DE2058243A1 - Lichtempfindliche Materialien - Google Patents

Lichtempfindliche Materialien

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DE2058243A1
DE2058243A1 DE19702058243 DE2058243A DE2058243A1 DE 2058243 A1 DE2058243 A1 DE 2058243A1 DE 19702058243 DE19702058243 DE 19702058243 DE 2058243 A DE2058243 A DE 2058243A DE 2058243 A1 DE2058243 A1 DE 2058243A1
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DE
Germany
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photosensitive
substance
photosensitive material
pores
layer
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Pending
Application number
DE19702058243
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English (en)
Inventor
Goro Akashi
Toshio Chiba
Jiro Kanagawa Kobayashi
Teruhiko Yonezawa
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 40 218/70 - Ko/Ne
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Lichtempfindliche Materialien
Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Materialien, insbesondere hinsichtlich einer ausgezeichneten Vereinfachung der Herstellungsstufen, niedriger Pro- |
duktionskosten und hoher Auflösungsstärke, Abriebsbeständigkeit, Wasserbeständigkeit, chemischer Beständigkeit und Witterungsbeständigkeit.
In den bekannten, lichtempfindlichen Materialien, beispielsweise Druckpapieren, sind die Silberhalogenidkörner in Gelatine als Binder dispergiert und auf einem Barytpapier aufgezogen. Die lichtempfindlichen Materialien dieser Art zeigen von sich aus eine schlechte Wasserbeständigkeit und ihre Herstellungsstiifen sind kompliziert, da Gelatine als Binder verwendet wird.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht in neuen lichtempfindlichen Materialien, durch die die vorstehend aufgeführten Nachteile überwunden werden.
Das Merkmal der Erfindung besteht in lichtempfindlichen Materialien, deren Herstellungskosten niedrig sind und die eine ausgezeichnete Auflösungsstärke, Wasserbeständigkeit, Abriebsbeständigkeit, chemische Beständigkeit und Witterungsbeständigkeit zeigen, die hergestellt werden, indem zunächst eine poröse Kunststoffschicht ausgebildet wird und dann die lichtempfindliche Substanz, wie Silberhalogenid, in den Poren der Kunststoffschicht ausgebildet oder darin eingefüllt wird.
Bei den lichtempfindlichen Materialien gemäss der Erfindung sind lichtempfindliche Substanzen, wie lichtempfindliche Silberhalogenide, lichtempfindliche Diazoverbindungen, lichtempfindliche Substanzen auf der Basis von Eisen(II)-ammoniumcitrat-Preussischrot, lichtempfindliche Substanzen aus organischen Halogeniden, wie Tetrabromkohlenstoff oder dessen Derivaten und Diphenylamin oder dessen Derivaten, Derivate von Chinondiazid, lichtempfindliche Substanzen auf der Basis von Leukoverbindungen und organisches Halogen bildenden Mitteln, photochrome Farbstoffe, Verbindungen, die die Farbe in Abhängigkeit von pH-Substanzen ändern, die zur Überführung in eine Säure oder Base bei der Bestrahlung mit Licht fähig sind, und dgl., in Kunststoffschichten mit einer Anzahl von Poren mit 0,1 bis einigen Mikron Durchmesser eingefüllt. Falls die lichtempfindliche Substanz aus Silberhalogenid besteht, werden beispielsweise die Silberkörner in den Poren nach der Belichtung und Entwicklung ausgebildet.
Deshalb zeigen die lichtempfindlichen Materialien gemäss der Erfindung eine weitbessere Abriebsbeständigkeit
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und Wasserbeständigkeit als die bisherigen lichtempfindlichen Materialien. Die Abriebsbeständigkeit kann weiterhin erforderlichenfalls erhöht werden, indem eine Behandlung mit einem Lösungsmittel, so dass die Poren geschlossen werden, erfolgt.
Als Verfahren zur Ausbildung von Kunststoffschichten mit Poren wird das in den folgenden Beispielen beschriebene "Phasen-Trennungs-Verfahren" sowie die bekannten Verfahren unter Anwendung der Schäumungswirkung von Schäumungsmitteln oder unter Hochdruck stehenden Gasen wie bei der Herstellung von geschäumtem Styrol oder Urethan- ^ Schaumstoffkautschuk angewandt, jedoch ist das erstere Verfahren zur Erzielung von feinen Poren besser geeignet.
Als Trägermaterial können sämtliche Trägermaterialien, wie Papier, Kunststoff, Metalle, Glas und synthetische Papiere, verwendet werden.
Als Silberhalogenid können Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodbromid oder dgl. in Abhängigkeit von dem Gebrauchszweck eingesetzt werden. Das Merkmal der Erfindung besteht in der Umsetzung der Ausbildung des Silberhalogenides in Gegenwart eines Binders, beispielsweise eines organischen Hydrokolloids, wie Gelatine, Gummi arabicum, Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Äthyl- i cellulose und dgl., in den Poren des Kunststoffes. Weiterhin sind leicht wärmeempfindliche Schichten vom sogenannten Wärmeentwicklungstyp unter Anwendung eines Entwicklungsmittels, das den Entwicklungseffekt beim Erhitzen zeigt, herzustellen, wobei das Silberhalogenid in den Poren des Kunststoffes ausgebildet wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Behandlung der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials mit einem Lösungsmittel für die Kunststoffe, nach der Entwicklung, wodurch die Poren geschlossen werden und
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ein stabiles, wasserbeständiges, chemisch-beständiges und witterungsbeständiges, entwickeltes Bild erhalten wird. Als Lösungsmittel für diesen Zweck ist besonders Methylenchlorid oder Äthylacetat für das TAC-DAC-System nach Beispiel 1 geeignet. Palis Harze vom Vinylchloridtyp als Kunststoffschicht verwendet werden, sind Lösungsmittel, wie Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Äthylacetat und Butylacetat besonders geeignet.
Besonders geeignete Kunststoffmaterialien zur Ausbildung der Poren sind die folgenden:
Mischverhältnis der Zusammensetzung (Gew.bereich) (günstiger Bereich)
I) Triacetylcellulose 95:5 bis 5*95 75:25 bis 25:75 (TAC)/Diacetylcel-
lulose (DAC)
II) TAC/Nitrocellulose ebenso ebenso (NC)
III) NC/DAC ebenso ebenso
IV) PVC-AC/PVC-AC (Vinylchlorid- Vinylac etatcopolymere (PVC-AC)
mit unterschiedlicher Mischzusammensetzung: 92:8 bis 90:10 bis 10:90 75:25 bis 25:75 82:18/50:50 bis
75:25, auf das Gewicht bezogen)
V) TAC/Cellulosepropio- ebenso . ebenso nat
VI) TAC/Celluloseacetat-
butyrat ebenso ebenso
VII) Styrol
VIII)Polyurethan-Kautschuk
IX) Polyvinylalkohol allein
X) PVC-AC allein (92:8 bis 82:18 oder 50:50 bis 75:25, auf das Gewicht bezogen)
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Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Beispiel 1
TAC und DAC in einem Gewichtsverhältnis von 3 : wurden in einem Mischlösungsmittel aus Methylenchlorid/ Methanol gelöst und eine Konzentration von 5 Gew.% erhalten. Zu der erhaltenen Lösung wurde Wasser in einer Menge entsprechend 7 Gew.% des Lösung zugesetzt und direkt vor der Phasentrennung auf ein wasserbeständiges Papier mit einer Stärke von 110 a in einer Stärke von 10 ji auf Trockenbasis nach der Trocknung aufgezogen. Der erhaltene Überzug bestand aus einer TAC-DAC-Schicht mit Poren von etwa 0,Ju.
Lösung A: wässrige Lösung mit 35 % Silbernitrat und 0,1 % Gelatine
Lösung B: wässrige Lösung mit 30 % Kaliumbromid
Lösung C: wässrige Lösung mit 20 % Kaliumbromid und 2 % KaIiumbichromat
Die vorstehenden Lösungen wurden hergestellt und in der Beihenfolge A —^ B —>■ C mittels einer Aufzugsmaschine vom Umkehrwalzentyp aufgezogen. Bei dem Aufziehen begünstigte die Anwendung von Ultraschallwellen die Eindringung der Lösung in die Poren. SiIberbromid wurde in Form feiner Körner in den Poren der vorstehenden Kunststoffschicht durch die Umsetzung der Lösung A mit den Lösungen B und C gebildet. Ein Bogen mit lichtempfind lichen Eigenschaften wurde erhalten.
Beispiel 2
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde angewandt, jedoch TAC und DAC in einem Gewichtsverhältnis von 1 j 1 in einem Miechlösungsniittel aus Methylenchlo-
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20582A3
rid/Methanol zu einer Konzentration von 4,5 Gew.% gelöst.
Beispiel 3
NC und DAC in einem Verhältnis von 1 : 1 wurden in einem Mischlösungsmittel aus Methylenchlorid/Methanol/ Isopropanol zu einer Konzentration von 3 Gew.% gelöst und mit kräftigem Rühren mit Wasser in einer Menge von 6,5 Gew.% zu der Gesamtmenge der Lösung vermischt.
Die erhaltene Lösung wurde direkt vor der Phasentrennung auf eine Vinylchloridgrundlage mit einem Überzug aus Vinylacetat aufgezogen, so dass eine Stärke von 8 M. auf Trockenbasis erhalten wurde. Die erhaltene NC-DAC-Schicht hatte Poren von 0,6 bis 1,8 ja. bei Beobachtung mit einem Elektronenmikroskop vom Gittertyp.
Lösung A: wässrige Lösung mit 45 % AgNO, und 0,8 % Gummi arabicum ^
Losung B: wässrige Lösung mit 2 % KBr und Λ % KI
Losung C: wässrige Lösung mit 1 % KBr,
0,5 % KI und 1 % Natriumbichromat
Die vorstehenden Lösungen wurden hergestellt und auf dem Trägermaterial in der Reihenfolge A —7· B —7» C aufgezogen und getrocknet. Das Silberhalogenid wurde in den Poren der NC-DAC-Schicht gebildet und dadurch das lichtempfindliche Material erhalten.
Beispiel 4
Auf die nach dem Verfahren von Beispiel 3 erhaltene poröse Kunststoffschicht wurde eine lichtempfindliche Lösung voj| Eisen(II)-ammoniumcitrat-Preussischrot-Typ für den Blaudruck unter Anwendung von Ultraschallwellen
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aufgetragen und getrocknet und das lichtempfindliche Material erhalten.
Beispiel 5
Auf die nach Beispiel 3 erhaltene poröse Kunststoffschicht wurden die folgenden Lösungen in dieser Reihenfolge aufgetragen und das lichtempfindliche Material erhalten:
I Äthylcellulose
Äthylalkohol
Toluol
Tetrabromkohlenstoff '
II 3-Benzylamino-7-diäthylaminofluoran
Äthylendichlorid
Es ergibt sich aus den vorstehenden Beispielen, dass die lichtempfindlichen Materialien gemäss der Erfindung vollständig neu sind.
5 6
20 ml
20 ml
2 6
2 6
10 ml
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Claims (9)

  1. -8- 205J2A3
    Patentansprüche
    Lichtempfindliches Material, bestehend aus einem Träger mit einer darauf befindlichen porösen Kunststoffschicht, wobei eine lichtempfindliche Substanz und ■ ein Binder in den Poren der Schicht vorliegen.
  2. 2. Lichtempfindliches Material, bestehend aus einem Träger mit einer darauf gebildeten porösen Kunststoffschicht, die durch Auflösen eines Kunststoffmaterials in einem Lösungsmittel, Zugabe von Wasser zu der erhaltenen Lösung und anschliessende, unmittelbar vor der Phasentrennung erfolgende Auftragung des Gemisches auf den Träger und anschliessende Trocknung erhalten wurde, wobei eine lichtempfindliche Substanz und ein Binder in den Poren der Schicht vorliegen.
  3. 3· Lichtempfindliches Material, bestehend aus einem Träger mit einer darauf befindlichen porösen Kunststoffschicht, wobei eine lichtempfindliche Substanz nicht vom Silbersalztyp in den Poren der Schicht vorliegt.
  4. 4. Lichtempfindliches Material, bestehend aus einem Träger mit einer darauf befindlichen porösen Kunststoffschicht, welche durch Auflösung eines Kunststoffmateriales in einem Lösungsmittel, Zugabe von Wasser zu der erhaltenen Lösung und anschliessende, direkt vor der Phasentrennung erfolgende Auftragung des Gemisches auf den Träger und anschliessende Trocknung erhalten wurde, wobei eine lichtempfindliche Substanz nicht vom Silbersalztyp in den Poren der Schicht vorliegt.
  5. 5. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Substanz aus einem lichtempfindlichen Silberhalogenid,
    109826/7Q53
    -9- 205 6-24
    einer licht empfindlichen Substanz vom Diazotyp, einer lichtempfindlichen Substanz vom organischen Halogeniddiphenyl-amin-Typ oder deren Derivaten, Derivate vom Chinondiazid-Typ, lichtempfindliche Substanzen vom Typ Leukoverbindung- organisches Halogen bildenden Materialien, photochromatischen Farbstoffen oder Verbindungen, -die die Farbe in Verbindung mit einer pH-Substanz, die in eine Säure oder Base bei Bestrahlung mit Licht überführt wird, ändern, besteht.
  6. 6. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Substanz aus einem Silberchlorid, einem Silberbromid, einem SiI-berjodbromid oder einer Tetrabromkohlenstoff-J-Benzylamino-7-üäthylaminofluoran-Kombination besteht.
  7. 7- Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder aus einem organischen Hydrokolloid besteht.
  8. 8. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Substanz auf das Basis eines Nicht-Silbersalzes aus einer Eisen(II)-ammoniumcitrat-Preussischrot-Kombination besteht.
  9. 9. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial aus TAC/DAC, TAC/NC, NC/DAC, PVC-AC/PVC-AC (PVC-AC-Copolymere mit unterschiedlichen Mischzusammensetzungen), TAC/Cellulosepropionat, TAC/Celluloseacetatbutyrat, Styrol, Polyurethan-Kautschuk, Polyvinylalkohol oder PVC-AG besteht.
    109824/?05
    Leerseite
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