DE1051801B - Heftgeraet - Google Patents
HeftgeraetInfo
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- DE1051801B DE1051801B DEM28240A DEM0028240A DE1051801B DE 1051801 B DE1051801 B DE 1051801B DE M28240 A DEM28240 A DE M28240A DE M0028240 A DEM0028240 A DE M0028240A DE 1051801 B DE1051801 B DE 1051801B
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- staple
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1696—Staple support displaceable relative to the tool to allow re-loading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0242—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
- B25C5/025—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl lla 11
INTERNAT. KL. B 42 b
PATENTAMT
M 28240 VII/11 a
ANMELDETAG: 16. SEPTEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
APSLEGESCHRIFT:
5. MÄRZ 1959
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heftgerät nach dem Hauptpatent mit einem längsverschiebbaren,
durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung festgehaltenen Klammermagazin, das eine das Stoßmesser
führende abgeschlossene Stirnseite aufweist, unter dem Einfluß einer am Klammerschieber angreifenden Zugfeder steht und durch Entriegeln aus einem das Klammermagazin
aufnehmenden Gehäuse zum Nachfüllen herausführbar ist. Gemäß dem Hauptpatent ist der
Klammerschieber an dem vom Stoßmesser abgekehrten Ende mit der Zugfeder verbunden und weist eine
größere Länge auf als dem Abstand zwischen der Totpunktstellung der Zugfeder und dem dem Stoßmesser
benachbarten Stirnende des Magazingehäuses entspricht, derart, daß das Klammermagazin beim Lösen *5
der Verriegelungsvorrichtung aus dem Magazingehäuse herausgestoßen wird.
Dieses Heftgerät wird gemäß der Erfindung dadurch weitergebildet und verbessert, daß das Gehäuse des
zum Nachfüllen nach vorn herausführbaren Klammer- ao magazine auf seiner ganzen Länge allseitig von dem
Oberteil umschlossen, auf dessen Schwenkachse gelagert, mit ihm lösbar verbunden und in das Oberteil
gegen die Wirkung einer die Schwenkachse umgebenden Torsionsfeder einschwenkbar ist.
Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung erspart den besonderen, beim Heftgerät nach dem Hauptpatent
vorgesehenen, die Griffplatte tragenden Gehäuseoberteil, was den Aufbau des Heftgerätes bedeutend
vereinfacht. Die auf der Schwenkachse angeordnete Torsionsfeder dient dabei gleichzeitig als
Druckfeder für das im Oberteil angebrachte Stoßmesser, so daß die sonst in dessen Nähe vorgesehene
besondere Druckfeder überflüssig wird, was neben einer weiteren Vereinfachung den Vorteil einer geringen
Bauhöhe ergibt.
Bei als Hinterlader ausgebildeten Heftgeräten ist es bekannt, das Gehäuse des Klammermagazins in dem
als Griffplatte dienenden Gehäuseoberteil anzuordnen, jedoch ist hierbei das Magazingehäuse nicht voll- ^o
ständig von dem Gehäuseoberteil umschlossen, sondern ragt nahezu vollständig aus diesem heraus. Der Gehäuseoberteil
ist dabei auf einer besonderen, oberhalb des Klammermagazins angeordneten Schwenkachse
gelagert, die einen unter der Wirkung einer um sie herumgelegten Torsionsfeder stehenden Stoßhebel
trägt, auf dessen in einen Schlitz des Gehäuseoberteils eingreifenden Ende das plattenförmige Stoßmesser
geschoben ist. Im Gegensatz hierzu dient bei dem nach der Lehre der Erfindung ausgestalteten Heftgerät der
Gehäuseoberteil unmittelbar als Betätigungsmittel für das Stoßmesser, das eine lösbare Verbindung des
Magazingehäuses mit dem Gehäuseoberteil herstellt. Hierdurch wird eine überraschend einfache und über-Heftgerät
Zusatz zum Patent 1 014 074
Anmelder:
Erwin Müller, Lingen/Ems,
Hirschberger Str. 7
Hirschberger Str. 7
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 24. April 1955 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Vereinigte Technische Messe
und Mustermesse) in Hannover
Erwin Müller, Lingen/Ems,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sichtliche Bauweise erzielt, welche die Herstellungskosten wesentlich verringert. Außerdem sind alle
Innenteile nach Lösen des als Verbindungsmittel dienenden Stoßmessers und Hochklappen des Gehäuseoberteils
leicht zugänglich, so daß etwaige Störungen leicht behoben oder Instandsetzungen bequem vorgenommen
werden können.
Während das Stoßmesser bisher mit seinem rechtwinklig umgebogenen Ende an dem Gehäuseoberteil
befestigt wurde und an der Biegestelle leicht abbrach sowie nur umständlich ausgewechselt werden konnte,
ist das als lösbare Verbindung zwischen Gehäuse und Oberteil dienende, in an sich bekannter Weise aus
einer ebenen Platte bestehende Stoßmesser nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in einen Ansatz des Oberteils
einsteckbar ausgebildet. Dies ermöglicht ein einfaches Auswechseln des Stoßmessers, das nicht abbrechen
kann, da es keinerlei Biegekanten aufweist.
Der schwenkbare Oberteil erhält seine Führung in den beiden Lagerwangen der Grundplatte durch an
sich bekannte wellige Ansätze des Magazingehäuses, die im Sinne der Erfindung entsprechende Ausnehmungen
des Oberteils durchdringen und zum Zusammenwirken mit Wangen des die Schwenkachse tragenden
Lagerbockes ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten ergeben; sich aus der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbefspiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Heftgerät in Betriebsstellung,
809 768/12
Fig. 2 eine Seitenansicht .'bzw; einen teilweisen
Längsschnitt durch das Heftgerät mit in der Ladestellung nach vorn geschobenem Klammermagäzin,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene IHrIII der Fig. 2,
Fig. 4 einen teilweiseri Querschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2.
Die Ausgestaltung des Heftgerätes entspricht grundsätzlich der Ausführungsförm des Hauptpatentes.
Die Grundplatte 1 ist art ihrem hinteren Ende mit dem Lagerbock 2 versehen,- der zwei parallele Wangen
enthält und eine Achse 3 rträgt, auf welcher der als Griffplatte ausgebildete^ Gehäuseoberteil 5 sowie das
Gehäuse 4 des in diesem verschiebbar geführten Klammermagazins 6 schwenkbar gelagert sind. Auf der
Achse 3 ist eine Torsionsfeder 41 angeordnet, deren eines Ende an dem Magazingehäuse 4 und deren anderes
Ende an dem Oberteil 5 anliegt. An der Unterseite der Grundplatte 1 ist mittels eines Nietes 42 eine
rechtwinklig gebogene Blattfeder 43 befestigt, deren nach oben gebogenes Ende 44 durch eine Ausnehmung
45 der Grundplatte 1 geführt ist und an der Unterseite des Magazingehäuses 4 anliegt, wodurch dieses in der
in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage gehalten ist.
In dem Klammermagazin 6 ist ein Schieber 12 auf einer Schiene 10 geführt, die auch die Heftklammern
11 trägt. An seinem vorderen Ende ist das Klammermagazin 6 durch eine Stirnplatte 7 abgeschlossen, die
an ihren umgebogenen Seiten über das Magazingehäuse 4 ragt und dieses gegen die Innenwandung des
Gehäuseoberteils 6 führt.
Auf dem Gehäuseoberteil 5 ist am vorderen Ende der Innenseite eine Platte 46 z. B. durch Verschweißen
befestigt, die zwei parallele Stege 47 aufweist, auf welche das plattenförmige Stoßmesser 9 mit seinen
seitlichen Ausnehmungen 48 geschoben ist. Das Stoßmesser 9 ist mit einem Längsschlitz 32 versehen, in
den ein hakenförmiger Ansatz 19 des vorderen Endes des Magazingehäuses 4 eingreift, wodurch dieses in
dem Gehäuseoberteil 5 festgehalten und gleichzeitig dessen Bewegung begrenzt wird.
Der Schieber 12 ist in seinem hinteren Ende mit einem Haken 16 versehen, in den das Ende einer Zugfeder
13 eingreift, die über eine an dem Magazingehäuse 4 gelagerte Rolle 14 geführt ist. Das andere
Ende der Zugfeder 13 ist an dem am Magazingehäuse 4 befestigten Haken 15 verankert. Durch den Zug der
Feder 13 wird der Klammerschieber 12 nach vorn gezogen und schiebt die Heftklammern 11 gegen den in
die Stirnplatte 7 eingearbeiteten Stoßkanal 8.
1 Durch den Gehäuseoberteil 5 ragt ein Druckknopf
20, der unter der Wirkung einer Druckfeder 24 steht und mit einem starren Sperriegel 22 verbunden ist.
Letzterer greift mit einer Nase 23 durch eine Aussparung im Magazingehäüse 4 von unten in eine Ausnehmung
des Klammermagazins 6 ein. Beim Niederdrücken des Druckknopfes 20 geht auch der Sperriegel
22 nach unten und gibt das Klammermagazin 6 frei, das durch den unter Spannung der Druckfeder 13
stehende Schieber 12 nach vorn herausgestoßen wird. Bei ausgestoßenem Klammermagazin 6 (Fig. 2) ragt
das vordere Ende des Schiebers 12 über die Messerplatte 19 hinaus, wobei das hintere Ende des Schiebers
12 mit dem nasenartigen Ansatz des Hakens 16 gegen den Oberteil des Magazingehäuses 4 stößt und die
Feder 13 entspannt wird. Befindet sich das Klammermagazin 6 in der Betriebsstellung und sind die Klammern
11 verbraucht, so wird das vordere Ende des Schiebers 12 durch; die noch nicht entspannte Feder
13 gegen die Messerführung 8 der Stirnplatte 7 ge-
drückt, so daß der Schieber 12 nach Auslösen der Verriegelung mittels Niederdrückens des Druckknopfes 20
noch ein Stück nach vorn gezogen wird und dadurch das Klammermagazin 6 in die vordere Ladestellung
hinausstößt.
Zur Führung des gesamten Oberteils des Heftgerätes in dem Lagerbock 2 ist an den beiden Seiten des
Magazingehäuses 4 je ein balliger Ansatz 49 vorgesehen, der durch eine halbkreisförmige Ausnehmung
50 des Gehäuseoberteüs.5 ragl..und unter Klemmung
an den Innenseiten der Wangen des Lagerbockes 2 anliegt, wodurch das bewegliche Oberteil des Heftgerätes
die notwendige Führung gegenüber der Grundplatte 1 erhält
Am vorderen Ende der Grundplatte 1 ist eine mit den Matrizen für feste und lösbare Heftung versehene
Heftplatte 36 angebracht, die durch einen unter Wirkung einer Druckfeder stehenden, unterhalb der Grundplatte
1 angeordneten Bolzen gehalten und in der üblichen Weise zwecks Änderns der Heftart drehbar ist.
Die jeweils in der Arbeitsstellung befindliche Matrize liegt senkrecht unter dem Stoßmesser 9, so daß beim
Niederdrücken des Gehäuseoberteils 5 eine Heftklammer 11 yon dem Stoßmesser 9 durch den Stoßkanal
8 in die Matrize der Heftplatte 36 gedrückt und die Heftung durchgeführt wird.
Das Heftgerät gemäß der Erfindung hat neben seiner einfachen, durch Niederdrücken des Druckknopfes 20
ermöglichten Aufladung in den nach vorn ausgestoßenen Klammerkanal den Vorteil eines einfachen Aufbaues
sowie einer geringen Bauhöhe des schwenkbaren Oberteils, da die sonst in der Nähe des Stoßmessers
vorgesehene Druckfeder durch die an der Schwenkachse 3 angebrachte Torsionsfeder 41 ersetzt ist. Ferner
kann der schwenkbare Oberteil des Heftgerätes nach Entfernen des Stoßmessers 9, was bei nach vorn herausgestoßenem
Klammermagazin 6 durch leichtes Zusammendrücken des Oberteils ohne Schwierigkeiten
durchführbar ist, auseinandergeklappt werden, wodurch alle Teile des Heftgerätes frei zugänglich sind,
so daß die Behebung etwaiger Störungen, aber auch jede Instandsetzung bzw. das Auswechseln einzelner
Teile mit geringstem Arbeitsaufwand durchführbar ist.
In der Grundplatte 1 kann in an sich bekannter Weise ein Reservemagazin für die Aufnahme von
Klammerstäben vorgesehen sein, das durch einen plattenförmigen Riegel in der Verschlußstellung gehalten
wird. Zum Vereinfachen und Erleichtern des Zusammenbaus kann dieser plattenförmige Verschlußriegel
lose auf den auf der Grundplatte 1 befestigten Lagerbock 2 gelegt und durch eine zwischen diesem
und dem Magazingehäuse 4 für den Klammerkanal angebrachte Druckfeder in seiner Lage gehalten werden.
Zu diesem Zweck kann auch die Feder 43 verwendet werden.
Claims (4)
1. Heftgerät mit einem längsverschiebbaren,
durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung festgehaltenen Klammermagazin, das eine das Stoßmesser
führende abgeschlossene Stirnseite aufweist, unter dem-Einfluß einer am Klammerschieber
angreifenden Zugfeder steht und durch
Entriegeln aus einem das ^Klammermagazin aufnehmenden Gehäuse zum Nachfüllen heraüsführbar
ist, nach Patent 1 014 074, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des zum Nachfüllen
nach vorn herausführbaren Klammermagazins (6) auf seiner ganzen Länge allseitig von dem Ober-
teil (5) umschlossen, auf dessen Schwenkachse (3) gelagert, mit ihm lösbar verbunden und in das
Oberteil (5) gegen die Wirkung einer die Schwenkachse (3) umgebenden Torsionsfeder (41) einschwenkbar
ist.
2. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Verbindung zwischen
Magazingehäuse (4) und Oberteil (5) das in an sich bekannter Weise aus einer ebenen Platte bestehende
Stoßmesser (9) in einen Ansatz (46) des Oberteils (5) einsteckbar ausgebildet ist (Fig. 1).
3. Heftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstecken des Stoßmessers (9)
in zwei parallele Stege (47) des an der Innenseite
des Oberteils (5) angebrachten Ansatzes (46) seine beiden Längsseiten mit je einer Ausnehmung
(48) versehen sind (Fig. 3).
4. Heftgerät nach Anspruch 1 mit als Klemmittel
dienenden balligen Ansätzen des Magazingehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die balligen Ansätze
(49) entsprechende Ausnehmungen (50) des Oberteils (5) durchdringen und zum Zusammenwirken
mit Wangen des die Schwenkachse (3) tragenden Lagerbockes (2) ausgebildet sind (Fig. 2 und 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 914 730;
USA.-Patentschrift Nr. 2 691 778.
Deutsche Patentschrift Nr. 914 730;
USA.-Patentschrift Nr. 2 691 778.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 809 768/12 2.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28240A DE1051801B (de) | 1955-09-16 | 1955-09-16 | Heftgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM28240A DE1051801B (de) | 1955-09-16 | 1955-09-16 | Heftgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051801B true DE1051801B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7300344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM28240A Pending DE1051801B (de) | 1955-09-16 | 1955-09-16 | Heftgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051801B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104486B (de) * | 1959-04-11 | 1961-04-13 | Ernst Nagel K G | Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914730C (de) * | 1950-01-21 | 1954-07-08 | Speed Products Company Inc | Klammerheftmaschine |
US2691778A (en) * | 1950-09-08 | 1954-10-19 | Lou Obstfeld | Staple driving machine |
-
1955
- 1955-09-16 DE DEM28240A patent/DE1051801B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914730C (de) * | 1950-01-21 | 1954-07-08 | Speed Products Company Inc | Klammerheftmaschine |
US2691778A (en) * | 1950-09-08 | 1954-10-19 | Lou Obstfeld | Staple driving machine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104486B (de) * | 1959-04-11 | 1961-04-13 | Ernst Nagel K G | Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin |
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