DE1055064B - Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstueckes und Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied - Google Patents

Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstueckes und Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied

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DE1055064B
DE1055064B DET8281A DET0008281A DE1055064B DE 1055064 B DE1055064 B DE 1055064B DE T8281 A DET8281 A DE T8281A DE T0008281 A DET0008281 A DE T0008281A DE 1055064 B DE1055064 B DE 1055064B
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DE
Germany
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individual conductors
radiator
locking member
locking
arrangement according
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Application number
DET8281A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Becker
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Publication of DE1055064B publication Critical patent/DE1055064B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • H01Q1/526Electromagnetic shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/08Radiating ends of two-conductor microwave transmission lines, e.g. of coaxial lines, of microstrip lines

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstückes und .Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied Die Erfindung bezieht sich auf ein Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstückes und eine Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied, welches vorzugsweise am Ende eines leitenden Stützgliedes oder des Abschirmmantels einer Hochfrequenzleitung vorgesehen ist und zur Schwächung bzw. Unterdrückung der durch die Leitungs- bzw. Antennenspannung hervorgerufenen Mantelwelle dient. Derartige Sperrglieder sollen dem durch das leitende Stützglied bzw. den Abschirmmantel gegebenen Parallelzweig zur Antennen- bzw. Leitungsspannung im Arbeitsfrequenzbereich einen möglichst hohen Scheinwiderstand im Vergleich mit dem Fußpunktswiderstand der Antenne bzw. dem Wellenwiderstand der Leitung verleihen, damit der Anteil des über diesen Parallelzweig abfließenden Stromes gering bleibt. Dieser Stromfluß hat nicht nur die Wirkung einer zusätzlichen frequenzabhängigen Belastung, welche die Einhaltung einer guten Widerstandsanpassung stört; er ist auch die Ursache für die Erregung von Mantelwellen auf dem Stützglied oder der Leitungsabschirmung, so daß diese Teile ebenfalls Energie ausstrahlen, wodurch die gewünschte Wirkung der Antennenanlage beeinträchtigt wird.
  • Bekannt sind Sperrglieder in Gestalt von Leitungsstücken, welche meist als auf der einen Seite offene, auf der anderen Seite kurzgeschlossene koaxiale Rohrleitungen von der Länge einer Viertelwellenlänge ausgeführt werden. Solche Sperrtöpfe haben ein Maximum des Scheinwiderstandes für eine bestimmte Frequenz, welche dem durch ihre räumliche Länge bestimmten Wert der Wellenlänge 2, entspricht. Beiderseits dieser Frequenz optimaler Sperrung fällt der Scheinwiderstand bei den gebräuchlichen Formen von Sperrtöpfen rasch ab.
  • Es ist auch eine Ausführungsform eines durch ein koaxiales Doppelleitungsstück gebildeten Sperrgliedes bekannt, bei welchem der Außenleiter durch ein Gitterwerk oder durch kreisgruppenartig angeordnete Einzelleiter ersetzt ist. Anordnungen mit in dieser Weise aufgeteiltem Außenleiter haben bei gleichem Abstand der Außenleiterteile vom Innenleiter einen höheren Wellenwiderstand als Anordnungen mit einem rohrförmigen Außenleiter. Infolgedessen ist auch die Frequenzbreite der Sperrwirkung vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sperrwirkung derartiger, als Sperrtöpfe bezeichneter Koaxialleitungsstücke mit reusenartig aufgeteiltem Außenleiter weiter zu verbessern und besonders die Bandbreite der Sperrwirkung über die mit bekannten Ausführungsformen solcher Sperrglieder erreichbare Bandbreite hinausgehend zu vergrößern.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Vergrößerung der Breite des Sperrbereiches, wenn ein solches Sperrglied in Verbindung mit einer Antenne benutzt werden soll, welche innerhalb eines verhältnismäßig breiten Frequenzbandes an den Widerstand des mit ihr zusammenarbeitenden Generators oder Verbrauchers bzw. den Wellenwiderstand der Zuführungsleitung angepaßt sein soll. Auch bei sogenannten Gegensprechantennen, deren Anpassung für zwei verhältnismäßig weit auseinanderliegende Einzelfrequenzen optimal sein muß, ist eine entsprechend große Breite der Sperrwirkung von Bedeutung. Der Bereich der Wirkung des Sperrgliedes soll dann den durch die höchste und die tiefste Frequenz brauchbarer Antennenanpassung eingegrenzten Bereich nicht unterschreiten.
  • Die Breite des Sperrbereiches eines einseitig offenen, an der anderen Seite kurzgeschlossenen, bezogen auf eine mittlere Arbeitswellenlänge ungefähr H4langen Koaxialleitungsstückes (Sperrtopfes), dessen Außenleiter in eine Mehrzahl von Einzelleitern mit Zwischenräumen aufgeteilt ist, wird dadurch vergrößert, daß erfindungsgemäß die Einzelleiter einen zum kurzgeschlossenen Ende des Sperrtopfes hin - vorzugsweise in Absätzen - zunehmenden Querschnitt aufweisen.
  • Die günstige Wirkung der angegebenen Ausbildung der Einzelleiter kann folgendermaßen erklärt werden: Bei einem Einzelleiter mit über die ganze Länge gleichem Querschnitt ist das Verhältnis der elektrischen Länge, welche die Resonanzfrequenz eines mit diesem Leiter gebildeten Sperrgliedes bestimmt, zu seiner geometrischen Länge nicht von der Frequenz abhängig, sondern konstant. Bei Stäben mit über die Länge veränderlichem Querschnitt bzw. Durchmesser ändert sich jedoch dieses Verhältnis der elektrischen zur geometrischen Länge in wesentlichem Maße in Abhängigkeit von der Frequenz, was man als eine selbsttätige Änderung der Resonanzabstimmung des Sperrgliedes mit der Arbeitsfrequenz auffassen kann. Außerdem wird durch die angegebene Ausbildung der Einzelleiter der Wellenwiderstand längs der Achse des Sperrgliedes ortsabhängig veränderlich und damit die Frequenzabhängigkeit des Sperrwiderstandes günstiger als bei Verwendung stabförmiger Einzelleiter mit gleichmäßigem Querschnitt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sperrgliedes werden in die Anordnung demnach zwei weitere Frequen7abhängigkeiten hineingebracht, die eine größere Ausdehnung des Bereiches guter Sperrwirkung bzw. im Falle einer Antennenanordnung des Bereiches guter Anpassung zur Folge haben, Messungen der Anpassungseigenschaften einer mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Sperrglied versehenen Antennenanordnung haben ergeben, daß die ausnutzbare Bandbreite sogar wesentlich größer war als bei Aufstellung derselben Antenne über einem ebenen flächenhaften Leiter von gegen die Strahlerlänge großem Durchmesser.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mit einem Sperrglied nach der Erfindung versehenen Antennenanordnung dargestellt. Mit 1 ist der vertikale Mast der Antennenanordnung bezeichnet. welche als Strahler den vertikalen, verhältnismäßig dünnen Stab 3 aufweist. Derartige Strahler werden vorzugsweise für Gegensprechantennen, beispielsweise im Fahrzeugfunk, verwendet, wobei ihre Anpassung für die beiden Betriebsfrequenzen durch besondere Ausbildung der in dem Behälter 4 untergebrachten Anpassungsschaltung optimal gemacht ist. Die Lage der beiden Frequenzen optimaler Anpassung erfordert eine entsprechend breite Sperrwirkung der verwendeten Sperrtopfanordnung. Diese Sperrtopfanordnung wird durch die leitende Platte 6, welche mit dem Mast 1 leitend in Verbindung steht, und die an ihrem Rand angesetzten Einzelleiter 7, welche ungefähr die Länge eines Viertels der mittleren Arbeitswellenlänge aufweisen, zusammen mit dem Innenleiter 1 gebildet. Die Einzelleiter 7 liegen auf den Kanten eines den Innenleiter 1 des Sperrtopfes koaxial umgebenden, über einem regelmäßigen Vieleck aufgebauten Prismas. Im Falle der als Beispiel dargestellten Anordnung sind acht Einzelleiter vorgesehen. Diese Einzelleiter besitzen Stabform und weisen einen zum kurzgeschlossenen Ende des Sperrtopfes hin in Absätzen zunehmenden Querschnitt auf. Die leitende Platte 6 bildet die Kurzschlußverbindung zum Innenleiter 1. Der Strahler 3 ist gegen den Innenleiter des Sperrtopfes, der zugleich den Mast bildet, mittels des Durchführungsisolators 2 isoliert.
  • Die leitende Platte 6 hat im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte, deren konkave Seite zu den Einzelleitern hin gerichtet ist. Diese Formgebung hat den Vorzug, daß Regenwasser gut abfließen kann und daß bei der Verwendung als Fahrzeugantenne beim Anstreifen an Hindernisse ein leichteres Ausweichen gewährleistet ist.
  • Von dem die Anpassungsschaltung enthaltenden Behälter 4 führt die koaxiale Hochfrequenzleitung 5 im Inneren oder auch außerhalb des Mastes 1 zu dem mit der Antenne zu verbindenden Funkgerät. Der Mast 1 kann entweder als Rohrmast von unveränderlicher Länge oder als ausfahrbarer Mast ausgebildet sein, wobei in jedem Falle sein oberes Ende den Innenleiter der Sperrtopfanordnung bildet.
  • Die verbesserte Breite der Sperrwirkung erlaubt auch besonders die Anwendung der Sperrtopfanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit sogenannten Breitbandstrahlern. Demgemäß könnte der vertikale Strahler 3 auch für eine besondere Breitbandwirkung bemessen sein und zu diesem Zweck beispielsweise mit einer im Vergleich zu seiner Länge großen Dicke in Zylinder- oder Streifenform ausgebildet sein.
  • Bei der im Beispiel dargestellten Ausbildung des Strahlers für eine- optimale Anpassung bei zwei voneinander entfernten Betriebsfrequenzen ist es vorteilhaft, die Strahlerlänge so zu bemessen, daß diese beiden Betriebsfrequenzen zwischen der natürlichen A/4- und A/2-Resonanz des Strahlers liegen. Es ist dann. leichter möglich, eine Kopplungsschaltung so zu bemessen, daß für diese beiden Frequenzen optimale Anpassung erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sperrglied in Gestalt eines einseitig offenen, an der anderen Seite kurzgeschlossenen, bezogen auf eine mittlere Arbeitswellenlänge ungefähr A/4 langen Koaxialleitungsstückes (Sperrtopfes), dessen Außenleiter in eine Mehrzahl von Einzelleitern mit Zwischenräumen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter (7) einen zum kurzgeschlossenen Ende des Sperrtopfes hin - vorzugsweise in Absätzen - zunehmenden Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Antennenanordnung mit einem Sperrglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung des Strahlerfußpunktes eine im wesentlichen senkrecht zur Strahlerachse angeordnete, mit dem Innenleiter (1) des Sperrgliedes elektrisch verbundene leitende Platte (6) vorgesehen ist, von deren vom Strahler (3) abgewendeter Seite eine Mehrzahl mit der Platte unmittelbar verbundener Einzelleiter (7) ausgeht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Platte (6) im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte hat, an deren Rand die Einzelleiter (7) angesetzt sind und deren konkave Seite zu den Einzelleitern hin gerichtet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strahler vorzugsweise als dünner Stab (3) ausgebildet ist und über eine für zwei zwischen der A/4- und A/2-Resonanz liegende Betriebsfrequenzen Anpassung bewirkende Kopplungsschaltung mit der Hochfrequenzleitung verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strahler (3) auf einem Mast (1), vorzugsweise einem ausfahrbaren Mast, aufgestellt ist, dessen oberer Teil den Innenleiter des Sperrgliedes bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 278; TFT, 1939, S. 271 bis 276.
DET8281A 1953-08-22 1953-08-22 Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstueckes und Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied Pending DE1055064B (de)

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DE1055064B true DE1055064B (de) 1959-04-16

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DET8281A Pending DE1055064B (de) 1953-08-22 1953-08-22 Sperrglied in Gestalt eines Koaxialleitungsstueckes und Antennenanordnung mit einem derartigen Sperrglied

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DE (1) DE1055064B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080164B (de) * 1959-04-21 1960-04-21 Telefunken Gmbh Sperrglied in Gestalt eines Koaxial-leitungsstueckes
US3048845A (en) * 1959-04-21 1962-08-07 Telefunken Gmbh Mechanically rigid counterpoise structure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864278C (de) * 1943-06-05 1953-01-22 Telefunken Gmbh Turmstrahler fuer kurze Wellen

Patent Citations (1)

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