DE1055121B - Verfahren und Vorrichtung zur Verlaengerung der Brenndauer von Bogenlampen, insbesondere Kinobogenlampen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verlaengerung der Brenndauer von Bogenlampen, insbesondere Kinobogenlampen

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DE1055121B
DE1055121B DEV6014A DEV0006014A DE1055121B DE 1055121 B DE1055121 B DE 1055121B DE V6014 A DEV6014 A DE V6014A DE V0006014 A DEV0006014 A DE V0006014A DE 1055121 B DE1055121 B DE 1055121B
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DE
Germany
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coal
guide
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burning
optical axis
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Pending
Application number
DEV6014A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schulze
Dr Helmuth Schering
Gerhard Pierschel
Manfred Wagner
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Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/02Details
    • H05B31/18Mountings for electrodes; Electrode feeding devices

Landscapes

  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

Die Verlängerung der normalen Brenndauer von Bogenlampen im Kinobetrieb wird aus mehreren Gründen wünschenswert, ja sogar notwendig werden. Denn bei Benutzung von Spiegelbogenlampen ohne Kondensor und großer Beleuchtungsapperturj, die den Vorteil eines baulich verkürzten Lampenhauses haben und die die vom Kondensor verursachten Reflexionsverluste vermeiden, müssen, um die baulichen Vorteile der Lampenhausverkürzung wirklich ausnutzen zu können, kurze Kohlen verwendet werden, die zwangläufig eine Verkürzung der Brenndauer ergeben. Auch ist bei Hochleistungslampen, die bis zu gewissen Grenzen eine Erhöhung der Leuchtdichte durch eine Erhöhung der normalen Ouerschnittsstrombelastung der Kohlen gestatten, zwangläufig eine höhere Abbrandgeschwindigkeit verbunden. Schließlich kann bei Schmalfilmbildwerfern in Kinotheatern, wenn Beck-Kohlen verwendet werden, das übliche Zweistundenprogramm nicht pausenlos vorgeführt werden, da ein vorzeitiger Kohlewechsel notwendig wird.
Die an sich naheliegende Lösung, entsprechend lange Kohlen für verschiedenen Zwecke zu verwenden, scheitert fast immer daran, daß derart lange Kohlen eine nicht vertretbare Vergrößerung des Lampenhauses mit sich bringt. Außerdem liegt bei den üblichen Anordnungen die positive Kohle in der optischen Achse, so daß deren Länge mit von den geometrischoptischen Verhältnissen, nämlich vom Abstand des Hohlspiegels zum Bildfenster bzw. zur Kondensorlinse abhängig ist und eine bestimmte Länge nicht überschreiten kann.
Man hat aus diesem Grunde bereits die Anordnung der positiven Kohle so getroffen, daß diese schräg zur optischen Achse des Bekuchtungssystems steht, während die negative Kohle in Richtung der optischen Achse durch einen zentralen Durchbruch des Spiegels hindurchgeführt wird. Eine derartige Anordnung läßt zweifellos eine längere Kohle zu, jedoch ist eine Vergrößerung des Lampenhauses damit verbunden und der gesamte konstruktive Aufbau erschwert.
Es ist weiterhin eine Anordnung zur Verlängerung der Brenndauer bekannt, bei der zwei Kohlen auf getrennten Haltern angeordnet sind und bei der nach Abbrand der ersten Kohle eine zweite Kohle in die Brennstellung nachrückt. Die beiden Kohlen sind dabei in einer Ebene übereinander liegend angeordnet, und die beiden Kohlehalter werden senkrecht zur Transportrichtung verschwenkt, um den Kohlewechsel durchzuführen. Der Abstand zwischen den beiden positiven Kohlen muß bei der Schwenkbewegung überbrückt werden, so daß eine merkliche Unstetigkeit des Lichtbogens unvermeidbar ist.
Bei einer anderen Anordnung mit getrennten Haltern für einen Kohlestumpf und eine vollständige
Verfahren und Vorrichtung
zur Verlängerung der Brenndauer
von Bogenlampen,
insbesondere Kinobogenlampen
Anmelder:
VEB Feinmeß Dresden,
Dresden-N 23, Kleiststr. 10
Alfred Schulze, Dr. Helmuth Schering,
Gerhard Pierschel und Manfred Wagner, Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
Kohle liegt letztere mit ihrem Brennende auf dem Halter des Kohlestumpfes. Auch bei dieser Anordnung ist eine merkliche Unstetigkeit des Lichtstromes des Lichtbogens nicht zu vermeiden. Außerdem ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, zwei vollständige Kohlen zum Abbrand zu bringen.
Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugründe, eine Einrichtung zur Verlängerung der Brenndauer von Bogenlampen zu schaffen, bei der zwei vollständige Kohlen nacheinander abgebrannt werden können und sich keine Lichtbogenunterbrechung ergibt.
Ausgehend von einer Anordnung, bei-der zwei Kohlen auf getrennten schwenkbaren Trägern befestigt sind und nach Abbrand bzw. kurz vor Abbrand der positiven ersten in der optischen Achse liegenden Bogenlampenkohle selbsttätig eine neue zweite Bogenlampenkohle in die Brennstellung nachrückt, ist gemäß der Erfindung die zweite Kohle derart schräg (windschief) zur optischen Achse angeordnet, daß sie mit ihrem Brennende auf der ersten Kohle kurz hinter deren Brennende unmittelbar aufliegt, während ihr anderes Ende sich seitlich in einem gewissen Abstand zur optischen Achse befindet.
Durch diese Anordnung der zweiten Kohle ergibt sich der denkbar kürzeste Weg für das Einschwenken der Spitze der zweiten Kohle in die optische Achse, und darüber hinaus läßt sich ein Vorwärmen der Spitze der zweiten Kohle bis zur Rotglut ermöglichen, so daß praktisch keine Unterbrechung des Lichtbogens eintritt. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
809 790/255

Claims (3)

Abb. 1 a bis 1 d zeigen eine Vorrichtung zur Verlängerung der Brenndauer mit zwei Transportspindeln in der Anfangsbrennstellung der ersten Kohle, während in den Abb. 2 a bis 2 c die Anfangsbrennstellung der zweiten Kohle dargestellt ist. Im einzelnen zeigen die Abb. la und 2a Seitenansichten, die Abb. Ib und 2b Ansichten der Vorrichtung, von unten gesehen, die Abb. Ic und 2c einen Schnitt nach den Linien A-B der Abb. 1 a bzw. nach den Linien A'-B' der Abb. 2a; Abb. 1 ■d zeigt die Vorrichtung in einer Ansicht von oben: Abb. 3 a und b bzw. 4 a und b zeigen eine Einrichtung, bei der für beide Kohlehalter eine gemeinsame Transportspindel Verwendung findet. Die zuerst abbrennende Kohle 1 ist im Kohlehalter 2 und die neue Kohle 1' im Kohlehalter 2' befestigt. Die Kohle 1' ist derart windschief zur optischen Achse angeordnet, daß sie mit ihrem Brennende auf der zuerst abbrennenden Kohle 1 kurz hinter deren Brennende unmittelbar aufliegt (s. insbesondere Abb. ld). Die Kohlehalter werden mittels Führungsmuttern 3 und 3' auf Gewindespindeln 4 und 4' transportiert, die vom üblichen Nachschubantrieb, welcher der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, angetrieben werden. Die Kohlehalter gleiten mit den Ansätzen 5 und 5' in Führungen 6 und 6', die am Grundgestell 7 angebracht sind. Die Führungsbahn! 6' ist an ihrem Anfang 8 als Kurve ausgebildet und geht dann in eine gerade Führung über. Die Führungsbahn 6 ist an ihrem Ende 9 nach oben geöffnet, so daß der Ansatz 5 der Führungsmutter 3 nach oben ausweichen kann. Zwischen den Gewindespindeln 4 und 4' ist, geführt im Grundgestell 7, ein Steuergestänge angeordnet, welches aus der Steuerstange 10 und den mit ihr fest verbundenen Steuerarmen 11 und 11' besteht, wobei der Steuerarm 11 auf dem gewindelosen Ende der Gewindespindel 4 und der Steuerarm 11' auf dem gewindelosen Anfang 12' der Gewindespindel 4' gleitet. An den Führungsmuttern 3 und 3' sind Gewichte 13 und 13' befestigt. Zur Führung der Kohle in Lichtbogennähe dient ein Gabelhalter 14. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Anfangsbrennstellung der ersten Kohle 1, die än den Abb. la bis Id dargestellt ist, liegt die nachrückende Kohle 1' auf der zuerst abbrennenden Kohle. Sie liegt jedoch nicht in der optischen Achse, indem ihr Halter 2' seitlich herausgeschwenkt ist. Die erste Kohle 1 wird mittels aus Gewindespindel 4 geführter Führungsmutter 3 nachgeschoben, während die nachrückende Kohle 1' vorläufig nicht transportiert wird, weil sie sich auf dem gewindelosen Anfang 12' der Gewindespinidel 4' befindet. Der Führungsansatz 5 an der Führungsmutter 3 gleitet in einer Führungsbahn 6. Sobald die Führungsmutter 3 gegen den Steuerarm 11 stößt, wird von diesem Zeitpunkt ab das Steuergestänge in Richtung des Kohlevorschubs gezogen. Dabei drückt zwangläufig der ebenfalls mit der Steuerstange 10 fest verbundene Steuerarm 11' gegen die Führungsmutter 3', so daß diese sich auf das Gewinde der Spindel 4' aufschrauben kann. Wie bereits beschrieben, befindet sich die zweite Kohle beim Abbrand der ersten Kohle nicht in der optischen Achse, sondern ist seitlich herausgeschwenkt. Diese seitliche Ausschwenkung wird dadurch erreicht, daß die Führungsbahn 6' der nachrückenden Kohle 1' an ihrem Anfang 8 kurvenförmig ausgebildet ist. indem die Kurve so weit ansteigt, daß die notwendige Ansschwenkung des Halters erreicht wird. Sobald die erste Kohle bis auf einen Rest verbraucht ist, wird dieser Kohlerest mit dem Halter herausgeschwenkt, indem die Führungsbahn 5 am Punkt 9, der entsprechend einer wirtschaftlich tragbaren Länge des Kohlerestes gewählt wird, nach oben geöffnet ist, so daß der Führungsansatz 5 nach oben ausweichen kann und der Halter 3, gezogen vom Gewicht 13, seitwärts ausschwenkt. In diesem Augenblick ist bereits die nachrückende Kohle in die optische Achse geführt worden, indem der Führungsansatz 5' der Kohle 1' aus der Kurve in den gradlinigen Teil der Führungsbahn 6 gelangt ist. Da die Kohle 1' während des Abbrennens der Kohle 1 mit ihrem Brennende kurz hinter dem Brennende der Kohle 1 aufgelegen hat, ist diese bis zur Rotglut vorgewärmt worden, so da.ß der Lichtbogen nicht abreißt, sondern ein nicht wahrnehmbarer Übergang des Lichtbogens von der ersten Kohle zur zweiten Kohle erfolgt. Die vorstehend erläuterte Einrichtung läßt sich nach einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung dahingehend vereinfachen, daß beide Kohlehalter 2 und 2' mit ihren Führungsmuttern 3 und 3' auf einer gemeinsamen Gewindespindel 4 geführt werden. Eine derartige Einrichtung ist in den Abb. 3 a bis 3 b und 4 a bis 4b dargestellt. Der Halter 2' der zweiten Kohle ist bei dieser Einrichtung so ausgebildet, daß der Koblerest der nachzuführenden Kohle nicht länger ist als der der zuerst abbrennenden Kohle, indem der Halterknopf nach vorn verlängert ist. Die beiden Führungsansätze 5 und 5' gleiten in derselben Führungsbahn 6, welche am Anfang wieder kurvenförmig ausgebildet und am Ende nach oben durchbrochen ist. Die Ausschwenkung der Koblehalter erfolgt im Gegensatz zur zweispindligen Ausführung nach der gleichen Richtung. Bei einer weiteren Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß von einem an sich bekannten Reibradkohlenachschub Gebrauch gemacht, wobei kurz vor Abbrand einer Kohle eine weitere Kohle aus einer Magazinvorrichtung selbsttätig in die optische Achse nachgeführt wird, die unmittelbar hinter die im Abbrand befindliche Kohle zu liegen kommt. Patextans PROche:
1. Vorrichtung zur Verlängerung der Brenndauer von Bogendampen, insbesondere Kinobogenlampen, bei der zwei Kohlen auf getrennten schwenkbaren Trägern befestigt sind und nach Abbrand bzw. kurz vor Abbrand der einen in der optischen Achse liegenden positiven Bogenlampenkohle selbsttätig eine neue zweite positive Bogenlampenkohle ohne Verlöschen des Lichtbogens in die Brennstellung nachrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bogenlampenkohle derart windschief zur optischen Achse angeordnet ist, daß sie mit ihrem Brennende auf der ersten Kohle kurz hinter deren Brennende unmittelbar aufliegt, während ihr anderes Ende sich seitlich in einem gewissen Abstand von der optischen Achse befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlehalter (2, 2') um die Achse der Gewindespindeln (4, 4') schwenkbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlehalter (2) der zuerst abbrennenden Kohle (1) nach deren Abbrand bzw. kurz vor deren Abbrand selbsttätig
DEV6014A 1953-07-07 1953-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Verlaengerung der Brenndauer von Bogenlampen, insbesondere Kinobogenlampen Pending DE1055121B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242531C (de) *
DE164312C (de) *
DE449060C (de) * 1925-02-18 1927-08-31 Siemens Schuckertwerke G M B H Vorrichtung zum gleichzeitigen Drehen und Vorschieben einer Bogenlampenkohle o. dgl. mittels Walzen, deren Achsen winklig gegeneinander stehen
GB453946A (en) * 1935-04-17 1936-09-22 Charles Harold Champion Improvements in or relating to electrodes for electric arcs
US2362281A (en) * 1943-09-30 1944-11-07 Kuehl Theodore Carbon stick attachment for motion picture projector lamps
US2584579A (en) * 1951-05-07 1952-02-05 Hanover Robert Electrode saving attachment for carbon arc lamps
US2597714A (en) * 1951-01-25 1952-05-20 Elsholz Walter Fred Carbon filament holder

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