DE1055093B - Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen - Google Patents
Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von ArbeitsmaschinenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen elektrischen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen
unter Verwendung eines Arbeitsrichtungswählers und eines Arbeitslängenwählers, mit denen
die Arbeitskommandos festgehalten und nach Umschalten der Anordnung auf Wiedergabe in der
gleichen Reihenfolge wiederholt werden.
Nicht alle der bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art vermochten 'die an sie gestellten Anforderungen
zu erfüllen, weil die Selbststeuerungen vielfach umständlich, kompliziert und damit recht störanfällig
aufgebaut waren. So ist z. B. eine Werkzeugmaschinen-Selbststeuerung mit beliebig einstellbarem
Arbeitsspiel bekanntgeworden, bei welcher die bei der Herstellung des ersten Musterwerkstückes durch Bedienung
der Maschine von Hand gesteuerten Vorschubweglängen oder Vors chufogeschwindigkeiten oder
Bedienungsgriffe für die Einstellung des Revolverkopfes durch Betätigung eines oder mehrerer Tabulatorknöpfe
so von der Selbststeuerung festgehalten werden, daß die Maschine die weiteren Werkstücke mit
den gleichen Vorschubweglängen, Geschwindigkeiten und Werkzeugen selbsttätig bearbeitet. Auch ein bekanntgewordenes
Verfahren zur automatischen Befehlsgebung für eine Reihe ständig wiederkehrender
Arbeitsvorgänge bringt keine nennenswerten Vorteile, da es umfangreiche elektrische Bauteile notwendig
macht und zudem mit einem Magnetband arbeitet, bei dem die Afbeitsweglänge usw. erst wieder gelöscht
werden müssen. Ohne Zusatzgeräte entsteht bei diesem Verfahren beträchtlicher Leerlauf. Eine weiter bekanntgewordene
Einrichtung, die insbesondere für Revolver- und ähnliche Drehbänke vorgesehen ist, arbeitet
mit Vorwahlschaltung und Programmsteuerung für Drehzahl und Vorschub. Die Festlegung des Arbeitsablaufes
erfolgt durch eine Fachkraft; die zur Steuerung erforderliche Lochkarte wird hiernach angefertigt.
Die Schaltung selbst erfolgt vom Revolverkopf aus, welcher eine Kontaktwalze für die Programmsteuerung
betätigt. In der Reihe der elektrischen Programmsteuerungen sind schließlich auch
noch zwei mit gelochten Papierstreifen arbeitende Einrichtungen bekanntgeworden. Bei der einen ist der
Papierstreifen über eine mit mehreren Kontaktfingern versehene Walze gespannt. Sobald einer der Kontaktfinger
auf eine Lochung trifft, tritt dieser hervor und löst einen Kontakt aus. Der Impuls wird zu einem der
elektrischen Verstärker geleitet, von welchem aus die Motoren gesteuert werden. Der vor Benutzung gelochte
Streifen kann immer nur für die gleiche Arbeit verwendet, jedoch niemals gelöscht werden. Die andere
der beiden Einrichtungen arbeitet mit einer Papierrolle, deren Lochungen ebenfalls durch Kontaktfinger
abgetastet werden und die Schaltimpulse für die Be-Anordnung zur selbsttätigen elektrischen
Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen
Anmelder:
Ernst Gallas, Hannover, Goethestr.41
Ernst Gallas, Hannover, Goethestr.41
Ernst Gallas, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wegung der Werkzeuge auslösen. Nach Beendigung eines Arbeitsganges wird bei dieser Lösung die
Trommel mit der Papierrolle für den nächsten Arbeitsgang weitertransportiert.
Die vorgeschlagene Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die notwendigen Bauteile auf ein Mindestmaß
zu beschränken, wodurch umfangreiche und komplizierte Schaltungen entbehrlich werden. Die erfindungsgemäße
Anordnung besteht deshalb im wesentlichen darin, daß sowohl der Arbeitsrichtungs- als
auch der Arbeitslängenwähler Rollen enthält, über die eine Aluminiumfolie gespannt wird, und Magnete die
Arbeitskommandos durch Eindrücken der Folie festhalten und daß bei der Wiedergabe die gleichen Magnete
die eingeprägten Arbeitskommandos abtasten. Nach der Erfindung werden für die Prägung die Magnete
elektrisch betätigt, während die Abtastung durch Federkraft erfolgt, wobei die Steuerstromkreise durch
Kontakte betätigt werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Präg- und Tastkopf
aus einer in die Spitze des Taststiftes eingewalzten Kugel besteht. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Arbeitslängen wähler aus einzelnen Rollen, auf deren Umfang in etwa einem Drittel der
Rollenbreite die Zahlen 0 bis 9 angebracht sind, während über die restliche Rollenbreite die Aluminium-
4-5 folie gespannt und durch eine Schiene festgehalten
wird. Vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß für die Kontrolle
der gefertigten Stückzahlen ein Zählwerk vorgesehen ist.
Die Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung liegen klar auf der Hand:
Neben störunanfälligen und zudem übersichtlich angeordneten elektrischen Elementen sind nur wenige,
nicht dem Verschleiß unterliegende mechanische Teile
809 730/391
erforderlich. Komplizierte Kontaktfingersysteme zur Abtastung, Schrittschaltwerke, Xockenscheiben oder
ähnliche mechanische Glieder sind ebenso entbehrlich wie Frequenzgeneratoren, Fotozellen, Röhrenverstärker
und Transformatoren auf der elektrischen Seite. Der Hauptvorteil besteht jedoch in der Anwendung
einer dünnen, beliebig oft verwendbaren Aluminiumfolie, in die die Arbeitskommandos eingeprägt
werden. Sofern die Folie mit einer bestimmten Prägung nicht weiterbenutzt werden soll, braucht sie für
die Prägung bei einem neuen Werkstück lediglich von Hand glattgestrichen zu werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführung.-beispiel
in Schaltstellung »Aufnahme« schematich dargestellt. Die Anordnung besteht im wesentlichen
aus drei Haupteilen, und zwar zeigt
Teil I den Arbeitsrichtungswähler,
Teil II den Arbeitslängenwähler und
Teil III das Zählwerk.
Im Arbeitsrichtungswähler I befindet sich eine
drehbar gelagerte Rolle 1, in deren Längsrichtung die gleiche Anzahl Prägetastmagnete Gl bis G12 angeordnet
ist. wie Drucktasten Π bis Γ12 vorhanden sind. Über die Rolle 1 ist eine Folie la gespannt, die
durch die Spannschiene 2 gehalten wird. Die Folie la kann beliebig oft verwendet werden. Die insgesamt
mit 3 bezeichneten Drucktasten Π bis T12 sind für
die Einstellung der Arbeitsrichtung bestimmt und tragen je ein technisches Richtnngszeichen. Die insgesamt
mit 4 bezeichneten Prägetastmagnete Gl bis G12 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dk
Drucktasten TIl und T12 sind an Stelle der technischen
Richtnngszeichen mit Buchstabenindizes versehen. So bedeutet Sp »Spannen« und E »End- und
Umschalten<-. des Werkstückes. Durch Betätigung einer der Drucktasten Tl bis T12 bekommt der zugehörige
Prägemagnet Spannung und prägt in die Folie Iff mit einem Taster, in dessen oberem Ende
sich eine Kugel befindet, eine Vertiefung. Die Weiterbewegung der Rolle 1 erfolgt mittels des Klinkenrades
5 und des mit diesem zusammenwirkenden Schaltmagnet 6. Durch die Taste 7, in Verbindung mit
dem Doppelumschalter 8, 9, gestattet die Einrichtung
eine \*on der Arbeitsmaschine bzw. vom Konstruktionstiscli
unabhängige Prägung der Folie 1 tr. Wenn der Dopp-elumschalter 8, 9 auf A (Aufnahme)
geschaltet ist. kann die Richtungsprägung in der Folie 1 α erfolgen. Für die Wiedergabe schaltet man
den Doppelumschalter 8,9 auf W (Wiedergabe). Dabei werden die Drucktasten Tl bis T12 sowie die in der
Baueinheit 10 zusammengefaßten Magnete G1 bis G12
stromlos. Das jeweilige Kontaktpaar am Taster, das gleichzeitig als Haltekontakt dient, löst ein in der
Zeichnung nicht weiter dargestelltes Betätigungselement der ebenfalls nicht dargestellten Arbeitsmaschine
aus.
Der Teil II ist, wie schon erwähnt, der Arbeitslängenwähler,
eine im wesentlichen aus Rollen bestehende und einem Zählwerk gleichende Einrichtung.
Auf dem Umfang der Rollen, in etwa einem Drittel der Rollenbreite, sind die Zahlen 0 bis 9 angebracht.
Gegenüber jeder Zahl, in der Mitte der restlichen Breite, befindet sich eine in derZeichnung nicht weiter
dargestellte Bohrung. Über den Umfang dieser restlichen Breite ist je eine Folie, ähnlich der Folie la,
gespannt, welche bei jeder der Rollen durch die Schiene 2' festgehalten wird. Der Antrieb der Rollen
12 erfolgt mittels der Antriebswelle 13. Mit 14 ist der Xullhebel bezeichnet. Durch diesen werden alle Zahlen
der Rollen nach Ablauf des Arbeitsspiels durch Drücken oder Ziehen der im Punkt X drehbar gelagerten
Schiene 15 auf Null gestellt. Die Schiene 15 wird durch den Schaltmagnet 19 betätigt. Dieser gibt
gleichzeitig über ein Kontaktpaar einen Steuerimpuls an den Schaltmagnet 20. Der Schaltmagnet 20 wiederum
betätigt seinerseits die in der Baueinheit 10' zusammengefaßten Schaltmagnete Nl bis ΛΤ5. Der
Doppelumschalter 16,17 ist zum Einstellen der Aufnahme- und Wiedergabestellung vorgesehen. In Stellung
»AViedergabe« gelangt der Stromimpuls von der Taste 18 her an die Baueinheit 10' mit ihren Magneten
-Vl bis JV5. Der Prägevorgang durch die Magnete ΛΊ bis iV5 erfolgt nun im gleichen Sinne wie der bei
Teil I beschriebene Prägevorgang der Magnete Gl bis G12. Wenn der Doppel umschal ter 16J17 auf »Wiedergabe«
geschaltet ist, fließt der Strom über die Kontaktpaare der stromlosen Magnete der Baueinheit 10
zum Schaltmagnet 6 des Arbeitsrichtungswählers I. Der Teil III ist ein Zählwerk und dient zur Stückzahlkontrolle
der gefertigten Werkstücke; seine Betätigung erfolgt vom Teil II aus.
Der Arbeitsvorgang der selbsttätigen elektrischen Programmsteuerung ist nun folgender:
Die Folie la wird um die Folie 1 herumgelegt und mit der Spannschiene 2 befestigt. Die Baueinheit 10
wird zu diesem Zweck vorher zurückgezogen und durch eine nicht weiter dargestellte Verriegelung so
lange festgehalten, bis die Folie gänzlich glatt gespannt ist. Soll die Aufnahme erfolgen, so wird der
Netzschalter 11 eingelegt und der Doppelumschalter 8,9 in Aufnahmestellung gelegt (Kontakt-J). Durch
Drücken, beispielsweise der Drucktaste T 9, erhält der Prägemagnet G 9 Strom und prägt in die Folie la eine
Vertiefung ein. Zur Erzielung einer entsprechenden Prägetiefe auf der Folie la sind unter dieser, nämlich
auf der Rolle I1 eine entsprechende Anzahl Bohrungen
angeordnet, die in der Zeichnung jedoch nicht weiter dargestellt sind. Das gleiche trifft für die im Teil II
verwendeten Rallen 12 zu. Nach erfolgter Prägung wird die Taste 7 gedrückt; der Schaltmagnet 6 erhält
einen Impuls und schaltet die Rolle 1 in die nächste Prägestellung, worauf die nächste Drucktaste gedrückt
werden kann. Die Weiterschaltung der Rolle 1 für die dann folgende Prägung geschieht wieder durch
die Taste 7. Der geschilderte Vorgang wird so lange wiederholt, bis alle Wegrichtungen des Werkstückes
geprägt sind. Eine schon geprägte Wegrichtung kann ohne weiteres wiederholt werden.
Beim Arbeitslängenwähler II erfolgt das Herumlegen der Folien um die Rollen 12 in der gleichen,
beim Teil I schon geschilderten Weise. Das Einstellen der Zahlen auf den Rollen 12 geschieht von Hand nach
Zurückziehen der Baueinheit 10'. Wenn die jeweiligen Zahlen eingestellt sind, wird die Baueinheit 10' losgelassen
und der Doppelumschalter 16,17 auf A (Aufnahme)
gelegt. Beim Drücken der Taste 18 erfolgt der Prägeimpuls auf die auf den Rollen 12 aufgespannten
Folien, weil die Prägemagnete -Vl bis -V5 einen entsprechenden
Schaltstrom erhalten. Zu beachten ist dabei, daß die Reihenfolge der Prägung beim Teil I
die gleiche ist wie beim Teil II. Die Einstellung der Zahlen auf den Rollen 12 erfolgt so oft, wie Arbeitswegrichtungen
geprägt worden sind. Der zuerst eingeprägten Zahl (= Arbeitsweglänge) werden die nun
folgenden Arbeitsweglängenzahlen hinzuaddiert. Hinzuaddiert wird für die End- bzw. Umschaltung ebenfalls
noch-eine Vorlaufzahl. Bei genauer Anpassung der Umdrehungszahl an die Übersetzung der Maschine
entspricht die Weglängenzahl der Arbeitsweglänge. Bei der Einstellung der hinzuzuaddierenden Weglängen-
Claims (5)
1. Anordnung zur selbsttätigen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen unter Verwendung
eines Arbeitsrichtungswählers und eines Arbeitslängenwählers, mit denen die Arbeitskommandos
festgehalten und nach Umschalten der Anordnung auf Wiedergabe in der gleichen Reihenfolge
35 wiederholt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wähler (I, II) Rollen (1,12) enthalten, über
die eine Aluminiumfolie (1 a) gespannt wird, und Magnete (Gl bis G12, Nl bis Ar5) die Arbeitskommandos durch Eindrücken der Folie (1 a) festhalten,
und daß bei der Wiedergabe die gleichen Magnete die eingeprägten Arbeitskommandos abtasten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Prägung die Magnete (Gl bis G12, Nl bis NS) elektrisch betätigt werden,
während die Abtastung durch Federkraft erfolgt, wobei durch Kontakte die Steuerstromkreise
der Arbeitsmaschine geschlossen werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Präg- und Tastkopf aus
einer in die Spitze des Taststiftes eingewalzten Kugel besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitslängenwähler (II)
aus einzelnen Rollen (12) besteht, auf deren Umfang in etwa einem Drittel der Rollenbreite die
Zahlen 0 bis 9 angebracht sind, während über die restliche Rollenbreite die Aluminiumfolie (la) gespannt
und durch eine Schiene (2') festgehalten wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kontrolle der gefertigten
Stückzahlen ein Zählwerk (III) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 889 788, 893 742;
belgische Patentschrift Nr. 493 981;
Zeitschrift »Iron Age« vom 3. 8.1950, S. 73;
Zeitschrift »American Machinist« vom 10.12.1951, S.161;
Druckschrift VDF 91 »Revolverdrehbänke RS 50-RS 80« der Vereinigten Drehbankfabriken, Juni 1951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809· 790/391 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG8994A DE1055093B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG8994A DE1055093B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055093B true DE1055093B (de) | 1959-04-16 |
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ID=7118996
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DEG8994A Pending DE1055093B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055093B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143573B (de) * | 1959-02-20 | 1963-02-14 | Elektro Steuerung Bunz & Blaes | Steuervorrichtung fuer die selbsttaetige Programmsteuerung periodischer Arbeitsablaeufe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
DE1196278B (de) * | 1961-04-18 | 1965-07-08 | Otto Ramstetter Dipl Ing | Programmkarte fuer Programmsteuerungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE493981A (de) * | ||||
DE889788C (de) * | 1943-11-02 | 1953-09-14 | Aeg | Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Vorschubbewegungen bei Werkzeugmaschinen |
DE893742C (de) * | 1942-07-19 | 1953-10-19 | Aeg | Selbststeuerung fuer Fertigungsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen |
-
1952
- 1952-05-31 DE DEG8994A patent/DE1055093B/de active Pending
Patent Citations (3)
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BE493981A (de) * | ||||
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DE1196278B (de) * | 1961-04-18 | 1965-07-08 | Otto Ramstetter Dipl Ing | Programmkarte fuer Programmsteuerungen |
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