CH306166A - Steuervorrichtung an einer Werkzeugmaschine. - Google Patents

Steuervorrichtung an einer Werkzeugmaschine.

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CH306166A
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Hijmans Ernst
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Hijmans Ernst
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/14Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes

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Description


  Steuervorrichtung an einer     Werkzeugmaschine.       Die Erfindung bezieht. sich auf eine Steuer  vorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit  einem Werkzeughalter, der in wenigstens  einer Richtung auf einer geraden Linie be  wegbar ist, wobei ein Steuerkontaktwerk mit  Steuerkontakten und diese beeinflussenden       Betätigungsmitteln    vorhanden ist., welches  Kontaktwerk zur Auswahl der Steuerkontakte  mit einem Wähler in Verbindung steht.  



  Der Vorteil solcher Vorrichtungen gegen  über Steuervorrichtungen für Maschinen, bei  denen mir Endschalter für die Verstellungen  der beweglichen     Maschinenteile,    also     zur    Be  grenzung der Arbeitsgänge, vorgesehen sind,  besteht darin, dass die automatische Bewegung  der Maschine weitergehen kann, wenn die ge  nannten Arbeitsgänge beendet sind. Der Wäh  ler kann nämlich so arbeiten, dass er die  Steuerkontakte gemäss einem vollständigen  Programm über eine     verh'ältnism'ässig    lange  Zeitspanne auswählt.

   Während der gerad  linigen     Bewegung    des Werkzeughalters sind  auch die Steuerkontakte zu bedienen, und es  ist bekannt, das Kontaktwerk so zu bauen,  dass die relative Bewegung     zwischen    den  Steuerkontakten und den     zugehörigen    Bedie  nungsorganen ebenfalls geradlinig verläuft  und eine genaue Wiedergabe der Werkzeug  halterbewegung ist. Hieraus ergeben sieh ver  schiedene Nachteile. Vor allem ist es ungün  stig, dass eine geradlinige mechanische Bewe  gung für die Führung der beweglichen Teile  Schlitten oder Rollbahnen benötigt, die viel  Raum beanspruchen; ferner ist. die Einstel-    lang der Bedienungsorgane auch eine gerad  linige     Verschiebung    und deshalb nicht ein  fach.  



  Diesen Nachteilen wird erfindungsgemäss  dadurch begegnet, dass die Steuerkontakte  und deren Betätigungsmittel in Abhängigkeit  von der Bewegung des Werkzeughalters re  lativ zueinander verdrehbar sind und dass der  drehende Teil des Steuerkontaktwerkes und  der geradlinig bewegte Werkzeughalter durch  nur der Steuerung dienende Kraftübertra  gungsmittel gekuppelt sind, welche die gerad  linige     Bewegung    des Werkzeughalters in eine  Drehbewegung umwandeln.  



  Diese Anordnung hat den     Vorteil,    dass es  leichter ist, zwischen der     Bewegung    des Werk  zeughalters und dem drehenden Teil des  Steuerkontaktwerkes eine Übersetzung ins  Grosse oder ins Kleine vorzusehen. Es können  z. B. kleine Bewegungen in der Maschine,     bei-          spielsweise    sehr feine     Bewegungen    des     Quer-          schlittens    einer Drehbank (wegen der erfor  derlichen Schneidtoleranz), jetzt leicht im  Steuerkontaktwerk vergrössert werden, woraus  sich eine Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit er  gibt.

   Anderseits können sehr grosse Bewegun  gen, wie die Längsbewegung eines Supports  bei einer Drehbank mit sehr langem Bett,  leicht in kleinerem Massstab im     Steuerkon-          taktwerk    wiedergegeben werden, woraus sieh  ergibt, dass die Ausmasse der Steuervorrich  tung wesentlich verringert werden     können.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    der erfindungs  gemässen     Vorrichtung    und eine Abart dessel-      ben sind im folgenden an Hand der Zeich  nung beschrieben.  



  Fig.1 ist. eine schematische Darstellung  einer Drehbank, die mit einer Steuervorrich  tung ausgerüstet     ist.     



  Fig. 2 und 3 ist ein Querschnitt bzw. ein  Längsschnitt des Steuerkontaktwerkes.  



  Fig. 4 zeigt eine Einzelheit des letzteren.  Fig.5 veranschaulicht in grösserem Mass  stab eine geänderte Bauart eines Drehbank  schlittens, der mit. einer Steuervorrichtung zu  sammenwirkt, die :einen gelochten Film ent  hält.  



  Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung  einer Einzelheit der Fig. 5.  



  In Fig.1 ist nur die selbsttätige Steuerung  der Längsbewegung des Supports (Steuerung  in nur einer Koordinate) dargestellt, obgleich  in der Praxis auch der Querschlitten auf dem  Support stets eine selbsttätige Steuerung hat.  Der Deutlichkeit halber enthält der Wähler  nur eine geringe Anzahl von Kontakten.  



  Die in Draufsicht dargestellte     Drehbank     enthält das Bett 1, den Spindelkasten 2 mit       angeflanschtem    Motor 3 und den Reitstock 4.  Auf dem Bett 1 ist der Support 5 beweglich,  während der Schlitten 6, der mit dem Werk  zeughalter 7 und dem Werkzeug 8 versehen       ist,    auf dem Support 5 quer zur Längsrich  tung der     Drehbank    verschiebbar ist..  



  Im dargestellten einfachen Ansführungs  beispiel ist die Drehbank nur mit zwei selbst  tätigen Steuerungsorganen versehen,     nämlich     den     elektropneumatischen    Vorrichtungen 1.0  und 11. Die Vorrichtung 10 beeinflusst die ge  teilte Mutter auf der     Leitspindel    9 und die  Vorrichtung 11 ein Umkehrgetriebe für die       Leitspindel    9.  



  Diese Vorrichtungen 10 und 11 entspre  chen den     elektropneumatischen        Vorrichtungen     226 bis 231 in Fig. 6 und sind im folgenden  beschrieben. Die Vorrichtung 10 verbindet,  wenn sie Strom erhält, den Support 5 mit  der     Leitspindel    9 und bewirkt eine Bewegung  des Supports in der Längsrichtung der Dreh  bank. Die Vorrichtung 11 bewirkt beim An  schalten des Stromes eine Drehung des Spann  futters 2a des Spindelkastens 2 in dem einen         Drehsinne    und bei     Unterbrechung    des Stromes  in dem andern Drehsinne. Der Support 5  trägt mit dem Arm 12 eine Schraubenspindel  13, die wie eine     Zahnstange    wirkt und durch  einen Knopf 14 gedreht werden kann.

   Diese  Zahnstange 13 greift in das Zahnrad 15 einer  Trommel 16 eines Steuerkontaktwerkes ein.  Diese     trägt    Nocken 19, 20, 21, die mit. dem  Nocken 22, 23, 24 der Schalthebel für die  Steuerkontakte zusammenwirken. Die Schalt  hebel sind um die Punkte 25, 26, 27 schwenk  bar.  



  Die Schalthebel tragen     Steuerkontaktfedern     30, 31, 32, die mit den ortsfesten     Kontakten     33, 34, 35 zusammenwirken. Diese sind über  Leitungen 36 mit Bürsten 37, 38, 39 verbun  den, die     elektrisch    isoliert auf einer Schiene  40 sitzen. Diese     trä;e        mvei    weitere Bürsten 41,  die bei der dargestellten Ausführung nicht  gebraucht werden und nur zeigen sollen, dass  es leicht ist, weitere Bewegungen der Maschine  zu steuern.  



  Die genannten Bürsten ruhen auf einer  Trommel 42 eines     Programmwählers,    die um  die Achse 43 drehbar und mit einer elektrisch  gut leitenden Oberfläche, z. B.     aus    Messing,  das blank bleibt, versehen ist. Die Trommel 42  trägt ein Schaltrad 44, das mit. einer Sperr  klinke 45     zusammenwirkt,    bei deren Bewe  gung die Trommel im     Sinne    des Pfeils 46  angetrieben wird. Der Strom wird der Trom  mel 42 durch einen Schleifkontakt 47 zuge  führt.  



  Über die Trommel 42 läuft ein     Papierband     70, das die Trommel wenigstens teilweise be  deckt. Wenn die Trommel 42 umläuft, be  wegt sich das Papierband mit.. Falls es er  wünscht ist, kann es durch ein Papierblatt  ersetzt werden, das die Trommel     vollständig     umgibt und an dieser     befestigt    ist. Beim Um  laufen der Trommel wird das Papierband 70  in Richtung des     Pfeils    71. bewegt.. Das Papier  band 70 ist mit     Loehun,-en    \ versehen, die  genau unterhalb der Bürsten 37 bis 41 hin  durchgehen, so dass diese Bürsten durch eine  Lochung hindurch mit der Trommel 42 in  Kontakt kommen.      Bei A und B sind die gezeigten Strom  kreise an eine Stromquelle     angeschlossen,    z. B.

    an einen Gleichrichter von 24 Volt.  



  Die Vorrichtung wirkt wie folgt  Wenn die Steuerung der Drehbank, deren  Motor eingeschaltet sei, in Betrieb gesetzt wer  den soll, wird der Druckknopf 50 gedrückt.       Hierdurch    fliesst ein von A kommender Strom  durch die Leitung 51 und die parallel ge  schalteten Relais 52 und 52', wodurch deren  Haltekontakte 53 und 53'     geschlossen    werden.

    Nach dem Loslassen des     Druckknopfes    50 blei  ben die Relais über     die    Kontakte 53 und 53'  und die Widerstände 54 und 54', welche die  Stromstärke verringern, erregt. Über die Lei  tungen 55' und 55 fliesst der Strom ferner       einerseits    (Relais 52') zu der     elektropneuma-          tischen    Vorrichtung 10 und anderseits (Re  lais 52) zu der     elektropneumatischen    Vorrich  tung 11,     .die    das Umkehrgetriebe der Leit  spindel     umschaltet.    Nach der     Vorrichtung    10  durchfliesst der Strom das     Relais    56,

   wodurch  dessen Kontakt 57     geschlossen    wird, und  durch das     Relais    58 zu der Vorrichtung 11,  wodurch der Kontakt 59     geschlossen    wird.  Über die Leitung 60 wird der Punkt B der  Stromquelle     erreicht.    Die Vorrichtungen 10  und 11 wirken in solcher Weise, dass die  Klemmutter auf der Leitspindel 9     geschlossen     und die Leitspindel 9 so gedreht wird, dass  der Support 5 beginnt, sich in Richtung des  Pfeils 61 nach links zu bewegen. Zusammen  mit dem Support wird auch der Arm 12 be  wegt, und zwar nach links. In einer bestimm  ten Stellung der Trommel 16     erreicht    der  Nocken 20 den Nocken 23 des um den Punkt.

    26 schwenkbaren Schalthebels, und es geschieht  folgendes:  Die Steuerkontaktfeder 31 berührt den       Kontakt    34. Da sich die Brücke 38 über der  Lochung 72 befindet, kommt folgender Strom  kreis zustande:  Von A über den Schleifkontakt 47, die  Trommel 42, durch die Lochung 72 nach der  Bürste 38, über die zugehörige Leitung 36  nach dem Kontakt 34, die Kontaktfeder 31,  durch die Leitung 73 über den Kontakt 59    nach der     elektropneumatischen    Vorrichtung  11.     Der    Strom über den Kontakt 53, das Re  lais 52     und:    die Leitung 55 wird dadurch so  geschwächt,     da.ss    das Relais     52        entregt    wird.

    In dem     Parallelstromkreis    jedoch bleibt der  Schalter 53' in     Arbeitsstellung,    so dass der  Kontakt 57     geschlossen    bleibt. Der Kontakt 59  bleibt     selbstverständlich        geschlossen,    da das       Relais    58 weiterhin Strom über die Leitung 73  erhält. Die durch die Vorrichtung 10 ge  steuerte     Klemmutter    bleibt somit     geschlossen,     und .der Support bewegt     sich    weiter     nach     links.

   Wenn der Nocken 20 unter dem Schalt  nocken 23 durchgeht, wird     dieser    Nocken  plötzlich herabfallen, so dass die     Verbindüng     zwischen der Kontaktfeder 31 und dem Kon  takt 34 unterbrochen wird. Damit wird auch  der     Stromkreis    für die     elektropneumatische          Vorrichtung    11 geöffnet.

   Infolgedessen wird  die Bewegung der     Leitspindel    9 umgekehrt,  so dass der Support 5 beginnt, sich nach     rechts     zu bewegen.     A4lerdings    wird der Kontakt zwi  schen 31 und 34 dabei wieder     geschlossen;    je  doch hat dies keine Wirkung, da das Relais  58     inzwischen    seinen Kontakt 59 geöffnet hat.  



  Wenn der Support sich nach     rechts    be  wegt, dreht sich die Trommel 16 im entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers und der     Nok-          ken    19 der Trommel wird     dann    auf den  Nocken 22 des Schalthebels treffen, der um  den Punkt 25     schwenkbar    ist.     Infolgedessen     kommt die Kontaktfeder 30 in     Berührung    mit  dem ortsfesten Kontakt 33.

   Es fliesst dann ein  Strom von dem Schleifkontakt 47 der Trom  mel 42 durch die Lochung 75 in dem Papier  band 70, die Bürste 37, die zugehörige Lei  tung 36, den Kontakt 33, die Kontaktfeder 30,  die Leitung 76 zum Elektromagneten 77, der  die Sperrklinke 45 betätigt, und zurück durch  die Leitung 78 nach dem Punkt B der Strom  quelle. Wenn die Bewegung des Supports an  hält, wird der Nocken 22 den Nocken 19 wie  der verlassen, so dass der soeben erst geschlos  sene Stromkreis wieder unterbrochen     wird,     woraus sich ergibt, dass die Sperrklinke 45  über das Schaltrad 44 die Trommel 42 mit  dem Papierband um einen Zahn weiterbewegt.  Die Lochungen 72, 75 werden unter den     Bür-,         sten 38, 37 wegbewegt und die Lochung 79 er  reicht dann die Bürste 39.

   Der Support wird  weiter nach rechts (Pfeil 80) bewegt, bis der  Nocken 21 der Trommel 16 auf den Nocken  24 des um den Punkt 27 schwenkbaren Schalt  hebels trifft. Dann legt sich die Kontaktfeder  32 gegen den ortsfesten Kontakt 35; als Folge  davon ergibt sich ein Stromkreis über die  Bürste 39, die genannten Kontakte 35 und 32  und die     Leitung    81 nach der     elektropneuma-          tischen    Vorrichtung 10. Dies schwächt den  Strom in der Leitung 55' in solchem Masse,  dass das Relais 52' abfällt und der Kontakt 53'  geöffnet wird. Der Kontakt 57 jedoch bleibt  geschlossen, und somit bleibt auch die     Klemm-          mutter    auf der Leitspindel 9 in Schliessstel  lung.

   Wenn jedoch der Nocken 21 an dem  Nocken 24 vorbeigegangen ist, wird dieser  Nocken 24 abfallen mit dem Ergebnis, dass die  Kontaktfeder 32 den Kontakt 35 verlässt. Der       Stromkreis    ist nunmehr unterbrochen, das Re  lais 56 fällt ab, der Kontakt 57 wird geöffnet  und gleichzeitig wird die Klemmutter ausge  rückt. Der Support bewegt sich somit nicht  mehr. Das Programm, das in diesem Falle eine  Bewegung des Supports nach links bis zu  einem gegebenen Punkt, die Umkehr dieser  Bewegung und die Beendigung der darauffol  genden Bewegung des Supports nach rechts  bis zu einem gegebenen Punkt enthält, ist  dann beendet.  



  Die Nocken 19, 20 und 21 auf der Trommel  16 müssen selbstverständlich im Umfangssinne  einstellbar sein. Dadurch werden die Umkehr  und Endpunkte der Bewegung bestimmt.  



  Eine Parallelverschiebung des Program  men, z. B. eine vollständige Verschiebung des  ganzen Bewegungsvorganges nach links oder  rechts auf dem Bett der Drehbank, kann leicht  durch Drehen der Schraubenspindel 13 mittels  eines Knopfes 14 bewirkt werden, wobei der  Support 5 stillstehen muss. Die relativen Ein  stellungen werden dadurch nicht verändert.  Weil die Zahnstange 13 die Form einer  Schraubenspindel hat, ergeben sieh die zusätz  lichen Vorteile, dass es     verhältnismässig    ge  ringe Mühe verursacht, eine solche Zahnstange  mit einem hohen Genauigkeitsgrad herzustel-    len und dass der Eingriff einer solchen Schrau  benspindel mit dem Schneckenrad 15 sehr  wenig Spiel mit sich bringt.  



  Nach den Fig. 2 und 3 ist die Trommel 16  in einem     Gehäuse    90 eingeschlossen, in dem  die Steuerkontakte durch Befestigung am  Deckel 91 dieses Gehäuses angeordnet sind.  Die Schalthebel 92 mit den Nocken 22, Federn  93 und Kontakten 33 sind deutlich sichtbar.  Der Kontakt 33 des linksliegenden Sehalters  ist geöffnet, der Kontakt 33 des rechtsliegen  den Schalters dagegen     geschlossen,    da der  Nocken 22 in diesem Augenblick vom Nocken  19 der Trommel 16 angehoben wird. Auf der  Welle der Trommel 16 ist das Schneckenrad  15 angeordnet, das mit der Schraubenspindel  13 als Schnecke im Eingriff steht. Das eine  Ende 95 der Welle ist in der festen Wand des  Gehäuses 90, das andere Ende 96 in der ab  nehmbaren Seitenwand 97 gelagert.

   Auf diese  Weise ist ein rasches und leichtes Auswech  seln der ganzen Trommel 16 möglich. Hier  durch wird erreicht, dass die Nocken der Trom  mel 16 vorher ganz unabhängig von der Ma  schine auf einer Reservetrommel eingestellt  werden können, wodurch die Zeit für das Ein  stellen auf der Drehbank in der Werkstatt be  trächtlich herabgesetzt wird.  



  Fig. 4 veranschaulicht einen der benutzten  Nocken 98 (entspricht 19). Er passt in schwal  benschwanzförmige Ringnuten 99 am Umfang  der Trommel 16. Diese Nuten 99 sind an einer  Stelle des Umfanges erweitert, so dass der  Nocken 98 eingesetzt, leicht im Umfangssinne  der Trommel verschoben und in Stellung ge  bracht werden kann. Mittels der Druck  schraube 100 wird dann der Nocken 98 fest  gelegt. Der Nockenvorsprung 101 des N oekens  ist exzentrisch angeordnet; der Nocken 98  kann somit um 180  gedreht werden, so dass  eine     schwalbenschwanzförrnige    Nut 99 für  zwei Reihen von wirksamen Nocken verwendet.  werden könnte.

      In der geänderten Bauart nach     Fig.    5 be  wegt sieh der     Support    202, angetrieben durch  eine     Leitspindel,    auf dem     Drehbankbett    201  hin und her. Der Support ist. in der Nähe des      Spannfutters 203 befindlich dargestellt. Er  tränt einen Querschlitten 204 mit     Werkzeug-          falter   <B>205,</B> in dem das Werkzeug 206 liegt.  Mit 207 ist das zu bearbeitende Werkstück  bezeichnet.  



  Das den Support 202 antreibende Getriebe       schliesst    eine Kupplung ein, die pneumatisch  ein- und ausgeschaltet werden kann, und der  pneumatische Servomotor für diese Kupplung  wird     elektrisch    gesteuert. Der Schlitten 204  kann auch     selbsttätig    bewegt werden, und sein  Getriebe schliesst ebenfalls eine     elektropneu-          matisch    gesteuerte Kupplung ein.  



  An den Support 202 ist mittels Armen 208  eine Plattform 209 angesetzt, auf der zwei  Filmtrommeln 210, 211 drehbar auf ihren  im rechten Winkel zueinander liegenden Ach  sen gelagert sind. Eine der Trommeln (210)  mit Zubehör ist in Fig. 6 in grösserem Mass  stab dargestellt.  



  Die Achse der Trommel 210 ist mit einem  Ritzel 212 versehen, das mit einer Schrauben  spindel oder einer Schnecke 213 im Eingriff  steht, die wie eine Zahnstange wirkt. Diese  Spindel ruht in Lagern 214 der Plattform und  ist mit dem Schlitten 204 drehbar, aber nicht  verschiebbar verbunden. In entsprechender  Weise ist die Trommel 211 mit einem Ritzel  215     versehen,    mit dem die Schraubenspindel  216 im Eingriff steht, die in Lagern 217 ruht.  Die Schraubenspindel 216 ist am Ende mit  einem festen Punkt des Drehbankbettes dreh  bar, aber nicht verschiebbar verbunden.  



  Als drehbare Teile des Steuerkontaktwer  kes sind Filmtrommeln für Normalfilmstreifen  vorgesehen. Diese Trommeln sind wie die  Trommeln eines Filmapparates an ihrem Um  fang mit Zapfen versehen, die in die Rand  lochungen des Films eingreifen können, und  mit gleich hohem Genauigkeitsgrad wie übliche       Filmtrommeln    hergestellt. Da die Trommeln  210 und 211 über und teilweise in den zuge  hörigen Ausnehmungen 218 und 219 der Platt  form 209 angeordnet sind, kann über jede  dieser Trommeln ein Filmstück mit freien  Enden gehängt werden, wie in     Fig.    6     veran-          sehaulieht,    in der der Film mit 220 bezeichnet    ist. Die Enden des Films sind mit Gewichten  221, 222 versehen, die den     Film    straff halten.

    



  Wenn sich der Querschlitten 204 auf den  Support 202 bewegt, wird die Trommel 210  durch die Schraubenspindel 213 und das     Rit-          zel    212 gedreht;     diese    Drehung ist genau pro  portional der Bewegung des Schlittens 204.  In der gleichen Weise wird, wenn der Support  202 sich auf dem Bankbett bewegt, diese Bewe  gung über die Schraubenspindel 216 und das       Ritzel    215 in eine Bewegung der Trommel 211  umgewandelt.  



  Der Film ist mit Lochungen, wie 223, ver  sehen. Auf den Trommeln 210 und 211 ruhen  Kontaktbürsten 224. Wenn der Schlitten 204  eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, tritt  eine Kontaktbürste durch eine     Lochung    223  im Filmstreifen 220, wodurch ein Stromkreis  225 gesteuert wird. In diesem Stromkreis ist  ein Elektromagnet 226 enthalten, der ein Ven  til 227 steuert. Dieses steuert den Luftzustrom  durch die Leitung 228, und wenn dieses Ven  til 227 angehoben ist, wird Luft in den Zylin  der 229 unterhalb des Kolbens 230 eingelassen.  Dieser Kolben bewegt sich aufwärts und hebt  die halbe Mutter 231 von der     Antriebsspindel     232, wodurch die Bewegung des Schlittens 204  beendet wird.  



  In einer     vollkommen    entsprechenden Weise  wird die Bewegung des Supports 202 ge  steuert.  



  Die Kontaktbürsten 224 können die elek  trisch leitende Oberfläche der Trommel 210  durch die Lochungen 223 berühren. An Stelle  von Kontaktbürsten könnte man auch     kleine     Schalter verwenden, die mit Tastern versehen  sind, welche die     Schaltstellung    der Schalter  ändern, wenn sie in eine Lochung 223 fallen.  



  In der einfachen in     Fig.6    dargestellten  Weise tritt die Kupplung, d. h. die halbe Mut  ter 231, in Tätigkeit, unmittelbar nachdem  eine der Kontaktbürsten 224 in eine Lochung  gefallen ist. In diesem Falle ist es die vordere  Kante jeder Lochung 223, die den Augenblick  bestimmt, in dem der die geradlinige Bewe  gung ausführende Teil der     Werkzeugmaschine     (z. B. der Schlitten 204 bzw. der Support 202)      angehalten wird. Es ist jedoch auch ohne wei  teres vorstellbar, dass ein Hilfsstromkreis, der  mit einem niedrigen Ruhestrom arbeitet, be  nutzt wird, und dass die vordere Kante einer  Lochung diesen Stromkreis in Tätigkeit setzt,  während die hintere Kante der Lochung, d. h.  das Wiederanheben der Kontaktbürste 2124,  dann die Steuerung, d. h. das Anhalten des  Werkzeughalters 7, übernimmt.  



  Die Lochungen in den Filmstreifen 220  sind auf besonderen Stanzvorrichtungen aus  geführt. Die Bauart dieser Stanzvorrichtungen  ist ähnlich derjenigen zum Stanzen von Kar  ten. Die Stanzvorrichtungen müssen jedoch  mit einer genauen Einteilung (z. B. einer  kalibrierten Trommel) versehen sein, so dass  die Lochungen an genau bestimmten Stellen  ausgeführt werden können. Es muss jedoch in  Betracht gezogen werden, dass die Entfernun  gen auf den     Filmstreifen,    die den Entfernun  gen entsprechen, über die der Werkzeughalter  bewegt wird, die letzteren Entfernungen in  grösserem Massstabe wiedergeben. Zwischen  dem Teilkreisdurchmesser der Ritzel 202 und  215 und dem Durchmesser der Trommeln 210  und 211 kann ohne weiteres ein Verhältnis von  beispielsweise 5:1 bestehen.

   Hieraus ergibt  sich, dass ein Fehler von 0,01 mm in der Stel  lung einer Lochung in dem gelochten Streifen  einem Fehler von nur 0,002 mm in der Bewe  gung des Werkzeughalters entspricht.  



  Ein leichtes Einstellen während des Betrie  bes kann durch Drehen der Schraubenspindeln  213, 216 erreicht werden. Zu diesem Zweck  sind sie mit einem Vierkant 235 (bei 213 ge  zeigt) versehen, auf das ein Handrad aufge  setzt werden kann. Eine solche Drehung der  Schraubenspindel 213 kann auch     dazu    dienen,  eine gleichmässige Vergrösserung oder Ver  kleinerung aller eingestellten Durchmesser zu  erreichen. Die Drehung der Schraubenspindel  216 kann auch dazu benutzt werden, eine  Wiederholung einer gegebenen Serie von Dreh  längen an andern Stellen des Bankbettes zu er  zielen.    Selbstverständlich kann auch ein Einstel  len dadurch bewirkt werden, dass die Trom-    meln 210 und 211 auf den zugehörigen Achsen  verdreht werden.  



  In erster Linie     dienen    die Filmstreifen 220  dazu, eine Anzahl von      Endmassen     in einer  Werkzeugmaschine festzulegen. Die Leistungs  fähigkeit dieser Filmstreifen für das Aufneh  men dieser Endmasse kann erhöht werden,  trenn die Lochungen nicht nur in einer ein  zigen Serie oder Reihe in der     Längsrichtung     des Streifens angeordnet sind, sondern wenn  mehrere Reihen von Lochungen nebeneinander  benutzt werden. In Fig. 6 sind drei Reihen  benutzt. Dementsprechend sind drei Kontakt  bürsten 224 vorgesehen.

   Es muss selbstver  ständlich in jedem einzelnen Falle für sich  bestimmt werden, welche der drei Bürsten in  einem bestimmten     Augenblick    zur     Wirkung     kommen. soll, und um dies zu erreichen, müs  sen sie an einen sogenannten vorerwähnten  Programmwähler (in Fig. 6 nicht dargestellt)  angeschlossen werden.     .jede    Winkelstellung  der Wählertrommel schaltet einen bestimmten  Stromkreis oder bestimmte Stromkreise an, in  welche die gewünschte Kontaktbürste 224  dann eingesetzt wird.

   Es ist. klar, dass die       Arbeitsvorgänge    (schrittweise Bewegung) die  ses Wählers wieder abhängig gemacht werden  können von dem Einfluss der Lochungen 223,  wodurch eine selbsttätige Folge von Bewegun  gen in der Werkzeugmaschine erreicht. werden  kann, was in sieh schliesst, dass vollständige  Programme von Arbeitsvorgängen selbsttätig  durchgeführt werden können ohne irgendeine  weitere Überwachung.    Um ein     Einzeleinrichten    zum Zwecke der  Vermeidung von Ungenauigkeiten oder zur       Erreichung,einesAusgleiches    des Werkzeugver  schleisses überflüssig zu     machen,    ist vorzugs  weise die Möglichkeit zum Einzelverstehen der  Kontaktbürsten 224 gegenüber der Trommel  210 oder 211 vorgesehen.

   Es wurde vorstehend  bereits erwähnt, wie ein     Gesamtv    erstellen  durch Drehen der Trommeln auf ihren Achsen  oder durch Drehen der Schraubenspindeln  213, 216 erreicht werden kann. Ein Einzel  verstellen ist dadurch möglich, dass die Kon  taktbürsten 224 einzeln einstellbar gemacht      werden, wozu die Mikrometerschrauben 236       vorgesehen    sind.  



  Die einfachste Anwendung der Erfindung  W :steht. in einer Steuerung für die Bearbeitung       eifies    Endmasses eines Werkstückes. In diesem  Falle tritt die Filmtrommel in gewissem Masse  an die Stelle einer Messvorrichtung. Der die  Werkzeugmaschine Bedienende braucht nur  die die Funktion ausübenden Glieder einzu  schalten, worauf sie selbsttätig     ausschalten,          sobald    die genaue Form     erreicht    ist. Es ist  klar, dass das Bedienungspersonal solcher  Werkzeugmaschinen bedeutend weniger ge  schult zu sein braucht, als es     bisher    notwendig       war.     



  In dem vorbeschriebenen Ausführungsbei  spiel hat der Filmstreifen 220 Lochungen 223.  Es ist klar, dass an Stelle solcher Lochungen  andere Zeichen oder Marken benutzt werden  können.     Ferner    ist es in     gewissen        Fällen    von  Vorteil, an Stelle der Kontaktbürsten andere  Abtastvorrichtungen vorzusehen, beispielsweise  mit Photozellen arbeitende elektrooptische Ab  tastmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuervorrichtung an einer Werkzeugma schine mit einem Werkzeughalter, der in wenigstens einer Richtung auf einer geraden Linie bewegbar ist, wobei ein Steuerkontakt werk mit Steuerkontakten und diese beein flussenden Betätigungsmitteln vorhanden ist, welches Kontaktwerk zur Auswahl der Steuer kontakte mit einem Wähler in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer kontakte und deren Betätigungsmittel in Ab hängigkeit von der Bewegung des Werkzeug halters relativ zueinander verdrehbar sind und dass der drehende Teil des Steuerkontakt werkes und der geradlinig bewegte Werkzeug lialter durch nur der Steuerung dienende Kraftübertragungsmittel gekuppelt sind, wel che die geradlinige Bewegung des Werkzeug halters in eine Drehbewegung umwandeln. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber tragungsmittel eine Übersetzung enthalten. 2. Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber tragungsmittel eine als Zahnstange wirkende Schraubenspindel mit einem Zahnrad enthal ten, welche Spindel zur Einstellung des Kon taktwerkes um ihre Mittelachse drehbar ist.
    3. Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler eine Trommel mit elektrisch leitender Oberfläche hat, die von einer abnehmbaren, elektrisch isolierenden Schicht wenigstens teilweise be deckt ist, die Ausnehmungen aufweist, die mit Bürsten derart zusammenwirken, dass durch jeden Kontakt zwischen einer Bürste und der Trommel elektrische Steuerstromkreise beein flusst werden. 4. Steuervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Schicht aus einem gelochten Papierstreifen besteht.
    5. Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil des Steuerkontaktwerkes einen blattför- migen, mit ihm drehbaren und auf elektrische Steuerstromkreise einwirkenden Zeichenträger enthält. 6. Steuervorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil des Steuerkontaktwerkes aus einer Trom mel besteht und der Zeichenträger ein Film ist, der mit Zeichen versehen ist, und dass eine Vorrichtung für die Abtastung der Zeichen vorgesehen ist, wobei sich die Trommel und die Abtastvorrichtung relativ zueinander verstel len lassen. 7.
    Steuervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trom mel relativ zu der Abtastvorrichtung verstel len lässt. B. Steuervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trom mel relativ zu den Kraftübertragungsmitteln verstellen lässt. 9. Steuervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taster der Abtastvorrichtung in Umfangsrichtung der Trommel eingestellt werden können. 10. Steuervorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Taster je für sich einstellbar sind. 11.
    Steuervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel auf ihrem Umtang mit zwei Reihen radialer Stifte versehen. ist, die in Randlochungen des über die Trommel gelegten Films eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041581B (de) * 1955-08-09 1958-10-23 Felix Leber Steuervorrichtung zur Vorwahl elektrischer Schaltkombinationen, insbesondere fuer die Vorwahl von Vorschueben, Drehzahlen usw. bei Werkzeugmaschinen
DE1237877B (de) * 1957-10-08 1967-03-30 Friedrich Schaeff Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Werkzeugmaschinenschlitten

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DE1041581B (de) * 1955-08-09 1958-10-23 Felix Leber Steuervorrichtung zur Vorwahl elektrischer Schaltkombinationen, insbesondere fuer die Vorwahl von Vorschueben, Drehzahlen usw. bei Werkzeugmaschinen
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