DE1053016B - Befestigung seitlich durch Rippen gehaltener Eisenbahnschienen mittels in die Rippen eingreifender federnder Spannbuegel - Google Patents

Befestigung seitlich durch Rippen gehaltener Eisenbahnschienen mittels in die Rippen eingreifender federnder Spannbuegel

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DE1053016B
DE1053016B DEV11950A DEV0011950A DE1053016B DE 1053016 B DE1053016 B DE 1053016B DE V11950 A DEV11950 A DE V11950A DE V0011950 A DEV0011950 A DE V0011950A DE 1053016 B DE1053016 B DE 1053016B
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Germany
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rail
ribs
bracket
foot
fastening
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DEV11950A
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Vossloh Werke GmbH
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Vossloh Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Description

  • Befestigung seitlich durch Rippen gehaltener Eisenbahnschienen mittels in die Rippen eingreifender federnder Spannbügel Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von E senbahnschiienen auf Schwellen oder auf einer anderen Unterlage mit Hilfe von Rippenplatten, die mit der Unterlage verbunden sind, z. B. durch Schwellenschrauben unter Zwischenschaltung von Federringen zwischen .der Platte und dem Kopf der Schwellenschraube. Die Kippren dieser bekannten Platten nehmen den meist auf einer elastischen Zwischenlage ruhenden Schienenfuß zwischen sich auf und dienen der Spurhaltung.
  • Es ist auch bekannt, die Schiene auf der Rippenplatte mittels federnder Spannbügel zu befestigen, die auf der von der Schiene abgewandten Seite in Ausnehmungen der Rippen eingreifen und mit eignem Teil auf dem Schienenfuß aufliegen. Die Erfindung bezweckt, das. Problem .der Anordnung, Befestigung und Auswechslung solcher federnder Spannbügel auf eine möglichst einfache Weise zu lösen. Dies wird nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch erreicht, daß diie in an sich bekannter Weise aus Stehmaterial gefertigten, selbstspannenden Spannbügel mit ihren beiden Schenkelionden in zwei getrennte Ausnehmungen jeder Rippe eingreifen, von denen mindestens die eine Ausnehmung von einem zum Ende der Rippe hin seitlich offenen Schlitz gebildet ist, in den das betreffende Ende des Bügelschenkels unter Spreizung des Bügels von der Seite her eingebracht werden kann.
  • Der hierbei verwendete Spannbügel ist zweckmäßig so gestaltet, daß er .einen zur Schiene etwa parallel verlaufenden, vorzugsweise gegen idien Schienenfuß gewölbten Mittelteil aufweiset, der über vorn der Schiene wegführende Biegungen in diie gegen die Schiene gerichteten beeiden Enden der Schienenschenkel übergeht.
  • Die Rippen können einen seitlichen Anschlag für den dem Schienenfuß aufliegenden Teil des Spannbügels bilden, und die in den Rippen vorgesehenen Ausnehmungen für den Eingriff der Bügelenden können auf ihrer der Schiene zugewandten Seite geschlossen sein.
  • Bei einer bekannten Schienenbefestigung findet ein von einer gebogenen flachen Stahlplatte gebildeter federnder Spannbügel Anwendung, der mit einem Ende von außen her in tune zentrale Ausnehmung der Rippe an der Unterlagsplatte eingreift und mit dem anderen Ende auf dien Schienenfuß drückt. Davon unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung nicht nur durch die Herstellung der Spannbügel aus Stabmaterial, sondern vor allem durch die Art der Verankerung der Bügelenden in der Rippe der Unterlagsplatte, welche ein bequemes Einbringen des Spannbügels in seine wirksame Stellung ermöglicht und sein Verbleiben in diesier Stellung ohne zusätzliche Hilfsmittel sichert. Dagegen ist bei der bekannten Schienenbefestigung eine Druckschraube in dem Scheitelteil des Spannbügels aufs Flachstahl erforderlnch.
  • Bei einer anderen bekannten Schienenbefestigung ist der federnde Spannbügel zwar auch aus Stabmaterial gebogen, jedoch mit seinen Enden in Ausrnelimungen der Unterlagsplatte selbst verankert. Daraus ergibt sich eine schwierige und teure Herstellung der Unterlagsplatten, die nicht nur Durchbrecihungen, sondern auch einen aufwärts gebogenen Steg aufweisen, damit die hallenförmig ausgebildeten Bügelenden hinter diesen Steg greifen können. Auch ist die Federwirkung des den Schienenfuß niederdrückenden Bügels bei--diesex bekannten Schienenbefestigung nur gering.
  • Dagegen sind bei. der Schienenbefestigung nach der Erfindung sowohl der Spannbügel als auch die Rippenplatte einfach und bindig herzustellen. Jener benötigt keine hakenförmig abgebogenen Enden und diese keime Durchbreehungen der Platte, sondern lediglich Bohrungen bzw. Ausschnitte an den Rippen. Ein praktisch besonders ins Gewicht fallender Vorteil besteh:t in dien einfachen Einbau dies Spannbügels. Zunächst wird das eine Schenkelende in die an dem einen Ende der Rippe befindliche Bohrung einsgesteckt und dann der Bügel unter Spreizung durch Schwenken mit seinem anderen Schenkel über das Rippenende hinweg in den seitlichen Schilitz eingeführt. Hierbei genügt die Anwendung eines verhältnismäßig einfachen Spreizwerkzeuges.
  • In der Zeichnung ist die nach der Erfindung ausgebildete Schienenbefestigung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 isst .eine Ansicht der Befestigung bei qu.ergeschn.ittener Schiene; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 ist -eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung.
  • Auf der Schwelle 4 ist die Unberliagsplatte 3 mittels der Schwellenschrauben 7 unter Zwischenlage von Federringen 8 befestigt. Die Unterlag-splatte 3 ist in bekannter Weise mit zwei zueinander parallelen, in der Schienenrichtung verlaufenden Rippen 6 ausgestattet, welche zwischen eich den Fuß 2 der Schii°ne 1 aufnehmen. Zwischen :dem Schienenfuß und der Rippenplatte ist eine elastische Zwischenlage 5 angeordnet.
  • Der Spannbügel ist aus einem federharten Statldraht von rundem Querschnitt gebogen. Sein Mittelteil 9 verläuft parallel zur Schiene und ist gegen den Schienenfuß gewölbt. Über die von der Schiene wegführenden Biegungen 10 und 11 geht der Bügel in die beiden Schenkelenden 12 und 13 über.
  • jede Rippe weist in der Nähe ihres einen Endes eine Querbohrung 14 und in der Nähe ihres anderen Endes einen seitlich offenen Schlitz 15 auf. In Fig. 2 ist das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Spannbügels veranschaulicht. Der Bügel wird in der strichpunktiert gezeichneten Stellung 9a zunächst mit seinem einen Ende 13 in die Bohrung 14 eingeführt und dann unter Spreizung seiner Schenkelenden über die Zwischenstellung 9 b schließlich in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht, in welcher er mit der erforderlichen Sicherheit an der Rippenplatte befestigt ist.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Schienenbefestigung besteht darin, daß außer der Rippenplatte nur ein einziges Teil für die Schienenbefestigung erforderlich ist, welches leicht anzubringen und abzunehmen ist. Die Rippenplatte entspricht den seit langem bekannten Ausführungsformen solcher Platten. Es ist nur erforderlich, an jeder Rippe zwei Ausnehmungen anzubringen, welche die Enden der Bügelschenkel aufnehmen. Ein Abrutschen des Bügels vom Schienenfuß ist ausgeschlossen, weil die Rippen 6 ,höher reichen als der Schienenfuß 2. Der Bügel kann aus seiner Arbeitsstellung nicht ohne Werkzeug entfernt werden.
  • Die Spannung, ,,welche der Bügel auf den Schienenfuß ausübt, beträgt je nach Stärke des Bügels etwa 1200 bis 1600 kg bei einem Federweg von 9 bis 10 mm. Bei geschlossener Verbindung, d. h. bei Befestigung der Schiene durch zwei Bügel, isst eine Abhebung der Schiene erst bei etwa 1850 bis 1950 kg möglich. Da aber die Belastung der Schwelle nur etwa 100 kg beträgt und diese durch Schwingungsstöße beim BefahTen allenfalls auf 500 kg erhöht werden kann, ist die Schienenbefestigung völlig sicher.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung von Eisienbahnschnenen auf einer Unterlage unter Verwendung von Platten mit seitlichen, rippenförmigen Anschlägen für den Schienenfuß und mittels federnder Spannbügel, die auf der von der Schiene abgewandten Seite in Ausnehmungen: der Rippen -eingreifen und mit einem Teil auf dem Sahi@enenfuß aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff der beiden Schenkelenden der in an sich bekannter Weise aus Stabmaterial gefertigten Spannbügel in jeder der beiden den gegebenenfalls auf :einer elastischen Zwischenlage ruhenden Schienenfuß zwischen sich aufnehmenden Rippen einer Unberlagsplatbe zwei getrennte Ausnehmungen vorgesehen sind, von denen mindestens die eine Ausnehmung von einem zum Ende dar Rippe hin scitfich offenen Schlitz gebildet ist, in den das betreffende Ende des Bügelschenkels unter Spnelzung des Bügels von der Seite her eingebracht werden kann.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die. Spannbügel einen zur Schiene etwa parallel verlaufenden, vo-rzugsweis:e gegen den Schienenfuß gewölbten Mittelteil aufweisen, der über von der Schiene wegführende Biegungen in die gegen die Schiene gerichteten beiden Enden der Bügelschenkel übergeht.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen einen seitlichen Anschlag für den dem Schilen:enfuß aufliegenden Tei!1 des Spannbügels bilden.
  4. 4. Schienenbefestigung .nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rippen vorgesehenen Ausnehmungen für den Eiirngriff der Bügelenden auf ihrer der Schiene zugewandten Seite geschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 693; französische Pabentschrifft Nr. 1044670; USA.-Patentschriften Nr. 2154151, 2162 365, 2203624.
DEV11950A 1957-02-16 1957-02-16 Befestigung seitlich durch Rippen gehaltener Eisenbahnschienen mittels in die Rippen eingreifender federnder Spannbuegel Pending DE1053016B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP3346054B1 (de) 2017-01-10 2021-12-01 Schwihag Ag Spannklemme und schienenbefestigungssystem zur befestigung von eisenbahnschienen

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DE807693C (de) * 1950-03-04 1951-07-02 Lorenz Jaeger Befestigungsvorrichtung fuer auf Rippenunterlagsplatten liegende Eisenbahnschienen mittels eines federnden Klemmbuegels
FR1044670A (fr) * 1951-04-23 1953-11-19 Exors Of James Mills Ltd Perfectionnements apportés aux attaches élastiques pour fixer des rails à patin aux traverses de chemins de fer

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NL103089C (de) 1962-11-15

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