DE1276351B - Registriergeraet - Google Patents

Registriergeraet

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DE1276351B
DE1276351B DEL49374A DEL0049374A DE1276351B DE 1276351 B DE1276351 B DE 1276351B DE L49374 A DEL49374 A DE L49374A DE L0049374 A DEL0049374 A DE L0049374A DE 1276351 B DE1276351 B DE 1276351B
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DE
Germany
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contacts
switch
signal
closed
relay
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Pending
Application number
DEL49374A
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English (en)
Inventor
Eugene Leslie Szonntagh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leeds and Northrup Co
Original Assignee
Leeds and Northrup Co
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Publication date
Application filed by Leeds and Northrup Co filed Critical Leeds and Northrup Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/86Signal analysis
    • G01N30/8651Recording, data aquisition, archiving and storage

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  • Pathology (AREA)
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Description

  • Registriergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Registriergerät zum Aufzeichnen der nacheinanderfolgenden Spitzenwerte eines sich zyklisch wiederholenden Signals, beispielsweise eines chromatographischen Signals, in Form von die Spitzenwerte wiedergebenden Punktekurven, mit einer von einer Programmiereinrichtung im Rhythmus der zeitlichen Aufeinanderfolge der Spitzenwerte betätigbaren Einrichtung zum Aufdrücken einer Markierfeder auf einen relativ dazu längsbewegbaren Registrierstreifen, zu dem die Markierfeder entsprechend der Amplitude des Signals mittels einer Verschiebeeinrichtung querverschiebbar ist.
  • Es ist bereits ein automatisches Registriergerät dieser Art bekannt, bei dem die Programmiereinrichtung durch eine Bedienungsperson, welche die Spitzen des in einem Anfangszyklus erhaltenen Signals und die Zeitphasen ihres Auftretens überwacht, mit der Hand so eingestellt werden kann, daß die Zeitpunkte, zu welchen eine Aufzeichnung erfolgt ist, mit den Zeitpunkten, zu welchen die Spitzenwerte auftreten, übereinstimmen. Das Aufdrücken der Registrierfeder auf den Registrierstreifen wird hier durch einen auf die Richtungsumkehr des Signals ansprechenden Detektor gesteuert, der dann ein Signal liefert, wenn sich die Bewegungsrichtung des die Markierfeder tragenden Wagens gerade umgekehrt hat. Bei diesem bekannten Gerät wird also eine Aufzeichnung erst dann durchgeführt, nachdem der die Markierfeder tragende Wagen seine Bewegung bereits umgekehrt hat, d. h. immer in der absteigenden Richtung des Signals. Somit wird hier ein Spitzenwert aufgezeichnet, der gegenüber dem tatsächlichen Spitzenwert stets kleiner ist und dessen Größe sich darüber hinaus noch in Abhängigkeit davon ändert, ob der Spitzenwert etwas mehr oder weniger ausgeprägte Spitzen besitzt.
  • Um derartige Registrierfehler zu vermeiden, schlägt die Erfindung ausgehend von einem Registriergerät der eingangs erwähnten Art die Vereinigung folgender Merkmale vor: Der Verschiebeeinrichtung für die Markierfeder ist eine Zusatzeinrichtung zugeordnet, die so ausgebildet ist, daß die Markierfeder während eines von der Programmiereinrichtung bestimmten Zeitintervalls, innerhalb dessen der zu registrierende Spitzenwert auftritt, nur in der ansteigenden Richtung des Signals bis zum Spitzenwert hin verschiebbar ist, wobei die Einrichtung zum Aufdrücken der Registrierfeder auf den Registrierstreifen so von der Programmiereinrichtung steuerbar ist, daß sie an dem zeitlich nach dem Spitzenwert liegenden Ende des Zeitintervalls erregt wird.
  • Vorzugsweise ist dabei die Zusatzeinrichtung eine durch die Programmiereinrichtung elektrisch gesteuerte Einwegkupplung, die zwischen der als Motor ausgebildeten Verschiebeeinrichtung für die Markierfeder und einem die Markierfeder tragenden Wagen liegt, derart, daß bei erregter Kupplung der Motor den Wagen nur in der ansteigenden Richtung des Signals verschieben kann. Hierbei kann zum Bestimmen der Dauer der Zeitintervalle, innerhalb deren die zu registrierenden Spitzenwerte liegen sollen, die Programmiereinrichtung mehrere, der Anzahl der Spitzenwerte entsprechende, auf einer sich drehenden Zeitsteuerwelle sitzende Nockenscheiben umfassen, durch die ein in der Erregerleitung der Einwegkupplung liegender Schalter während der Dauer der Zeitintervalle in die geschlossene Stellung bewegbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Registriergerät wird also das Absenken der Markierfeder auf dem Registrierstreifen so lange verzögert, bis das Ende des betreffenden Zeitintervalls, das vor dem zeitlichen Auftreten des Spitzenwertes beginnt und danach endet, erreicht ist. Hierdurch erfolgt mit Sicherheit die Aufzeichnung in der dem Spitzenwert tatsächlich ent- sprechenden Endstellung des die Markierfeder tragenden Wagens, was mit absoluter Sicherheit gewährleistet, daß auch tatsächlich der wahre Spitzenwert auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen automatischen Registriergeräts, F i g. 3 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm eines erfindungsgemäßen Registriergeräts.
  • In F i g. 1 und 2 sind alle Teile des Registriergeräts in ihrer Stellung am Beginn eines Meßzyklus gezeigt. Wenn der Netzschalter 142 geschlossen wird und der Startknopf 145 betätigt wird, wird der Zeitsteuermotor 65 mit der Wechselstromquelle 146 verbunden und treibt die Steuernocken 66 bis 71 an.
  • Über die mechanische Verbindung 36 wird ein Ventil betätigt, das eine gasförmige Probe einmal pro Zyklus einem chromatographischen Analysiergerät zuführt.
  • Der Startschalter 145 wird mit der Hand geschlossen gehalten, bis eine Kennlampe 155 erlischt. Wenn die Kennlampe brennt, zeigt sie der Bedienungsperson an, daß der Zeitsteuermotor zum Stillstand gekommen ist. Zum Einschalten der Kennlampe 155 dient ein Stromkreis, der von einer Seite der Wechselstromquelle 146 aus über eine Leitung 156, die Kennlampe 155, normalerweise geschlossene Kontakte 71 a und Leitungen 158 und 159 verläuft. Die Kontakte 71 a werden zusammen mit den normalerweise offenen Kontakten 71 b durch einen Haltenocken 71 betätigt. Der Startknopf wird freigegeben, wenn der Haltenocken 71 die normalerweise geschlossenen Kontakte 71 a öffnet und gleichzeitig die normalerweise offenen Kontakte 71 b schließt. Diese Bewegung des Steuernockens 71 wird durch das Erlöschen der Kennlampe 155 angezeigt, so daß die Bedienungsperson weiß, daß der Zeitsteuermotor 65 läuft, da sein Stromkreis über die Haltekontakte 71 b geschlossen ist. Durch das Schließen der Kontakte 71 b wird ein Haltestromkreis geschlossen, durch den der Motor 65 mindestens während einer vollen Umdrehung des Nockens 71 eingeschaltet gehalten wird. Wenn alle Nocken die gezeigte Stellung erreichen, kommt der Motor zum Stillstand, doch wenn einer der Nocken 66 bis 69 auf eine noch zu beschreibende Weise freigegeben wird, bleibt der Motor 65 eingeschaltet.
  • Ein Hauptwählschalter 160 wird so eingestellt, daß sich alle seine Kontakte 160 a bis 160 f in ihrer untersten Stellung befinden. Hierdurch werden alle Nocken 66 bis 71 in eine vorbestimmte Stellung gebracht. Die Nocken 66 bis 71 werden von dem Motor 65 aus über die Welle 57 angetrieben. Für jeden der Nocken 66 bis 69 sind Anschlagstifte 66 f bis 69 f vorgesehen. Diese Anschlagstifte sind so angeordnet, daß sie an dem nach oben abgewinkelten Ende eines der Arme 161 bis 164 angreifen, die durch Elektromagneten 165 bis 168 betätigbar sind. Mit Hilfe von weiteren Elektromagneten 169 bis 172 können die Arme 161 bis 164 zurückgezogen werden, um die Anschlagstifte 66f bis 69 f freizugeben.
  • Wenn sich der Wählschalterkontakt 160 d des Wählschalters 160 in seiner untersten Stellung befindet, schließt er einen Stromkreis für den Elektromagneten 124 zum Betätigen der Schreibfedern, der von der Netzleitung 143 aus über den Wählkontakt 160 d, Leitungen 173 und 174, den Elektromagneten 124 und eine Leitung 175 zur anderen Netzleitung 144 verläuft. Somit bewirkt der Elektromagnet 124, daß das Schreibfederaggregat nach unten bewegt und die mittlere der drei Federn in Berührung mit dem Diagrammstreifen 75 gebracht wird.
  • Die nur in einer Richtung wirksame Kupplung 177 kann von bekannter Konstruktion sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Kupplung 177 ein an der Welle des Motors 176 befestigtes Sperrad.
  • Wenn eine Sperrklinke 181 durch das Einschalten eines Elektromagneten 182 so verstellt wird, daß sie in die Zähne des Sperrades eingreift, kann sich der Motor nur entgegen dem Uhrzeigersinne drehen.
  • Wenn der Motor 176 versucht, in der umgekehrten Richtung zu laufen, wird er somit zum Stillstand gebracht, und die Riemenscheibe oder Antriebsrolle 178 bleibt in Ruhe. Wenn die Kupplung 177 zur Wirkung gebracht wird, kann somit die Feder durch den Abgleichmotor 176 gegenüber der Diagrammskala nur in Richtung nach oben angetrieben werden, und ein Antrieb in der Abwärtsrichtung ist nicht möglich.
  • In der Praxis verwendet man vorzugsweise eine Kugelkupplung, die mit einer Überholwirkung arbeitet. Der Elektromagnet 182 wird nur bei der Betriebsstellung des Wählschalters 160 eingeschaltet, wobei sich verschiedene andere Schalter in bestimmten Stellungen befinden.
  • Der Wählkontakt 160 b schließt einen von der Netzleitung 143 aus über eine Leitung 260 verlaufenden Einschaltstromkreis für ein thermisches Zeitsteuerrelais, dessen Heizelement 183 die Temperatur eines Bimetallbetätigungsorgans 184 erhöht, welches nach etwa 15 Sekunden die Kontakte 185 öffnet. Vor diesem Zeitpunkt wurden von der Leitung 143 ausgehende Einschaltstromkreise über den Wählschalterkontakt 160 b, die Leitung 260 und Kontakte 185 für die Elektromagneten 165 bis 168 geschlossen, um die Arme 161 bis 164 in ihre Stellung nach F i g. 2 zu bringen. Nach Ablauf der Zeitspanne von 15 Sekunden öffnen sich die Kontakte 185, und die Elektromagneten 165 bis 168 werden ausgeschaltet, jedoch bleiben die Arme 161 bis 164 in der gezeigten Stellung, bis ein oder mehrere der Auslöseelektromagneten 169 bis 172 eingeschaltet werden. Wenn der Schalter 166 anfänglich in die beschriebene Stellung gebracht wird, wobei angenommen ist, daß der thermische Schalter kühl ist und die Kontakte 185 geschlossen sind, läuft daher der Motor 65, bis alle Schalter 66 a bis 69 a geöffnet worden sind, was dadurch herbeigeführt wird, daß alle Nocken durch die Anschlagstifte 66f bis 69 f in die gleiche Stellung gebracht werden.
  • Bei einer Ausbildungsform der Erfindung wird ein Meßzyklus in etwa einer Minute durchgeführt, doch kann man diese Zeit nach Wunsch verkürzen oder verlängern, indem man die Drehzahl der Welle 57 entsprechend ändert.
  • In Fig. 1 sind nur die Bezugszelle33 und die Meßzelle 30 des Gasanalysiergeräts gezeigt, von denen die Meßzelle das zyklische chromatographische Signal liefert. Die Bezugsquelle 33 und die Meßzelle 30 bilden zusammen mit den Widerständen 186 und 187 eine Wheatstonesche Brücke. Die Brückenschaltung wird über eine Batterie 188 und einen Schiebewiderstand 189 gespeist. Das Ausgangssignal der Brückenschaltung wird über Ausgangsleitungen 190 und 191 und ein Potentiometer 192 dem Eingang eines Verstärkers 193 für den Abgleichmotor 176 zugeführt.
  • Zur Vereinfachung ist der bewegliche Kontakt des Widerstands drahtes 194, der einen Teil der Potentiometerschaltung 192 bildet, als durch den Schlitten 180 antreibbar dargestellt, doch ist der Draht 194 in der Praxis auf einer Welle angeordnet, die durch den Motor 176 angetrieben und gegenüber dem zugehörigen festen Kontakt gedreht wird. Bei jeder Änderung des Ausgangssignals der Brückenschaltung 195 wird dem Verstärker 193 ein Fehlersignal zugeführt, das bewirkt, daß der Motor 176 in einer solchen Drehrichtung läuft, daß der bewegliche Kontakt des Widerstandsdrahtes 194 verstellt wird, um das Fehlersignal auf Null zurückzuführen. In der Praxis geht dieser Vorgang schnell vor sich, und der Motor 176 veranlaßt die Registrierfeder, allen Änderungen des Ausgangssignals der Brücke 195 genau zu folgen.
  • Wenn sich die Teile in der gezeigten Stellung befinden, ist an die Brücke 195 ein Belastungswiderstand 207 über einen Stromkreis angeschlossen, der sich von dem beweglichen Kontakt des Widerstandes 213 über den Belastungswiderstand 207 und die Kontakte 199a, 200a und 201a der Relais 199 bis 201 zur anderen Seite der Brücke erstreckt. Während die eine Seite eines Ausgangswiderstandes 210 der Brücke über Kontakte 208 b mit dem beweglichen Kontakt des Widerstandes 213 verbunden ist, ist die andere Seite dieses Widerstandes, an die die Ausgangsleitung 191 angeschlossen ist, nicht mit der anderen Ausgangsklemme der Brücke verbunden. Während die die Leitungen 190 und 191 umfassende Ausgangsschaltung von der Brücke abgeschaltet ist, ist die Brücke selbst durch den Belastungswiderstand 207 überbrückt, um jede Änderung des Abgleichs der Brücke infolge von Belastungsänderungen zu verhindern, und zwar dadurch, daß der Belastungswiderstand 207 jeweils durch einen von drei Dämpfungswiderständen 196, 197 und 198 ersetzt wird, die gegenüber dem Ausgangsstromkreis jeweils als Potentiometer geschaltet sind.
  • Im Zeitpunkt des Schließens des Netzschalters 142 in der Leitung 143 wird ein Stromkreis für ein Wählrelais 199 geschlossen, mittels dessen dann der Dämpfungswiderstand 196 an Stelle des Belastungswiderstandes 207 an den Ausgang der Brücke angeschlossen wird. Der Einschaltstromkreis für das Relais 199 verläuft von der Netzleitung 143 aus über den Wählkontakt 160 a, eine Leitung 203, den oberen Kontakt eines Amplituden- oder Dämpfungswählschalters 202, eine Leitung204, die Wicklung des Relais 199 und eine Leitung 206 zur anderen Netzleistung 144. Die Wicklung des Relais 199 ist durch einen Kondensator überbrückt, der eine geringe Verzögerung des Einschaltens dieses Relais und eine größere Verzögerung der Betätigung des Relais für den Fall bewirkt, daß das Relais stromlos gemacht wird und wieder seine Stellung nach F i g. 1 einnimmt. Durch das Schließen der Relaiskontakte 199 c wird eine direkte Verbindung zwischen dem Widerstand 196 und den Ausgangsklemmen der Brücke hergestellt, während das Schließen der Kontakte 199 d eine Verbindung zu dem beweglichen Kontakt des Widerstandes oder Potentiometers 196 herstellt, wobei der Stromkreis von dem beweglichen Kontakt über die Kontakte 199 d und die Kontakte 208 a zur rechten Seite des Ausgangswiderstandes 210 verläuft.
  • Bei der Zufuhr einer Gasprobe in die Meßzelle 30 wird die Schreibfeder 82 aus ihrer Nullstellung schnell längs der Skala nach oben bewegt, so daß auf dem Diagrammstreifen 75 die erste Spitze 76 erscheint.
  • Vorher befindet sich die Schreibfeder in ihrer Nullstellung, da das Ausgangssignal der Brücke 195 gleich Null war, da die Ausgangsleitung 191 von einer der Ausgangsklemmen der Brücke abgeschaltet war.
  • Wenn die Amplitude der Spitze 76 kleiner oder größer ist, als es erwünscht ist, ermöglicht es der bewegliche Kontakt des Dämpfungswiderstandes 196, einen anderen Bruchteil des Ausgangssignals der Brücke zu wählen. Entsprechend kann man durch Verstellen der den Dämpfungswiderständen 197 und 198 zugeordneten beweglichen Kontakte die Höhe der nachfolgenden Spitzen 77 und 78 wählen.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist es nicht erforderlich, daß jede der Spitzen 76 und 78 unter Benutzung eines anderen Dämpfungswiderstandes 196 bis 198 aufgezeichnet wird. Wenn man den Wählschalter 202 in seiner oberen Stellung nach F i g. 1 beläßt, bleibt der Dämpfungwiderstand 196 in Verbindung mit der Brücke 195, und die Höhe der aufgezeichneten Spitzen 76 bis 78 bzw. die Amplituden der Signale sind der Änderung der Konzentration des betreffenden Bestandteils des zu untersuchenden Gasstroms proportional. In der Praxis ermöglicht es der Dämpfungswählschalter 202, zahlreiche Merkmale der Erfindung in Fällen zu benutzen, in denen ein Bestandteil zu einer Spitze von zu großer Amplitude führt, wobei die Höhe der Spitze über die Breite des Diagrammstreifens hinausgeht, und außerdem kann man Spitzen registrieren, bei denen die Anwendung der soeben beschriebenen Dämpfung bei einem anderen Bestandteil nur zu einer sehr niedrigen Spitze führen würde. Praktisch besteht der Zweck der im folgenden beschriebenen Arbeitsgänge darin, eine graphische Darstellung des zeitlichen Auftretens der Spitzen zu gewinnen, um das System so vorzubereiten, daß nacheinander die Spitzen registriert werden können, wie es in F i g. 1 bei 77 a mit Reihen von Punkten angedeutet ist. Gleichzeitig werden Informationen für die Handbetätigung des Wählschalters 202 gewonnen, damit die benötigten Dämpfungswählrelais 199 bis 201 eingeschaltet werden können, um den Erfordernissen der jeweiligen chromatographischen Analyse zu entsprechen.
  • Wenn die Kontakte 199 b durch das Relais 199 geschlossen werden, wird ein Einschaltstromkreis für ein Relais 208 teilweise vorbereitet. Bei dem Relais 208 handelt es sich um ein Umsteuerrelais; wenn z. B. die erste Spitze des Diagramms der Spitze 76 entgegengesetzt gerichtet ist, schließt man einen mit der Hand zu betätigenden Schalter 209. Hierdurch wird der Einschaltstromkreis des Relais 208 geschlossen, so daß die zugehörigen Kontakte 208 a und 208 b verstellt werden, um die Verbindungen vom Ausgang der Brücke zum Ausgangswiderstand 210, an den die Ausgangsleitungen 190 und 191 angeschlossen sind, miteinander zu vertauschen. Ähnliche mit der Hand zu betätigende Schalter 211 und 212 sind für ähnliche Zwecke in Verbindung mit der Betätigung der Relais 200 und 201 und der zugehörigen Kontakte 200 b und 201 b vorgesehen.
  • Die Brücke umfaßt einen Brückenabgleichwiderstand 213, dessen beweglicher Kontakt, z. B. mit Hilfe eines Knopfes 214, mit der Hand verstellt werden kann, um Änderungen des Widerstandes zwischen den Meßzellen 30 und 33 sowie anderer variabler Größen auszugleichen. Wie im folgenden erläutert, kann die Brücke auch automatisch durch einen Motor 215 abgeglichen werden, und zwar unter der steuernden Wirkung eines Schalters 216, der von der Gleitdrahtwelle des Registriergeräts aus betätigt wird.
  • Wie in F i g. 1 schematisch angedeutet, wird der Schalter 216 durch ein am Schlitten 180 angebrachtes Organ 180 a betätigt.
  • Wenn der Startknopf 145 niedergedrückt worden ist, um ein Arbeitsspiel zur Durchführung einer Analyse einzuleiten, und die Schreibfeder 82 betätigt worden ist und sich in Richtung auf die Spitze 76 bewegt und diese Spitze 76 erreicht, wird ein mit der Hand zu betätigender Schalter 217 kurzzeitig geschlossen, um einen Einschaltstromkreis für den Auslösemagneten 171 zu schließen. Der Elektromagnet 171 zieht daraufhin das Anschlagorgan 163 zurück, und der Steuernocken 68 wird freigegeben, um durch die Motorwelle 57 angetrieben zu werden. Sobald sich der Nocken über die Hälfte seines kreisrunden Abschnitts gedreht hat, d. h. bis zu der Vertiefung des Nockens, wird die Nockenrolle angehoben, um die Kontakte 68 a und 68 d zu schließen und die Kontakte 68 b, 68 c und 68 e zu öffnen. Wenn nacheinander die folgenden Spitzenwerte 77 und 78 erreicht werden, können zusätzliche mit der Hand zu betätigende Schalter 218 und 219 kurzzeitig geschlossen werden, um die Auslösemagneten 170 und 169 einzuschalten, damit die Anschlagarme 162 und 161 aus der Bahn der Anschlagstifte der Nocken 67 und 66 entfernt werden. Die Nocken 67 und 66 werden dann durch die Welle 57 gedreht, so daß die zugehörigen Kontakte betätigt werden.
  • Wenn ein gewählter Teil des Chromatogramms erreicht wird, wird ein mit der Hand zu betätigender Schalter 221 kurzzeitig geschlossen, um einen Einschaltstromkreis für den Auslösemagneten 172 zu schließen, der dem Arm 164 des Steuernockens 69 zugeordnet ist. Der Nocken 69 wird dann durch die Welle 57 gedreht, um die Kontakte 69 a zu schließen und die Kontakte 69 b und 69 c zu öffnen. Es sei daran erinnert, daß der Haltestromkreis für den Nockenantriebsmotor 65 ursprünglich über die Haltekontakte 71.b verlief. Die Kontakte 66 a bis 69 a sind mit den Kontakten 71 b parallel geschaltet. Bei unterschiedlichen Winkelstellungen der Nocken 66 bis 71 ist somit mindestens ein Satz der Kontakte 66 a bis 69 a in dem Zeitpunkt geschlossen, in welchem der Nocken 71 in seine Stellung nach F i g. 2 zurückgeführt wird, um die Haltekontakte 71 b zu öffnen. Daher bleibt der Motor 65 ständig eingeschaltet, solange sich die Kontakte 160 e des Wählschalters 160 in ihrer untersten Stellung befinden. Infolgedessen zeichnet die Schreibfeder 82 weiterhin das volle Chromatogramm auf, wie es in F i g. 1 im unteren Teil des Diagrammstreifens 75 dargestellt ist. Hierbei werden auf dem Diagrammstreifen nicht die punktförmigen Markierungen 77 a erzeugt.
  • Sollte einer der mit der Hand zu betätigenden Schalter217, 218, 219 und 221 unrichtig, d. h. im falschen Zeitpunkt betätigt werden, ist es erforderlich, den Wählschalter 160 in seine mittlere Betriebsstellung zu bringen und ihn während einer kurzen Zeitspanne in dieser Stellung zu halten, damit der Zeitverzögernngsschalter 185 nach dem Abkühlen des Thermostatelements 184 wieder in seine geschlossene Stellung gebracht werden kann. Sobald dies geschehen ist, kann der Wählschalter wieder in die zuerst beschriebene Stellung gebracht werden, um sofort die Einstellwicklungen 165 bis 168 einzuschalten und die Arme 161 bis 164 wieder in ihre Stellung nach F i g. 2 zu bringen. Der Motor 65 läuft weiter, bis alle Nocken 66 bis 71 in ihre Stellung nach F i g. 2 zurückgekehrt sind. Der Motor 65 wird am Ende des Arbeitsspiels ausgeschaltet, wenn der Haltenocken 71 die Schalterkontakte 71 b öffnet und die Kontakte 71 a schließt.
  • Diese Tatsache wird dadurch angezeigt, daß die Signallampe 155 aufleuchtet und nicht wieder erlischt.
  • Jetzt kann der Startknopf 145 erneut betätigt werden, um ein Arbeitsspiel der beschriebenen Art einzuleiten, damit die Druckknopfschalter 217 bis 219 und 221 in der richtigen Weise betätigt werden können, um die verschiedenen Nocken 66 bis 69 einzustellen.
  • Während des normalen Betriebs wird eine Wiederholung des zum Einstellen dienenden Arbeitsspiels nur selten erforderlich sein, und nach dem ersten Arbeitsspiel zum Einstellen der Nocken 66 bis 69 wird der Wählschalter 160 sofort in seine mittlere Stellung, d. h. die Betriebsstellung, gebracht. Hierbei betätigt der Wählschalter 160 über eine durch eine gestrichelte Linie 222 angedeutete mechanische Verbindung einen dem Antriebsmotor M für den Diagrammstreifen 75 zugeordneten Schalter 223 zum Ändern der Drehzahl. Gemäß F i g. 1 befindet sich dieser Schalter während des vorstehenden beschriebenen Arbeitsspiels in seiner mit F bezeichneten Stellung für die höhere Drehzahl, damit der Diagrammstreifen relativ schnell bewegt wird und die einander benachbarten Spitzen des Chromatogramms auseinandergezogen werden. Bei der in F i g. 1 mit S bezeichneten Stellung für die niedrige Drehzahl wird der Diagrammstreifen mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß er in jeder Minute eine Strecke zurücklegt, die dem Abstand zwischen benachbarten Punkten der verschiedenen Punktreihen 77 a entspricht. Die Zeit, die der Diagrammstreifen benötigt, um die Strecke zwischen benachbarten Markierungen zurückzulegen, entspricht der Dauer des Arbeitsspiels der Programmiereinrichtung, welche die mit der Hand einstellbaren Nocken 66 bis 69 umfaßt.
  • Der Wählschalterkontakt 160 d schaltet in seiner Betriebsstellung den beschriebenen Einschaltstromkreis für den Elektromagneten 124 zum Betätigen der Schreibfedern ab. Daher bewegt eine Feder den Federschlitten nach oben, so daß die Schreibfedern vom Diagrammstreifen abgehoben werden. In seiner Betriebsstellung schließt der Wählkontakt 160 a einen Einschaltstromkreis für ein Nockenauslöserelais 224, der von der Netzleitung 143 über den Schalterkontakt 160 a, die Leitung 225, die Wicklung des Relais 224, einen der Kontakte 66 b bis 68 b, die während jedes Arbeitsspiels einmal geschlossen werden und über die Leitung 226 zur anderen Netzleitung 144 verläuft.
  • Das Relais 224 öffnet nach einer kurzen Verzögerung durch den Überbrückungskondensator seine normalerweise geschlossenen Kontakte 224 a und schließt die normalerweise offenen Kontakte. Die drei untersten, normalerweise offenen Kontakte des Relais 224 schließen Einschaltstromkreise, die von der Netzeinleitung 143 über die Leitung 227 zu den Auslösemagneten 171 bis 169 verlaufen. Wenn vergessen worden ist, einen der mit der Hand zu betätigenden Schalter 217 bis 219 während des Einstellens des Geräts zu betätigen, kommen jetzt die Auslösemagneten zur Wirkung, um die Arme 161 bis 163 aus der Bahn der Stifte der Nocken 66 bis 68 zu entfernen.
  • Da der normale Betrieb des Geräts nach der Beendigung des Einstellvorgangs eingeleitet wird und nachdem die Nocken gegenüber ihrer in F i g. 2 gezeigten Stellung gedreht worden sind, erkennt man, daß die nachfolgende Betätigung des Wählschalters gegenüber seiner zum Einstellen dienenden Stellung, wobei er in die Betriebsstellung gebracht wird, im ZeitpunktO, d. h. am Beginn eines neuen Arbeitsspiels, erfolgen muß. Daher wird dafür gesorgt, daß das Einschalten jedes Auslösemagneten, der vorher nicht eingeschaltet wurde, im Zeitpunkt 0 erfolgt, so daß die nachfolgenden Aufzeichnungen durch die zugehörigen Steuernocken nicht beeinflußt werden. Um ein Umschalten aus der Einstellstellung in die Betriebsstellung im Zeitpunkt 0 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, während des Programmierens, d. h. während des Einstellvorgangs, alle nicht verwendeten Nocken 66 bis 68 freizugeben, so daß sie die zugehörigen Schaltvorgänge durchführen, wenn sich das Registrierfederaggregat auf der Nullinie der Skala befindet, damit die Aufzeichnung auf der Basislinie erfolgt.
  • Durch das Schließen der normalerweise offenen Kontakte 224 b durch das Relais 224 wird teilweise ein Einschaltstromkreis über eine Leitung 228 zu den Elektromagneten 109 und 110 zum Verstellen der Federn geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft von der Netzleitung 143 über den jetzt seine Betriebsstellung einnehmenden Kontakt 160 a und die Leitungen 225 und 229 zu den durch die Nocken 66 bis 68 betätigten Kontakten 66 c bis 68 c. Obwohl die beiden Kontakte 66 c und 67 c in F i g. 1 geschlossen dargestellt sind, werden die relativen Winkelstellungen der Nocken 66 und 67 während des Programmierens so geändert, daß in dem Zeitpunkt, in welchem ein Spitzenwert für einen Bestandteil erreicht worden ist, welcher einem der Nocken entspricht, wobei die Brücke 195 abgeglichen worden ist, der eine oder andere der Kontakte 66 c und 67 c ge schlossen worden ist. Nimmt man z. B. an, daß die Kontakte 67 c geschlossen worden sind, so bleibt der soeben erfolgte Einschaltstromkreis über diese Kontakte, eine Diode 230, die Leitungen 231 und 232, eine weitere Diode 233, den Elektromagneten 110 der Federbetätigungseinrichtung sowie über die Leitung 228 und die Kontakte 224 b zur anderen Netzleitung 144 erhalten. Somit wird der Elektromagnet 110 betätigt, um die Feder 81 auf den Diagrammstreifen auszurichten und sie schreibbereit zu machen. Diese Feder ist dem zweiten Bestandteil zugeordnet, der die Säule passiert. Wären die Kontakte 67 c offen und die Kontakte 66c geschlossen, würde der Einschaltstromkreis über eine Diode 234, die Leitungen 235 und 236, eine Diode 237 und den Elektromagneten 109 zur anderen Netzleitung verlaufen, um die Feder 83 auf den Diagrammstreifen auszurichten.
  • Wenn weder der Elektromagnet 109 noch der Elektromagnet 110 eingeschaltet wird, bleibt die mittlere Feder 82 in ihrer Schreibstellung gegenüber dem Diagrammstreifen.
  • Jedem der Elektromagneten 109 und 110 sind RC-Kreise zugeordnet, die eine weitere Verzögerung des Einschaltens dieser Elektromagneten beim Schließen des Stromkreises und eine längere Verzögerung beim erneuten Ausschalten bewirken. Beim Einschalten des einen oder anderen Elektromagneten durch die Nocken 66 und 67 wird die betreffende Feder gewählt, und diese Feder bleibt während einer bestimmten Zeitspanne in ihrer Betriebsstellung, nachdem der Nocken die zugehörigen Schalter geöff- net hat, um zu gewährleisten, daß der Registriervorgang stattgefunden hat, bevor sich die Wähleinrichtung zurückbewegt, woraufhin der Schlitten mit den Federn in seine neutrale Stellung rückbewegt wird, bei der sich die Feder 82 gegenüber dem Diagrammstreifen befindet.
  • Durch das Schließen von Relaiskontakten 224 b wird auch ein Einschaltstromkreis für den Betätigungsmagneten 182 der Kupplung 177 geschlossen, der von der Netzleitung 143 aus über die Wicklung des Elektromagneten 182, die Leitung 229 und 228 und die Kontakte 224 b zur anderen Netzleitung 144 verläuft. Während sich der Wählschalter 160 in der Betriebsstellung befindet, wird somit die Kupplung 177 zur Wirkung gebracht, so daß die Federn nur dann längs der Skala nach oben bewegt werden können, wenn einer der Kontakte 66 b bis 68 b geschlossen ist. Wenn die jeweils geschlossenen Kontakte geöffnet werden, wird der Stromkreis zum Relais 224 unterbrochen, und nach einer kurzen Verzögerung durch den zugehörigen Überbrückungskondensator öffnen sich die Kontakte 224 b, die Kupplung 177 wird ausgeschaltet, und die Schreibfedern werden durch den Abgleichmotor 176 wieder in ihre Nullstellung zurückgeführt. Der die Betätigungswicklung des Relais 224 überbrückende Kondensator bewirkt eine Verzögerung des Öffnens des Relais, damit die Zeit für den Registrier- oder Schreibvorgang zur Verfügung steht und damit das Ausschalten der Kupplung 177 verzögert wird, bis eine Markierung des Diagrammstreifens erfolgt ist.
  • Die Kontakte 66 c bis 68 c steuern Einschaltstromkreise über Dioden 234, 230 und 239 sowie über die Betätigungswicklungen der Relais 201, 200 und 199.
  • Hierbei handelt es sich um die Relais, welche das Anschließen der Dämpfungskreise an die Brücke steuern.
  • Während der Zeit, während deren sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge abgespielt haben, wird am Beginn jedes Arbeitszyklus der Nockenwelle 57 eine frische Probe des durch das Ventil strömenden Gases an das Gerät abgegeben. F i g. 3 zeigt die zeitabhängige Steuerung verschiedener Vorgänge, die sich in programmierter und gesteuerter Weise unter dem Einfluß des Steuersystems während der Zeit abspielen, während deren der erste Bestandteil des Gases den Spitzenwert 76 erzeugt. In F i g. 3 ist der Zeitpunkt des Einführens der Probe am rechten Ende des Diagramms mit To bezeichnet. Wenn der erste Bestandteil des Gases »ausgewaschen« und an die Meßzelle 30 abgegeben wird, wird der Federschlitten 180 daran gehindert, sich in der normalen Weise über die Skala nach oben zu bewegen, wie es beim Aufzeichnen eines normalen Chromatogramms geschehen würde, das in F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Aus noch zu erläuternden Gründen wird die Bewegung des Federschlittens so verzögert, daß sich der Schlitten längs der Vollinie 76 b bewegt.
  • Alle Nocken 66 bis 71 haben kreisrunde Abschnitte, deren Länge sich nach ihrer Funktion richtet. Insbesondere haben die Nocken 66 bis 68 einstellbare oder feste kreisrunde Abschnitte von unterschiedlicher Länge, um zu gewährleisten, daß die zugehörigen Schalter im richtigen Zeitpunkt geschlossen werden, und zwar während einer Zeitspanne, die ausreicht, den Kondensator 241 aufzuladen, die richtige Schreibfeder zu wählen, die Kupplung 177 einzuschalten und den richtigen Dämpfungswiderstand einzuschalten, wie es erforderlich ist, um auf dem Diagrammstreifen an der richtigen Stelle einen Punkt oder eine andere Markierung für die Höhe des Spitzenwertes zu erzeugen. Bei scharf ausgeprägten Spitzen ist die erforderliche Länge des kreisrunden No cken abschnitts kleiner als bei breiten Spitzen. Bekanntlich ist die erste Spitze am schärfsten ausgebildet, und sie hat die geringste Breite, während die nachfolgenden Spitzen gewöhnlich fortschreitend breiter werden und weniger scharf ausgeprägt sind. Der Nocken für die erste Spitze kann einen kreisrunden Abschnitt haben, der zeitlich einer Periode entsprechen kann, die etwas länger oder kürzer ist als die projizierte Breite an der Basislinie der steilen Teile des entsprechenden Abschnitts des Chromatogramms. Bei nachfolgenden Spitzen sind die kreisrunden Abschnitte der Nocken länger, doch obwohl sie länger sind als der kreisrunde Abschnitt eines Nockens für eine vorangehende Spitze, kann der betreffende Abschnitt zeitlich ein Intervall überspannen, das kleiner ist als das durch die Projektion der steilen Teile der Kurve an der Basislinie bestimmte.
  • Wenn gemäß Fig. 2 einer der Schalter 217 bis 219 betätigt wird, während sich die Feder annähernd am Ort der Spitze befindet, um den Anschlagarm freizugeben, werden die entsprechenden Nockenschalter während des nächsten Arbeitsspiels betätigt, wobei sie die gezeigte Stellung etwas früher einnehmen, als der Spitzenwert erreicht wird, und sie verbleiben in dieser Stellung, bis nach dem Erreichen der Spitze eine kurze Zeitspanne vergangen ist. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, die Schalter 217 bis 219 genau im Zeitpunkt des Erreichens des Spitzenwertes zu betätigen. Für die Spitze 76 in dem durch den Punkt 76 a bezeichneten Zeitpunkt trifft der entsprechende Steuernocken 68 nach F i g. 2 in einer Stellung ein, bei der das Bewegungsabnahmeorgan in die Vertiefung eintritt, um die zugehörigen Kontakte 68 b, 68 c und 68 e zu schließen und die Kontakte 68 a und 68d zu öffnen. Diese Kontakte bleiben während der Zeitspanne in der gezeigten Stellung, während deren der betreffende Bestandteil gemessen wird und die annähernd der Dauer der Zeitspanne entspricht, während deren dieser Bestandteil in der Meßzelle 30 erscheint. Die Dauer dieser Zeitspanne richtet sich natürlich nach der Breite der Vertiefung des Nockens, doch entspricht sie gewöhnlich dem soeben beschriebenen Vorgang.
  • Betrachtet man jetzt die normalerweise offenen Kontakte 66 b bis 68 b und die normalerweise offenen Kontakte 66 c bis 68c, die durch die Steuernocken 66 bis 68 betätigt werden können, so erkennt man, daß mit Ausnahme des gewählten Intervalls während des Arbeitsspiels alle in F i g. 1 und 2 geschlossen gezeigten Kontakte normalerweise offen sind, während alle als normalerweise offen dargestellten Kontakte im Verlauf der weiter oben beschriebenen Einstellarbeiten geschlossen werden. Kurz nach dem Eintreffen des ersten Bestandteils in der Meßzelle 30 und in dem in F i g. 3 mit 76 a bezeichneten Zeitpunkt kehren jedoch die Kontakte 68 b und 68 e in die gezeigte Stellung zurück, um einen Einschaltstromkreis zu schließen, der von der Netzleitung 143 aus über eine Leitung 240, die Kontakte 68 e und die normalerweise geschlossenen Kontakte 67 d und 66 d zu einem Kondensator 241 und einem Strombegrenzungswiderstand 242 verläuft. Der Registrierkondensator 241 wird dann aufgeladen, um zu ermöglichen, daß seine Ladung über die normalerweise geschlossenen Kontakte 66 d bis 68 d und die Leitung 174 an die Wicklung des Registriermagneten 124 abgegeben wird, so daß der Federschlitten nach unten bewegt wird, um den Spitzenwert 76 auf dem Diagrammstreifen 75 durch einen Punkt zu bezeichnen.
  • Dieser Registriervorgang spielt sich bei der Rückkehr der Kontakte 68 d in ihre geschlossene Stellung ab; gemäß Fig. 3 geschieht dies in dem mit 76c bezeichneten Zeitpunkt. Wie schon erwähnt, bewirkt das Schließen der Nockenkontakte 68 b das Einschalten des Relais 224, das wegen der Überbrückung seiner Betätigungswicklung durch einen Kondensator seine normalerweise offenen Kontakte nach einer geringen Verzögerung schließt und seine normalerweise geschlossenen Kontakte öffnet. Das Schließen der Kontakte 224 b bewirkt das Einschalten der Wicklung 182 für die Kupplung 177 in einem Zeitpunkt, der um einen Bruchteil einer Sekunde jenseits des Zeitpunktes 76 a liegt. Zwar wird der Federwähler in Verbindung mit dem Nocken 68 für den ersten Bestandteil nicht benutzt, doch wird er beim Schließen der Kontakte 224 b zur Wirkung gebracht, wenn vorher die Kontakte 66 c oder 67 c mit Hilfe der Nocken 66 oder 67 für die beiden anderen Bestandteile geschlossen werden.
  • Wenn sich das Relais 224 schließt, schließt es einen Einschaltstromkreis über die Kontakte 224 b für die Betätigungswicklung 182 der Kupplung 177, die danach bewirkt, daß das Federaggregat 180 nur nach oben über die Skala bewegt werden kann. Durch das Schließen der Kontakte 68 c wird auch der Einschaltstromkreis für das Relais 199 geschlossen. Das Relais 199 ist durch einen Kondensator überbrückt, der größer ist als der das Relais 224 überbrückende Kondensator. Somit werden die Kontakte des Relais 199 nach der Betätigung der Kontakte des Relais 224 betätigt, um den Dämpfungswiderstand 196 an die Brücke 195 anzuschließen. Dieses Anschließen des Dämpfungswiderstandes 196 an die Brücke erfolgt im Zeitpunkt 76 d und leitet die Betätigung des Abgleichmotors 176 ein, denn der zugehörige Verstärker 193 empfängt jetzt das Fehlersignal von der Brücke 195 und dem Potentiometer 192. Da das Fehlersignal dann gemäß F i g. 3 eine relativ große Größenordnung hat, wird der Federschlitten 180 schnell längs der Skala nach oben bewegt, bis der Spitzenwert 76 erreicht ist. Beim Durchlaufen dieses Spitzenwertes kehrt sich das Fehlersignal um, und es ist bestrebt, die Drehrichtung des Abgleichmotors 176 umzukehren. Jedoch bringt die Kupplungl77 den Abgleichmotor zum Stillstand und verhindert einen Betrieb mit umgekehrter Drehrichtung; hierbei wird das Federaggregat mit der Feder 82 in seiner Stellung für den Spitzenwert gehalten, bis der Registriervorgang in der beschriebenen Weise gemäß F i g. 3 im Zeitpunkt 76 c durchgeführt wird.
  • Sobald das Bewegungsabnahmeorgan des Nockens 68 aus der Vertiefung des Nockens austritt, werden die Kontakte 68 d, wie schon erwähnt, geschlossen, um einen Entladungsstromkreis von dem Kondensator 241 über die dann geschlossenen nockenbetätigten Schalter 66 d bis 68 d, die Leitung 174 der Betätigungswicklung des Elektromagneten 124 und die Leitungen 175 und 144 zur anderen Seite des Kondensators zu schließen. Die Entladung des Kondensators über die Wicklung des Elektromagneten 124 liefert schnell eine ausreichende Energiemenge in Form eines Impulses, mittels dessen der Federschlitten nach unten bewegt wird, um auf dem Diagrammstreifen einen Punkt oder eine andere Markierung zu erzeugen. Dann wird die Feder in der schon beschriebenen Weise durch die Feder 126 wieder in ihre oberste Stellung gebracht.
  • Im gleichen Zeitpunkt, in dem die Kontakte 68 d geschlossen wurden, um den Diagrammstreifen zu markieren, wurden die Kontakte 68 c geöffnet, um das Relais 199 auszuschalten und die Verbindung zwischen dem Dämpfungswiderstand 196 und dem Meßkreis zu unterbrechen, und die Kontakte 68 b wurden geöffnet, um die Betätigungswicklung des Relais 224 stromlos zu machen. Jedoch öffnen sich die Relais 199 und 224 nicht sofort, da die zugehörigen Überbrückungskondensatoren eine zeitliche Verzögerung bewirken, sondern erst nach Ablauf einer ersten bzw. einer zweiten kurzen Verzögerungszeit, innerhalb deren der Registriervorgang stattfinden kann. Wenn die Relaiskontakte 224 b nach der ersten kurzen Verzögerung geöffnet werden, wird der Einschaltstromkreis für die Betätigungswicklung 182 der Kupplung 177 unterbrochen. Die Kupplung wird freigegeben, und der Motor 176 kann sich dann in der entgegengesetzten Richtung drehen. Hierbei bewegt er den Federschlitten 180 schnell längs der Skala nach unten zur Basis- oder Nullinie, wie es in F i g. 3 bei 76 e angedeutet ist. Nach der zweiten kurzen Verzögerung, die durch den die Wicklung des Relais 199 überbrückenden Kondensator bewirkt wird, öffnen sich die Kontakte 199 b, 199 c und 199 d, um den Dämpfungswiderstand abzuschalten, den Umschalter wirkungslos zu machen und dem Potentiometer 192 das Nullausgangssignal der Brücke zuzuführen. Das System hat jetzt so gearbeitet, daß sich alle Teile in der Stellung befinden, bei welcher der zweite Bestandteil der Gasprobe in der Meßzelle 30 eintrifft.
  • Die Arbeitsgänge für den zweiten und den dritten Bestandteil der Gasprobe entsprechen im wesentlichen den beschriebenen Arbeitsgängen, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß bei dem zweiten und dem dritten Bestandteil die Schalterkontakte 66c und 67c dann, wenn sie geschlossen werden, teilweise einen Stromkreis zum Einschalten der Elektromagneten 109 und 110 zum Wählen der Schreibfedern schließen, mittels deren die Federn 83 und 81 jeweils in ihre Schreibstellung gegenüber dem Diagrammstreifen gebracht werden, um die Aufzeichnungen 77 a bzw. 78 a zu erzeugen. Es sei bemerkt, daß beim Öffnen der Kontakte 66c und 67c diese Elektromagneten vor dem Öffnen der Kontakte 224 b stromlos gemacht werden, wobei durch die Kontakte 224 b der Kupplungselektromagnet 182 abgeschaltet wird. Die mit den Wicklungen der Relais 109 und 110 parallelgeschalteten RC-Netzwerke gewährleisten, daß die richtige Feder in der Schreibstellung gehalten wird, bis der Registriervorgang beendet ist, und daß die Feder 82 in ihre Mittelstellung zurückgeführt wird, bevor die Kupplung 177 wirkungslos gemacht wird.
  • Den Relais 199 bis 201 sind Signallampen 244 bis 246 zugeordnet, die jeweils beim Einschalten der betreffenden Relais eingeschaltet werden. Diese Signallampen erleichtern das Erkennen des zeitlichen Auftretens jedes der interessierenden Bestandteile am Ausgang der Säule. Ferner ermöglichen die Signallampen die Prüfung der Beziehung der Federbewe- gung für einen bestimmten Bestandteil zu dem programmierten Arbeitsweg, der während der Einstellarbeiten gewählt wurde.
  • Bezüglich des Wählschalterkontaktes 160f sei bemerkt, daß dann, wenn der Wählschalter in die Betriebsstellung gebracht wird, ein Einschaltstromkreis für die Betätigungswicklung des Brückenabgleichrelais 247 teilweise geschlossen wird. Dieser Stromkreis verläuft von der Netzleitung 143 aus über den Kontakt 160 J, die Leitung 248 und die Betätigungswicklung des Relais 247. Dieser Einschaltstromkreis wird beim Schließen der durch die Nocken 69 betätigten Kontakte 69 c geschlossen. Dieser Vorgang kann so programmiert werden, daß er sich in der in F i g. 1 bei 220 dargestellten Weise abspielt.
  • In diesem Zeitpunkt wird das Relais 247 eingeschaltet, um die Kontakte 247 a und damit einen Einschaltstromkreis für eine Signallampe 249 zu schließen und um die Kontakte 247 b zu schließen, damit der Ausgang der Brücke über den Widerstand 207 und den Schalter 208 a mit der Ausgangsleitung 191 verbunden wird. Daher wird der Abgleichmotor 176 eingeschaltet, wenn ein Fehlersignal auftritt, durch welches die Schreibfeder in Richtung auf ihre Nullstellung bewegt wird. Wenn der Schlitten 180 nicht in die genaue Nullstellung auf der Skala, d. h. zur Basislinie des Diagrammstreifens, gebracht wird, kann man den Brückenabgleich z. B. mit Hilfe des Knopfes 214 verstellen, bis der Schlitten genau die gewünschte Basislinie bzw. die Nullstellung auf der Skala erreicht. Die Verbindung zwischen der Brücke 195 und dem Widerstand 213 steht außerdem unter dem steuernden Einfluß eines umsteuerbaren Motors 215 mit einem Schalter216, welch letzterer in der linken oberen Ecke von F i g. 1 dargestellt ist. Beim Schließen der Kontakte 69 b durch den Steuernocken 69 wird ein Einschaltstromkreis geschlossen, der von einer Seite der durch die Klemme 250 in der Nähe der Kontakte 69b angedeuteten Wechselstromquelle ausgeht. Dieser Stromkreis verläuft über die Kontakte 69 b und die Leitung 251 zu dem Motor 215.
  • Die Rückleitung verläuft über die Leitungen 253 und 254 zu den normalerweise geschlossenen Kontakten 224 a des Relais 224 und über die Kontakte 160 c des Wählschalters zur anderen Klemme 255 der Wechselstromquelle.
  • Wenn sich der Schalter 216 gemäß F i g. 1 in seiner rechten Stellung befindet, läuft der umsteuerbare Motor 215 in einer solchen Drehrichtung, daß der Federschlitten 180 längs der Skala nach unten bewegt wird, bis ein Fortsatz 180 a des Schlittens den Schalter 216 umlegt und ihn in seine linke Stellung bringt. Dann wird der Motor 215 durch den Umsteuerschalter 216 umgesteuert, so daß der Federschlitten 180 beginnt, sich längs der Skala nach oben zu bewegen. Da es sich bei dem Schalter 216 um einen Schnappschalter handelt, schwingt der Motor 215 praktisch um seine Nullstellung, bis der Nocken 69 die Kontakte 69 b und 69 c öffnet, wobei der Federschlitten praktisch in seiner Nullstellung verbleibt, da er infolge der hin- und hergehenden Drehbewegung des Motors 215 nur kleine Ausschläge um die Nullstellung ausführt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die durch die Kontakte 224 a bewirkte Verriegelung das Abgleichen der Brücke während jeder Zeitspanne verhindert, während deren ein gewählter Bestandteil von der Meßzelle 30 aufgenommen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Automatisches Registriergerät zum Aufzeichnen der nacheinander folgenden Spitzenwerte eines sich zyklisch wiederholenden elektrischen Signals, insbesondere eines chromatographischen Signals, in Form von die Spitzenwerte wiedergebenden Punktekurven, mit einer von einer Programmiereinrichtung im Rhythmus der zeitlichen Aufeinanderfolge der Spitzenwerte betätigbaren Einrichtung zum Aufdrücken einer Markierfeder auf einen relativ dazu längsbewegbaren Registrierstreifen, zu dem die Markierfeder entsprechend der Amplitude des Signals mittels einer Verschiebeeinrichtung querverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeeinrichtung (193, 176) für die Markierfeder eine Zusatzeinrichtung (177, 181, 182) zugeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß die Markierfeder (81, 82, 83) während eines von der Programmiereinrichtung bestimmten Zeitintervalls, innerhalb dessen der zu registrierende Spitzenwert auftritt, nur in der ansteigenden Richtung des Signals bis zum Spitzenwert hin verschiebbar ist, und daß die Einrichtung (124) zum Aufdrücken der Registrierfeder auf den Registrierstreifen (75) so von der Programmiereinrichtung steuerbar ist, daß sie an dem zeitlich nach dem Spitzenwert liegenden Ende des Zeitintervalls erregt wird.
  2. 2. Automatisches Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine durch die Programmiereinrichtung elektrisch gesteuerte Einwegkupplung (177, 178) umfaßt, die zwischen der als Motor (176) ausgebildeten Verschiebeeinrichtung für die Markierfeder und einem die Markierfeder tragenden Wagen (180) liegt, derart, daß bei erregter Kupplung der Motor den Wagen nur in der ansteigenden Richtung des Signals verschieben kann.
  3. 3. Automatisches Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen der Dauer der Zeitintervalle, innerhalb deren die zu registrierenden Spitzenwerte liegen sollen, die Programmiereinrichtung mehrere, der Anzahl der Spitzenwerte entsprechende, auf einer sich drehenden Zeitsteuerwelle (57) sitzende Nockenscheiben (66 bis 68) umfaßt, durch die ein in der Erregerieitung (229, 228) der Einwegkupplung liegender Schalter (224 b) während der Dauer der Zeitintervalle in die geschlossene Stellung bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 080; USA.-Patentschrift Nr. 2 899 258.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102595A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-14 Mannesmann Kienzle GmbH Verfahren zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899258A (en) * 1959-08-11 spracklen
DE1096080B (de) * 1958-10-08 1960-12-29 Perkin Elmer Corp Chromatographisches Analysengeraet

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