DE718771C - Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und Auffangsiebhubtrommel - Google Patents

Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und Auffangsiebhubtrommel

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Publication number
DE718771C
DE718771C DESCH118888D DESC118888D DE718771C DE 718771 C DE718771 C DE 718771C DE SCH118888 D DESCH118888 D DE SCH118888D DE SC118888 D DESC118888 D DE SC118888D DE 718771 C DE718771 C DE 718771C
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DE
Germany
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drum
sieve
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blades
throwing wheel
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Expired
Application number
DESCH118888D
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English (en)
Inventor
Reinhard Schwartzkopff
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REINHARD SCHWARTZKOPFF
Original Assignee
REINHARD SCHWARTZKOPFF
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/04Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel
    • A01D19/10Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel with receiving screens; Implements for depositing the root crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Es ist bekannt, neben einem Wurfradkartoffelroder üblicher Bauart im Wurfbereich eine Siebtrommel herlaufen zu lassen, die 'dem Zwecke dient, den abgeworfenen Kar-S toffelidamm ,aufzufangen, die Kartoffeln so gut wie möglich von der Erde und dem Kraut zu befreien und sie dann für ein leichteres und schnelleres Auflesen in einer fortlaufenden Reihe auf dem Felde abzulegen.
ίο Um nun noch die Arbeit des Auflesens der Kartoffeln zu ersparen, hat man die Siebtrommel schon mit Hubschaufeln ausgerüstet, die die Kartoffeln in eine hochgelegene Rinne fördern, von wo sie unmittelbar oder über noch weitere Behandlungseinrichtungen einer Auslade- bzw. Sammelstelle zugeführt werden. Werden bei derartigen Siebhubtrommeln die Hubschaufeln starr angeordnet, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Hubschaufeln dem Hineinschleudern des Kartoffeldammes in die Siebtrommel hindernd im Wege sind und ein Teil 'des Kartoffeldammes neben der Trommel auf den Acker niederfällt. Der Gedanke, zur Vermeidung dieses Übelstandes den Kartoffeldamm durch geeignete Arbeitsmittel in die Siebtrommel hineinschieben zu lassen, führt ebenfalls zu keinem brauchbaren Ergebnis, weil bei sanfter Weiterbewegung des Kartoffeldammes keine ausreichende Vorzerkleinerung desselben stattfindet und demzufolge in der Siebhubtrommel die Erde nicht im erforderlichen Maße von den Kartoffeln abgesiebt werden kann.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen warden, die Hubschaufeln am Trommelmantel schwenkbar anzuordnen und sie so zu steuern, daß sie beim Durchgang durch die tiefste Stelle im Wurfbereich des Kartoffelroders
flach gegen den Trommelmantel anliegen und bei der Aufwärtsbewegung allmählich quer zum Trommelmantel eingestellt werden. Diese Öffnungsbewegung der Hubschaufeln soll bei dieser bekannten Kartoffelerntemaschine durch Drehfedern bewirkt werden, die an den als Drehachsen dienenden, in der Drehrichtung der Trommel vorn liegenden Kanten der Hubschaufeln angreifen. Ganz abgesehen davon, daß Federn für diesen Zweck ungeeignet sind, da sie schon nach kurzer Gebrauchsdauer erlahmen müssen und durch Steine, Erde, sich festsetzendes. Unkraut u. dgl. leicht in ihrer Wirkungsweise behindert werden können, besteht bei einer derartigen Anordnung der Hubschaufeln der Nachteil, daß die sich öffnenden Schaufeln das vor und auf ihnen lagernde Fördergut innerhalb des Siebtrommelmantels nach vorn schieben müssen. Dabei kann es infolge Stauung des Fördergutes leicht zu Betriebsstörungen kommen, und außerdem müssen die Drehfedern sehr kräftig ausgebildet werden, was sich in großen Reibungsverlusten bei der Steuerung der Hubschaufeln ungünstig auswirkt. Aus allen diesen Gründen sind Trommeln mit derart gesteuerten Hubschaufeln in der Landwirtschaft zur Erleichterung der Hackfruchternte bislang praktisch nicht verwendet worden.
Gemäß der Erfindung ist eine für diesen Zweck brauchbare, in der Wirkungsweise zuverlässige und einen nur geringen Zugkraftbedarf erfordernde Siebhubtrommel mit schwenkbaren Hubschaufeln dadurch geschaffen worden, daß die Verschwenkung der als Siebroste ausgebildeten gesteuerten Hubschaufeln um ihre in der Drehrichtung der Trommel hintenliegenden Kanten gegenüber dem Trommelmantel erfolgt. Hiermit wird erreicht, daß die Hubschaufeln in ihrer Arbeitsweise durch das in der Trommel befindliche Fördergut nicht behindert, sondern nach Einleitung der Öffmingsbewegung sogar unterstützt werden, indem das nach unten nachrutschende Fördergut die Schaufeln mit nach hinten herumschwenken hilft. Infolgedessen sind außer einer die Hubschaufeln im gegebenen Augenblick vom Trommelmantel abhebenden einfachen Steuereinrichtung weitere Antriebsmittel für das Öffnen der Schaufeln nicht erforderlich. Die Siebhubtrommel zeichnet sich somit durch eine einfache Bauart sowie durch große Betriebssicherheit aus.
Sie ergibt zugleich zufolge der Tatsache, daß die Hubschaufeln als Sieb rostklappen ausgebildet sind, eine verbesserte Siebwirkung. Denn während bei den bisher bekannten Hubtrommeln lediglich der Trommelmantel als Siebfläche dient und demzufolge die Siebwirkung auf ungefähr die Hälfte des Hubes, solange das Fördergut gegen den Trommelmantel .anliegt, beschränkt ist, findet jetzt eine Aussiebung auch dann noch statt, wenn das Fördergut auf die Hubschaufeln verlagert ist. 'Zwar vollführen diese eine verhältnismäßig langsame Öffnungsbewegung, aber durch die Fahrterschütterungen der Trommel und vor allem auch durch das beim Übergang auf die Hubschaufeln erfolgende Umwälzen des Fordergutes wird innerhalb der Trommel die Erde weiter so ausgesiebt, daß die Kartoffeln bzw. Rüben bodenrein sind, wenn sie von den Hubschaufeln an die hochgelegene Förderrinne abgegeben werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Draufsicht der Auffangsiebhubtrommel,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Trommel und des neben ihr angeordneten Kartoffelroders,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der dem Wurfrad zugekehrten Seite der Auffangsiebhubtrommel und
Fig. 5 in größerem Maßstabe, teilweise abgebrochen, einen Schnitt durch die Trommel nach der Linie B-B in Fig. 4.
Durch das Wurfrad 1 eines an einen Schlepper anzuhängenden Zapfwellen rode rs wird der vom Schar 2 des Roders ausgehobene Kartoffeldamm seitwärts (im gezeichneten Beispiel nach der rechten Seite) abgeschleudert und von einer neben dem Kartoffelroder herfahrenden Auffangsiebhubtrommel 3 in einigermaßen aufgelockertem Zustande aufgefangen. Die Siebtrommel besitzt im gezeichneten Beispiel eine zylindrische Form. Ihr Mantel ist aus einer Vielzahl von parallel zur Trommelachse verlaufenden Stäben 4 oder aus einem Drahtgeflecht gebildet. Ebenso besteht die dem Wurfrad 1 abgekehrte Stirnfläche der '°5 Trommel aus rostartig zusammengefügten Stäben oder einem Drahtgeflecht, das an den radial vom Trommellager 5 aus sich zu einem äußeren Radreifen 6 erstreckenden \Tersteifungsarmen 7 angebracht ist. An der dem t10 Wurfrad 1 zugekehrten und unmittelbar neben diesem liegenden Seite ist die Trommel 3 offen, jedoch ist auch hier zur Erzielung einer genügenden Steifigkeit der Trommel am Trommelumfang ein Radreifen 6 angebracht. l'5 Beide Radreifen 6, 6 können mit bekannten Greifern versehen sein, die ein Rutschen der Siebtrommel 3 auf den Acker mit Sicherheit ausschließen.
Zur Fortbewegung der mit ihrer senkrechten Mittellinie dem Wurfrade 1 genau gegenüberstehenden Siebtrommel 3 dient ein an
dem Zuggestänge des Kartoffelroders oder an der Zugschiene des auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Schleppers starr befestigter, zweckmäßig durch eine Querstrebe versteifter, S winkelförmiger Zugarm 8, 9. Das den Lagerzapfen 10 für die Siebtrommel 3 tragende Ende 9 dieses Armes 8, 9 ist in senkrechter Ebene schwenkbar angeordnet, so daß die mit der Lagerbuchse 5 am Zapfen 10 drehbar gelagerte Siebtrommel 3 Unebenheiten der Ackeroberfläche ohne weiteres folgen kann, obwohl der eigentliche Zugarm 8 am Kartoffelroder bzw. an der Zugschiene des Schleppers starr angebracht ist. Der den Lagerzapfen 10 für die Siebtrommel aufweisende Teil des Zugarmabschnittes 9 ist zu einem hülsenförmigen Körper 11 ausgestaltet, von dem aus sich drei Arme 12 nach hinten erstrecken, die je zweimal umgewinkelt sind
ao und gemeinsam eine vor der Offenseite der Siebtrommel 3 liegende Steuernute 13 für die Hubschaufeln 1S tragen.
An verstärkt ausgeführten Stäben 14 des Siebtrommelmantels sind, gleichmäßig über die Trommelmantelfläche verteilt, klappenartige Hubschaufeln 15 angelenkt', welche je aus einem starren Rahmen bestehen, der durch Einsetzen einer Vielzahl von Stäben geringerer Stärke zu einer Rostfläche ausgebildet ist oder auch mit einer kleine Durchbrechungen aufweisenden Platte ausgefüllt werden kann. Die Breite dieser Hubschaufeln 15, die entsprechend der Wölbung des Trommelmantels schwach nach außen durchgebogen sind, ist gleich oder annähernd gleich der Breite des Siebtrommelmantels, wohingegen ihre Länge so bemessen ist, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln jeweils ein der Schaufellänge etwa entsprechender Abschnitt der Tnommehnantelflächie frei gelassen ist.
Jede einzelne Hubschaufel 15 hat an ihrer freien Kante einen auswärts, d. h. nach der offenen Seite der {Siebtrommel 3 hin vorstehenden Zapfen 16, auf dem zweckmäßig eine kleine Laufrolle 17 gelagert sein kann (siehe Pigf. 5). Dieser Zapfen 16 bzw. die Laufrolle 17 ist dazu bestimmt, mit der der geschlossenen Trommelstirnwand zugekehrten Nut 13 in Eingriff zu kommen und dadurch die Schaufeln 15 bei Aufwärtsdrehung des sie tragenden Trommelmantelabschnittes in ganz bestimmter Weise zu steuern. Und zwar ist die Nut 13 so angeordnet und so gestaltet (siehe Fig. 4), daß die einzelnen Schaufeln 15 mit ihren freien.Kanten von der Innenfläche des Trommelmantels 4 zwangsläufig abgehoben werden, sobald die Schaufelachsen etwa um 300 über den tiefsten Scheitelpunkt der Trommel 3 hinausgedreht sind. Die Schaufeln 15 bilden auf diese Weise Auflageflächen für die ' vor ihnen in der Siebtrommel liegenden Kartoffeln nebst Unkraut und Erde. Damit die Zapfen 16 bzw. Führiungsrollen 17 im gegebenen Augenblick ungehindert in die Nut 13 eintreten können, ist diese am unteren Ende trichterartig erweitert. '
Beim Weiterdrehen der Siebtrommel werden die Schaufeln 15 durch die Nut 13 zwangsläufig so geführt, daß sie sich aus einer anfänglich stark geneigten -Schräglage allmählich in eine fast waagerechte Lage drehen, welche Stellung dann erreicht ist, wenn die Schaufeln 15 bis auf die Höhe einer in die Siebtrommel 3 hineinragenden Sammelrinne 18 gebracht sind. Da hier die Nut 13 endet, werden die Schaufeln 15 plötzlich frei. Sie drehen sich infolgedessen unter Eigengewichtswirkung nach unten und entleeren das von ihnen hochgeförderte Gut in die Sammelrinne 18. Zur Unterstützung dieser Wirkung kann an der den hochgehenden Schaufeln 15 zunächst liegenden feststehenden Seitenwand der Sammelrinne 18 noch ein auf der Zeichnung nicht mit dargestellter Abstreifbügel angeordnet sein, über den die frei gewordenen Schaufehl 15 Mnweggleiten müssen. Bei der Abwärtsschwenkung des sie tragenden Trommelmantelabschnittes hängen die Schaufeln 15 zunächst frei herunter, bis sie sich mit ihren Außenflächen unter Eigengewichtswirkung ganz von selbst wieder gegen die Innenfläche des Trommelmantels 4 anlegen und dann gemeinsam mit dem Siebtrommelmantel eine glatte Auflagefläche für den vom Wurf rad 1 in die Siebtrommel 3 eingeworfenen Kartoffel damm bilden. Im weiteren Verlauf der Siebtrommeldrehung wenden die Schaufeln 15 dann wieder in der vorbeschriebenen Weise von der Nut 13 zwangsläufig geführt. Damit beim Hub des in die Trommel 3 hineingeschleuderten Gutes die Kartoffeln nicht nach der Offenseite der Siebtrommel herausfallen können, ist an der Nutenschiene 13 und deren Tragarmen 12 ein Verkleidungsblech 19 befestigt, welches den zwischen der Schiene 13 und dem benachbarten Rande der Trommel 3 befindlichen Abschnitt der offenen Trommelseite abdeckt.
Die Sammelrinne 18 ist mittels eines gegabelten Trägers 20 an dem in die Siebtrommel 3 hineinragenden Ende des Lagerzapfens 10 befestigt und hat einen endlos umlaufenden oder, wie gezeichnet, einen hin und her schwingenden Boden 21, dessen Antrieb vom Zapfwellenroder oder vom Schlepper aus erfolgt. Die in schwach abfallender Lage angeordnete Rinne 18 wirkt somit als Schüttelrutsche. Sie endet genau über oder seitlich neben dem Wurfrade 1 des Zapfwellenroders und gibt die Kartoffeln bzw. Rüben an eine in der Längsrichtung der Erntemaschine verlaufende zweite Förderrinne ab, von der das
Erntegut, gegebenenfalls über noch weitere Behandlungseinrichtungen einer Ausladebzw. Sammelstelle, zugeführt wird. Damit nicht infolge des Hinundherganges des Rinnenbodens 2i, dessen außerhalb der Trommel 3 liegender Abschnitt als Rost ausgebildet sein kann, Früchte an der Stirnfläche der Siebtrommel 3 am hinteren Bodenende vorbei wieder nach unten fallen können, ist innerhalb der hinteren Endabschnitte der Seitenwände der Rinne 18 zwischen dem hin und her verschiebbaren Rinnenboden 21 und den äußersten Enden der Rinnenseitenwände ein Streifen 22 aus Sackleinewand 0. dgl. angebracht, der die in die zeitweilig offen stehende Bodenlücke fallenden Früchte auffängt und sie auf den Rinnenboden 21 abgleiten läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem laufender Auffangsiebhubtrommel, die den vom Wurfrad abgeschleuderten Kartoffeldamm mittels am Trommelmantel angelenkter, im Wurfbereich an diesem anliegender und sich bei dessen Aufwärtsbewegung etwa radial zur Trommelachse einstellender Hubschaufeln in eine hochgelegene Sammelrinne fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der als Siebroste ausgebildeten gesteuerten Hubschaufeln (15) durch ihre in der Drehrichtung der Trommel (3) hintenliegenden Kanten gebildet werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    OEIHTCKT IN TsEV RFIi
DESCH118888D 1939-07-18 1939-07-18 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und Auffangsiebhubtrommel Expired DE718771C (de)

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DE (1) DE718771C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052146B (de) * 1957-10-15 1959-03-05 Franz Bergmann Hubrad fuer Kartoffelerntemaschinen
DE1090018B (de) * 1954-11-08 1960-09-29 Nat Res Dev Hackfruchterntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090018B (de) * 1954-11-08 1960-09-29 Nat Res Dev Hackfruchterntemaschine
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