DE1045289B - Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen PolyalkylenterephthalatenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die durch Polykondensation von Terephthalsäure mit Glykolen entstandenen hochpolymeren Stoffe
(Polyterephthalsäureester), die im folgenden auch Polyalkylenterephthalate genannt werden, haben neuerdings
große technische Bedeutung gewonnen. Besonders die aus vorgenannten Stoffen hergestellten geformten
Gebilde und unter diesen wiederum hauptsächlich Folien sind für viele technische Zwecke
interessant und bedeutsam, was seine Erklärung in der ungewöhnlich großen physikalischen und chemischen
Widerstandsfähigkeit der Polyalkylenterephthalate findet.
Die praktisch vollkommene Maßbeständigkeit der aus Polyalkylenterephthalaten hergestellten Folien
erschließt diesen neben einigen für Kunststoffe bekannten Anwendungsgebieten, z. B. als Verpackungs- und
Isoliermaterial, auch andere Gebiete, für welche die Maßbeständigkeit von besonderer Bedeutung ist, z. B.
die Reproduktionstechnik. Viele dieser Verwendungsgebiete erfordern eine gewisse oberflächliche Beein-
flussung der Polyalkylenterephthalatfolien, die wegen der bereits angeführten Widerstandsfähigkeit jedoch
nicht ohne weiteres in ausreichendem Maße durchgeführt werden kann. Der an sich bekannten Methode,
in solchen Fällen durch Aufbringen von Schichten aus Stoffen, die der gewünschten Beeinflussung besser zugänglich
sind, Abhilfe zu schaffen, stellen sich Schwierigkeiten entgegen, welche aus der äußerst geringen Angreifbarkeit
der Polyalkylenterephthalate resultieren.
Die Art der aufzubringenden Schicht hat sich nach dem beabsichtigten Verwendungszweck der Folie zu
richten. Es kann sich dabei um Lackschichten handeln, die im allgemeinen aus einer Lösung der Lackschichtbildner
in organischen Lösungsmitteln erzeugt werden, oder um Klebeschichten oder auch um solche
Schichten, die in bezug auf eine andere auf die PoIyalkylenterephthalatfolie
aufzubringende Schicht selbst nur die Rolle einer Zwischenschicht spielen.
Die Erfindung hat nun die Verwendung eines Verankerungsmittels
für die auf die Polyalkylenterephthalatfolien aufzubringenden Schichten zum Gegenstand.
Es wurde gefunden, daß man eine besonders große Haftfestigkeit von aus anderen Stoffen bestehenden
Schichten auf Folien aus Polyalkylenterephthalat erzielt, wenn man als Verankerungsmittel Polyacrylsäurederivate
verwendet.
Für die Zwecke der Erfindung sind von den bekannten Polyacrylsäurederivaten besonders diejenigen geeignet,
die durch Polymerisation von Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure entstehen. Geeignet
sind auch Mischpolymerisate dieser Ester miteinander sowie mit Acrylnitril. Die genannten Acrylharze sind
praktisch wasserunlöslich, daher verwendet man sie für die Zwecke der Erfindung am vorteilhaftesten, in-Verfahren
zur Erhöhung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen
auf Folien aus hochmolekularen
Polyalkylenterephthalaten
Anmelder:
Kalle & Co. Aktiengesellschaft, Wiesbaden-Biebrich, Rheinstr. 25
Dipl.-Chem. Walter Müller,
Dr. Wilhelm Neugebauer, Wiesbaden-Biebrich, und Dr. Hans Böttger, Wiesbaden,
sind als Erfinder genannt worden
dem man sie in Lösungsmitteln, z. B. Estern, Ketonen oder Dioxan, löst und die Lösung auf die Polyterephthalsäureesterfolie
aufträgt. Die Acrylharze sind im Handel in verschiedenen Typen erhältlich und weisen
unterschiedliche Polymerisationsstufen auf. Unter dem Einfluß höherer Temperatur erhöht sich vielfach
noch der Polymerisationsgrad der in den Handelsprodukten vorliegenden Polyacrylsäurederivate.
Wenn man beispielsweise eine Polyalkylenterephthalatfolie mit der Lösung eines geeigneten Acrylharzes
in einem organischen Lösungsmittel behandelt und nach der Trocknung, die vorteilhaft bei höherer
Temperatur, z. B. 90 bis 160° C, durchgeführt wird, eine Schicht aus einem anderen Stoff, beispielsweise
aus einem Celluloseester, wie Nitrocellulose oder Acetylcellulose, oder einem Celluloseäther, durch Auftragen
einer Lösung dieses Stoffes in einem organischen Lösungsmittel und Entfernung des Lösungsmittels erzeugt,
so erweist sich diese als sehr fest mit der PoIyalkylenterephthalatfolie
verbunden.
Den Acrylharzen, beispielsweise ihren Lösungen, können noch Stoffe zugefügt werden, welche geeignet
sind, die Haftung des Verankerungsmittels entweder an der Terephthalatunterlage oder an der zu verankernden
Schicht oder an beiden zu steigern und die Geschmeidigkeit des gebildeten Films zu erhöhen. Als
solche Zusätze sind hauptsächlich die Weichmacher anzuführen, z. B. die Phthalsäureester. Man kann den
Acrylharzen auch kleine Mengen der die Deckschicht bildenden Stoffe zusetzen, was die Haftung der Deckschicht
erhöht. Beispielsweise lassen sich Celluloseäther, wie Äthylcellulose, Celluloseester, wie Collo-
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diumwolle und Acetylcellulose, oder andere mit den
Acrylharzen verträgliche Harze, wie Polyvinylacetat, zufügen. -
Es sind bereits zahlreiche Stoffe zur Herstellung von Verankerungsschichten für Folienbahnen, insbesondere für Cellulosehydratfolien, vorbeschrieben
worden, um auf diesen weitere Schichten haftfest aufzutragen. Als Verankerungsmittel sind beispielsweise
beschrieben Polyalkylenimine, Polyvinylformal, Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukte.
Auch die Verwendung von Polyacrylsäureestern für die Verankerungs- oder Zwischenschicht ist an sich schon
bekannt. In den bekannten Fällen "besitzen die Folien jedoch auf Grund ihrer chemischen Struktur noch
Molekülgrupppen, z. B. Hydroxylgruppen, die ein festes Haften der Verankerungsstoffe ermöglichen.
Bei der Verwendung auf Polyalkylenterephthalatfolien tritt der Verankerungseffekt im allgemeinen wegen
der chemischen Indifferenz dieser Kunststoffe nicht oder nur in sehr geringem Maße ein. Es war daher
überraschend, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Acrylharze auf dem Polyalkylenterephthalat vorzüglich
haften und damit einen ausgezeichneten Verankerungseffekt ergeben.
l.EinelO'/oigeAcetonlösung eines Acrylharzes, das
durch Mischpolymerisation von Acrylsäureester mit Acrylnitril hergestellt ist, wird in dünner Schicht auf
eine Folie aus Polyterephthalsäureäthylenglykolester aufgebracht. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels
wird die beschichtete Folie über eine Zeitdauer von 5 Minuten bis 2 Stunden auf 90 bis 160° C erhitzt,
wobei eine Nachhärtung der Acrylharzschicht eintritt, die eine vorzügliche Haftfestigkeit auf der
Unterlage besitzt. Sie läßt sich weiterbeschichten, z. B. mit einer 3 °/oigen alkoholischen Lösung von
hochäthylierter Äthylcellulose, der vorteilhaft noch 1 % eines Phthalsäureesters als Weichmacher zugefügt
wird. Die Äthylcelluloselösung kann auch lichtempfindlich gemacht werden, indem ihr z. B. 1%
4-Diazo-diäthylanilin-Zinkchlorid-Doppelsalz, 0,5 %
Resorcin, O,3Ofl/o Borsäure und 1,5 % Citronensäure
zugesetzt werden.
2. Man beschichtet die im Beispiel 1 genannte Terephthalsäureesterfolie
mit einer 2O°/oigen Äthylacetatlösung eines hochviskosen Polyacrylsäuremethylesters
und trocknet die Folie bei erhöhter Temperatur. Die aufgebrachte Acrylschicht haftet sehr fest auf der
Trägerfolie. Auf die Acrylharzschicht läßt sich eine alkoholische Lösung von Äthylcellulose, wie im Beispiel
1 beschrieben, aufbringen.
3. Eine Folie aus Polyäthylenterephthalat, wird mit einer Lösung bestrichen, die durch Auflösen von
10 Teilen des im Beispiel 1 genannten Acrylharzes mit 1 Gewichtsteil Collo diumwolle in 89 Teilen Diäthylketon
hergestellt wurde, und 5 Minuten bei 90° C getrocknet Auf die so erhaltene, vorzüglich haftende
Acrylharzschicht trägt man eine 20°/oige alkoholische Lösung einer Nitrocellulose auf. Gegebenenfalls lassen
sich noch weitere Schichten auf die Nitrocelluloseschicht aufbringen, indem man beispielsweise eine
Essigsäure enthaltende Gelatinelösung aufträgt, die nach dem Trocknen an der Luft oder bei schwach erhöhter
Temperatur mit Bromsilbergelatine in an sich bekannter Weise überschichtet werden kann.
4. Auf eine Polyäthylenterephthalfolie wird eine
ίο Acetonlösung, die 20% Polyacrylsäuremethylester und
2% Phthalsäuredibutylester enthält, auf gestrichen. Nach dem Trocknen dieser Schicht wird die Folie
mit einer lOVoigen Lösung von Acetylcellulose in einer Mischung aus Methylacetat-Methanol weiterbeschichtet.
Als Weichmacher für die Acetylcellulose dient ebenfalls Phthalsäuredibutylester. Die zum Lösen
der Acetylcellulose benutzten Lösungsmittelgemische wählt man vorteilhaft so, daß sie die Acrylharzschicht
möglichst wenig anlösen. Die Acetylcellu-
ao loseschicht wird getrocknet und nach dem Trocknen lichtempfindlich gemacht, indem man zur Herstellung
von Lichtpauspapieren geeignete wäßrige Lösungen Von Diazoverbindungen aufstreicht, denen organische
Lösungsmittel beigemischt sind-
5. Man verfährt wie im Beispiel 2, verwendet aber
an Stelle der Polyacrylsäuremethylesterlösung die 10°/oige Lösung eines Mischpolymerisates von Methacrylsäurebutylester
mit überwiegendem Anteil von Methacrylsäureäthylester in Dioxan. Zur Erhöhung
der Geschmeidigkeit des bei der Trocknung entstehenden Überzugs wird, der Lösung noch 1 % Phthalsäuredibutylester zugesetzt. Wie in den vorherigen
Beispielen wird eine Lackschicht, bestehend aus Nitrocellulose, Acetylcellulose oder Äthylcellulose, auf die
getrocknete Acrylharzschicht aufgebracht.
6." Zum Beschichten der Polyäthylenterephthalat-
folie läßt sich an Stelle des im Beispiel 2 benutzten
^'Polyacrylsäuremethylesters mit gleich gutem Erfolg
Polyacrylsäureäthylester verwenden. Die mit der Acrylharzschicht versehene Terephthalatfolie wird nur
unvollständig getrocknet und mit einer Papierbahn in einem Heißkalander zus>mmenksschiert Man erhält
eine gute Verklebung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Erhöhung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verankerungsmittel in an sich bekannter Weise Polyacrylsäurederivate, insbesondere Polyacrylsäureester und Polymethacrylsäureester, oder Mischpolymerisate dieser Ester miteinander oder mit Acrylnitril auf die Folien aufbringtIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 868 417.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23067A DE1045289B (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten |
GB22064/55A GB779687A (en) | 1954-08-06 | 1955-07-29 | Manufacture of plates, sheets and like articles of a basis of highpolymeric polymethylene terephthalates |
FR1128804D FR1128804A (fr) | 1954-08-06 | 1955-08-03 | Procédé pour augmenter l'adhérence de couches sur des objets plats en polytéréphtalate de méthylène, fortement polymérisé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK23067A DE1045289B (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten |
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DE1045289B true DE1045289B (de) | 1958-11-27 |
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ID=7216631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK23067A Pending DE1045289B (de) | 1954-08-06 | 1954-08-06 | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten |
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FR (1) | FR1128804A (de) |
GB (1) | GB779687A (de) |
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- 1954-08-06 DE DEK23067A patent/DE1045289B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1128804A (fr) | 1957-01-10 |
GB779687A (en) | 1957-07-24 |
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