DE1498850A1 - Einrichtung zur programmierten Steuerung eines eine Mess- und Registriereinrichtung umfassende Analysengeraetes - Google Patents

Einrichtung zur programmierten Steuerung eines eine Mess- und Registriereinrichtung umfassende Analysengeraetes

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DE1498850A1 DE19621498850 DE1498850A DE1498850A1 DE 1498850 A1 DE1498850 A1 DE 1498850A1 DE 19621498850 DE19621498850 DE 19621498850 DE 1498850 A DE1498850 A DE 1498850A DE 1498850 A1 DE1498850 A1 DE 1498850A1
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Description

  • Beschreibung Einrichtung zur programmierten Steuerung eines eine deß-und Registriereinrichtung umfassenden Analysegerätes.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur programmierten Steuerung eines eine Meß- und Registriereinrichtung umfassenden Analysegerätes, insbesondere eines Gaschromstographen, mit mehreren, der Anzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Spitzenwerten eines sich zyklisch wiederholgenden Signales entsprechenden Betätigungseinrichtungen fUr zugeordnete Schalter, die so gemäß der zeitlichen Aufeinanderfolge der Spitzenwerte des ersten Signalzyklus einstellbar sind, daß die Schalter in den weiteren Signalzyklen salbittätig während des Auttretens der Spitzenwerte zum Schalten von Steuerkreisen betätigt werden.
  • Mittels der Schalter werden z, 3. Steuerkreise eines Registri.rgerätes geschaltet, das die aufeinanderfolgenden Spitzenwerte in Form von die Spitzenwerte wiedergebenden Punktekurven aufzeichnet. Über die Steuerkreise wird dabei die Einrichtung zum Aufdrucken der Markierfeder des Gerätes auf den Registrierstreifen betätigt. Bei einer bekannten Einrichtung zur Programmierten Steuerung muß eine Bedienungsperson die Spitzen des in einem Anfangs zyklus erhaltenen Signals und die Zeitphasen ihres Auftretens überwachen und die Betätigungseinrichtungen für die Schalter so einstellen, daß die Zeitpuhkte, zu welchen eine Aufzeichnung erfolgt ist, mit den Zeitpunkten, zu welchen die Spitzenwerte auftreten, übereinstimmen. Es muß also erst eine vollständige Einstell-Aufzeichnung, z0 B. ein vollständiges Chromatogramm der ersten untersuchten Probe hergestellt werden, und anechließend müssefr die Betätigungseinrichtungen für die Schalter mit Hilfe einer Zeitskala entsprechend der an der Aufzeichnung abgemessenen zeitlichen Abstände der Spitzenwerte voreingestellt werden.
  • Es ist also mindestens eine Aufzeichnung erforderlich, die sich nicht auf die punktförmige Wiedergabe der Spitzenwerte beschränkt, sondern den gesamten zeitlichen Ablauf des Signales während des ersten bbw, Einstellzyklueees darstellt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung zur programmierten Steuerung so zu verbessert 7 daß die Einstellung der Betätigungseinrichtungen für die Schalter schneller und bequemer vorgenommen werden kann. j Diese Aufgabe iet mit einer Einrichtung der eingangs -genannten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß als Betätigungeeinrichtungen für die Schalter Nockenscheiben vorgesehen sind, die auf einer sich synchron mit den aufeinanderfolgenden Signal zyklen drehenden Zeitsteuerwelle (57) reibungaschluesig aufsitzen und denen zum Festhalten in einer Bezageatellung beim Auftreten der Spitzenwerte des ersten Signylzyklus nacheinander von Hand ausrückbare Arretiereinrichtungen zugeordnet sind.
  • Eine andere auf der gleichen Erfindungsidee beruhende Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetiacher Aufzeichnungsträger mit mehreren, der Anzahl der Spitzenwerte der Signalzyklen entsprechenden Spuren vorgesehen ist, denen in zwei Reihen quer zum Aufzeichnungsträger angecrdnete Aufnahme- und Wiedergabeköpfe zugeordnet sind, wobei beii Auftreten der Spitzenwerte die Aufnahmeköpfe erregt und die aufgezeichneten Signale über die Wiedergabeköpfe als Steilsignale elektrischen Betätigungseinrichtungen für die Schalter sugeleitet werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen werden im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung die Betätigungseinrichtungen für die Schalter nicht erst nach Ablauf des Einstellzyklusses, sondern deren während aer Dauer des Zyklusses unmittelbar beim Auftreten der Spitzenwerte eingestellt. Dadurch entfällt das Ausmassen der Einstell-Aufzeichnung, so daß eine erhebliche Zeitersparnis und Vereinfachung der Einstellung erreicht ist.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es Zeigt Fig. 1 in schematischer Andeutung ein mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung steuerbares Registrierät, Fig. 2 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung zusammen mit Teilen des Registriergerätee, Fig. 3 schematisch eine abgeänderte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Registriergerät zur Aufzeichnung des Ausgangssignales eines Gaschromatographen bzw. der Spitzenwerte dieses Ausgangesignales. Die Aufzeichnung geschieht in Form eines sogenannten Chromatogramms 220 auf einem in Richtung des Pfeiles bewegten Aufzeichnungeträger 75.
  • Es ist ein Chromatogramm gezeigt, das drei Spitzenwerte 76 bS 78 aufweist, die einzelnen Bestandteilen der untersuchten Probe eniprechen. Nachdem einmal die Zeitspannen festgelegt worden sind, innerhalb deren die Spitzenwerte erscheinen, ist es für eine bestimmte Gasprobe bei hromatographischen Analysen kennzeichnen, daß diese Spitzenwerte erneut in gleichen Zeitpunkten nach dem Einleiten der Probe in die chromatographische Säule erscheinen. Jedoch kann sich die Größe der Spitzenwerte in Abhängigkeit von Änderungen der Menge des betreffenden Bestandteils ändern, auf/den der betreffede Spitzenwert zuruckzu£thren ist. Deshalb ist es nicht nötig, bei der Untersuchung weiterer Proben immer wieder das ganze Chromatogramm aufzuzeichnen, sondern es genügt die Aufzeichnung der Spitzenwerte.
  • Diese erscheinen dann in Form sogenanter Punktekurven 76a - 78a.
  • Das Registriergerät umfaßt eine Halterung mit drei SchreibSedern 81 bis 83, welche quer zum Aufzeichnungsträger 75 mittels eines Verstellmotores 176 über eine Kupplung 177 und über weitere, nicht dargestellte Antriebseinrichtungen quer zum Aufzeichnungstrager bewegt wird. Die drei Registrierfedern zeichnen mit unterschiedlicher Farbe auf, wobei mittels Elektromagneten 109 und 110 die Registrierfeder eingestellt wird, die jeweils zur Wirkung kommen soll. Mittels des Elektromagneten 124 wird das Aufsetzen einer der Registrierfedern 81 bis 83 auf den Aufzeichnungsträger 75 gesteuert. Soll ein vollständiges Chromatogramm 220 aufgezeichnet werden, muß eine der Registrierfedern ständig auf dem Aufzeichnungsträger 75 aufgesetzt sein, sollen nur den Spitzenwerten 76 bis 78 entaprechende Punktekurven aufgezeichnet werden, wird durch entspreohende Erregung des Elektromagneten 124 eine der Registrierfedern nur kurzzeitig auf den Aufzeichnungsträger aufgesetzt.
  • Um die Bewegung der Registrierfeder zur Aufzeichnung von Punktekurven zu steuern, ist die erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehen. Diese umfaßt einen Zeitteuermotor 65 mit einer Welle 57, auf der reibungischlüssig nebeneinander mehrere Nockensoheiben bzw. Steuernocken 66 bis 71 aufsitzen. ueber eine mechanische Verbindung 36 mit der Welle 57 wird ein Ventil betätigt, das eine gasförmige Probe einmal pro Zyklus bzw pro Umdrehung der Welle 57 einem chromatographischen Analysiergerät zuführt.
  • In Fig. 2 sind alle Teile der Steuereinrichtung in ihrer Stellung am Beginn eines Meßzyklus gezeigt. Wenn ein Startknopf 145 betätigt wird* wird der Zeitsteuermotor 65 mit einer Wechselstromquelle t46 verbunden und treibt die Nockenscheiben 66 bis 71 an.
  • Der Startschalter 145 wird mit der Hand geschlossen gehaltin, bis eine Xennlampe 155 erlischt, wenn die Kennlampe brennt, zeigt sie der Beidienungs@erson nn, daß der Zeitsteuermoter zum Stillstand gekomren ist. Zum Einschalten der Kennlampe 155 dient ein Stromkreis, der von einer Seite dor Wechselstromquelle 146 zum iber eine Leitung 155, die Kennlampe 155. normalerweise geschlossene Kontakte 71 a und Leitungen 158 und 15@ verläuft. Die Kontakte ris werden ausammen mit den @ormaleraeise offenen Kontakten 71b durch einen Haltenscken 71 betätigt. Der @tartknopf wird freigeg@b@n, wenn der Haltenocken 71 die normalwrweise geschlossenen Kontakte 71n öffnet und gleichzeitig die normalerw@ise offenen Vontakte 71b schlieit.
  • Diese Bewegung des Steuernockens @@ wird durch das Erlöschen der Kennlampe 155 angezeigt, BO daC die Bedienungsperson weiß, daß der @@itsteuermotor 65 läuft, da sein Stronkreis @ber die haltekontakte 71b geschlossen ist. Druca das Schließen der Kont-ate 71b wird ein haltestromkreis geschloss n, durch den der Motor 65 mindestens während einer vollen Umdrehung des nNockens 71 eingeschzliet gehlatne wird Wenn alle Nocken die gezeigte Stellung erreichen, konnt der Motor zum Stillatand, doch wenn einer der Nocken 66 bis 69 auf eine noch zu beschreibende Weise freigegeben wird, bleibt der Motor 65 einge-@chaltet.
  • Ein Jlauptwählschalter 160 wird so eingestellt, daß sich seine Kontakte 160b. bis 160 e in ihrer untersten Stellung befinden. Hierdurch werden alle Nocken 66 bis 71 in eine vorbestimmte Stellung gebracht. Für jeden der Nocken 6G bis 69 sind Anschlagstifte 66f bis 69 f vorgesehen. Diese Anschlagstifte sind so angeordnet, daß sie an dem nach oben abgewinkelten Ende eines der Arme 161 bis 164 angreifen, die durch Elektromagnete 165 bis 163 betätigbar sind. Mit Hilfe von weiteren Elektromagneten 169 bis 172 können die Arme 161 bis 164 zurückgezogen werden, um die Anschlagstifte 66f bis 69 f freizugeben. enn sich der Wählschalterkontakt 160d des Wählschalters 160 in seiner untersten Stellung befindet, schliest er einen Stromkrcis für den Elektromagneten 124 zum Betätigen der Schreibfeuern, der von der Netzleitung 143 aus über den Wählkontakt 160d, Leitungen 173 und 174, den Elektromagneten 124 und eine Leitung 175 zur anaeren Hetzleitung 144 verläuft. Scnit bewirkt der Elektromagnet 124, daß das Schreibfederaggregat nach unten bewegt und die mittlere der drei Federn in Eer hrung mit dem Diagrammstreifen 75 gebracht wird.
  • Der Wählkontakt 16ob schließt einen ovn der Netzleitung 143 aus Uber eine Leitung 260 verlaufenden Einschaltstromkreis für eine thermisches @eitsteuerrelais, dessen Heizelement 193 die @emperatur eines Bimetal@-Bet@tigungsorgans 184 erhiht, welches nach etwa 15 sec die Kontakte 185 öffnet. Vor diesem Zeitpunkt wurden von der Leitung 143 ausgehende Einschaltstromkreise über den Wählschalterkontskt 160b, die Leitung 260 und Kontakte 185 für die Elektromagneten 165 bis 1v t geschlossen, un die Arme 161 bis 164 in ihre Stellung nach Figur 2 zu ringen. Nach Ablauf der Zeitspanne von 15 sec öffnen sich die Kontakte 185, und die Elektromagnete 165 nbis 168 werden ausgeschaltet, jedoch bleiben die Arme 161 bis 164 in der zeigten Stellung, bis ein odur mehrere der Auslöse-Elektromagneten 169 bis 172 eingeschaltet werden. Wenn der Schalter 16o anfänglich in die beschriebene Stellung gebracht wird, wobei angenommen ist, daß der thermische Schalter kühl ist und die Kontakte 1P5 geschlossen sind, läuft daher der Motor 65, bis alle Schalter 66a bis 69a geöffnet worden sind was dadruch horbeigeführt wird, daß alle Nocken durch die Ansc@lagstifte 66f bis 6@f in die gleiche Stellung gebracht werden. Bei einer Ausbildungsform aer Erfindung wird ein @eßzyklus in etwa einer Minute durchgeführt, doch kann man diese Zeit nach Wunsch verkürzen oder verlängern, indem man die Drehzahl der Welle 57 entsprechend ändert.
  • Wenn der Startknopf 145 niedergedräckt worden ist, um ein Arbeitsspiel zur Durchfähurng einer Analyse einzuleiten und die Schreibfeder 82 betätigt wordon ist und sich in @ichtung auf die Spitze 76 bewegt und diese Spitze 76 erreicht, wird ein mit der Hand zu betätigender Schalter 217 kurzeitig geschlossen, um einen @inschaltstromkreis für den Auslösemagneten t71 zu schließen. Der Elektronagnet 171 zieht daraufhin das @nschlagorgan 163 zur@ck, und der Steurnocken 68 wird ferigegeben, un: durch die Motorwelle 57 angetrieben zu werden. Sobald sich der Nocken über die Ilalfte seines kreisrunden Abschnitts gedreht hat d.h. bis zu der Vertiefung des Mockens, wird die Nockenrolle angehoben, um die Kontakte 63a und 68d zu schließen und die Kontakte 68b, 68c und 6Se zu öffnen. Wenn naclieinander die folgenden Spitzen werte 77 und 78 erreicht werden, können zusstzllche nit der Hand zu betätigende Schalter 218 und 219 kurzzeitig geschlossen werden, um die Auslösemagneten 17o und 169 einzuschalten, damit die Ausc@lag rme 162 und 161 aus der Bahn der Anschlagstifte der Hocken 67 und 66 entfernt werden.Die Nocken 67 und 66 werden dann durch die Welle 57 gedreht, so da3 die zugehörigen Kontakte betätigt werden.
  • Wenn ein gewählter Teil des Chromatogramms erreicht wird, wird ein mit der Sand zu betätigender Sch@lter 221 kurzzeitig geschlossen, um einen Einschaltstronkreis fjr en Auslösem@gneten 172 zu schließen, der dem Arn 164 des @teuernockens 69 zugeordnet ist.
  • Der ;oc--.en 69 .1r<J d-.:n d'rc1i dic i1e 57 ttdrcit, um die @ontokte 69a zu schlieien und die @ontakte 69b und 69c zu öffnen. is sei daren eriunert, daß der @altetr-ri'-trei f';-r <Jen .1e'!l!'&tri' ti,t(Ot ?5 ur..rtfl1;.ljch über die Halteront kte 71b verlief. Die Koniakte 66a bis 69a sind mit den @o@takten 71b parallel geschaltet.
  • Bei unterschiedli@ n inkelstellun@cn der Nocken 6 bis 71 ist somit mindes@ens ein @atz der Äontakte @ a bt. 69a ist dem @eitaunkt @es@ hlossen, in welchem der Nocken 71 in selne Stellun nach Pig. 2 zuräckgef hrt wird, um die Haltekontakte 71b zu öf@nen. @aher bleibt dei rotor T st adig ein@cschltet, so lange sich die Ko@@@kte 160e des @@lschalters 160 in ihrer untersien Stellung efinden. Infol@edes en zeichnet die Schreibfeder 82 weite@@in das volle Chromatorramm auf, wie es in Fig. 1 i unter n Teil de@ Die r @@treifens 7@ d rgestellt ist. @ieraei werden auf dem Diagra@mstreifen nicit die punktförmingen Markierungen 77a erzeugt.
  • Sollte einer der mit der Itand zu betätigenden Schalter 217, 218, 219 und 221 unrichtig, d.h. im falschen Zeitpunkt betätigt weiden, ist es erforderlich, den Wählschalter 16o in seine nittlere Betriebsstellung zu bringen und ihn während einer kurzen Zeitspanne in dieser Stellung zu halten, damit der Zeitverzögerungsschalter 185 nach dem Abkühlen des Thermostatelenente 184 wieder in seine aeschlossene Stellung gebracht werden karn. Sobald dies geschehen ist, kann der Wählschalter wieder in die zuerst beschricbene Stellung gebracht werden, un sofort die @instellwicklungen 165 bis 168 einzuschalten und dio Arme 161 bia 1G4 wieder in ihre Stellung nach Figur 2 zu bringen. Der Motor 65 läuft weiter, bis alle Nocken 66 bis 71 in ihre Stellung nach Figur 2 zuräckgekehrt nind. Der Moter 65 wird am Ende des Arbeitsspieles ausgeschaltet, wenn der Haltenocken 71 dio Schalterkontakte 71b öffnet und die Kontakte 71a schlie@t. Diese Tatsache ird dadurch angezeigt, daß die Signallampe 155 aufleuchtet uno nicht wieder erlischt. Jetzt kann der Startknopf 145 erneut betätigt werden, um ein Arbeitsspiel der beschreibenen Art einzuleiten, damit die Druckknopfschalter 217 bis 219 und 221 in der richtigen Weise betätigt werden können, um die verschiedenen Nocken 66 bis 69 einzustellen. Während des normalen Betriebs wird eine Widerholung des zum Einstellen dienenden Arbeitsspiels nur selten erforderlich sein, und nach dem ersten Arbeitsspiel zum Einstellen der Nocken 66 bis 69 wird der Wählschalter 160 sofort in seine mittlere Stellung, d.h. die Betriebsstellung, gebracht. Der Wählschalterkontakt 160d schaltet in seiner Betriebsstellung den beschriebenen Einschaltstromkreis für den Elektromagneten 124 zum Betätigen der Schreibfedern ab. Daher bewegt eine Feder den Federschlitten nach oben, so daß die Schreibfedern vom Diagrammstreifen abgehoben werden. In der Betriebs stellung des Schalters 160 ist außerdem ein nicht gezeigter Einschaltstromkreis arbeitsbereit, der beim Schließen einer der Kontakte 66b bis 68b über ein Relais zum Umschalten der Kontakte 224a bis 224c führt. Die Kontakte 224c schließen Einschaltstromkreise, die von der Netzeinleitung 143 über die Leitung 227 zu den Auslösemagneten 171 bis 169 verlaufen. Wenn vergessen worden ist, einen der mit der Hand zu betätigenden Schalter 217 bis 219 während des Einstellens des Geräts zu betätigen, kommen jetzt die Auslösemagnete zur Wirkung, um die Arme 161 bis 163 aus der Bahn der Stifte der Nocken 66 bis 68 zu entfernen.
  • Da der normale Betrieb des Geräts nach der Beendigung des Einstellvorgangs eingeleitet wird, und nachdem die Npcken gegenüber ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung gedreht worden sind, erkennt man, daß die nachfolgende Betätigung des Wählschalters gegenüber seiner zum Einstellen dienenden Stellung, wobei er in die Betriebsstellung gebracht wird, im Zeitpunkt 0, d.h. am Beginn eines neuen Arbeitsspiels erfolgen muß. Daher wird dafür gesorgt, daß das Einschalten jedes Auslösemagneten, der vorher nicht eingkeschaltet wurde, im Zeitpunkt 0 erfolgt, so daß die nachfolgenden Aufzeichnungen durch die zugehörigen Steuernocken nicht beeinflußt werden. Um ein Umschalten aus der Einstell-Stellung in die Betriebsstellung im Zeitpunkt O zu vermeiden, ist es zweckmäßig, währand des Progranierens, d. h. während des Einstellvorgangs, alle nicht verwendeten Nocken 66 bis 68 freizugeben, so daß sie die zugehörigen Schaltvorgänge durchführen, wenn sich das Registrierfederaggregat auf der Nullinie der Skala befindet, damit die Aufzeichnung auf der Basislinie erfolgt.
  • Über die Kontakte 224a und 224b und die Leitungen 254 und 228 wird im Zusammenwirken mit den Kontakten 66b bis 69b und 66c bis 69c in nicht näher dargestellter Weise die Bewegung der Halterung für die Registrierfedern gestauert.
  • Ein Kondensator 241 in Serie mit einem Widerstand 242, der über eine Leitung 240 und die Kontakte 66e bis 68e aufgeladen wird, bestimmt dabei über die Kontakte 66d bis 68d die jeweilige Einschaltedauer des Elektromagneten 124.
  • Alle Nocken 66 bis 71 haben kreisrunde Abschnitte, deren Länge sich nach ihrer Punktion richtet Insbesondere haben die locken 66 bis 68 einstellbare oder feste kreisrunde Abschnitte von unterschiedlicher Länge, um zu gewährleisten, daß die zugehörigen Schalter im richtigen Zeitpunkt geschlossen werden, und zwar wahrend einer Zeitspanne, die ausreicht, den Kondensator 241 aufzuladen, die richtige Schreibfeder zu wählen und die Kupplung 177 einzuschalten, wie es erforderlich ist, um auf dem Diagranunstreifen an der richtigen Stelle einen Punkt oder eine andere Markierung für die Höhe des Spitzenwertes zu erzeugen. Bei scharf ausgeprägten Spitzen ist die erforderliche. Lange des kreisrunden Nockenabschnitts kleiner als bei breiten Spitzen. Bekanntlich ist die erste Spitze am schärfsten ausgebildet, und sie hat die geringste Breite, während die nachfolgenden Spitzen gewöhnlich fortschreitend breiter werden und weniger scharf ausgeprägt sind. Der Nocken für die erste Spitze kann einen kreisrunden Abschnitt haben, der zeitlich einer Periode entsprechen kann, die etwas länger oder kürzer ist als die projizierte Breite an der Basislinie der steilen Teile des entsprechenden Abschnitts des Chromatogramms. Bei nachfolgenden Spitzen sind die kreisrunden Abschnitte der Nocken länger, doch obwohl sie länger sind als der kreisrunde Abschnitt eines Nockens für eine vorangehende Spitze, kann der betreffende Abschnitt zeitlich ein Intervall überspannen, das kleiner ist als das durch die Projektion der steilen Teile der Kurve an der Basislinie bestimmte.
  • Wenn gemäß Fig. 2 einer der Schalter 217 bis 219 betätigt wird, während sich die Feder annähernd am Ort der Spitze befindet, um den Anschhgarm freizugeben, werden die entsprechenden Nockenschalter während des nächsten Arbeitsspiels betätigt, wobei sie die gezeigte Stellung etwas früher einnehmen, als der Spitzenwert erreicht wird, und sie verbleiben in dieser Stellung, bis nach dem Erreichen der Spitze eine kurze Zeitspanne vergangen ist. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, die Schalter 217 bis 219 genau im Zeitpunkt des Erreichens des Spitzenwertes zu betätigen. Für die Spitze 76 in dem durch den Punkt 76a bezeichneten Zeitpunkt trifft der entsprechende Steuernocken 68 nach Fig. 2 in einer Stellung ein, bei der das Bewegungsabnahmeorgan in die Vertiefung eintritt, um die zugehörigen Kontakte 68b, 68c und 68e zu schließen und die Kontakte 68a und 68d zu öffnen. Diese Kontakte bleiben während der Zeitspanne in der gezeigten Stellung, während welcher der betreffende Bestandteil gemessen wird.
  • Eine zweite Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Einrichtung ist die Welle 57 mit den Nockenscheiben 66 bis 69 durch einen endlosen Aufzeichnungsträger, der als Magnetband 300 ausgebildet ist, ersetzt. Dem Magnetband 300 sind mehrere Aufnahmeköpfe 301 und mehrere Wiedergabeköpfe 302 zugeordnet. Das Magnetband wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und läuft über die Trommeln 303 und 304. Den Aufnahmeköpfen werden von einer Programmiereinrichtung 307 aus elektrische Signale zugefülirt, um eine magnetische Auf zeichnung auf dem Magnetband 300 in Zeitpunkten jeweils mit einer zeitlichen Dauer zu erzeugen, die den in der vorher beschriebenen Einrichtung durch die Nocken 66 bis 71 bewirkten Schaltfunktionen entsprechen. Die mit Hilfe der verschiednen Wiedergabeköpfe 302 abgenommenen Schaltsignale werden dann einzelnen Steuerschaltungen eines Satzes von Relais 310 zugeführt. Die entsprechenden mechanischen Betätigungsverbindungen sind mit gestrichelten Linien angedeutet und entsprechen denjenigen der vorher beschriebenen Einrichtung. Während des zum Einstellen dienenden Arbeitsganges wird die Programmiereinrichtung 307 so betätigt, daß auf dem Magnetband 300 Signale aufgezeichnet werden, mittels deren die erforderlichen Schaltvorgänge bewirkt werden. Wenn während eines Einstellvorgangs ein Fehler auftreten sollte, oder wenn ein neuer anderer Arbeitsgang aufgezeichnet werden soll, kann man mehrere Löschköpfe 312 aus einer Stromquelle 313 speisen, um die vorher auf dem Magnetband 300 aufgezeichneten Steuersignale zu löschen. Die Welle 36 wird bei dieser Einrichtung über ein Schneckengetriebe 315, 316 angetrieben.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Einrichtung zur programmierten Steuerung eines eine Meß- und Registriereinrichtung umfassenden Analysegerätes, insbesondere eines Gaschromatographen, mit mehreren, der Anzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Spitzenwerten eines sich zyklisch wiederholenden Signales entsprechenden Betätigungseinrichtungen für zugeordnete Schalter, die 8o gemäß der zeitlichen Aufeinanderfolge der Spitzenwerte des ersten Signalzyklus einstellbar sind, daß die Schalter in den weiteren Signalzyklen selbsttätig während des Auftretens der Spitzenwerte zum Schalten von Steuerkreisen betätigt werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Betätigungseinrichtungen für die Schalter (66 b, c - 69 b, o) Nockenscheiben (66 - 69) vorgesehen sind, die auf einer sich synchron mit den aufeinanderfolgenden Signalzyklen drehenden Zeitsteuerwelle (57) reibungsschlüssig aufsitzen und denen zum Festhalten in einer Bezugsstellung beim Auftreten der Spitzenwerte des ersten Signalzyklus nacheinander von Hand ausrückbare Arretiereinrichtungen (66 f - 69 f; 161 - 164; 169 - 172) zugeordnet sind.
    2-) Einrichtung zur progrannaierten Steuerung eines eine Meß-und Registriereinrichtung umfassenden Analysegerätes, insbesondere eines Gaschromatographen, mit mehreren, der Anzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Spitzenwerten eines sich zyklisch wiederholenden Signales entsprechenden Betätigungseinrichtungen für zugeordnete Schalter, die eo gemäß der zeitlichen Aufeinanderfolge der Spitzenwerte des ersten Signalzyklus einstellbar sind, daß die Schalter in den weiteren Signalzyklen selbsttätig während des Auftretens der Spitzenwerte zum Schalten von Steuerkreisen betätigt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein magnetischer Aufzeichnungsträger (300) mit mehreren, der Anzahl der Spitzenwerte der Signalzyklen entsprechenden Spuren vorgesehen ist, denen in zwei Reihen quer zum Aufzeichnungsträger angeordnete Aufnahme- und Wiedergabeköpfe (301 und 302) zugeordnet sind, wobei beim Auftreten der Spitzenwerte die Aufnahmeköpfe (301) erregt und die aufgezeichneten Signale über die Wiedergabeköpfe (302) als Stellsignale elektrischen Betätigungseinrichtungen (310) für die Schalter zugeleitet werden. L e e r s e i t e
DE19621498850 1961-11-07 1962-11-07 Programmschaltwerk fuer die registriervorrichtung eines analysegeraetes, insbesondere eines gaschromatographen Pending DE1498850B2 (de)

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DE1498850B2 DE1498850B2 (de) 1972-07-13

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