DE1049382B - Verfahren zur Herstellung von 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazinen, ihren Salzen und quaternären Ammoniumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazinen, ihren Salzen und quaternären AmmoniumsalzenInfo
- Publication number
- DE1049382B DE1049382B DENDAT1049382D DE1049382DA DE1049382B DE 1049382 B DE1049382 B DE 1049382B DE NDAT1049382 D DENDAT1049382 D DE NDAT1049382D DE 1049382D A DE1049382D A DE 1049382DA DE 1049382 B DE1049382 B DE 1049382B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- pyrrolidyl
- salts
- phenthiazine
- quaternary ammonium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/52—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring condensed with a ring other than six-membered
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 12 p 4 /fy
INTERNAT. KL. C 07 d
PATENTAMT
AUSLEGE SCHRIFT 1 049 382
G 13788 IVb/12p
ANMELDETAG: 10. OKTOBER 1956
BEKANNTMACHUNG.
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER .-.
AUSLEGESCHRiFT: 29. J A N UA R 19 5 9
Es wurde gefunden, daß Phenthiazinderivate der allgemeinen
Formel
CH
in welcher R ein'Wasserstoff atom, einen Alkyl- bzw.
Alkenyl- oder einen Benzylrest und X ein Wasserstoffoder ein Halogenatom bedeutet, sowie deren Salze und :
quaternären Ammoniumsalze wertvolle pharmakologische Eigenschaften' aufweisen. .
Die durch die allgemeine Formel I definierten Phenthiazine leiten sich von den bis jetzt noch nicht beschriebenen
Alkoholen der Formel
HO-CH5
II
N —R
ab. Sie können als Antihistammica, Ganglioplegica, zur
Potenzierung von analgetisch oder hypnotisch wirkenden
Stoffen verwendet werden.
In der Patentanmeldung C 7333 IVb/12p sind Phenthiazinderivate
der allgemeinen Formel
■ : ·■ . ■■■-.·..■■
R1-N
CH-Y-N
Verfahren zur Herstellung von
10- (Py rrolidyl-3-methyl) -phenthiazinen,
ihren Salzen und quaternären
Ammoniumsalzen ;
Anmelder: ,;
GILAG Aktiengesellschaft, Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. Ä.Ullrich, Patentanwalt,
Heidelberg, Bismarckstr. 17
■ .... I
Beanspruchte Priorität: ·
Schweiz vom 10. Oktober 1955
Dr. phil. Henry Martin, Zürich, und Dr. phil. Ernst Habicht, Schäffhausen (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden ,
Es wurde gefunden, daß die Phenthiazinverbindungen
der allgemeinen Formel I den in der Patentanmeldung
C 7333 IVb/12p beschriebenen 10-[l'-Alkyl-piperidyl·
(3')-methyl]-phenthiazinen in verschiedener Beziehung
überlegen sind. So wurden beispielsweise IU-[I'-Propyl-
pyrrolidyl-(3')-methyl]-phenthiazin (Verbindung A) mit
. 10-[l'-Propyl-piperidyl-(3')-methyl]-phenthiazin (Ver-
bindung B) bezüglich Toxizität, spasmolytischer Aktivität
und Äntihistaminwirksamkeit untersucht:
beschrieben, worin R1 einen Alkylrest mit höchstens
4 C-Atomen oder auch einen Benzylrest, R2 und R3 eine
CH3- oder CH3O-Grappe bzw. ein Halogen- oder Wasserstoffatom,
Alk eine Alkylengruppe, die verzweigt oder unverzweigt sein kann und in gerader Kette höchstens
3 C-Atome besitzt, X und1 Y entweder eine direkte
Bindung oder eine verzweigte oder unverzweigte Alkylene gruppe mit höchstens 3 C-Atomen in gerader Kette
zwischen der CH-Gruppe des basischen Substituenten
und den jeweils zugehörigen N-Atomen bedeuten.
- In der vorstehend angeführten Patentanmeldung sind aber die Phenthiazinverbindungen der allgemeinen Formel I in bestimmter Weise nicht genannt.
- In der vorstehend angeführten Patentanmeldung sind aber die Phenthiazinverbindungen der allgemeinen Formel I in bestimmter Weise nicht genannt.
45
Verfahrens-·
produkt
HCl
C3H7(n)
809 WIiSf-
Patentanmeldung C7333IVb/12p
(bekanntgemacht am 9.9.1954)
HCl ;. : : Als reaktionsfähiger Ester von Alkoholen der Formel II
verwendet man die Ester starker Säuren, z. B. die Halogenwasserstoffsäureester und die Alkyl-, bzw. Arylsulfonsäureester.
ι
Es ist auf Seite 2 der Bekanntmachungsunterlagen der Anmeldung C 7333 IVb/12p angeführt worden, daß die.
Umsetzung von Phenthiazin nur mit stickstoffhaltigen Bromiden oder Jodiden durchführbar sei; bei Verwendung
von entsprechenden Chloriden sollen Ausbeuten von ίο etwa 2 °/0 des theoretischen Wertes erhalten werden.
Es wurde gefunden, daß die Chlorwasserstoffsäureester von Alkoholen der Formel II, mit Phenthiazin oder Halogenphenthiazinen
umgesetzt, die Verfahrensprodukte mit Ausbeuten, die zwischen 50 und 75 °/0 der Theorie
Die spasmolytische Wirksamkeit wurde am Duodenum 15 liegen, ergeben,
des überlebenden. Kaninchendarms in Tyrodelösung bei Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungs-
des überlebenden. Kaninchendarms in Tyrodelösung bei Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungs-
der Acetylcholin- und der Bariumchlorid-Kontraktur bzw. Verdünnungsmittel, wie Benzol, Toluol oder,Cumol,
und in Gegenwart eines Kondensationsmittels, z. B. eines Alkaliamids, eines Alkalioxyds oder eines Alkalihy_drids,.
Die Bestimmung der Toxizität .wurde an weißen Mäusen
durch intravenöse Applikation vorgenommen. i l
geprüft. Atropin bzw. Papaverin dienten als Standard.
Als Ausdruck der Wirksamkeit wurde das Dosenver
hältnis (Substanz: Standard = !), welche den Krampf 20 durchgeführt. Hierbei kann man* auch em Metallsalz
zu lösen vermag, angegeben. ■.
Die Prüfung auf Antihistaminwirkung erfolgte am Meerschweinchendarm. Als. Standard diente 2-(N-Benzylanilino-methyl)-imidazolin.
des Phenthiazins der Formel IV vorbilden und dieses dann mit einem reaktionsfähigen Ester. eines Alkohols der
Formelllumsetzen. ■■■■. ! v
Die nachträgliche Einführung des Restes R in das fertig gebildete Kondensationsprodukt kann mit Hilfe
von reaktionsfähigen Estern von Alkanolen, Alkenolen oder von Benzylalkohol erfolgen.
Die so gewonnenen 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiäzine
kann man in Form ihrer Salze mit anorganischen Verbindung 5 ·...... .· -... LD50/mg/kg intravenös 30 oder organischen Säuren isolieren. Zur Salzbildung eignen
weiße Maus: 46 . ·, sich vor allem die Chlor wasserstoffsäure, die Schwefelsäure
oder die Phosphorsäure . oder auch organische Säuren, z. B. - Methansulfonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure,
und Citronensäure. .■■ .. ;.:Γ ,. .. :
35 Die Überführung der 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)rphen-
■-;<:·. thiazine in quaternäre Ammoniumsalze erfolgt mit Hilfe
von Alkylhalogeniden, Alkylsulfaten oder Alkylsulfonsäürealkylestern
in inerten-Lösungsmitteln, wie Äther und Äthylacetät. ·; ;·
Es wurden die folgenden Resultate erhalten:
1. Toxizität
Verbindung A.. LD50/mg/kg intravenös
weiße Maus: 49,5
2. Spasmolytische Wirksamkeit
■ a) Acetylcholinkontraktur
■ a) Acetylcholinkontraktur
A/Atropin 162 :1
b) Bariumchloridkontraktur v
A/Papaverin 0,87:1
3. Antihistaminwirksamkeit
B/A 5,8 :1
A/2-(N-BerizyI-äriilino-methyl)-imidazolin.'. 0,65:1 3,£
'■/■■'■■ ■ ·"■''■'■'■' "■'■ .■■-■'■ ' 80 g Phenthiazin werden in 80 ecm wasserfreiem Xylol
Aus,yorstehenden-Versuchszahlen ergibt sich, daß A mit 19,5 g Natriumamid unter Turbinieren gekocht. Nach
und B eine vergleichbare Erträglichkeit aufweisen, A aber Abkühlung wird zu : dem Gemisch eine Lösung i von
in 3,2 fach kleinerer Konzentration den Acetylcholin- 45 3-Brommethyl-l-ä'thyl-pyrrolidin (aus 57 g Hydrobromid
krampf' und in 5,4mal· kleinerer Konzentration den
Bariumchloridkrampf als B ,,zu lösen vermag. A ist bezüglich Antihistaminwirksamkeit 5,8mal aktiver als B.
.· Die neuen Phenthiazinderivate können in an sich
Bariumchloridkrampf als B ,,zu lösen vermag. A ist bezüglich Antihistaminwirksamkeit 5,8mal aktiver als B.
.· Die neuen Phenthiazinderivate können in an sich
in an
bekannter Weise hergestellt werden durch Umsetzen eines Phenthiazins der-allgemeinen Formel ;■: ,-. . ·
IV
55
in welcher X: die oben angegebene Bedeutung besitzt,
nut einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der
allgemeinen Formel '. ;i :' ■ i
60
HO-CHo
II
-N —R
in welcher R ein Wasserstoffatoni oder einen Alkyl-, Alkenyl- oder Benzylrest bedeutet^ wobei man, falls R
ein Wasserstoffatom bedeutet, gegebenenfalls in das erhaltene Kondensationsprodukt noch nachträglich einen
Alkyl;, Alkenyl- oder Benzyjiiiest einführen kann.
70 in 150 ecm Xylol) gegeben. Man kocht einige Stunden
und läßt noch 24 Stunden stehen. Anschließend gibt man Wasser zu und schüttelt die wäßrige Lösung mit Äther
aus. Nach dem Trocknen der Ätherlösung und Verjagen des Äthers destilliert man im Hochvakuum. Das als
Hauptfraktion bei einem Druck von 0>05 mm Quecksilbersäule bei 169 bis 172° C übergehende lÖ-[l'-Äthylpyrrolidyl-
(3') -methyl] -phenthiazin bildet ein farbloses in Säuren lösliches Öl, das nach einiger Zeit zu gelblich
gefärbten, bei 88 bis 90°C schmelzenden Kristallen erstarrt. Das Hydrochlorid der Verbindung kann aus
Isopropanol—Äther umkristallisiert werden und schmilzt
bei 128· bis 130° C. Das Methosulfät der Base schmilzt;
aus Äthanol—Äther umkristallisiert, bei 183 bis 18.5'0C,
• - ■' ■ ' ' Beispiel 2 . :
: 63 g Phenthiazin werden mit 13,5 g Natriurnamid in
140 ecm wässerfreiem Xylol unter Turbinieren erhitzt;
Eine Lösung von .27 g 3-Chlormethyl-l-n-propyl-pyrrO-lidin
in .70 ecm wasserfreiem' Xylol wird unter stetigem Rühren zugegeben und das Reaktionsgeriüsch 20 Stünden
zum Sieden, erhitzt. Nach dem Erkalten fügt man 150 ecm
Wasser zu, schüttelt' und trennt die Xylollösuilg. ab.
Diese, wird mit 250.ecm 2ri-EssigsäUre ausgezogen, der
essigsaure .Auszug, mit Äther gewaschen und dann
' 1 -Methyl-pyrrolidyl-S-methyl-,
Kp.Ofl 1800C,
F. des Hydrochlorides: 189 bis 191°C;
l-n-Propyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
l-n-Propyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
Kp.0)07 200 bis 2020C,
F. des Hydrochlorides: 167 bis 169°C;
io
alkalisch gemacht. Das _sich abscheidende Öl wird in
Äther aufgenommen, die Ätherlösung getrocknet und der Äther verdampft. Der Rückstand ergibt, im Hochvakuum
destilliert (Kp.0,041920C), 24 g 10-[l'-n-Propyl-pyrrolidyl-(3')-methyl]-phenthiazin.
Die vorerst flüssige Verbindung kristallisiert nach einiger Zeit und schmilzt dann bei
91 bis 92° C. Das Hydrochlorid der Verbindung schmilzt bei 133 bis 134°C, das Methosulfat bei 150 bis ISl0C.
Aus 70 g Phenthiazin, 17 g Natriumamid und 3-Brommethyl-1-methyl-pyrrolidin
(aus 53 g Hydrobromid freigesetzt) erhält man beim Arbeiten, wie in den vorstehenden
Beispielen beschrieben, 25 g 10-[l '-Methyl-pyrrolidyl-(3')-methyl]-phenthiazin,
das beiKp.OjM 170° C siedet und
zu bei 87 bis 890C schmelzenden Kristallen erstarrt. Das
Hydrochlorid der Verbindung schmilzt bei 179 bis 18O0C,
das Methosulfat bei 192 bis 1930C.
In gleicher Weise, wie in den Beispielen beschrieben, lassen sich die folgenden in 10-Stellung substituierten
Phenthiazine herstellen:
l-Isopropyl-pyrrolidyl-3-rnethyl-,
F. 57 bis 58° C;
1 -Allyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
1 -Allyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
F. 81 bis 820C; a5
1-n-Butyl-pyrrolidyl-S-methyl-,
F. 60 bis 61°C;
l-Benzyl-pyrrolidyl-3-methyl- ■ (Hydrochlorid)
l-Benzyl-pyrrolidyl-3-methyl- ■ (Hydrochlorid)
F. 205 bis 2070C (Zersetzung).
71 g 3-Chlorphenthiazin werden in 150 ecm wasserfreiem
Xylol mit 15 g Natriumamid unter Turbinieren erhitzt. Dazu läßt man eine Lösung von 3-Brommethyl-1-äthyl-pyrrolidin
(aus 50 g Hydrobromid hergestellt) in 150 ecm wasserfreiem Xylol tropfen. Man erhitzt 20 Stunden
zum Sieden und arbeitet dann in der in Beispiel 1 angegebenen Weise auf. Man erhält 30 g 10-[l'-Äthylpyrrolidyl-(3')-methyl]-3-chlorphenthiazin,
das bei Kp.0j016
187 bis 192° C siedet. Das Hydrochlorid der Verbindung schmilzt bei 138 bis 1400C, das Methosulfat, in Äthylacetat
hergestellt, unscharf bei ~ 50° C.
In gleicher Weise können die folgenden, in 10-Stellung substituierten 3-Chlorphenthiazine hergestellt werden:
l-Isopropyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
Kp.0,03 190 bis 2000C,
F. des Hydrochlorides: 204 bis 2060C;
1-n-Butyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
1-n-Butyl-pyrrolidyl-3-methyl-,
lip.,,,,,! 205 bis 210° C,
F. des Hydrochlorides: 127 bis 128°C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazinen der allgemeinen FormelN-Rund deren Salzen und quaternären Ammoniumsalzen, wobei in obiger Formel R ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- bzw. Alkenyl- oder einen Benzylrest und X ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenthiazin der allgemeinen Formelin welcher X die oben angegebene Bedeutung zukommt, mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der allgemeinen FormelHO-CHworin R die obige Bedeutung hat, umsetzt und gegebenenfalls im gebildeten 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazin, falls R ein Wasserstoff bedeutet, einen Alkyl-, Alkenyl- oder Benzylrest einführt, und daß man die erhaltenen Phenthiazinderivate gegebenenfalls in ihre Salze bzw. quaternären Ammoniumsalze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldung C 7333 IVb/12 ρ (bekanntgemacht am 9. 9.1954).Bei der Bekanntmachung oder Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.80i 747/437 1.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH813428X | 1955-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049382B true DE1049382B (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=4538723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049382D Pending DE1049382B (de) | 1955-10-10 | Verfahren zur Herstellung von 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazinen, ihren Salzen und quaternären Ammoniumsalzen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH334150A (de) |
DE (1) | DE1049382B (de) |
GB (1) | GB813428A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168913B (de) * | 1962-02-01 | 1964-04-30 | Cilag Chemie | Verfahren zur Herstellung neuer 10-[Pyrrolidyl-(3')-methyl]-phenthiazine |
US3435114A (en) * | 1965-11-08 | 1969-03-25 | Mead Johnson & Co | Topical antihistaminic compositions containing methdilazine sulfoxide |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL260841A (de) * | 1960-02-05 |
-
0
- DE DENDAT1049382D patent/DE1049382B/de active Pending
-
1955
- 1955-10-10 CH CH334150D patent/CH334150A/de unknown
-
1956
- 1956-10-10 GB GB30921/56A patent/GB813428A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168913B (de) * | 1962-02-01 | 1964-04-30 | Cilag Chemie | Verfahren zur Herstellung neuer 10-[Pyrrolidyl-(3')-methyl]-phenthiazine |
US3435114A (en) * | 1965-11-08 | 1969-03-25 | Mead Johnson & Co | Topical antihistaminic compositions containing methdilazine sulfoxide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB813428A (en) | 1959-05-13 |
CH334150A (de) | 1958-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2009555A1 (de) | Neue Phenothiazinderivate | |
DE1018422B (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Heterocyclen | |
DE1049382B (de) | Verfahren zur Herstellung von 10-(Pyrrolidyl-3-methyl)-phenthiazinen, ihren Salzen und quaternären Ammoniumsalzen | |
DE2144077C3 (de) | Neue Hydroxyäthylaminoalkylpiperazine und Verfahren zu deren Herstellung | |
CH493531A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, halogensubstituierter Tetrahydrochinazoline | |
DE1470002A1 (de) | 5,6-Dihydromorphanthridinderivate | |
AT222130B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen | |
AT217045B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen monoalkylierten bzw. monohalogenierten N-Derivaten von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo[b,f]azepinen und 5H-Dibenzo[b,f]azepinen | |
DE1197887B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethylphenoxazinderivaten | |
AT208869B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-substituierten Azepinen | |
DE2820687C2 (de) | Substituierte Chinolizidinderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel | |
DE2039694C3 (de) | Imidazolidinonderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Arzneimittel | |
DE1217958B (de) | Verfahren zur Herstellung von 11, 12-Dihydro-6H-dibenzo[b, f]-[1, 4] thiazocinen | |
DE1792679A1 (de) | Pharmazeutische Praeparate | |
DE1119283B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Azaphenthiazinen | |
AT270657B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen halogensubstituierten Tetrahydrochinazolinen sowie von deren Säureadditionssalzen | |
DE905244C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Thioaether und ihrer quaternaeren und Saeuresalze | |
AT227266B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von deren Säureadditionssalzen und quartären Salzen | |
AT219600B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrido-benzthiazin-Derivaten | |
DE1445409B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3- phenyl-5-amino-1,2,4-oxadiazolderivaten | |
DE1937961C (de) | Substituierte 3-Halogenphenoxymethyl-1,4,5,6-tetrahydro-as-tri azine | |
AT276382B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisoindolderivaten und deren Salzen | |
DE1470293C3 (de) | Substituierte 8-(4'-p-Fluorphenyl-4'-oxobutyl)-2,8- diazaspiro- eckige Klammer auf 4,5 eckige Klammer zu decan-1,3- dione und ihre Säureadditionssalze bzw. Verfahren zu deren Herstellung | |
AT214935B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N-Derivaten von 10,11-Dihydro-5-benzo [b,f]azepinen und 5-Dibenzo [b,f]-azepinen | |
AT239209B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen bicyclisch substituierten Aminoalkanen sowie deren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen |