DE1051048B - Kartoffelerntemaschine - Google Patents
KartoffelerntemaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/08—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with shaker type screens
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
Description
Beim Ernten von Kartoffeln mittels Maschinen besteht die Schwierigkeit, die gerodeten Kartoffeln
von Erdreich und Kraut zu befreien, damit sie unmittelbar nach dem Roden in Säcke abgefüllt werden
können. Von der Geschwindigkeit, mit der die Entfernung der Erde von den Kartoffeln erfolgt, hängt
weitgehend die Rodegeschwindigkeit ab. Bei den bekannten Kartoffelerntemaschinen ist im Anschluß an
das Schar ein Schwingsiebrost angeordnet, durch dessen hin- und hergehende Bewegungen das Erdreich
durch den Rost hindurchfällit. Der Schwingsiebrost wird im allgemeinen über Exzenter derart angetrieben,
daß er sich in der einen Richtung schnell und in der anderen Richtung verhältnismäßig langsam
bewegt. Der Rost 'hängt am Rahmen der Maschine, die im allgemeinen an einen Schlepper angehängt
wird. Der Befestigung des Rostes am Rahmen dienen Blattfedern aus Stahl oder Holz,
durch welche im Zusammenwirken mit dem Exzenterantrieb das Hind- und Herschwingen des Rostes bewirkt
wird.
Es ist auch bereits bekannt, an Kartoffelerntemaschinen mehrere Siebroste hintereinander anzuordnen,
die gegenläufige Bewegungen ausführen und an ihren einander zugekehrten Enden übereinandergreifen.
Die Siebroste sind hierzu als ebene, schräg nach hinten ansteigende Roste ausgebildet,
deren Roststäbe sich über die gesamte Länge des Rostes erstrecken. Die Anordnung mehrerer Roste
ergibt eine intensive Durchsiebung des Erdreiches, führt aber andererseits dazu, daß sich das zu
siebende Erntegut infolge geringer Förderleistung auf den Rosten anstaut. Dies insbesondere dann, wenn
durch die Verwendung mehrerer Roste eine Anzahl Übergangsstellen gebildet werden, da insbesondere an
diesen der Übertritt des Erntegutes eine Verzögerung erleidet. Es sind zwar bei bekannten Kartoffelerntemaschinen
schon Fördereinrichtungen, z. B. Förderketten, bekanntgeworden, die nach dem Überlaufen
der Siebroste einen schnellen Weitertransport des Erntegutes durchführen. Diese Fördereinrichtungen
zeigen jedoch den Nachteil einer nur geringen Siebwirkung.
Gegenstand der Erfindung sind Maßnahmen zur Schaffung einer Kartoffelerntemaschine, die ein
wesentlich schnelleres Kartoffelroden und Freimachen der Kartoffeln von Erdreich erlaubt als die bekannten
Maschinen.
Ausgehend von einer Kartoffelerntemasohine mit mehreren an das Rodesohar anschließenden, hintereinander
angeordneten und gegeneinander schwingenden Siebrosten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der rückwärtige Abschnitt jedes Schwingrostes mit dessen vorderem Abschnitt einen stumpfen Winkel
Kartoffelerntemaschine
Anmelder:
Ernst Märker,
Rehhof über Neustadt/Aisch
Ernst Märker,
Rehhof über Neustadt/Aisch
einschließt. Durch diese Ausbildung der Einzelroste und deren Zusammenwirken ergibt sich folgendes:
Nachdem das Rodeschar Kartoffeln und Erde aus dem Erdreich herausgehoben hat, und wenn diese auf
den ersten Schwiragsiebrost gelangen, so bewirkt dessen schwingende Bewegung eine Trennung des
Erdreiches von den Kartoffeln. Gelangen die Kartoffeln nun auf den nach unten abgewinkelten rückwärtigen
Abschnitt des Rostes, der mit dem Vorderteil einen stumpfen Winkel einschließt, so schiebt der
rückwärtige Absahnitt die Kartoffeln und das gegebenenfalls daranhängende Erdreich auf den nächstfolgenden
Sehwingsiebrost, der entgegengesetzt gerichtete Schwingbewegungen ausführt. Er schiebt die
Kartoffeln und das Erdreich aber nicht nur auf den nächstfolgenden Rost, sondern noch über diesen um
ein gewisses Maß hinweg. Dieses Darüberhinwegsahieben tritt zu dem Siebsahwingvorgang hinzu und
fördert so die Trennung des Erdreiches von den Kartoffeln in beachtlichem Maße. Es trägt außerdem
zu einem verhältnismäßig schnellen Transport der Kartoffeln über hintereinander angeordnete Schwingraste
bei, so daß eine Erhöhung der Förderleistung und dadurch ein schnelles und leichtes Arbeiten mit
der Kartoffelerntemaschine erzielbar ist. Wesentlich ist der durah den Vorderteil und rückwärtigen Teil
jedes Rostes eingeschlossene stumpfe Winkel, der vorzugsweise so gestaltet ist, daß beim Überlaufen
des Scheitels die Kartoffeln selbsttätig eine höhere Bewegungsgaschwindiigkeit einnehmen. Es sind zwar
schon Kartoffelroder bekanntgeworden, bei denen sich an einem schräg nach aufwärts gerichteten Siebrost
unter Einschluß eines stumpfen Winkels ein weiterer Rost anschließt und ein schnelles Abführen des
Erntegutes ermöglicht. Bei diesem Kartoffelroder dient aber der letztgenannte Rost ausschließlich dazu,
das auf dem Siebrost befindliche Erntegut über eine Schrägfläche wieder auf den Erdboden zurückzuführen.
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Günstige Verhältnisse ergeben steh, wenn erfindungsgemäß die Länge des Schwingweges der
Einzelroste gleich der halben Rostlänge ist. Das Vorwärtsschieben der Kartoffeln und des Erdreiches
über den nachfolgenden Rost durch den vorhergehenden kann noch dadurch verbessert werden, daß
der abgewinkelte Teil eines Schwingeiebrostes jeweils nicht die Form eines Rostes üblicher Ausbildung
aufweist,, vielmehr .erfinduingsgernäß durch ein nicht durchbrochenes Bleah gebildet ist, das infolgedessen ι
nur als Schieber wirkt und die Kartoffeln sowie die an diesen hängende Erde über den nächsten Rost
hinwegfördert.
Die Bewegungen der Einzelroste gegeneinander können erfindungsgemäß derart gesteuert werden, daß :
der Rückhub wesentlich schneller als der Vorhub erfolgt, eine Maßnahme, die ebenfalls den Transport
über den Rost beschleunigt und außerdem veranlaßt, daß das Erntegut auf dem Rost durchgeschüttelt
wird. Für den Antrieb ist vorgesehen, daß die : Steuerung des Vor- und Rückhubes jedes einzelnen
Schwingsiebrostes durch Scheiben mit kreisbogenförmigen Schlitzen erfolgt, in denen die die Antriebsverbindung
zwischen den Scheiben und den Schubstangen herstellenden Gelenkzapfen verschieb- :
bar gelagert sind.
Um die Kartoffeln nach ihrer Befreiung vom Erdreich der weiteren Bearbeitung unter Verwendung
mechanischer Mittel zuführen zu können, ist bei einer Kartoffelerntemaschine mit einer an den letzten
Schwingsiebrost anschließenden Transportvorrichtung und einer Krautabtrenn vor richtung vorgesehen, daß
die Krautabtrennvorrichtung aus zwei übereinander angeordneten, umlaufenden Transportbändern mit
Greifzacken besteht. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, das Abtrennen des Krauts mit der
notwendigen erhöhten Geschwindigkeit durchzuführen, die durch den erhöhten Kartoff elanfall erforderlich
ist, der sich aus der beschleunigten Reinigung der Kartoffeln vom Erdreich durch die Maßnahmen nach
der Erfindung ergibt. Dieses beschleunigte Abtrennen des Kartoffelkrauts von den Kartoffeln erfährt noch
eine Verbesserung dadurch, daß zwischen der Krautabtrennvorrichtung und der Transportvorrichtung
eine Zwischanwalze vorgesehen ist, deren Achse sich etwa in der Höhe der unteren Walze der Krautabtrennvorriehtung
befindet. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich zwischen Transportvorrichtung und Krautabtrennvorrichtung
ein derartiger Abstand befindet, daß die abgetrennten Kartoffeln auch bei großen Mengen
abfällen können und nicht zu einer Verstopfung der Krautabtrennvorrichtung führen. Andererseits
aber gewährleistet die Zwischen walze, daß nicht etwa das Kraut mit den abgetrennten Kartoffeln durchfällt
und auf diese Weise zur Absackvorrichtung gelangt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematisoher Darstellung eine Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung, von der Seite her
gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kartoffelerntemaschine nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist angedeutet, daß die Kartoffelerntemaschine an eine Zugmaschine angehängt werden
kann. Hierzu sind die Kupplungsösen 4 am vorderen Ende des Rahmens 1 vorgesehen. Der Rahmen 1 wird
von zwei Rädern 2 getragen, die beispielsweise an den freien Enden eines U-förmig gebogenen Bügelrohres
gelagert sind. Der Rahmen trägt zugmaschinenseitig die Federn 5, die zwischen den Winkelstücken 5' am
Rahmen 1 festgespannt sind. An den unteren Enden der Federn 5 sind die Einzelroste 6, 7, 8 und 9 angelenkt.
Vor dem Rost 6 ist das an dem Rahmenstrebenpaar 10' befestigte Schar 10 angeordnet, das quer zur
Längsrichtung schwach gewölbt ist und. beim Vorwärtsziehen der Maschine in das Erdreich eingreift.
Von dem Schar 10 gelangen das Erdreich und die ausgehobenen Kartoffeln auf den Rost 6. Dieser liegt
schräg aufwärts gerichtet. Der rückwärtige Abo schnitt 6' des Rostes ist leicht abwärts geneigt, so. daß
die Rostteile 6 und 6' einen stumpfen Winkel einschließen. Der Teil 6' ist im Ausführungsbeispiel
durch ein nicht durchbrochenes Blecli gebildet. Selbstverständlich kann an Stelle des nicht durchbrochenen
Bleches 6' auch ein Rost vorgesehen sein. Es ist ferner auch möglich, die Teile 6 und 6' einstückig als einen
einzigen Rost auszubilden. Die Neigung der Roste 7, 8 und 9 ist in bezug auf eine Horizontalebene etwas
flacher, wobei, diese Roste insgesamt in einer einzigen so waagerechten Ebene liegen. Der Rost 6 ist lediglich
deshalb etwas steiler geneigt angeordnet, um eine gewisse Bodenfreiheit für die folgenden Roste zu erzielen.
Wie bereits erwähnt, sind die Roste 6, 7, 8 und 9 mittels der Blattfedern 5 am Rahmen 1 aufge-
!5 hängt. An jedem Rost ist beiderseits je eine Stange angelenkt, über die die Einzelroste ihren Antrieb über
die Doppelscheiben 11, 11' und 12, 12' erhalten. Die Stangen 13, 14 sind mit ihrem freien Ende mit dem
Doppelscheibenpaar 11,11' und die Stangen 15 und 16 !o mit dem Doppelscheibenpaar 12,12' mittels Zapfen 17
antriebsmäßig verbunden. Die Zapfen 17 gleiten in bogenförmigen Schlitzen 18, 19, 20 oder 21 der Scheiben
11, 11' und 12, 12'. Die Scheiben erhalten ihren Antrieb durch die Ritzel 22, die auf der Welle 23 befestigt
sind, die ihrerseits über das Getriebe 24 von der Zugmaschine angetrieben wird. Dreht sich beispielsweise
das Scheibenpaar 11, 11' im Uhrzeigersinn, so werden weder die im Schlitz 18 der Scheiben
11 geführten Stangen 13 noch die im Schlitz 19 der φο Scheiben 11' geführte Stange 14 mitgenommen, da die
Zapfen 17 im den Schlitzen 18 und 19 gleiten. Gelangen aber die Zapfen 17 an das andere Ende der
Schlitze 18 und 19, so erfolgt die Mitnahme und dadurch eine Bewegung der Stangen 13 und 14 in entgegengesetzter
Richtung. Diese bewirkt, daß der Rost 6 mit dem Teil 6' über den Rost 7 himweggleitet,
wobei der Rost 7 gleichzeitig auch eine gegenläufige Bewegung ausführt. Kartoffeln und Erdreich, die sich
auf dem Rost 7 befinden, werden dabei vorwärts gefördert, so daß sie auf den abgebogenen Teil T des
Rostes 7 gelangen, von dem sie auf den Rost 8 weitergesehoban werden.
Die Roste 7 und 8 sowie 8 und 9 wirken in gleicher Weise wie die Roste 6 und 7 miteinander zusammen.
Die Anordnung der Schlitze 19, 20 und 21 und die Anlenkung der Stangen 14,15 und 16 in den Schlitzen
17 ist jeweils derart getroffen, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, daß die Roste gegenläufige Bewegungen
durchführen, und zwar in der einen Richtung eine schnalle und in der anderen Richtung eine langsame
Bewegung. Die Förderbewegung erfolgt jeweils verhältnismäßig langsam, während das nach Überschreiten
der Totpunktstellungen von den Zapfen 17 ausgelöste Zurückgleiten der Roste in die Ausgangslage
unter der Rüekschnellkraft der zuvor gespannten Blattfedern 5 ruckartig erfolgt, so daß diese Bewegung
von den Kartoffeln und dem Erdreich nicht mitgemacht wird. Vom letzten Rost 9 her gelangen die
vom Erdreich befreiten Kartoffeln über die ver-7" schwenkbare Platte 25 auf das Transportband 26. Die
Claims (7)
1. Kartoffelerntemaschine mit mehreren an das Schar anschließenden, (hintereinander angeordneten,
gegeneinander schwingenden Siebrosten, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt
jedes Schwingsiebroetes mit dessen vorderem Abschnitt einen stumpfen Winkel einsahließt.
2. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schwingweges
der Siebroste etwa gleich der halben Rostlänge ist.
3. Kartoffelerntemaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil der Sehwingsiebroste aus einem nicht durchbrochenen
Blech besteht.
4. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schwingsiebroste gegeneinander derart gesteuert ist, daß
der Rückhub wesentlich schneller als der Vorhub erfolgt.
5. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Vor-
und Rückhubes jedes einzelnen Sehwingsiebrostes durch Scheiben mit kreisbogenförmigen Schlitzen
erfolgt, in denen die die Antriebsverbindung zwischen den Scheiben und den Schubstangen
herstellenden Gelenkzapfen verschiebbar gelagert sind.
6. Kartoffelerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer
an den letzten Schwingsiebrost anschließenden TransportvorrichtUing und einer Krautabtrennvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krautabtrennvorrichtung aus zwei übereinander angeordneten, umlaufenden Transportbändern mit
Greifzacken besteht.
7. Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Krautabtrennvorrichtung
und der Transportvorrichtung eine Walze vorgesehen ist, deren Achse sich etwa in der Höhe der unteren Walze der Krauttrennvorrichtung
befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 330 174, 711 783,
Deutsche Patentschriften Nr. 330 174, 711 783,
957,943 626;
deutsche Patentanmeldung ρ 1082 III/45c
(bekanntgemacht am 16. Juli 1953);
französische Patentschriften Nr. 919 343,
000 551;
USA.-Patentschriften Nr. 1 784 209, 2 277 450.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 750/32 2.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33992A DE1051048B (de) | 1957-04-25 | 1957-04-25 | Kartoffelerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33992A DE1051048B (de) | 1957-04-25 | 1957-04-25 | Kartoffelerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051048B true DE1051048B (de) | 1959-02-19 |
Family
ID=7301899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33992A Pending DE1051048B (de) | 1957-04-25 | 1957-04-25 | Kartoffelerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051048B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103947365A (zh) * | 2014-05-13 | 2014-07-30 | 王文荣 | 一种药材收获机 |
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1957
- 1957-04-25 DE DEM33992A patent/DE1051048B/de active Pending
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