DE1546422A1 - Geformtes Gebilde mit einem duennen,undurchsichtigen,haftfesten UEberzug und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebildes - Google Patents
Geformtes Gebilde mit einem duennen,undurchsichtigen,haftfesten UEberzug und Verfahren zur Herstellung eines solchen GebildesInfo
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Description
Geformtes Gebilde mit einem dünnen, undurchsichtigen, haftfesten
Ueberzug und Verfahren zur Herstellung eines solchen
Gebildes.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein geformtes Gebilde mit einem dünnen, undurchsichtigen, haftfesten TJeberzug,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der üeberzug mindestens
zum grössten Teil aus einem feinkörnigen thermoplastischen
hochpolymeren Kunststoffgel besteht, in welchem grobe
Körner des gleichen oder eines andern thermoplastischen
hochpolymeren Kunststoffes dispergiert sind.
In den letzten Jahren sind von der ehemischen Industrie
sogenannte Kunststoffdispersionen entwickelt worden, bei welchen
ein sehr fein verteilter thermoplastischer Kunststoff
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BAD ORIGINAL
(innere Phase)·in einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, (äussere
Phase) dispergiert ist. Diese Dispersionen verhalten sich ähnlich wie· Kautschuk-Laticesj die dispergierten Teilchen
haben zumeist kolloidale Abmessungen, so dass der Dispersion
alle Eigenschaften eines kolloid-dispersen Systems zugeschrieben
werden können·
Kunststoffdispersionen wurden vielfach schon als
Filmbildner verwendet und ergeben nach dem Aufstreichen auf
einen geeigneten Untergrund einen mehr oder weniger klaren, zusammenhängenden Film. Sin so behandeltes Papier wird beispielsweise
in der Verpackungsindustrie in grossen Mengen verbraucht, weil es sehr gut wasser- und wasserdampfabweisend
ist.
Will man mit diesen Kunststoffdispersionen deckende
Anstriche herstellen, so ist man darauf angewiesen, der Dispersion
Farbpigmente beizufügen. Heben anorganischen Pigmenten können dafür auch organische Farbstoffe eingesetzt werden.
Eine Ausnahme bilden weisse Anstriche, denn organische Weisspigmente
existieren noch nicht. In diesem Falle müssen Titandioxyd, Zinkweiss, Lithopone, etc. eingesetzt werden.
Es gibt Anwendungsgebiete, bei denen kein anorganisches
Material verwendet werden darf. Als Beispiel sind wärmeempfindliche Schichten für Spezialregistrierpapiere zu erwähnen, bei
denen Rückstände aus anorganischen Sfeoffen am Schreiber des
Registrieräpparates und am Papier Krusten bilden, die die
Verwendbarkeit des1 Registrierpapiers stark-beeinträchtigen.
Wie oben schon erwähnt wurde, trocknen Anstriche aus
- 009030/0276 ' 'bad original
Kunststoff dispersionen im allgemeinen zu klaren oder matten
Filmen auf, die mehr oder weniger transparent sind. Dabei
ist Voraussetzung, dass die Teilchen des Kunststoffes eine ·
"bestimmte Grosse nicht überschreiten. Dieser Grenzwert ist
von verschiedenen Paktoren abhängig, z.B. vom pH-Wert der Dispersion, von der .Art des Kunststoffes, vom Weichmachergehalt,
vom Gehalt an Schutzkolloiden usw. Ausserdem existiert
für den Anstrich eine bestimmte Temperatur, der sogenannte Weisspunkt. Sin-und dieselbe Dispersion ergibt oberhalb
des Weisspunktes stets eine transparente, zusammenhängende, gleichmässige Schicht., darunter ein kreidigweissea,
ungleichmässiges Pulver ohne Zusammenhang.
Versuche der Erfinder haben gezeigt, dass es möglich
ist, eine weisse Schicht aus Kunststoffdispersionen herzustellen,
die gleichzeitig alle günstigen mechanischen Eigenschaften eine β klaren Films und vollkommene Undurchsichtigkeit
besitzt. Dieser Effekt ist nicht durch einfaches Mischen
einer Dispersion mit tiefem Weisspunkt mit einer solchen mit
hohem Weisspunkt zu erreichen, denn dabei erhält man nur
einen mehr oder weniger bröckelnden Film, welcher nur schwache Opazität aufweist.
Er£indungsgemäss kann man ein geformtesι Gebilde,, dadurch
mit einem dünnen, undurchsichtigen, haftfesten Ueberzug
der eingangs erwähnten Art versehen, dass man eine Dispersion,
welche mindestens zum grössten Teil aus feinen Körnern eines
thermoplastischen hochpolymeren Kunststoffes und aus groben Körnern, des gleichen oder eines andern thermoplastischen
009830/0276 ^
Kunststoffes in einer Flüssigkeit besteht, auf.ein geformtes
Gebilde aufträgt und aus dem erhaltenen Auftrag die Flüssigkeit durch Verdunsten oder Verdampfen entfernt, derart, dass
auf dem geformten Gebilde die feinen Körner gelieren und die
groben Körner in diesemGel dispergiert sind. Auf diese Weise kann man weissdeckende Anstriche auf geeigneten Unterlagen,
z.B. auf Kunststoff-Folien, Geweben» Holz, Papieren usw. erhalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann zweckmässig wie
folgt durchgeführt werden: ■ " ..
Ein gemahlenes Pulver eines thermoplastischen hoch-,
polymeren Kunststoffes wird unter eventueller.Zugabe von
Weichmachern und/oder Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden
mittels eines Schnellaufenden Rührwerks in Wasser dispergiert. Dabei können die Zusätze auch einpolymerisiert sein.
Zu diesem grobdispersen %stem, welches im allgemeinen keine
kolloidalen Eigenschaften zeigt, (mittlere Teilchengrösse ca. 0,5 - 2 ja) wird eine geeignete feindisperse, kolloidale
Dispersion eines thermoplastischen hochpolymeren Kunststoffes gegeben (Teilchengrösse 0,03 - 0,1 ^)* Eine solche Mischung
wird auf einen Träger, wie etwa Papier, gebracht und getrocknet. Nach dem Trocknen entsteht ein weisser zusammenhängender
Ueberzug mit den oben angegebenen gewünschten Eigenschaften.-Als
feindisperse Phase kann man jedes System verwenden, welches
beim Trocknen einwandfrei geliert.
Mikroskopische. Untersuchungen eines derart erhaltenen
Ueberzugs zeigen,.· daejs. der feindispergierte Kunststoff zu
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- 5 - ■:;■. .■■■■;
einer klaren, zusammenhängenden Schicht geliert ist. Eingeetreut
in diese Schicht erkennt man die nicht gelierten dispergierten Teilchen des grobdispersen Systems, welche hier
wie ein Pigment'wirken.
Es kommt also darauf an, solche Kombinationen zu verwenden,
bei denen das grobdisperse System mit dem feindispersen nicht zusammen geliert. lediglich die feindisperse Phase
soll gelieren und die grobdispersen Teilchen zu einem opaken
System verbinden.
Besonders interessant ist die vorliegende Erfindung für die Herstellung von temperaturempfindischen Registrierpapieren.
Von solchen Registrierpapieren wird in der Regel verlangt,
dass deren temperaturempfindliche Schicht zum Transparentwerden wenig Wärme verlangt, wobei der Schmelzpunkt nicht
zu tief liegen darf (nicht unter 800G). Ausserdem soll die
Schicht möglichst dünn seinj sie muss den dunkelgefärbten
Untergrund befriedigend decken (Weissgrade von mindestens 80 i&r gemessen mit dem langeschen Leukometer, werden verlangt),
und darf weder auf der Schicht noch am Schreibstift Rückstände ablagern.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können temperaturempfindliche Registrierpapiere erhalten werden, deren Ueberzüge
nur sehr geringe Wärmebeträge zum Transparentwerden benötigen. Während die üblichen temperaturempfindlichen Schichten geschmolzen oder zumindest gesintert werden müssen, um
transparent zu werden, ist dies bei der beschriebenen Schicht
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nicht der Fäll. Es wurde nämlich beobachtet, dass bei erhöhter
Temperatur die grobkörnigen Pigmentteilchen in der transparenten Phase aufgelöst oder die Grenzfläche zwischen Pigment
und Kontinuum durch Anlösen zerstört werden kann, wodurch
die Totalreflexion an den Oberflächen der Pigmentteilchen
verschwindet. Voraussetzung hiezu ist, dass die Brechunga—
indices von Kontinuum und Pigment (dieses in kompakter Form) annähernd übereinstimmen.
Das Anlösen der Pigmentteilchen bei erhöhter Temperatur kommt dadurch zustande, dass die kontinuierliche, transparente
Phase noch IOsungsmitteleigenschaften besitzt, allerdings
nur in sehr schwachem Masse. Bei Temperaturerhöhung werden die Weichmacher und auch Kunststoffmoleküle so beweglich,
dass sie auf geeignete andere Stoffe lösend einwirken
können. Dies gehört zu den bekannten Eigenschaften thermoplastischer
Kunststoffe.
Zur Erhöhung des Weissgrades von solchen Schichten
können halborganische Weisspigmente zugesetzt werden, die sich bei erhöhter Temperatur ähnlich wie die Kunststoffpigmente
verhalten, d.h.. sie brauchen nicht geschmolzen zu werden, sondern werden angelöst. Beispiele für solche halborganische Pigmente sind weisse Schwermetallsalze höherer
Fettsäuren.
Es ist ohne weiteres einzusehen, dass der Wärmebedarf
zum Transparentwerden der Schichten nur ein Bruchteil des Wärmebedarfs, der zum Schmelzen nötig wäre, beträgt. Ea muss
nämlich nur eine solche Wärmemenge zugeführt werden, die sich
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■- Ί *
aus der spezifischen Wärme der Schicht .innerhalb, des betrachteten Temperaturbereichs ergibt« Schmelzwärmen, die um GrOssenordnungen
höher als spezifische Wärmen sind, werden nicht benötigt. r ■
Als feindisperses System kann jeder thermoplastische Kunststoff verwendet werden, z.B. Polyacrylsäureester, Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinyl· äther, Polyvinylpropionat, Polystyrol und andere. Ebenso sind
Mischpolymerisate anwendbar. Auch natürliche Latices sind
verwendbar, jedoch eignen sie sich, ebenso wie vernetzbare
Hochpolymere, wegen Vernetzung und Alterung weniger. Günstig ist es, wenn die vorgenannten Hochpolymeren durch Emulsionspolymer
isation hergestellt worden sind, weil dann ein sehr enger Bereich der leilchengrössen erreicht wird.
Der als Pigment ü-Uaemie grobkörnige Kunststoff kann
ebenfalls den erwähnten Gruppen entnommen werden. Als besonders
geeignet hat sich ein Mischpolymerisat von Styrol und
Acrylnitril erwiesen. - "
Zu 50-kg Wasser werden unter starkem Rüliren BO. kg
eines Pulvers von Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisat gegeben,
dessen Teilehengrösse etwa zwischen 0,5 und 2/a liegt.
Während des Rührens wird die Mischung.'mit" konzentriertem Ammoniakwasser auf einen pH-Wert von 8,5 eingestellt. Die
Dispergierung kann durch Zugabe von geringen Mengen eines
Emulgators unterstützt werden. Nach beendeter Dispergierung werden 5 kg einer 50 ^igen Dispersion von Polyvinylpropionat,.
009830/0276 v__ _■-.,_,
ORIGINAL''■
mit einer Teilchengrösse von etwa 0,05 bis 0,5/1 zugesetzt.-Schliesslich
gibt man noch 0,5 kg Dibutylphthalat als Weichmacher zu. Man beschichtest damit mittels einer Luftbürstenauf trag sanlage Papier, so dass eine etwa 20^ dicke Schicht
entsteht. Diese Schicht wird mittels Luft von 35 - 4O0C getrocknet.
Es sind Vorkehrungen zu treffen, damit das Grundpapier durch das in den Dispersionen enthaltene Wasser nicht
verzogen wird· Nach dem Trocknen erhält man eine sehr gut
deckende weisse Schicht von etwa 15 μ Dicke und 80 i» Weissgrad, deren Transparenzpunkt bei 105°C liegt.
Zur fertigen dispergierten Mischung geffläss Beispiel 1
werden noch 1 kg Zinkpalmitat zugefügt, welches vorher in
einer Kugelmühle während 8 Stunden mit 1 kg Wasser zu einer Faste angedickt worden ist. Die Paste wird gut verrührt, dann
wird beschichtet und getrocknet wie im Beispiel 1 erwähnt. Der Weissgrad der erhaltenen Schicht liegt bei etwa 90 i». Die
Transparenztemperatur ist 1150C*
Die vorstehend beschriebenen Beispiele sind besondere
zur Herstellung temperaturempfindlicher Registrierpapiere geeignet,
können aber ohne weiteres zur Beschichtung von anderen Materialien und zu anderen Zwecken dienen. Der Weissgrad der
Ueberzüge kann durch Zugabe optischer Aufheller noch gesteigert werden.
Ferner können auf die beschriebene Weise auch Kopierpapiere für Kopierapparate, die mit infraroten Strahlen
009830/0276
arbeiten, hergestellt werden» Erfindungsgemäss hergestellte
Registrierpapiere sind beispielsweise für Fahrtensehreiberdiagramme
geeignet.
BAD QRlGiNAL
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Claims (14)
1) Geformte'ST'txebilde mit einem dünnen, undurchsichtigen,
haftfesten Ueberzug, dadurch gekennzeichnet, dass der üeberzug mindestens zum grössten Teil aus einem feinkörnigen,
thermoplastischen hochpolymeren Kunststoffgel besteht, in
welchem grobe Körner des gleichen' oder eines andern thermoplastischen
hochpolymeren Kunststoffs dispergiert sind.
2) Gebilde gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es durch ein dunkel gefärbtes Trägerpapier gebildet
wird und die Dicke des üeberzugs 10 bis 20 μ beträgt.
3) Gebilde gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberzug Weichmacher enthält.
4) Gebilde gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberzug weisse Salze höherer Fettsäuren
enthält.
5) Gebilde gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ueberzug optische Aufheller enthält.
6) Gebilde gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ueberzug einen Transparenzpunkt zwischen
80 und 1500C, vorzugsweise zwischen 100 und 1200C aufweist.
7) Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde gemäss den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine
Dispersion, welche mindestens zum grössten Teil aus feinen
Körnern eines thermoplastischen hochpolymeren Kunststoffes und aus groben Körnern des gleichen oder eines andern thermoplastischen Kunststoffes in einer Flüssigkeit besteht, auf
009 830/027 6 Bad """"
■ ■ -η -....- -■..,-.■ -..■■■■
ein geformtes Gebilde-, aufträgt und aus dem erhaltenen Auftrag
die Flüssigkeit durch Verdunsten oder Verdampfen entfernt,
derartι dass auf dem geformten Gebilde die feinen Körner
gelieren und die groben Körner in diesem Gel diapergiert
sind.
8) Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Dispersion verwendet, in welcher die genannten feinen Körner kolloidal dispergiert sind.
9) Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Dispersion verwendet, welche Emulgatoren
jBur Dispergierung der genannten ^groben Körner enthält.
10) Verfahren gemäss Anspruch 7*<
dadurch gekenrizeich- »•tt dass man eine Dispersion verwendet,bei welcher die genannten
feinen Körner einen Durchmesser von 0,03 bis 0,1,u und die genannten grohuu j^oriwr einen Durchmesser von 0,5 bis
2 μ aufweisen.
11) DiSpersioii^ ztrr Durchführung des Verfahrens-gemäss
den Ansprüchen 7 - 10, dadurch gekenncfichnet, dass sie mindestens
run grössten Teil aus feinen Körnern eines thermoplastischen
hochjiOlymeiHra Kunststoffes und groben Körnern des
gleichen oder eines andern thermoplastischen hochpolymeren Kunststoffes in einer flüssigkeit besteht.
12) Dispersion gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Emulgator für die grobkörnige
Dispersion enthält. .
13) Dispersion gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten feinen Körner einen Durchmesser
009830/0276 BAD
von 0,03 bis 0,1/u und die genannten groben Körner einen
Durchmesser von 0,5 bis 2/x aufweisen.
14) Verwendung eines geformten Gebildes gemäss den
Ansprüchen 1-6, welches durch ein Trägerpapier mit einem Ueberzug der genannten Art gebildetawird, JLIs Registrieroder
Kopierpapier.
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Publication Number | Publication Date |
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DE1546422A1 true DE1546422A1 (de) | 1970-07-23 |
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ID=25715755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3949138A (en) * | 1972-07-03 | 1976-04-06 | The Dow Chemical Company | Coatings containing plastic polymeric pigments |
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- 1962-12-27 DE DE19621546422 patent/DE1546422A1/de active Pending
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1963
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