DE2211470A1 - Siebfoerdervorrichtung fuer wurzelfruchterntemaschinen - Google Patents

Siebfoerdervorrichtung fuer wurzelfruchterntemaschinen

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DE2211470A1
DE2211470A1 DE19722211470 DE2211470A DE2211470A1 DE 2211470 A1 DE2211470 A1 DE 2211470A1 DE 19722211470 DE19722211470 DE 19722211470 DE 2211470 A DE2211470 A DE 2211470A DE 2211470 A1 DE2211470 A1 DE 2211470A1
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Ernst Burgwedel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/105Driving means for the belt

Description

  • Siebfördervorrichtung für Wurzelfruchterntemaschinen Die Erfindung betrifft eine Siebfördervorrichtung für Wurzelfruchterntemaschinen. Solche Vorrichtungen sind in verschiedener Bauweise bekannt. Neben Schwingsieben sind in nach hinten ansteigender Neigungslage angeordnete, durch Exzenterscheiben in Schwingungen versetzte Siebketten bekannt. Mit diesen läßt sich bei der Kartoffelernte nur dann eine befriedigende Absiebung des mit ausgehobenen Erdreiches herbeiführen, wenn starkes Kartoffelkraut zuvor abgeschlagen ist, andernfalls zur Trennung von Erdfrüchten und Kraut weitere aufwendige Vorrichtungen erforderlich sind. Die Stahlstäbe solcher Ketten sind durch die Erde einem starken Verschleiß ausgesetzt; durch die harten Schläge der Stahlstäbe werden die Erdfrüchte, insbesondere Kartoffeln, beschädigt.
  • Bekannt ist auch eine Kartoffelerntemaschine, bei der im Anschluß an eine Aushebevorrichtung eine mit Erhebungen versehene, quer zur Fahrtrichtung liegende Rolle und in Auflaufrichtung des Gutes unmittelbar hinter ihr ein nach hinten ansteigender Siebförderer angeordnet ist. Dieser Pörderer besteht aus einer Mehrzahl von im seitlichen Abstand zueinander und somit getrennt voneinander mit gleicher Geschwindigkeit umlaufender schmaler Transportbänder, deren jedes mit einer Anzahl von in Abstand zueinander angeordneten, nach außen vorstehenden Blöcken aus Hartgummi od. dgl.
  • versehen ist. Die oberen Trums der Bänder sind über Exzenterscheiben auf Stützrollen geführt, durch welche sie in Schüttelbewegungen versetzt werden. Diesem Förderband schließt sich ein weiterer Förderabschnitt mit feinen Reinigungseinrichtungen an, wie eine Anzahl rotierender Reinigungsscheiben, welche die Kartoffeln zum Abgabeende befördern und dabei deren Oberfläche durch Reib- oder Radierwirkung säubern. Diese Siebfördervorrichtung besteht also aus sehr unterschiedlichen Bauelementen, hat eine verhältnismäßig große Gesamtförderlänge und arbeitet nur dann befriedigend, wenn das Kraut der Wurzelfrüchte zuvor abgeschlagen ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche Siebfördervorrichtung zu vereinfachen und sie so auszugestalten, daß sie auch zur Kartaffelernte einsetzbar ist, ohne daß zuvor das Kraut abgeschlagen ist. Sie geht daher aus von einer Siebfördervorrichtung für durzelfruchterntemaschinen mit einer hlehrzahl parallel und getrennt auf Abstand zueinander umlaufender, endloser, schmaler, elastischer, beispielsweise aus Gul i oder aus ähnlichem elatischen Werkstoff bestehender Transportbänder. Gemäß der Erfindung haben diese Transportbänder in quer zur Förderrichtung wechselnder Aufeinanderfolge eine unterschiedliche Länge, und die über die hinteren Umlenkrollen der (beispielsweise geradzahligen) kürzeren Bänder nach hinten hinausreichenden (beispielsweise ungeradzahligen) Bänder laufen mit größerer Geschwindigkeit um als die kürzeren Bänder. Wegen der ungleichgroßen Geschwindigkeit jeweils benachbart liegender Förderbänder wird der aufgelaufene Erdbalken schnell auseinandergezogen, aufgelockert und abgeflacht, und Erdklumpen werden zwischen den Bändern zerbröckelt und bis auf eine zum Absieben geeignete Gröre zerrieben.
  • Um die Bänder wähnend ihres Umlaufes in Schüttelbewegungen zu versetzen, sind bei der bekannten Siebvorrichtung die Bänder über die bei Siebketten allgemean- gebräuchlichen Exzenterscheiben geführt. Da bei unten glatten Transportbändern kein zwangsweiser Antrieb wie bei Kettenrädern möglich ist, muesen alle für die einzelnen Bander vorgesenenen Exzenter, um einen sicheren Antrieb zu gewährleisten, miteinander zu diner Exzenterwalze gekoppelt sein, die von allen Bändern angetrieben wird, Damit ist zwangaläufig die Geschwindigkeit aller Bander gleichgeschaltet. Nicht nur ist eine solche Exzenterwalze sehr teuer in der Herstellung, sondern diese Steuerung der Bander ist bei der erfindungsgemäßen Sicbforderverrichtung unbrauchbar, da nier die kellriemen @der Förderbander mit verschie@enen Geschwindigkeiten umlaufen sollen.
  • Fur bie muß daher ein Schwingungsimpuls gewahlt werden ; der auf jedes Band für sich gerichtet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß in weiterer Ausgestaltung der neuen Vorrichtung alle Bänder auf ihrer Innenseite auf Abstand voneinander mit Höckern und die das oberc Trum abstutzenden Leitrollen mit flachen Keilnuten versenen sind, während alle weitefen Rollen eine die Höcker völlig aufnenmende tiefe Keilnut haben. Sobald ein Höcker eine der das obere Trum abstützenden Leitrollen berührt, wird das Förderband um die Höhe des Höckers angehoben. Wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Bander erfolgt dieses Anheben benachbarter Bänder zu ungleichen Zeiten. Durch die Vielzahl der in schneller Folge eintreffenden Höcker Werden die Förderbänder in sehr schnelle Schwingungen versetzt und schwirren also gewissermaßen. Diese Höckeranordnung än der Innenseite der Bänder ermöglicht, einfache runde Leitrollen zu verwenden und die benachbarten Gruppen von Bändern in wechselnder Aufeinanderfolge mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen zu lassen, Wenn in Weiterer Ausgestaltung der neuen Vorrichtung die Bänder auf ihrer Außenseite in bekannter Weise auf Abstand voneinander mit vorspringenden nasen versehen sind, wird von diesen das Kraut über die gesamte Förderstrecke mitgenommen und während der Schüttelbewegungen der Bänder von den anhaftenden Erdfrüchten befreit, die auf dem letzten Abschnitt der Förderstrecke durch die Spalte der längeren und schneller umlaufenden Förderbänder nach unten hindurchfallen. In diesem Bereich kann ein an sich bekanntes, in nach hinten ansteigender Neigungslage auf quer zur Fahrtrichtung liegenden Rollen mit seinem oberen Trum nach hinten aufwärts laufendes, quer zur Umlaufrichtung der Siebförderbänder schräg liegendes Trenntuch verwendet sein, das vorzugsweise aus Gummi besteht und trommelfellartig gespannt ist. Von diesem Trenntuch werden Erd- und Krautreste bis über die hintere, obere Umlenkrolle mitgenommen und dort abgeworfen, während Erdfrüchte, die sich während des Abrollens auf dem Tuch von den letzten Resten antaftender Erde befreien, über den tiefer liegenden Seitenrand des Trenntuches abfallen und in einem darunter befindlichen Sammelbehälter aufgefangen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Siebfördervorrichtung ist auf der Zeichnung veranschaulicht; in der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 ein Querschnitt längs Linie III-III; Fig. 4 eine Ansicht zu Big. 3; Fig. 5 ein Querschnitt längs der Linie V-V; Fig. 6 eine Ansicht zu Fig. 5.
  • Die Wurzelfruchterntemaschine weist in üblicher Weise ein Aushebewerkzeug 1 auf, das entsprechend der anzuhebenden Wurzelfrucht beliebig gestaltet, beispielsweise als Schar oder als Gabel ausgebildet sein kann. In kurzem AbStand hiervon schließt eine allgemein mit 2 bezeichnete Siebfördervorrichtung an. Die Lücke zwischen-dem Aushebewerkzeug und der Siebfördervorrichtung ist zweckmäßig durch einen Leitrost 9 überbrückt, dessen Leitstäbe gelenkig am Yruchtheber angebracht sind, so daß sie Steinen nach oben ausweichen können.
  • Die Siebfördervorrichtung besteht aus einer iviehrzahl endloser, schmaler, elastischer Transpprtbänder etwa in der Ausführung von schmalen Keilriemen aus Gummi oder sonstigem nachgiebigem Werlrstoff. Diese Vorrichtung setzt sich aus zwei parallel und auf Abstand zueinander angeordneten Gruppen von Trallsportbändern 4 und 5 zusammen. Um einen ausgehobenen Erddamm mit den darin enthaltenen Erdfrüchten zu erfassen, besteht die Fördervorrichtung vorzugsweise aus insgesamt neun nebeneinanderliegenden Keilriemen zum Roden von Kartoffeln und aus beispielsweise insgesamt sieben Bändern zum Ausheben von Rüben. Die zwischen den Bändern verbleibenden Spalten haben eine Breite von beispielsweise 20 mm für die Kartoffelernte und von etwa 40 mm für die Rübenernte.
  • In der erfindungsgemäßen Ausbildung haben die Bändergruppen 4, 5 in quer zur Farirtrichtung wechselnder Aufeinanderfolge eine unterschiedliche Länge und sind derart angeordnet, daß die Gruppen der in der Aufeinanderfolge beispielsweise ungeradzahligen längeren Transportbänder 5 über die hintere Umlenkrolle der in der Aufeinanderfolge beispielsweise geradzahligen kürzeren Transportbänder 4 in der Sörderrichtung weiter nach hinten hinausreichen.
  • Vorn, am tiefliegenden Anfang der Sörderzorrichtung 2 sind beide Bändergruppen 4 und 5 über gemeinsame Umlenkrollen 6 geführt und laufen von dort mit ihrem oberen Trum in der üblichen schwachen Neigungsebene aufwärts nach hinten.
  • Über angetriebene hintere Umlenkrollen 7 wird die Gruppe der kürzeren Transportbänder 4 nacn unten verschwenkt, die dann unterseitig des oberen Trums zu den Umlenkrolen 6 zurücklaufen. Die Gruppe der längeren Transportbänder 5 verläuft im gleicheli oder in etwas verkleinertem Neigungswinkel über die Umlenkrollen 7 hinaus bis zu angetriebenen Umlenkrollen 8, schwenken dort nach unten um und werden über Spannrollen 9, 10 unterseitig des oberen Trums wieder zu den vorderen Umlenkrollen 6 zurückgeführt. Das obere Trum der Bänder ist über mehrere, über die Länge verteilte Leitrollengruppen 11, das untere t'rum über wenigstens eine Leitrollengruppe 12 geführt. Durch den Zug der angetriebenen Umlenkrollen 7, 8 sowie durch die Wirkung der Spannrollen 9, 10 werden die Förderbänder 4, 5 stets so in Spannung gehalten, das sie sich fest auf die etwas erhöht angeordneten Leitrollengruppen 11 auflegen und nicht abspringen können.
  • Die Antriebsübertraguug zu den Wellen der angetriebenen Umlenkrollengruppen 6 und 8 ist nicht dargestellt, da diese nach bekannten Vorbildern erfolgt. Eine Besonderheit besteht jedoch darin, daß die hinteren Umlenkrollen 8 mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Umlenkrollen 7, so daß die längeren Transportbänder 5 schneller umlaufen als die kürzeren Transportbänder 4, weshalb zwischen den Umlenkrollen 6 und den Umlenkrollen 7 die beiden Bändergruppen 4 und 5 zueinander in Sörderrichtung in einer Xelativbewegung umlaufen.
  • Alle doppelkellförmigen Transportbänder weisen auf ihrer Innenseite in kurzen Abständen und dem gleichen Werkstoff wie die Bänder bestehende Höcker 13 auf, durch die sie beim Passieren der runden Leitrollen 11 angehoben und in schwingende Bewegung versetzt werden. Außerdem sind die längeren Bänder 5 auf ihrer außenliegenden Seite in kurzen Abständen mit nach außen vorspringenden Nasen 14 versehen, die dazu dienen, das mitausgehobene Kraut noch im Bereich des Leitrostes 3 zu ergreifen, es auseinander zu ziehen und mitzunehmen, so daß Stauungen und Brückenbildungen vermieden werden und durch den Krautschleier ein Zurückrollen bereits freigelegter Prüchte verhindert wird. Die das obere Trum abstützenden Leitrollen di haben, wie Fig.
  • 3, 4 erkennen lasse=« eine flache Keilnut 15, während die Keilnuten 16 in den Spannrollen 9, 10, den Leitrollen 12 und den Umlenkrollen 6, 7, 8 so tief sind, daß hierin, wie in Fig. 5, 6 dargestellt, auch die Höcker 13 Platz finden, weshalb die Transportbänder an diesen Rollen keinen Schwingungen unterliegen.
  • Im Bereich zwischen den Umlenkrollen 6 und 7, in dem sich beide Bändergruppen 4, 5 parallel zueinander, aber mit verschiedener Geschwindigkeit nach hinten aufwärts bewegen, findet die Absiebung der mitausgehobenen Erde statt. Im Bereich zwischen den beiden hinteren Umlenkrollen 7, 8, in dem sich allein die Bänder der schneller umlaufenden Gruppe 5 weiterbewegen, beträgt unter Zugrundelegung der genannten Spaltbreite von 20 mm bei der Kartoffelernte im ersten Siebbereich und bei angenommener Band breite von 40 mm die Spaltbreite zwischen den Bändern 5 dann 80 mm, bei Rüben bei einer Spaltbreite von 40 mm im ersten Siebbereich dann 120 mm. Dies bedeutet, daß im Bereich zwischen den Umlenkrollen 7 und 8 die dann bereits weitgehend vom anhaftenden Erdreich befreiten Erdfrüchte durch die Spalte zwischen den Bändern hindurchfallen, wohingegen das von den Nasen>14 mitgenommene Kraut hinter den angetriebenen Umlenkrollen 8 zur Ablage kommt.
  • Im letztgenannten Bereich kann unterhalb des oberen Trums der Bänder 5 ein in nach hinten ansteigender Neigungslage angeordneteN auf quer zur Fahrtrichtung liegenden Rollen mit seinem oberen Xrum nach hinten aufwärtslaufendes, quer dazu geneigtes, wie ein Trommelfell gespanntes Trenntuch 17 vorgesehen sein, auf welches die durch die Spalte zwischen den Bändern 5 hindurchfallenden Erdfrüchte auftreffen.
  • Erd- und etwaige Krautreste werden von diesem Trenntuch bis über die hintere obere Umlenkrolle mitgenommen und dort abgeworfen. Die Erdfrüchte, die sich während ihres Abrollens auf dem geneigten Trenntuch von den letzten Resten anhaftender Erde befreien, fallen über den tieferliegenden Seitenrand des Trenntuches eb und können in einem in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten Sammelbehälter18 aufgefangen werden.
  • Ist die Erntemaschine in bekannter Weise an einem Ackerschlepper angebracht, kann der Behälter auf der Heck-Hydraulik des Schleppers ruhen und nach Füllung abgesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Siebfördervorrichtung für Wurzelfruchterntemaschinen mit einer Mehrzahl parallel und getrennt auf Abstand zueinander umlaufender, endloser, schmaler, elastischer Transportbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (4, 5) in quer zur Förderrichtung wechselnder Aufeinanderfolge eine unterschiedliche Länge haben und die über die hinteren Umlenkrollen (7) der (beispielsweise geradzahligen) kürzeren Bänder (4) nach hinten hinausreichenden (beispielsweise ungeradzahligen) Bänder (5) mit größerer Geschwindigkeit umlaufen als die kürzeren Bänder.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4, 5) auf ihrer Innenseite auf Abstand-voneinander mit Höckern (19) und die das obere Trum abstützenden Leitrollen (11) mit flachen Keilnuten (is) versehen sind, während alle weiteren Rollen eine die Höcker (13) völlig aufnehmende tiefe Keilnut (16) haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder auf ihrer Außenseite in bekannter Weise auf Abstand voneinander mit vorspringenden Nasen (14) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in bekannter Weise durch Spannrollen (9, 10) spannbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den schneller umlaufenden, weiter. nach hinten hinausreichenden Bändern (5) zwischen den jeweiligen hinteren Umlenkrollen (7, 8) ein an sich bekanntes, in nach hinten ansteigender Neigungslage auf quer zur Bahrtrichtung liegenden Rollen mit seinem oberen Trum nach hinten aufwärts laufendes, quer zur Umlaufrichtung der Bänder (4, 5) schräg liegendes renntuch (17) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309281A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Bernhard 1000 Berlin Lohff Kartoffelroder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3309281A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Bernhard 1000 Berlin Lohff Kartoffelroder

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