DE1051210B - Abwasserreinigung durch Nassverbrennung der Verunreinigungen - Google Patents

Abwasserreinigung durch Nassverbrennung der Verunreinigungen

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DE1051210B
DE1051210B DEK25148A DEK0025148A DE1051210B DE 1051210 B DE1051210 B DE 1051210B DE K25148 A DEK25148 A DE K25148A DE K0025148 A DEK0025148 A DE K0025148A DE 1051210 B DE1051210 B DE 1051210B
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Germany
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oxygen
wastewater
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pressure
treatment
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DEK25148A
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Schmalenbach
Dr Alfred Karl
Martin Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM JEAN BOULIN
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
WILLIAM JEAN BOULIN
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/06Treatment of sludge; Devices therefor by oxidation
    • C02F11/08Wet air oxidation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Abwasserreinigung durch Naßverbrennung der Verunreinigungen Bei der Aufbereitung des in Kokereien und Gasanstalten anfallenden Ammoniakwassers zwecks Gewinnung des freien und gegebenenfalls des gebundenen Ammoniaks fällt Abwasser an, das giftige Verunreinigungen, wie Phenole und andere teerige Bestandteile, Rhodan- und Blausäureverbindungen, enthält. Diese Verunreinigungen müssen aus dem Abwasser entfernt werden, bevor es in die natürlichen Wasserläufe abgeleitet werden kann.
  • Man hat schon vorgeschlagen, das Abwasser zu verdampfen und den die Verunreinigungen enthaltenden Wasserdampf einem Gaserzeuger zuzuführen, wobei die Verunreinigungen thermisch zersetzt bzw. oxydiert werden. Dieser Vorschlag ist jedoch bei den oft in sehr großem Umfang anfallenden Abwassermengen nichtdurchführbar, da die auf diese Weise zu verarbeitenden Abwassermengen an das Vorhandensein einer ausreichenden Gaserzeugerkapazität gebunden sind.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, Sulfitzelluloseablauge und andere industrielle Abwässer in flüssiger Phase mit Sauerstoff bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur zu behandeln. Hierbei werden die Kohlenwasserstoffe und andere organische Verbindungen vollständig zu Kohlensäure oxydiert. Nachteilig ist bei diesem Verfahren die - bezogen auf den Sauerstoffverbrauch - vergleichsweise geringe Leistung der Reinigungsanlage.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Behandlung von Abwässern in flüssiger Phase bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit Sauerstoffmengen vorzunehmen, die höher sind, als stöchiometrisch zur vollständigen Oxydation an sich erforderlich wäre. Es werden aber keine Angaben gemacht, welchen Sauerstoffüberschuß man anwenden und was mit dem überschüssigen Sauerstoff nach der Druckbehandlung geschehen soll.
  • Die Erfindung hat das Ziel, das Verfahren zur Reinigung vonAbwässern, besonders solchen der Ammoniakgewinnungsanlage der Kokereien oder Gasanstalten, durch Naßverbrennung der Verunreinigungen bei erhöhtem Druck und Temperatur in flüssiger Phase mit Sauerstoff im Überschuß in der Weise zu verbessern, daß zwei- bis dreimal mehr Sauerstoff verwendet wird, als der stöchiometrisch zur Oxydation der Verunreinigungen erforderlichen Menge entspricht, und daß der nicht verbrauchte Teil des Sauerstoffzusatzes aus dem behandelten Abwasser durch dessen teilweise Entspannung mit nur geringen Beimengungen größtenteils wiedergewonnen und im Kreislauf zur Behandlung weiterer Mengen Abwasser mitbenutzt wird.
  • Die teilweise Entspannung des behandelten Abwassers wird dabei auf einen solchen Druck begrenzt, daß aus dem Abwasser neben dem unverbrauchten Sauer-Stoff nur vergleichsweise geringe Mengen Kohlensäure entweichen können.
  • Durch die beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Behandlung des Abwassers mit dem zweibis dreifachen Sauerstoffüberschuß ergibt sich einerseits eine vorteilhaft hohe Reaktionsgeschwindigkeit in bezug auf die Oxydation der Verunreinigungen, so daß man die Reinigung des Abwassers in vergleichsweise kleinen Reaktionsräumen vornehmen kann, durch die das Abwasser kontinuierlich strömt. Der hohe Sauerstoffüberschuß sichert ferner einen so vollständigen Abbau der Verunreinigungen, daß das Abwasser aus der Behandlungsanlage völlig geruchlos abgezogen werden kann. Sowohl organische Bestandteile, insbesondere Phenole und andere aromatische Verbindugen und auch teerige Substanzen, als auch Rhodanverbindungen und Blausäure werden vollständig oxydiert, wobei die Hauptmenge der entstehenden Gase für sich bei der Schlußentspannung des Abwassers auf Normaldruck abgeschieden wird, während eine nur geringe Menge, besonders von Kohlensäure, bei der Entfernung nicht verbrauchten Sauerstoffs in der Vorentspannungsstufe mitentweicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht ferner durch die Rückgewinnung des größten Teiles des überschüssigen Sauerstoffes unter lediglich teilweiser Entspannung des Abwassers, trotz der Anwesenheit eines erheblichen Sauerstoffüberschusses in der Reaktionsstufe eine hohe und nahezu verlustfreie Ausnutzung des Sauerstoffs, was für die Wirtschaftlichkeit des Reinigungsverfahrens entscheidend ist.
  • Ein weiteres wichtiges Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Sauerstoff dem auf den erforderlichen Druck gebrachten rohen Abwasser vor dessen Erhitzung auf die Reaktionstemperatur, welche etwa 200 bis 250° C betragen mag, zugesetzt wird. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß sich der Sauerstoff in dem zu behandelnden Abwasser gleichmäßig verteilt, bevor das Gemisch in den Erhitzer bzw. Reaktionsraum gelangt.
  • Vorteilhaft werden aus dem Abwasser gemäß der Erfindung vor der Behandlung mit Sauerstoff unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur suspendierte Verunreinigungen, insbesondere teerige Bestandteile, vorgfältig abgeschieden. Bei dem Erfindungsgegenstand wird diese Abscheidung bei einem niedrigeren Druck als dem Reaktionsdruck der Reinigungsstufe vorgenommen, beispielsweise bei 10 bis 20 atü. Man läßt das Abwasser bei diesem Druck, der etwa in der ersten Stufe einer mehrstufigen Druckpumpe erzeugt wird, einige Zeit in Ruhe, so daß sich die in dem Abwasser enthaltenen teeiigen Bestandteile absetzen können. Durch diese sorgfältige Entfernung von teeiigen und sonstigen nicht gelösten Bestandteilen aus dem Abwasser vermindert sich der Sauerstoffverbrauch.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Anlage dargestellt. In der zur Behandlung von rohem, durch die Leitung 1 zugeführtem Ammoniakwasser bestimmten Anlage gelangt das Abwasser zunächst in eine übliche Destillationskolonne 2, in welcher mittels Dampf das freie Ammoniak sowie Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und Blausäure abgetrieben werden.
  • Die von dem freien Ammoniak befreite Flüssigkeit fließt dann durch die Rohrleitung 3 mit einer Temperatur von etwa 80° C einer Druckpumpe 4 zu, in welcher das Wasser auf einen Druck von 80 bis 150 atü, vorzugsweise 100 bis 120 atü, gebracht wird. In die von der Pumpe 4 abgehende Druckleitung 5 wird Sauerstoff aus der Leitung 6 in regelbarer Menge eingeführt. Das Gemisch von Druckwasser und Sauerstoff gelangt dann in einen Wärmeaustauscher 7 und von dort in einen Erhitzer 8, der mit dem turmartigen Reaktionsbehälterg verbunden ist.Wärmeaustauscher7 und Erhitzer 8 bringen die zu behandelnde Flüssigkeit je nach den gewünschten Reaktionsbedingungen auf 200 bis 250° C. Der Turm 9 und die Innenräume :des Wärmeaustauschers 7 und des Erhitzers 8 werden so bemessen, daß das kontinuierlich durchfließende Abwasser 15 bis 20 Minuten die erhöhte Temperatur beibehält, bei welcher der Sauerstoff die Verunreinigungen des Wassers vollständig zu oxydieren vermag. Das behandelte heiße Abwasser geht vom Reaktor 9 durch die Leitung 10 zum Wärmeaustauscher 7 und gibt dort seine fühlbare Wärme an das von der Pumpe4 kommende unbehandelte Wasser ab. Es fließt dann durch die Rohrleitung 11 über ein Entspannungsventil 12 zu einem Scheidegefäß 13. In diesem wird durch das Entspannungsventil 12 ein Druck von 40 bis 50 atü aufrechterhalten. Der Druck in dem Behälter 13 muß derart sein, daß durch die von einem Ventil 14 beherrschte Leitung 15 der unverbrauchte Sauerstoff mit einer geringen Menge Kohlensäure entweicht, die beispielsweise 100/o der Sauerstoffmenge betragen mag.
  • Von dem Scheidegefäß 13 fließt das gereinigte Abwasser dann zu einem Kühler 16, aus dem es durch das Entspannungsventil 17 abgelassen werden kann. Die Leitung 15, in welche das Sauerstoffgas aus dem Scheidegefäß 13 strömt,. steht mit einer Sauerstoffpumpe 18 in Verbindung, der frischer Sauerstoff aus der Leitung 19 in der gewünschten Menge zugeführt wird. Die Pumpe 18 fördert das Gemisch aus frischem Sauerstoff und im Kreislauf geführtem Sauerstoffgas :durch die Leitung 6 wieder in die Abwasserleitung 5.
  • Soll aus dem gereinigten Abwasser noch das gebundene Ammoniak gewonnen werden, so wird es durch die Rohrleitung 20 dem unteren Teil 21 der Destillationskolonne 2 zugeführt, wo aus ihm in bekannter Weise nach Zusatz von Kalk das hierdurch freigesetzte Ammoniak abdestilliert wird, das .durch die Leitung 23 in den Kolonnenteil 2 abzieht.
  • Das von Ammoniak und allen Verunreinigungen befreite Abwasser wird aus der Kolonne 22 durch die Rohrleitung 24 abgezogen und kann dann ohne weitere Behandlung in die natürlichen Wasserläufe abgelassen werden.
  • Wird auf die Gewinnung des gebundenen Ammoniaks verzichtet, so wird das gereinigte Abwasser aus der Leitung 25 abgelassen.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, vor der Druckbehandlung des Abwassers mit Sauerstoff in an sich bekannter Weise eine Behandlung mit Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigem Gas bei im wesentlichen normalem Druck vorzunehmen, beispielsweise in dem bei 26 in der Zeichnung angedeuteten Belüftungsgefäß. Durch eine solche Vorbehandlung scheiden sich aus dem Abwasser gewisse Verunreinigungen in Form eines Schlammes ab, der sich ziemlich leicht absetzt und aus dem Abwasser vor der Druckbehandlung entfernt wird. Auch durch diese Maßnahme läßt sich der Sauerstoffverbrauch des Verfahrens vermindern. Ferner ergibt sich die Möglichkeit, bei der Vorbehandlung unter normalem Druck flüchtige Stoffe aus dem Abwasser für sich zu gewinnen.
  • Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, dem Abwasser vor der Druckbehandlung lösliche Eisenverbindungen, z. B. Ferrosulfat, Eisenhydroxyd oder Eisenchlorid zuzusetzen. Durch derartige Zusätze wird die Umsetzung zwischen Sauerstoff und denVerunreinigungen des Abwassers gegebenenfalls beschleunigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, besonders solchen der Ammoniakgewinnungsanlagen von Kokereien oder Gastanstalten, durch Naßverbrennung der Verunreinigungen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in flüssiger Phase mit Sauerstoff im Überschuß, dadurch gekennzeichnet, daß zwei- bis dreimal mehr Sauerstoff verwendet wird, als der stöchiometrisch zur Oxydation derVerunreinigungen erforderlichen Menge entspricht, und daß der nicht verbrauchte Teil des Sauerstoffzusatzes aus,dem behandelten Abwasser durch dessen teilweise Entspannung mit nur geringen Beimengungen größtenteils wiedergewonnen und im Kreislauf zur Behandlung Weiterer Mengen Abwasser mitverwen.det wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff dem Albwasser bei dem für die Oxydation der Verunreinigungen erforderlichen Druck, jedoch vor Erhitzung auf die Reaktionstemperatur zugesetzt wird.
  3. 3. Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Abwasser vor .der Behandlung mit Sauerstoff unlösliche Verunreinigungen, insbesondere teerige Bestandteile, durch Absetzenlassen bei erhöhtem Druck und mäßig erhöhter Temperatur abgeschieden werden.
  4. 4. Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser vor der Behandlung mit Sauerstoff bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur bei im wesentlichen normaler Temperatur belüftet wird, worauf die hierbei gebildeten absetzbaren Anteile abgeschieden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5 907, 745 115, 745 649, 817 184, 817 423; französische Patentschrift Nr. 1026 068; britische Patentschrift Nr. 694 458.
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