DE1571029B2 - Verfahren zur Herstellung hydrophiler Polyvinylalkoholschichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hydrophiler PolyvinylalkoholschichtenInfo
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Description
stellt damit Schichten auf Unterlagen her, so erweisen sich die trockenen Schichten als in ihren Eigenschaf-
Erfahrungsgemäß erzielt man eine gleichmäßigere ten, besonders im Grade der Wasserunlöslichkeit,
Verteilung von Substanzen in Schichten, die aus überlegen gegenüber Schichten aus Polyvinylalkoholhydrophilen
Kolloiden, z. B. Gelatine, Polyvinylalko- 25 lösungen, denen Polyvinylacetatdispersionen ohne
hol, Cellulosederivaten oder Kasein auf Schichtträ- Polyvinylalkohol-Schutzkolloid zugesetzt waren,
gern gebildet sind, wenn man die betreffenden Sub- Gegenüber den in der USA.-Patentschrift 2 510 257
stanzen in wäßriger Lösung in die bereits vorgebil- beschriebenen Beschichtungen zeichnen sich die erdeten
Kolloidschichten durch Diffusion einbringt. findungsgemäßen durch eine größere Hydrophile aus.
Dieses Verfahren ist der Methode überlegen, bei der 3° Gegenüber den Beschichtungen der USA.-Patentdie
Substanzen zusammen mit dem hydrophilen schrift 2 614 087 sind die erfindungsgemäßen wasser-Kolloid
und gegebenenfalls Pigment auf die Schicht- beständiger.
träger aufgebracht werden. Zur erfindungsgemäßen Herstellung der unlöslichen
Die vorgenannten Arbeitsweisen sind von tech- Polyvinylalkoholschichten mischt man als Vernischem
Interesse und werden beispielsweise zur 35 netzungsmittel Harnstoff-Formaldehyd- und/oder
Sensibilisierung hydrophiler Schichten mit lichtemp- Melamin-Formaldehyd-Vorkondensate enthaltende
findlichen oder wärmeempfindlichen Stoffen praktisch wäßrige Lösungen von Polyvinylacetat, in dem wenigfür
Zwecke der Reprographie vielfach angewandt. stens 88% der Estergruppen hydrolisiert sind (K-Wert
Da die Gleichmäßigkeit der Sensibilisierung der gleich oder höher als 30), mit einem hohen Anteil
Schicht in der Reprographie besonders wichtig ist, 40 eines in Wasser angeteigten Pigments, z. B. Ton, SiIibevorzugt
man die Sensibilisierung der bereits vorge- kat- oder TiO2-Pigment und gegebenenfalls Pigmentbildeten
Kolloidschicht nach der Diffusionsmethode. farbstoffen, und setzt der Mischung als dritte Kompo-Nach
bekannten Verfahren benötigt man lange nente eine Polyvinylacetat-Dispersion zu. Je nach den
Härtungszeiten oder hohe Temperaturen, um Schich- geforderten Eigenschaften der Schichten können die
ten, die Polyvinylalkohol enthalten, auszuhärten. 45 Mischungsverhältnisse dabei in weiten Grenzen
Dabei treten störende Nebenerscheinungen auf, wie schwanken. Wie die Mischungsdiagramme der Fig. 1
etwa Schrumpfen der Schichten oder der bahnförmi- bis 3 zeigen, liegen je nach dem verwendeten PoIygen
Unterlagen. vinylalkohoI-Typ, der also nicht mehr als 12% nicht-Aus
der USA.-Patentschrift 2510 257 sind Be- hydrolisierte Estergruppen enthalten darf, die optischichtungen
mit wäßrigen Polyvinylacetat-Emul- 50 malen Mischungen in einem typischen Bereich,
sionen bekannt, die Polyvinylalkohol als Schutz- Für die Erfindung geeignete Polyvinylalkohole, das kolloid enthalten. Diese Beschichtungen sind durch sind durch Verseifung von Polyvinylacetat hergestellte den Zusatz des sehr starken Vernetzungsmittels GIy- Produkte, in denen nicht mehr als 12% der Esteroxal wasserunlöslich gemacht, wodurch sie für die gruppen unverseift geblieben sind, sind im Handel Verwendung in der Reprographie nicht' mehr aus- 55 erhältlich. Polyvinylacetatdispersionen, die Polyvinylreichend hydrophil sind, um sie mit wäßrigen Lösun- alkohol als Schutzkolloid enthalten, sind ebenfalls im gen beschichten zu können. Handel erhältlich.
sionen bekannt, die Polyvinylalkohol als Schutz- Für die Erfindung geeignete Polyvinylalkohole, das kolloid enthalten. Diese Beschichtungen sind durch sind durch Verseifung von Polyvinylacetat hergestellte den Zusatz des sehr starken Vernetzungsmittels GIy- Produkte, in denen nicht mehr als 12% der Esteroxal wasserunlöslich gemacht, wodurch sie für die gruppen unverseift geblieben sind, sind im Handel Verwendung in der Reprographie nicht' mehr aus- 55 erhältlich. Polyvinylacetatdispersionen, die Polyvinylreichend hydrophil sind, um sie mit wäßrigen Lösun- alkohol als Schutzkolloid enthalten, sind ebenfalls im gen beschichten zu können. Handel erhältlich.
In der USA.-Patentschrift 2 614087 werden wäß- Die erfindungsgemäß verwendeten Vernetzungsrige
Dispersionen von Polyvinylacetat beschrieben, mittel Harnstoff-Formaldehyd- und Melamin-Formdie
Polyvinylalkohol oder kein Vernetzungmittel ent- 60 aldehyd-Vorkondensate sind ebenfalls Handelsprohalten.
Mit solchen Dispersionen hergestellte Schich- dukte. Ferner setzt man in bekannter Weise als
ten sind zwar ausreichend hydrophil, jedoch unge- Härtungskatalysatoren Säuren zu. Der pH-Wert der
nügend wasserbeständig. erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersionen liegt Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein daher im sauren Bereich. Vorteilhaft ist er kleiner
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol- 65 als 4.
schichten zu finden, die einerseits hydrophil sind, um Die Härtungstemperatur und Härtezeitdauer bei
mit wäßrigen Lösungen beschichtet werden zu kön- der Beschichtung hängt von der aufgetragenen Menge
nen und die andererseits in Wasser, verdünnten ab. Bis zu einer Schichtdicke von etwa 10 μ erfolgt
die Aushärtung bei einer Oberflächentemperatur auf der Folie von 120 bis 130° C in 10 bis 20 Sekunden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Schichten sind je nach ihrer Zusammensetzung mehr oder weniger
hydrophil, sie lassen sich z. B. mit wäßrigen Lösungen von licht- oder wärmeempfindlichen Substanzen durch
Diffusion sensibilisieren, sind jedoch in Wasser, in verdünnten Alkalien oder Säuren und in Lösungsmitteln
unlöslich. Sofern die erfindungsgemäß hergestellten Schichten auf bahnförmigen Materialien
aus Kunststoffen, z.B. Folien aus Celluloseacetat, Polyäthylenterephthalat oder Polycarbonat, gebildet
werden, kann es vorteilhaft sein, zu ihrer Verankerung die Folien mit einem dünnen Vorstrich eines
handelsüblichen Polyurethanklebers zu versehen. Auf bahnförmigen Materialien aus Papier haften die erfindungsgemäß
hergestellten Schichten ohne Haftvermittler.
Die unlöslichen hydrophilen Schichten haben eine hohe Durchlässigkeit für Gase und Dämpfe und besitzen
eine gute Saugfähigkeit besonders für wäßrige Lösungen. Bei ihrer Herstellung wirkt sich vorteil-
φ haft aus, daß durch den Zusatz des dispergierten Polymerisats und/oder Copolymerisate von Vinylacetat
die Viskosität der wäßrigen Beschichtungsdispersion niedrig ist und daß die Härtung nach
kurzer Zeit erfolgt ist. Man kann daher bei der Bildung der Schicht mit entsprechend höheren Konzentrationen
unter Verwendung schneilaufender Beschichtungsmaschinen arbeiten, was besonders wirtschaftlich
ist.
Auf 40 μ dicke Folien aus Polyäthylenterephthalat mit einem etwa 2 μ dicken Haftstrich aus handelsüblichem
Polyurethankleber werden etwa 10 μ dicke Filme gegossen. Sie bestehen gemäß den in Fig. 1
eingetragenen Mischungsverhältnissen aus verseiftem Polyvinylacetat mit 12% unverseiften Estergruppen
(die Viskosität einer 4%igen wäßrigen Lösung bei 20° C beträgt 4 cP, der K-Wert beträgt 30), aus Aluminiumsilikat-Pigment
und aus einer homopolymeren Polyvinylacetat-Dispersion mit Polyvinylalkohol als Schutzkolloid. Die Filme werden 2 Minuten bei
140° C im Trockenschrank getrocknet. Diese Trocknungsbedingungen entsprechen einer Trocknung bzw.
Härtung von 15 Sekunden in einer Produktionsmaschine, wobei die Folie eine Oberflächentemperatur
von 125° C hat. Das Pigment wird 12 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen. Als Härter wird 5%
Dimethylolharnstoff, bezogen auf das verseifte Polyvinylacetat, verwendet, und die Dispersion wird mit
Salzsäure auf pH 3 bis 4 hergestellt.
Geprüft wird die Löslichkeit der Filme durch Tamponieren mit l,2%iger Natriumtriphosphat-Lösung
(pH-Wert 11). Ausgehärtete Proben sind nach diesem Test in Natriumtriphosphat-Lösung unlöslich.
F i g. 1 zeigt ein Mischungsdiagramm der in diesem Beispiel verwendeten Komponenten Aluminiumsilikat-Pigment,
verseiftem Polyvinylacetat mit 12% unverseiften Acetylgruppen und homopolymere Polyvinylacetat-Dispersion
mit Polyvinylalkohol als Schutzkolloid. In dem Diagramm ist der Bereich der ausgehärteten
Proben eng schraffiert eingezeichnet. Mischungen mit weniger als 5% verseiftem PoIyvinylacetat
wurden nicht geprüft, da sie nicht ausreichend hydrophil sind.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren.
Der hier verwendete Polyvinylalkohol enthält 2% unverseifte Acetylgruppen (die Viskosität einer
4%igen wäßrigen Lösung bei 20° C beträgt 4 cP, der K-Wert beträgt 30). Die Mischungsverhältnisse von
Aluminiumsilikat-Pigment, Polyvinylalkohol mit 2% unverseiften Acetylgruppen und homopolymere
Polyvinylacetat-Dispersion mit Polyvinylalkohol als Schutzkolloid sind in Fig. 2 dargestellt. Die ausgehärteten
Schichten lösen sich nicht in l,2%iger Natriumtriphosphatlösung.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren; der verwendete Polyvinylalkohol enthält 2% unverseifte
Acetylgruppen (die Viskosität einer 4%igen wäßrigen Lösung beträgt bei 20° C 10 cP, der K-Wert
ist 50). Ferner wird in diesem Beispiel copolymeres Polyvinylacetat-Dispersion mit Polyvinylalkohol als
Schutzkolloid verwendet.
F i g. 3 zeigt das Mischungsdiagramm dieses Bei-
spiels.
Claims (1)
1 2
Alkalien und Säuren sowie in Lösungsmitteln unlös-
Patentanspruch: lieh sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen
Verfahren zur Herstellung hydrophiler Poly- zur Herstellung hydrophiler Polyvinylalkoholschichvinylalkoholschichten,
die gegebenenfalls pigment- 5 ten, die gegebenenfalls pigmenthaltig sind, aus wäßhaltig
sind, aus wäßrigen Polyvinylalkohollösun- rigen Polyvinylalkohollösungen auf Unterlagen unter
gen auf Unterlagen unter Vernetzung, dadurch Vernetzung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur
gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Herstellung der Schichten weichmacherfreie, als VerSchichten
weichmacherfreie, als Vernetzungs- netzungsmittel Harnstoff-Formaldehyd- und/oder
mittel Harnstoff-Formaldehyd- und/oder MeI- io Melamin-Formaldehyd-Vorkondensate enthaltende
amin-Formaldehyd-Vorkondensate enthaltende wäßrige Lösungen von Polyvinylalkohol mit nicht
wäßrige Lösungen v|n Polyvinylalkohol mit nicht mehr als 12% noch unverseiften Estergruppen, denen
mehr als 12% noch unverseiften Estergruppen, Polyvinylalkohol als Schutzkolloid enthaltende Disdenen
Polyvinylalkohol als Schutzkolloid enthal- persionen von Homopolymerisaten und/oder Copolytende
Dispersionen von Homopolymerisaten und/ 15 merisaten des Vinylacetats zugesetzt sind, verwendet
oder Copolymerisaten des Vinylacetats zugesetzt werden.
sind, verwendet werden. Setzt man den erfindungsgemäß verwendeten PoIy-
'"■'■ vinylalkohollösungen solche Dispersionen von PoIy-
. -i: vinylacetat oder eines seiner Copolymeren hinzu, die
20 Polyvinylalkohol als Schutzkolloid enthalten, und
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |