerisats gleicher Zusammen-
Lösungsmittelgemisch, durch welches das Polycarbonat 35 Setzung wie im Beispiel!, 380cm3 Aceton, 620cm3
kaum angequollen wird, so daß keine Einlagerung in Methanol.
die Oberfläche zustande kommt. Die Verwendung von Die mit photographischer Emulsion begossene Film-Methanol mit einem kleinen Acetonzusatz hat sich be- unterlage besitzt die im BeispieM angegebenen Eigensonders bewährt. schäften.
Die Zwischenschicht muß eine bestimmte Mindest- 30
stärke haben, da die Präparation sonst trotz des geringen Beispiel 4
Angriffs »durchschlägt«, was sowohl eine schlechte Haftung als auch eine schlechtere Bruchfestigkeit zur Folge . Auf eine Acetylcellulosefilmunterlage wird aus folgenhat, der Substratlösung eine Zwischenschicht aufgebracht.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, Polycarbo- 35 20 g eines Polycarbonates aus 4,4'-Dioxydiphenyl-di-
nate mit einem Molekulargewicht von etwa 40 000 bis methylmethan, 5 g eines Mischpolymerisates aus Äthylen
80 000 zu verwenden, solche mit höheren Molekular- und Vinylacetat 1:1, 600 cm3 Methylenchlorid, 400 cm3
gewichten lösen sich schwierig und trocknen ungleich- Trichloräthylen.
mäßig auf, während ein niedrigeres Molekulargewicht Nach dem Trocknen wird zur Präparation folgende
schlechtere filmbildende Eigenschaften und zu leichte 40 Lösung verwandt: 9 g Gelatine, 3 g Phthalsäure, 7,5 g
Anquellbarkeit zur Folge hat. eines Mischpolymerisates folgender Zusammensetzung:
Bei Antraggeschwindigkeiten im Tauchverfahren von 65,8% Vinylchlorid, 12,0% Vinylacetat, 22,2% Vinyl-
1,5 bis 2,5 m/Minute haben sich Konzentrationen an hydroxyd, 475 cm3 Methanol, 350 cm3 Aceton, 60 cm3
Polycarbonaten der obenerwähnten mittleren Viskosität Trichloräthylen.
von 3 bis 5 % als zweckmäßig herausgestellt. 45 Die mit photographischer Emulsion begossene Film-Das Verfahren soll jetzt durch folgende Beispiele unterlage besitzt die im Beispiel 1 angegebenen Eigenerörtert werden: schäften.
Beispiel 1
Ein AcetylcellulosefiIm (z. B. mit 61,0% Acetyl- 50 gruppen) wird mit folgender Substratlösung im Tauchverfahren behandelt: 30 g eines Polycarbonats aus 4,4'-Dioxydiphenyl-dimethylmethan, 400 cm3 Methylenchlorid, 600 cm3 Trichloräthylen.
Die Schicht wird bei Temperaturen um 100° C gut 55 durchgetrocknet und anschließend folgende Substratlösung aufgetragen: 9 g Gelatine, 3 g Phthalsäure, 3 g eines Mischpolymerisates folgender Zusammensetzung: 63,2% Vinylchlorid, 25,3% Vinylhydroxyd, 11,5% Vinylacetat, 610 cm3 Methanol, 390 cm3 Aceton. 60
Danach wird der Film mit einer photographischen Halogensilberemulsionsschicht begossen. Bei ausreichender Haftwirkung ist die Bruchfestigkeit gut. Wenn bei niedrigen relativen Luftfeuchtigkeiten die Emulsion bricht, so wird der Bruch nicht auf die Unterlage über- 65 tragen.
Beispiel 2
Auf eine Filmunterlage aus Acetylcellulose (z. B. mit 59% Acetylgruppen) und üblichen Weichmachern wird 70
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorbehandlung von Filmunterlagen für den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten, insbesondere von Halogensilberemulsionsschichten, dadurch gekennzeichnet, daß man. mindestens eine Zwischenschicht verwendet, die ganz oder zum Teil aus hochmolekularen thermoplastischen Polycarbonaten, insbesondere solchen auf der Grundlage von Di-(monooxyaryl)-alkanen besteht, und daß man auf diese Zwischenschicht eine Haftschicht für die genannten hydrophilen Kolloidschichten aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zwischenschicht aus Polycarbonaten im Gemisch mit anderen Kunststoffen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. mindestens eine Zwischenschicht aus Polycarbonaten im Gemisch mit Nitrocellulose,
Äthylcellulose oder Mischpolymerisaten aus Äthylen und Vinylacetat besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polycarbonathaltige Zwischenschicht in Kombination mit Haftschichten aus
Gelatine und hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten oder Polyvinylalkoholmischacetalen aus Polyvinylalkohol und Aldehyden mit wasserlöslichmachenden und ohne wasserlöslichmachende Gruppen, verwendet wird.
© m 507/504 4.59
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