DE1054123B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanschluesse, insbesondere Zweieranschluesse - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanschluesse, insbesondere ZweieranschluesseInfo
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Description
DEUTSCHES
Eines der wichtigsten Probleme bei Fernsprechanlagen mit einer Zentralstelle und jeweils einer oder
mehreren an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegenden Terlnehmeransehlüssen, insbesondere mit
Zweieranschlüssen, ist die einwandfreie Übermittlung des Anreizkriteriums zur Zentrale zwecks Einleitung
einer Verbindung durch einen angeschlossenen Teilnehmer. Die einwandfreie Lösung 'dieses Problems bereitet
vor allem bei Teilnehmermehrfachanschlüssen Schwierigkeiten, weil die Anschlußleitungen solcher
Anschlüsse häufig Freileitungen von zum Teil beträchtlicher Länge sind, die außerdem vor Abgabe des
Anrufanreizes sämtlich parallel verbunden sind. Da diese Leitungen in ihrer Ableitung stark witterungsabhänjgig
sind, kann der res Uli tierende Ableitwiderstand
leicht Werte annehmen, die einen Anreiz vortäuschen und damit zur Fehlbelegung führen.
Diese Schwierigkeiten treten bei den verschiedenen Anreizschaltungen in gleicher Weise auf und haben
sehr kritische Bemessungen der auf das Anreizkriterium ansprechenden Scbaltmittel zur Folge. Der Bemesssung
von quer oder längs zur Leitung liegenden Relaiswicklungen sind jedoch Grenzen gesetzt, weil
durch diese der Mikrophonspeisestrom geschwächt, und dadurch die Reichweite der Anschlüsse stark herabgesetzt
wind. Oftmals können daher Teilnehmermehrfachanschlüsse gerade bei langen Anschlußleitungen,
wie sie in ländlichen Versorgungsgebieten anzutreffen sind, trotz des dringenden wirtschaftlichen
Gebotes nicht eingerichtet werden.
Ein weiterer Nachteil vieler Teilnehmermehrfachanschlüsse ist die Möglichkeit einer Leitungsblockierung
durch den abgehobenen Handapparat irgendeiner angeschlossenen Sprechstelle. Um sich eine selbsttätige
Leitungsbelegung· nach Freigabe der Leitung durch die Partnerstation zu sichern, haben nämlich manche
Teilnehmer die Angewohnheit, ihre Handapparate nach erfolglosen Anrufversuchen einfach abgehoben
liegen zu lassen. In solchen Fällen tritt zwar die gewünschte selbsttätige Leitungsbelegung prompt ein,
bis zur tatsächlichen Benutzung der Leitung· verstreicht aber stets eine gewise Zeit; hierdurch ergeben sich
oftmals beachtliche Leerlaufzeiten. Schließlich kann es auf solche Weise auch zu absichtlichen Leitungsblockierungen durch Partnerstationen kommen. Bei
vielen gebräuchlichen Teilnehmermehrfachansehlußschaltungen können solche Leitungsblockierungen
nicht oder nur durch völlige Abschaltung (Sperrung·) des betreffenden Teilnehmers aufgehoben werden.
Diese Nachteile werden beim Gegenstand der Erfindung
dadurch behoben, daß in der Zentralstelle vor dem Durchschalten der Anscblußleitung auf die Verbindungiseinrichtung
ein auf Wechselstrom nichtansprechendes Anruf relais in Reihe mit einer Wechsel-S
chaltungs anordnung
für Fernsprechanschlüsse,
insbesondere Zweieranschlüsse
Anmelder:
Erhard Kühnl,
Säckingen, Hauensteinstr. 10
Säckingen, Hauensteinstr. 10
Erhard Kühnl, Säckingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spannungsquelle an die Anschlußleitung angeschlossen
ist und daß in den Teilnelhmerstelilen an die Anschlußleitung
anschaltbare Gleichrichter vorgeselhen sind, die nach ihrer Anschaltung je nach ihrer Polung in
der einen oder in der anderen Stromrichtung einen das Ansprechen des Anrufrelais ermöglichenden Anrufgleichstrom
durchlassen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen für
FernsprechanscMüsse, insbesondere für Teiilnehmermehrfacbanschlüsse,
beschrieben, bei denen mit absoluter Sicherheit verhindert wird, daß lediglich infolge
schlechter Isolationswiderstände der Anschlußleitang ein Anruf anreiz zustande kommen kann; selbst direkte
Erdung oder Kurzschluß der Anschlußleitung sind unschädlich. Es sind Ausführungen, insbesondere für
eine Zweieranschlußschaltung möglich, bei welchen überhaupt keine Schwächung des Mikrophonspeisestromes
erfolgt. Durch eine geringfügige zusätzliche Scihaltungsmaßnahrne bei den Sprechstellen wird eine
Leitungsblockierung durch etwa abgehobene Handapparate ausgeschlossen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist eine Zweieranscblußscbaltung; diese arbeitet ohne
den sonst üblichen Gemeinschaftsumschalter (Sperrschaltung) und ohne Ende. Sonderfernsprechapparate
sind nicht unbedingt notwendig.
Aus der Grundschaltung nach Fig. 1 ist das Wesen der Erfindung am leichtesten ersichtlich. An einer Zentrale
ZT ist über die Anschlußleitung AL die Sprechstelle SP angeschlossen. Sie besteht im wesentlichen
aus der durch ein Kästchen F dargestellten Femsprecheinrichtung
mit Mikrophon, Telephoto und Nummernschalter in der für Wählfernsprecher allgemein
üblichen: Schaltung. Die Gabel- bzw. Hakenum-
809- 788/81
Schalterkontakte u 1 und κ 2 sind herausgezeichnet. Die
für den Betrieb erforderliche Gleichstromspeisung aus der Zentrale setzt erst ein, wenn das nicht gezeichnete
Trennrelais T in der Zentrale angezogen hat. Es ist dann die Anschluß leitung· AL über die Eontakte t mit
dem Speiserelais A verbunden. Im Ruhezustand ist das Trennrelais T aber abgefallen, so daß die Anschlußleitung
AL mit dem Anrufrelais R verbunden ist. Über die Wicklung dieses Relais wird eine Wechselspannung,
die sogenannte Ruhewechselspannung WL, eingespeist. Diese wird am besten dem Wechselstromnetz
(50 oder 60 Hz) oder der Rufmaschine (20 oder 25 Hz) entnommen.
Bei einem abgehenden Verbindungsaufbau soll nun der Anrufreiz nicht oder zumindest nicht allein durch
eine Erhöhung des Linienstromes (Leitungsstromes), sondern vor allem durch die Gleichrichtung dieser
Ruhewechselspannung gegeben werden. Zu diesem Zwecke ist der Sprechstelle SP ein Gleichrichter G
zugeordnet, der diese Gleichrichtung bewirken soll, wenn der Teilnehmer eine abgehende Verbindung einleitet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dies der Fall, wenn der Teilnehmer den Handapparat abnimmt
und außerdem die Taste TA betätigt. Mangelhafte Leitungsisolation, ja selbst direkte Erd- oder
Kurzschlüsse der Anschlußleitungen, können zwar eine Erhöhung des Leitungsstromes, jedoch keine Gleichrichtung
desselben, bewirken; aus diesem Grunde arbeitet die Schaltung im Ruhezustand vollkommen
störungsfrei. Natürlich muß das Anruf relais R unempfindlich gegen Wechselstrom sein; es soll allein auf den
sich durch die Gleichrichtung der Ruhewechselspannung ergebenden Gleichstrom, den sogenannten
Anrufgleichstrom, ansprechen. Durch den Anruf anreiz werden in der Zentrale S ehalt vorgänge ausgelöst, in
deren Verlauf auch das Trennrelais T anzieht, wodurch die Gleichstromspeisung eingeschaltet wird.
Da die Einleitung einer abgebenden Verbindung dicht allein durch Abnahme des Handapparates herbeigeführt
werden kann, ist eine Leitungsblockierung lurch etwa abgenommene Handapparate nicht möglich.
Dauerbelegungen durch nach Gesprächsschluß nicht wieder aufgelegte Handapparate können in ein-Eacher
Weise, z. B. durch Abwerfen des Relais T, beseitigt werden; hierbei bleibt die abgeworfene Sprechstelle
für abgehenden Verkehr in Funktion.
Die Grundschaltung nach Fig. 1 kann vor allem für Schaltungen mit Einzel- und Wählsternanschlüssen
sowie in entsprechend abgeänderten Ausführungen auch bei anderen Teilnehmermehrfachanschlußschaltungen
Verwendung finden; hierbei müssen die Sprechstellen eine Erdzuführung haben.
Fig. 2 zeigt eine weitere Grundschaltung der Erfindung, welche sich insbesondere für Anschlüsse ohne
Erdzuführung eignet. Die Ruhewechselspannung WL liegt hier zwischen den Adern α und b der Anschlußleitung
AL. Die Zentrale; besteht im wesentlichen aus den Teilen. VW, GW und LW: ihre Schaltung ist nur
insoweit gezeichnet, als es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. An dem Teil VW ist die
Anschlußleitung AL angeschlossen, sie ist im Ruhezustand über die Kontakte t mit dem Anrufrelais R verbunden,
über welches die Ruhewechselspannung WL eingespeist wird. Bei abgehender und ankommender
Verbindung zieht das nicht gezeichnete Trennrelais T an und schaltet über seine Kontakte t das Anrufrelais
R ab. Die Schaltung der Zentrale ist so beschaffen, daß bei-abgehender Verbindung die Teile VW und
GW und bei ankommender Verbindung die Teile LW und VW miteinander verbunden sind. Die Sprechstelle
SP enthält ein Relais 6", das sogenannte Sprechstellenrelais;
dieses hat eineniederohmige Wicklung SI, eine hochohmige Wicklungen und den Umschaltekontakt
s. Außerdem ist es abfallverzögert unid spricht auf Wechselstrom nicht an. Die übrigen Teile der
Sprechstelle SP entsprechen den nach Fig. 1 beschriebenen Teilen der Sprechstelle SP.
Im Ruhezustand wird über das Anrufrelais R in der Zentrale die Ruhewechselspannung WL eingespeist.
Parallel zur AnscMußieitung AL liegt die hochohmige Wicklung 6"II des Sprechstellenrelais, welches
auf den sehr kleinen Ruhewechselstrom nicht anspricht. Da das Anrufrelais R erfmidungsgemäß unempfindlich
gegen Wechselstrom ist, ergeben sich selbst bei Erd- oder Kurzschlüssen der Andhlußleitung vorerst keine
Störungen.
Zwecks Einleitens einer abgehenden Verbindung hebt der Teilnehmer ab und betätigt außerdem die
Taste TA; es wird dann die niederohmige Wicklung SI über den Gleichrichter G an die Anschlußleitung
AL angeschaltet, während die hochohmige Wicklung 5II abgetrennt ist. An dem sich durch Gleichrichtung
der Ruhewechselspannung WL ergebenden Gleichstrom, dem sogenannten Anrufgleichstrom, erregt sich
das Anrufrelais R; hingegen führt das Sprechstellenrelais 61 immer- noch Fehlstrom. Durch die Erregung
des Anrufrelais R wind der Anrufanreiz gegeben, und in der Zentrale werden Schaltvorgänge ausgelöst,
welche schließlich die Gleichstromspeisung über das Relais A zur Folge haben, während das Anrufrelais R
wieder abgeschaltet wird. Mit einsetzender Gleichstromspeisung wird nun das Sprechstellenrelais über
seine Wicklung SI erregt, und der Kurzschluß der FernsprecheinrichtungF übar den Kontakt.? wird
aufgehoben. In der Regel wird dieser Schaltzustand dem Teilnehmer durch Ertönen eines Freizeichens angekündigt.
Im übrigen wird durch den vorausgehenden Kurzschluß der Fernspreebeinrichtung F verhindert,
daß der Teilnehmer einen unschönen Wechselstrombrummton vernimmt; außerdem wird dadurch aber
auch ein möglichst geringer Sprechstellenwiderstand erreicht, wodurch ein möglichst hoher Anrufgleichstrom
zustande kommt. Während der Nummernwahl und während des Gespräches bleibt das Sprechstellenrelais
5 angezogen. Nach Auflegen des Handapparates wird die Sprechstelle hochohmig, .die Verbindung wird
in der Zentrale in bekannter Weise ausgelöst, und das Sprechstdlenralais 5" fällt ab.
Die Schaltung mit der Taste TA, der sogenannten Anruf taste, verhindert eine Leitungsblockierung durch
etwa abgehobene Handapparate. Die Sprechstellen können, falls erforderlich, durch sehr einfache Maßnahmen,
insbesondere durch kurzzeitiges Kurzschließen oder Auftrennen der Anschlußleitung AL, abgeworfen
werden. Es ist natürlich auch ein Betrieb ohne die Anruftaste möglich; man braucht sich hierzu nur
die Taste TA kurzgeschlossen zu denken.
Bei ankommenden Verbindungen ist in der Zentrale der Teil LW mit dem Teil VW verbunden und die
Kontakte t haben umgelegt. Es erfolgt eine Gleichstromspeisung über das Relais V. In periodischen Zeitabständen
legen die Kontakten um; es wird der Gleichspannung eine Rufwecbselspannung WR überlagert.
An der hochohmigen Wicklung 5" II des Sprechstellenrelais
liegt nun fast die volle Gleichspannung der Zentrale, weil der Spannungsabfall in der Zentrale
sowie in der Anschlußleitung wegen des vorerst noch geringen Stromes klein ist. Die hochohmige
Wicklung 51 II muß so bemessen sein, daß ein Gleichstrom
fließt, der zwar das Sprechstellenrelais S erregt,
das Speiserelais V jedoch noch nicht erregt. Über den umgelegten Kontakt s des angezogenen Sprechstellenrelais
wird nunmehr der Wecker der Sprechstelle angeschaltet, der an der Rufwechselspannung anspricht.
Sobald der Teilnehmer abhebt, wird die Sprechstelle niederohtnig, und das Speiserelais V zieht an; alles
Weitere erfolgt dann in bekannter Weise.
Wie oben beschrieben, wird erst bei Betätigung der Anruftaste TA der zur Einleitung einer abgehenden
Verbindung notwendige Stromkreis über den Gleichrichter G geschlossen. Bei Verwendung von
Somderfernsprechapparaten kann dies auch selbsttätig
erfolgen. Es ist dann nur erforderlich, daß beim Abheben des Handapparates ein besonderer Kontakt geschlossen
wird, der die Funktion der Anruftaste übernimmt. Es ist hierbei wichtig, daß dieser Kontakt nur
kurzzeitig schließt, also bei abgehobenem Handapparat selbsttätig wieder öffnet, um eine Leitungssperrung
durch nicht aufgelegte Handapparate zu unterbinden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 liegt die RuhewechiSeliSpannumg WL an der Ader α der Anschlußleitung
AL, während die Ader b derselben geerdet ist. Bei dieser Schaltung kann es zu Fehlbelegungen
kommen, wenn die Anschlußleitung eine gleichstromführende Nachbarleitung berührt oder
wenn etwaige Kriechströme aus solchen Nachbarleitungen das gleichstromempfindliche Anrufrelais R erregen.
Sollen solche Störungen ausgeschlossen wenden, so muß die Ruhewechselspannung erdfrei oder hochohmig
gegen Erde eingespeist werden. Fig. 4 zeigt eine Schaltung mit solcher Einspeisung. Der Widerstand
RH ist ein Hochohmwiderstarid, er soll der Anschlußleitung lediglich ein bestimmtes Erdpotential
geben. Das Anrufrelais R hat aus Gründen der Symmetrie zwei gleich große Wicklungen. Die Ruhewechselspannung
WL wird über einen Trennübertrager TR eingespeist.
Eine geringfügige Abänderung der Grundschaltung
der Fig. 2 ergibt eine sehr brauchbare Zweieransehlußschailtung,
wie sie in Fig. 3 gezeigt wird. Die beiden Sprechstellen SpI und Sp2 werden hierbei unmittelbar,
d. h. ohne die sonst bei Zweieranschlüssen üblichen Umschalte- oder Weichenrelais, an die gemeinsame
Anschlußleitung AL angeschlossen. Eine besondere Erdzuführung bei den Sprechstellen ist nicht erforderlich.
Dabei soll die anrufende Sprechstelle durch die Richtung des bei Einleitung einer abgehenden Verbindung
in der Anschlußleitung AL auftretenden Anrufgleichstromes gekennzeichnet werden. Damit sich
verschiedene Stromrichtungen ergeben, muß entweder der Gleichrichter G in einer der beiden Sprechstellen
umgepolt werden, oder es muß eine der beiden Sprechstellen mit a/&-Vertauschung (gekreuzt) an die gemeinsame
Anschlußleitung angeschaltet werden. Ferner müssen die Sprechstellen so gleichstromgespeist
werden, daß in der Anschlußleitung AL der Speisegleichstrom und der Anruf gleichstrom für die jeweilige
Sprechstelle stets in gleicher Richtung fließen. Hieraus ergibt sich, daß einer der Anschlüsse, wie
auch SOH(St bei Zweieranschlüssen üblich, in der Zentrale
mit <z/&-Vertauschung (gekreuzt) an die Speiseeinrichtung
angeschaltet werden muß. Insofern entspricht die für die Erfindung erforderliche Schaltung
der Zentrale etwa den bei Zweieranschlüssen bekannten Schaltungen, jedoch bedingt die besondere Art des
Anrufanreizes eine abweichende Schaltung für das Anrufrelais. Ein wesentlicher Vorzug ist dabei die
elektronische Sperrung der jeweils nicht gewünschten Sprechstelle mit Hilfe ihres Gleichrichters G. Die
Sperrung wird hierbei unabhängig vom Linienstrom (Leitungsstrom) wirksam und tritt ein, sobald an die
Anschlußleitung Speisegleichspannung gelegt wind. Es ergeben sich also auch bei aufgelegten Handapparaten
einwandfreie Verhältnisse, wodurch z. B. eine einwandfreie Zählimpulsübertragung auch nach. Gesprächsschluß
möglich wird. Die hochohmige Wicklung 6*11 des Sprechstellenrelais ist abweichend von
der Grundschaltung der Fig. 2 über den Sprechstellengleichrichter
G angeschlossen; im Ruhezustand fließt
ίο daher ein sehr kleiner Gleichstrom in den Sprechstellenrelais
wicklungen SI und STL, jedoch kann und
darf dieser die Sprechstellenrelais nicht erregen. Der Wechselstromwecker einer Sprechstelle wird erst angeschaltet,
wenn das zugehörige Sp-rechsteillenrelais
angezogen hat. Das bei manchen bekannten Zweieranschluß schaltungen auftretende störende Anschlagen
des Weckers der Partnerstation unterbleibt hierdurch mit Sicherheit.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 näher beschrieben:
Die Zentrale besteht aus den Teilen VW, LW und GW; ihre Wirkungsweise entspricht etwa der nach
Fig. 2 beschriebenen Ausführung. Der Teil LW ist nicht gezeichnet; es ist durch die Anschlüsse al-bl
und a2-&2 angedeutet, wieder Anschluß erfolgenmuß.
Die Leitung des zweiten Teilnehmers a2-b2 ist mit a/fr-Vertauschung (gekreuzt) anzuschalten. Die Sprechstellen
Sp 1 und Sp 2 bestehen aus einem gewöhnlichen Wählfernsprecher WF, der über ein Anschlußkästchen
AK an der gemeinsamen Anschlußleitung AL angeschaltet ist. Das Anschilußkästchen sollte zwecks
Wahrung des Fernsprechgeheimnisses plombiert sein; es ist ein Vorzug der Schaltung nach. Fig. 3, daß der
Wählfernsprecher auch bei irrtümlich oder absichtlich falscher Anschaltung nicht auf eine besetzte Leitung
aufgeschal.tet werden kann. Im übrigen nimmt das Anschlußkästchen die für die Erfindung zusätzlich
notwendigen Schaltmittel auf. Der Kondensator C1
soll lediglich die Sprechwechselstromdämpfung der Relaiswicklung SI herabsetzen.
Im Ruhezustand ist das nicht gezeichnete Trennrelais T abgefallen; über seine Kontakte ti und i2
liegt dann die Wicklung RI des Anruf relais an der Anschlußleitung AL, über diese Relaiswicklung wird
die Ruhewechselspannung WL ständig eingespeist. Die Sprechstellentrelais liegen jeweils über den vorgeschalteten
Gleichrichter G mit ihrer hochohmigen Wicklungen an der Anschlußleitung.
Zwecks Einleitung einer abgebenden Verbindung nimmt der Teilnehmer den Handapparat ab und betätigt
die Anruftaste TA. Somit wird die niederohmige Wicklung Sl seines Sprechstellenrelais über den
Gleichrichter G an die Anschlußleitung geschaltet, wodurch die Gleichrichtung der Ruhewechselspannung
WL herbeigeführt wird. Durch den folglich entstehenden Anrufgleichstrom wird in der Zentrale die Wicklung
RI des Anruf relais erregt; somit ist der Anrufanreiz gegeben, und der weitere Aufbau der Verbindung
erfolgt in bekannter Weise, bis schließlich die Zentralbatterie über das Relais A im Teil GW die
Gleichstromspeisung übernimmt. Im Zuge des Verbindungsaufbaues wird auch das nicht gezeichnete Trennrelais
Γ erregt. Über die Kontakte 13 und r3 wird
dann auch die Wicklung RII des Anruf relais erregt;
das bereits bestehende Magnetfeld des Anrufrelais wird dadurch je nach Richtung der durch die Wicklung
RT fließenden Anrufgleichstroms entweder ger
schwächt oder verstärkt, so daß das Anrafreiais entweder abfällt oder angezogen bleibt. Die Schaltung
ist so beschaffen, daß " das Anruf relais .Z? bei einem
Anruf durch die Sprechstelle vS"^ 1 auch währenid des
Gespräches weiterhin angezogen bleibt, bei einem Anruf durch die Sprechstelle Sp2 jedoch abfällt, nachdem
der Kontakt i3 geschlossen ist. Die Kontakte rl
und rl sorgen für die richtige Anschaltung (Poking)
der speisenden Batterie hinter dem Speiserelais A. Über einen weiteren, nicht gezeichneten Kontakt r
können in bekannter Weise Gesprächszähler angeschaltet werden. Sobald der Teilnehmer seinen Handapparat
auflegt, wird die Sprechstelle hochohmig; die Verbindung wird dann in bekannter Weise ausgelöst.
Im ankommenden Verkehr ist in der Zentrale der
Teil VW mit dem Teil LW verbunden; das nicht gezeichnete Trennrelais T hat angezogen. Es erfolgt
Gleichstromspeisung aus dem Teil LW. Entsprechend der Anschaltung (Polung) des speisenden Teiles LW
wird die hochohmige Wicklung SU des einen oder des anderen Sprechstellenrelais Strom führen; folglich
wird stets nur eines der beiden Sprechstellenrelais ansprechen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur
der Wecker der gewünschten Sprechstelle angeschaltet wird. Sobald der gerufene Teilnehmer abhebt, wird
seine Sprechstelle niederohmig; die Anruf taste muß in diesem Falle nicht betätigt werden, da das Sprechstellenrelais
S ja. schon vor der Abnahme des Handapparates angezogen hat.
Soll nun eine der angeschlossenen Sprechstellen gesperrt werden, so kann dies durch Vorschaltung eines
Gleichrichters beim Anrufrelais RI erfolgen. Im Normaliall ist die Wicklung I des Anrufrelais J? über
einen Kurzschlußstecker St 3 an die Anschlußleitung angeschaltet. Wird an Stelle dieses Kurzschlußsteckers
ein Stecker mit eingebautem Gleichrichter eingeführt, so wird je nach Polung des Gleichrichters eine der
beiden Sprechstellen abgehend gesperrt. In Fig. 3 ist
dies durch die Stecker StI und Λ2 angedeutet; z. B.
ist bei Einführung des Steckers St 1 nur die Sprechstelle SpI in Betrieb.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wind der Mikrophonspeisestrom durch
die während des Gespräches vorgeschaltete niederohmige Wicklung 5"/ des Sprechstellenirelais geschwächt.
Es sind jedoch auch erfindungsgemäße Schaltungen ohne oder mit nur sehr geringer Mikrophonspei
sestrom Schwächung möglich.
Zum Beispiel kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die niederohmige Wicklung Sl des Sprechstellenrelais
aufgeteilt wenden in zwei hintereinandergeschaltete Wicklungen SI α und SIb. Hiervon wird die Wicklung
5" I b kurzgeschlossen oder abgeschaltet, sobald
das Relais angezogen hat. Die während des Gespräches dann noch eingeschaltete WicklungSIa kann als
Haltewicklung mit kleinerem Widerstand ausgeführt wenden, wodurch sich eine geringere Schwächung des
Mikrophonspeisestromes ergibt. Die in Fig. 5 angegebene Schaltung eignet sich vor allem für Sprechstellen
des Zweieranschlusses gemäß Fig. 3.
Bei dem nachstehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 windder Mikrophonspeisestrom überhaupt nicht
mehr geschwächt, weil die Fernisprecheinrichtung F
während des Gespräches unmittelbar an der Anschlußleitung liegt.
An die Stelle des Sprechstellenrelais 6" treten zwei
getrennte Relais M und N. Das Relais M hat eine hochohmige Wicklung, welche an die Stelle der hochohmigen
Wicklung ,5ΊΙ des ersetzten Sprechstellenrelais 5* tritt. Das Relais M hat nur die Aufgabe, den
Wecker der Sprechstelle bei ankommenden Verbindungen über seinen Kontakt m an die Anschlußleitung
AL zu schalten. Die Erregung erfolgt unter den gleichen Bedingungen, wie sie bei dem früheren Sprechs
teilen relais S für dessen Erregung über die hochohmige
WicklungSII festgelegt wurden. Alle übrigen
Funktionen des früheren Sprechstellenrelais S übernimmt das Relais JV. Dieses ist ein Hilfsrelais, welches
sich auf Grund seiner magnetischen Eigenschaften (Remanenz) nach Anzug auch ohne Erregung so lange
hält, bis es durch eine Gegenerregung abgeworfen wird; es ist daher nicht mehr notwendig, daß das
ίο Relais JV währenid des Gespräches weiterhin erregt
wind. So wind das Relais JV erfmdungsgemäß nach Anzug stromlos, indem seine Anzugswicklung IVI
durch seinen Kontakt» überbrückt wird. Nach dem Auflegen des Handapparates wird die Abwerfwicklung
/VII kurzzeitig erregt, und das Relais JV fällt ab. Da die Abwerf wicklung JVII über den eigenen Relaiskontakt
η angeschlossen ist, wird ein nochmaliges Anziehen infolge anhaltender Gegenerregung ausgeschlossen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist für Sprechstellen des Zweieranschlusises gemäß Fig. 3 geeignet.
In sinnvoller Abänderung läßt sich die Schaltung mit Haftrelais auch bei anderen Ausführungsformen der Erfindung anwenden. Im übrigen können
statt eines Haftrelais auch polarisierte Relais oder
a5 Kipp relais mit zwei mechanischen Ruhelagen eingesetzt
werden. Im Ausführungsibeispiel nach Fig. 6 muß die Anruftaste TA auch bei ankommenden Verbindungen
betätigt werden. Dies muß nicht geschehen, wenn ein weiterer Kontakt des Relais M die Anruftaste
kurzschließt. Für Betrieb ohne Anruftaste gilt das weiter oben Angegebene.
Soll die Ruhewechselspanniung WL niedrig bleiben,
so kann in der Zentrale als Anrufrelais R ein dynamisches Relais verwendet werden. Dieses muß so stark
gedämpft sein, daß es auf Wechselstrom nicht anspricht. Sobald ein Anrufanreiz erfolgt, wind das Relais
— je nach Richtung des Anrufgleichstromes —
nach der einen oder nach der anderen Richtung ausschlagen. Mit dem ersten kleinen Ausschlag braucht
vorerst nur ein Hilfokontakt betätigt zu wenden, über welchen Hilfswickktngen an die Batterie der Zentrale
angeschaltet werden, welche den weiteren Anzug des dynamischen Relais bewirken, wodurch weitere für die
richtige Anschaltung der Speisung und der Zählung erforderliche Kontakte betätigt werden können.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Zentralstelle und jeweils einer oder mehreren
an einer gemeinsamen Anschlußileitung liegenden TeilnehmersteiHen, insbesondere mit
Zweieranschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstelle (ZT) vor dem Durchschalten
der Anschlußileitung (AL) auf die Verbindungseinrichtung (VW, GW, LW) ein auf Wechselstrom
nichtansprechendes Anrufrelais (J?) in Reihe mit einer Wechsdlspannungsquelle (WL) an
die Anschlußleitung (AL) angeschlossen ist und
daß in den Teilnehmerstelllen (SP) an die Anschlußleitung
(AL) anschaltbare Gleichrichter (G) vorgesehen sind, die nach ihrer Anschaltung je
nach ihrer Pdkmg in der einen oder in der anderen Stromrichtung einen das Ansprechen des Anrufrelais
(J?) ermöglichendenAnrufgleichstrom durchlassen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (G)
über besondere Anruf tasten (TA) oder über besondere Kontakte der Gabel- oder Hakenumschalter,
1 UÖ4 LZO
welche bei Abnahme des Handapparates kurzzeitig geschlossen werden, angeschlosen wenden können.
3. Schaltungsanordnung mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle
(JVL) zwischen einer der beiden oder beiden Sprechadern (a, b) der Anschlußleitung
(AL) und Erde angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle'
(WL) nur zwischen den beiden Sprechadern (a, b) der Anschlußieitung (AL) angeschlossen
ist und daß in den Teilnehmerstellen (Sp) angeordnete, auf Wechselstrom nicht ansprechende
Sprec'hstellenrelais (S bzw. M, N) eine Schleifenbildung parallel zu dem das Ansprechen
des Anrufrelais (R) ermöglichenden Gleichrichter (G), z. B. über die Fernsprecheinrichtung
(F) oder über den Anirufwecker, so iange sperren, bis die Amtsibatterie an die Anschlußleitung
(AL) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle (WL) hochohmig, insbesondere symmetrisch,
geerdet oder erdfrei an die Anschlußleitung (AL) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprecheinrichtung
(F) an die Anschluß schaltung (AL) anschaltenden Sprechstellenrelais (S) jeweils in mindestens eine
niederohmige Wicklung (S I) und eine hochohmige Wicklung (SII) unterteilt sind, von denen die
niederohmige Wicklung (ST) bei einem aibgehenden
Verbindungsaufbau erst nach dem Anschalten der Amtsbatterie an die Anschlussleitung (AL) anspricht,
während die hochohmige Wicklung (SII) bei einem ankommenden Verbindungsaufibau auf
einen dem Rufwechselstrom (von WR) überlagerten Gleichstrom anspricht.
ίο 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die niederohmige Wicklung (SI) des SprechsteMenrelais in Reihe mit dem
die Richtung des Anrufgleichstromes bestimmenden Gleichrichter (G) und einer Anruftaste (TA)
angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmige Wicklung
OS1II) des Sprechstellenrelais über einen Ruhekontakt (u2) des Gabelumschalters an die
Anschlußleitung (AL) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die niederohmige Wicklung (vS"I) in Reihe mit dem die Richtung des
Anrufgleichstromes bestimmenden Gleichrichter
(G) und der hochohmigen Wicklung (S II) des Sprechstellenrelais an die Anischlußleitung (AL)
angeschlossen ist und daß die Anrufstaste (TA) bei einem abgehenden Verbindungsaufbau die hochohmige
Wicklung (S II) überbrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32599A DE1054123B (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanschluesse, insbesondere Zweieranschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32599A DE1054123B (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanschluesse, insbesondere Zweieranschluesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054123B true DE1054123B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=7219492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32599A Pending DE1054123B (de) | 1957-08-01 | 1957-08-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanschluesse, insbesondere Zweieranschluesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054123B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0201734A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Neumann Elektronik GmbH | Einrichtung an einem Fernsprech-Teilnehmeranschluss zur Abschaltung einer von zwei wechselweise automatisch anschaltbaren Sprechstellen von der Vermittlungsstelle aus bei ungewolltem Schleifenschluss in dieser Sprechstelle |
EP0216096A2 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-01 | Neumann Elektronik GmbH | Einrichtung an einem Fernsprech-Teilnehmeranschluss mit zwei wechselweise automatisch anschaltbaren Sprechstellen zur Abschaltung einer, einen ungewollten Schleifenschluss aufweisenden Sprechstelle von der Vermittlungsstelle aus |
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1957
- 1957-08-01 DE DEK32599A patent/DE1054123B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0201734A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-20 | Neumann Elektronik GmbH | Einrichtung an einem Fernsprech-Teilnehmeranschluss zur Abschaltung einer von zwei wechselweise automatisch anschaltbaren Sprechstellen von der Vermittlungsstelle aus bei ungewolltem Schleifenschluss in dieser Sprechstelle |
EP0216096A2 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-01 | Neumann Elektronik GmbH | Einrichtung an einem Fernsprech-Teilnehmeranschluss mit zwei wechselweise automatisch anschaltbaren Sprechstellen zur Abschaltung einer, einen ungewollten Schleifenschluss aufweisenden Sprechstelle von der Vermittlungsstelle aus |
EP0216096A3 (en) * | 1985-09-16 | 1989-03-22 | Neumann Elektronik Gmbh | Device for cutting off an involontary connection at a telephone apparatus by the exchange in a system with two automatically alternatively connectable parties on a line |
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