DE1905532U - Heftvorrichtung. - Google Patents

Heftvorrichtung.

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DE1905532U
DE1905532U DET17869U DET0017869U DE1905532U DE 1905532 U DE1905532 U DE 1905532U DE T17869 U DET17869 U DE T17869U DE T0017869 U DET0017869 U DE T0017869U DE 1905532 U DE1905532 U DE 1905532U
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Germany
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staple
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DET17869U
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Stefan Eugene Tyszkiewicz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1679Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

.553Ö37*"«»
Karl A. Bros«
Dipt.-lng.
MOnchen-Pullach
Wi«n«r S*.2.-T«I.Münch*n 790676
K/He München-Pullach, den 4 = August 1964
STEgAI EUGENE TYSZKIEWIOZ, Via Pana-ma 79, Rom, Italien
Heftvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Papier oder anderem "blattartigen Material, bei welcher ein die Heftklammern aufnehmender Arm gelenkig mit einer Basis verbunden ist. Die Heftklammern sind auf einer Führung in dem Arm nach vorne durch einen Drücker vorgespannt und beim Ausüben eines Druckes oder Schlages auf den schwenkbaren Arm wird eine Heftklammer durch einen Führungsschlitz am Ende dieses Armes gegen einen Amboss an der Basis gedrückt, welcher die Enden der Klammer flach biegt, um so-mit die Papierblätter oder die entsprechenden anderen Materialien miteinander zu verbinden,, die zwischen der Basis und dem die Heftklammern tragenden Arm lagen.
Ein erheblicher Nachteil von auf den Markt befindlichen Heftvorrichtungen besteht darin, daß wegen der relativ geringen Anzahl von Heftklammern, welche die Vorrichtungen aufnehmen können, ein häufiges Nachladen erforderlich ist, wenn die Vorrichtung viel gebraucht wird« Weiterhin wird als nachteilig empfunden, daß sich Heftklammern verklemmen können, welche nicht exakt in die Schließlage kommen und dass es schwierig ist solche verklemmten Heftklammern aus der Vorrichtung zu entfernen, um danach ein normales Arbeiten der Vorrichtung
zu ermöglichen..
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Heftvorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist., Die Neuerung "betrifft insbesondere eine Heftvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung;, welche ein Magazin für zusätzliche Heftklammern an dem heftklammerntragenden irm hat, wobei dieses Magazin oberhalb derjenigen Heftklammern angeordnet ist, welche sich auf der Führung in dem Arm befinden. Nach der Neuerung ist dabei vorgesehen daß das Magazin relativ zum Arm beweglich angeordnet ist und eines oder mehren re feuernd gegen die Heftklammern vorgespannte Teile aufweist, um die Heftklammern in aufgerichteter Lage zu halten.
Vorzugsweise ist das Magazin schwenkbar um eine Achse angeordnet, welche quer zum die Heftklammern tragenden Arm verläuft, so daß es um diese Achse bewegt werden kann, um die auf der Führung befindlichen Heftklammern frei zx\ geben. Das Magazin kann dabei von dem die Heftklammern tragenden Arm vollständig abnehmbar sein.
Zum Abschließen des unteren Endes des Magazines kann ein Schieber vorgesehen sein, welcher die Heftklammern in dem Magazin hält und das Ausrichten der auf der Führung des Armes befindlichen Heftklammern unterstütst.
Der Drücker und der Schieber
können beide an ihren beiden vordem Enden mit abgeschrägten Oberflächen ausgebildet sein, um ihre vorwärts gerichtete Bewegung unter die Heftklammern in Magazin zu erleichtern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen?
fig. 1 Eine teilgeschnittene Seitenansicht einer nach der Neuerung ausgebildeten Heftvorrichtung?
I1Ig. 2 eine auseinandergezogene .Ansicht des Magazins 5
Fig. 3 und 4 in perspektivischer - bzw. Seitenansicht einen Schieber zum Verschluß des Bodens des Magazines 5
5 eine Einzelheit eines abgmiderten Magazines |
6 in perspektivischer Ansicht einen Schieber zum Vorschub der Heftklammern im Arm;, und
Pig. 7 in Draufsicht einen Heftklammer-Öffner5 der zurückziehbar auf der Basis der Heftvorrichtung nach Pig. 1 angeordnet ist.
Zunächst wird auf Pig« 1 Bezug genommen. Die Heftvorrichtung weist eine Basis 1 von kanalartigem Querschnitt auf, wobei die Tiefe der Wende auf einer Seite vergrößert ist, um einen Schwenkbolzen 2 aufzunehmen, an welchem sowohl der die Heftklammern tragende Arm 3? welcher ebenfalls von kanalartigem Querschnitt ist und zwischen den Seitenwänden der Basis liegt, als auch eines Deckels 4, welcher über die Seitenwände der Basis passt. Die Basis weist den üblichen Amboß, bzw. Aufschlagplatte 5 auf und der Arm 3 weist nach innen gebogene Seitenwand-Abschnitte 6 an dem dem Schwenklager 2 abgelegenen Ende auf, welche vom Ende des Kanalbodens mit solchem Abstand angeordnet sind,, daß ein Schlitz gebildet ist, durch welchen die vorderste Heftklammer eines Blockes 7? der sich im Kanal des Armes 3 befindet, nach unten gegen den Amboß 5 vermittels eines Drückers 8 gedrückt werden kann, welcher seinerseits am Deckel 4 befestigt ist.
Der Heftklammern-Block 7 im Arm wird nach vorne durch den in Pig. 6 dargestellten Drücker 9 gedruckt, welcher in dem Kanal des Armes 3 gleitbar angeordnet ist» Der Drüdsr wird nach vorne durch eine Spiraldruckfeder 10 gedrückt, die auf einem Bolzen 11 angeordnet ist, welcher sich entlang des Armes erstreckt
- 4
und an seinsm vorderen Ende mit einem nach oben gebogenen Endteil 12 des Bodens des Armes hinter dem Schlitz in Eingriff steht. Der Drücker 9 kann gegen die feder 10 mittels eines Knopfes 13 nach hinten geschoben werden, welcher einen mit Schraubgewinde versehenen Stutzen aufweist, der in eine Bohrung in der Seite des Drückers eingreift und durch einen Schlitz 14 auf einer Seite des Armes 3 hindurchführt.
Das abnehmbar auf dem Arm 3 befestigte Heftklammern-Magazin 15 nimmt mehrere ubereinanderliegen.de Heftklammer-Blöcke auf, Vielehe in einfacher und bequemer Weise in den Arm eingebracht werden können, womit also im wesentlichen die Hauptverzögerungen während des Abheftens vermieden werden, mit Ausnahme jener relativ langen Zeiten, in welchen das Magazin wieder aufgefüllt werden muß·
Das Magazin 15» welches in der Dratfsicht von rechteckigem Querschnitt ist, wird durch Pressen aus einem flachen Metallstreifen hergestellt, wobei sich die zwei Enden desselben beim fertigen Magazin bei 16 in der Mitte einer Seite treffen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind einige Teile des Metalles herausgestanzt, um zwei nach vorne ragende Ohren 17 und zwei nach Unten ragende Ohren 18 zubilden9 wobei die nach vorne ragenden Ohren 17 gekrümmt ausgebildet sind, so daß sie nach vorn zu aufeinander zulaufen, während die nach hinten gerichteten Ohren 18 flach ausgebildet sind und sich parallel zu den Seitenwänden des Magazins erstrecken« Das die Ohren 17 und 18 bildende Metall ist von den Seiten des Magazines abgeschnitten und belässt dieses letztere in der gezeigten Gestalt, wobei die Seitenwände des die Heftklammern tragenden Armes eine komplementäre Gestalt aufweisen, um die Halterung des Magazines in seiner Stellung zu unterstützen. Die Ohren 18 sind bei 19 geschlitzt um mit zwei zur Schwenkung vorgesehenen Vorsprüngen 20 an den Innensei-
5 «
ten der Wände des Armes 3 in Eingriff zu geraten«, wobei die Schlitze 19 weiter sind als der Durchmesser der Vorsprünge 20, wodurch das Magazin im Arm 3 öchwaikbar gelagert ist und an seinem hinteren Ende bezüglich des Armes ein vertikales Spiel hat. An einer Seite des Armes 3 ist eine federnde Zunge 21 vorgesehen;, welche mit einem der Ohren 17 in Eingriff steht und somit das Magazin in seiner normalen Stellung hält. Zum Abschließen des Bodens des Magazines 15 ist ein Schieber 22 vorgesehens welcher im Querschnitt einem umgekehrten T entspricht, wobei der Steg 23 den vertikalen Teil des T bildet und die Plansche 24 den Querstrich des T. Der Steg 23 und die Plansche 24 sind der Breite nach zum vorderen Ende zu verjüngt und der Schieber endet in einer abgerundeten Hase 25, welche in eine Bohrung 26 in der vorderen Wandung des Magazines passt. Eine federnde Zunge 27 ist am hinteren Ende des Schiebers befestigt und hat seitliche Yorsprünge 28, welche mit den oberen Kanten der Ohren 18 in Eingriff geraten und somit den Schieber im Magazin an seinem Platze halten, wobei die Zunge derart gestaltet ist, daß sie einen nach oben gerichteten Portsatz 29 aufweist, welcher zur Betätigung des Schiebers dient. Der Deckel 30 des Magazins hat eine schwache Spiralfeder 31 auf seiner unteren Seite, welche auf den Heftklammer-Blocks im Magazin aufliegt und dieselben in Stellung hält*
Eine an der Basis 1 befestigte und nach oben gegen die Unterseite des Armes 3 drückende feder 32 sucht den Arm so zu heben, daß zu heftendes Papier leicht zwischen den Arm und den Amboß eingeführt werden kann« Ein in der Zeichnung nicht gezeigter Portsatz ist durch nach innen gerichtetes Drücken der Seitenwand der Basis 1 dazu vorgesehen, in einer Bohrung in der Seite des die Heftklammern tragenden Armes 3 einzugreifen, wodurch das normale Freikommen des Armes von der Basis begrenzt wird. Dieser Portsatz kann
<— 6 <-«
leicht aus der Bohrung herausgedrückt werden, wenn der Arm von der Basis weiter weg bewegt werden soll.
Eine weitere an der Innenseite des Deckels 4 angebrachte Spiralfeder 33 liegt an der Oberseite des Magazins an und drückt diese nach unten, so daß die nach vorne weisenden Ohren 17 und der Schieber 22 auf den Heftklammer -Block im Arm 3 drücken und die Heftklammern somit in fluchtender Lage halten, so daß sie nicht schief relativ zum Arm liegen können. Ein an der Innenseite des Deckels 4 befestigtes federndes Blatt 34 trägt einen Bolzen 35? der mit einer Bohrung 36 in einer Seite des Armes 3 in Eingriff steht um das Freikommen des Deckels vom Arm zu begrenzen und somit sicher zu stellen, daß die feder 33 auf das Magazin 15 dasückt. Der Bolzen 35 kann aus der Bohrung 36 herausgerückt werden, wenn man den Deckel vom Arm wegschwingen will, in dem man auf einen vom Blatt 34 getragenen Knopf 37 drückt, welcher durch eine Bohrung 38 im Deckel 4 ragt«
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ohren 18 des Magazines 15 mit runden Bohrungen 19a anstelle der Schlitze 19 zu versehen; dadurch kann wie im vorher geschilderten "Falle das Magazin um die Yorsprünge 20 schwenken, jedoch nicht vom Arm 3 getrennt werden.
Der Drücker 9 ist, wie in Jig. 6 gezeigt ist, von einem umgekehrten Kanal entsprechenden Querschnitt, wobei die vorderen Enden der Seitenwände, wie bei 39 gezeigt ist, abgeschrjgb sind und die Seiten der oberen Kante ebenfalls abgeschrägt sind5 dies ist bei 40 gezeigt. Zwischen den abgeschrägten Teilen 40 ist der mittlere Teil der Oberseite des Drückers zurückgeschnitten und, wie bei 41 gezeigt ist, nach unten gebogen, wobei das Teil 41 eine Öffnung zur Aufnahme des Bolzens 11 dient und weiterhin als Anlage für die Feder 10.
In der Basis 1 der Vorrichtung ist zurückziehbar ein Öffner zum Öffnen von Heftklammern vorgesehsa, um Papierblätter oder dergleichen wieder zu trennens welche zuvor zusammen geheftet wurden. Der Öffner weist eine flache Klinge 42 aufj die an einem Ende zu einer Spitze abgesährägt zuläuft und einen Schlitz 44 zur Aufnahme eines Bolzens 45 aufweist, welcher durch die Basis 3 führt und eine Mutter aufnimmt, wobei diese Maßnahme der Halterung der Feder 32 an der Basis dienst.
Bin zur Verwendung "bereiter Block von Heftklammern ist in dem Kanal des Armes 3 in bekannter Weise gehaltert und wird jedesmal, wenn von dem Drücker 8 eine Heftklammer ausgestossen und geschlossen wurde , unter der Wirkung der Jeder 10 duräh den Drücker 9 nach vorne geschoben. Die Ohren 17 am Magazin erstrecken sich über alle Heftklammern außer über die mit dem Drücker fluchtende nach vorne und halten sie in Pluchtung, wobei die Feder 33 die Ohren fest auf die Heftklammern herunter drückt» Die Unterseite des Schiebers 22, die sich im wesentlichen in derselben Ebene befindet wie die unteren Kanten der Ohren 17» liegt ebenfalls auf den Heftklammern im Arm 3 an, um sie in Lage zu halten, wobei zwischen den Vorsprüngen 20 in den Schlitzen 19 bezw» den Bohrungen 19a ein solches Spiel besteht, daß das Magazin solche Lagen einnehmen kann, daß es Blocks aus Heftklammern von etwas verschiedenen Abmessungen aufnehmen kann,, was auf Grund der Herstellungstolleranzen richtig ist. Obwohl vorzugsweise ein solches Spiel an der schwenkbaren Lagerung des Magazines vorgesehen wird, ist dieses Spiel nicht erforderlich und kann fortgelassen werden°, in diesem Falle werden die Heftklammern nur im Bereich der Ohren 17 vom Magazin festgehalten»
Im Magazin befindet sich eine Anzahl zusätzlicher Heftklammer-Blocks und wenn der Block im Arm 3 leer ist, wird der
Drücker 9 mittels des Knopfes 10 zurückgezogen und der Schieber 22 wird mittels des Teiles 29 zurückgezogen, woraufhin die Heftklammer-Blocks im Magazin nach unten fallen können. Der unterste Block fällt in den Arm 3 und wird nach vorne geschoben wenn der Drücker losgelassen wird, wobei die abgeschrägten Ecken des letzteren es ermöglichen,, daß dieser klatt unter die !Fortsätze des nächst unteren Blockes im Magazin gleiten. Der Schieber wird dann in seine vordere Stellung gebracht, um die verbleibenden Heftklammer-Blocks im Magazin zu halten^ Dabei gestattet es die Gestalt seiner Vorderseite diesem Schieber, den nunmehr untersten Block im Magazin so weit zu heben, daß der Schieber unter diesen paßt.
Verklemmungen von Heftklammern, die durch unrichtige Benützung der Vorrichtung oder aus anderen G-ründen entstanden sind können nunmehr leicht behoben werden, in dem man das Reservoir nach hinten um die Schwenk-Vorsprünge 20 schwenkt, wonach dann am vorderen Ende des Armes 3 die Heftklammern leicht zugänglich sind»
Bs kann ein (nicht gezeigter) Magnet oder dergleichen vorgesehen sein, der im Falle der Erregung den Deckel 4 auf die Basis 1 zudrückt. Der Magnet kann automatisch erregt werden, wenn die Teile eine solche Stellung erreichen, daß die Pratzen der Heftklammer die zu heftenden Papiere durchdrJrgt.
Selbstverständlich kann die Heftvorrichtung nach der Neuerung nicht nur benützt werden , wenn die Basis auf einem Tisch oder dergleichen ruht oder man die Basis und den Deckel in der Hand hält, es kann die Basis vielmehr auch von dem die Heftklammern tragenden Arm abgelöst und nach hinten geschwungen werden, so daß Heftklammern unmittelbar in dafür vorgesehenes Material, wie Z0B. Holz eindringen können, um Papier oder dergleichen an einer solchen Viand
~ 9
zu befestigen.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. RA.553 037-5.8.
    « 10 -
    Schutzansprüche
    1« Vorrichtung zum Verbinden beispielsweise mehrerer Papierbögen mit Heftklammern, welche ein Magazin aufweist, in welchem über dem in der Führung befindlichen Heftklammer-Block mehrere Heftklammerblöcke gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (15) bezüglich des Armes (3) beweglich ist und dass die Heftklammern durch federkraft in fluchtender Lage gehalten sind.
    2o Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (15) schwenkbar um eine q_uer zum die Heftklammern tragenden Arm angelenkt ist, so daß es verschwenkt werden kann um die Heftklammern auf der Führung zugänglich zu machen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin vollständig abnehmbar vom die Heftklammern tragenden Arm ausgebildet ist*
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreien der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterseite des Magazins abschließender Schieber zur Halterung der Heftklammer-Blöcke im Magazin vorgesehen ist, welcher gleichzeitig einer fluchtenden Halterung der Heftklammer-Blöcke auf der Führung dient.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Drücker (8) als S1ACh der Schieber (22) an ihren vorderen Enden schräg spitz zulaufen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Betätigung der Vorriclrtnmg von Hand ein Elektromagnet zum Drücken des Armes in Richtung auf die Basis vorgesehen ist»
    - 11 -
    7o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis in Betriebsstellung hinein und aus dieser heraus ein Öffner für die Heftklammern gleifbar angeordnet ist»
DET17869U 1963-08-12 1964-08-05 Heftvorrichtung. Expired DE1905532U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR944521A FR1416324A (fr) 1963-08-12 1963-08-12 Perfectionnements aux agrafeuses d'agrafes métalliques munies de chargeurs

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Publication Number Publication Date
DE1905532U true DE1905532U (de) 1964-12-03

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ID=8810431

Family Applications (1)

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DET17869U Expired DE1905532U (de) 1963-08-12 1964-08-05 Heftvorrichtung.

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US (1) US3266696A (de)
DE (1) DE1905532U (de)
FR (1) FR1416324A (de)
GB (1) GB1002055A (de)

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Publication number Publication date
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