DE1049101B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten

Info

Publication number
DE1049101B
DE1049101B DER22519A DER0022519A DE1049101B DE 1049101 B DE1049101 B DE 1049101B DE R22519 A DER22519 A DE R22519A DE R0022519 A DER0022519 A DE R0022519A DE 1049101 B DE1049101 B DE 1049101B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dicarboxylic acids
esterified
alcohols
esters
unsaturated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER22519A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Friedr Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Original Assignee
Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie filed Critical Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
Priority to DER22519A priority Critical patent/DE1049101B/de
Publication of DE1049101B publication Critical patent/DE1049101B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten Es ist bekannt, daß man lineare ungesättigte Polyester mit monomeren Vinyl- oder Allylv erbindungen polymerisieren kann. Für die Herstellung solcher linearer ungesättigter Polyester dienen vorzugsweise ungesättigte Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure oder Fumarsäure, und zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, 1,2-Propandiol oder 1,3-Butandiol. Zur i-Iodizifierung der Eigenschaften werden meistens noch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure, in das lineare Polyestermolekül eingebaut. Die Mitverwendung höher funktioneller Alkohole ist nur in sehr geringen Mengen möglich, da solche Alkohole zur vorzeitigen Vernetzung und damit zur Gelierung des ungesättigten Polyesters führen. Desgleichen ist die Mitverwendung von einwertigen Alkoholen nur in sehr geringen Mengen möglich, da sie durch einen frühzeitigen Kettenabbruch die erwünschte Polykondensation verhindern.
  • Man hat ferner ungesättigte Polyester mit Vinylverbindungen, die eine Säureamidgruppe enthalten, zu harzartigen Produkten polymerisiert. Hierbei werden durch Polykondensation entstandene Veresterungsprodukte angewandt, zu deren Herstellung hauptsächlich von Glykolen und Dicarbonsäuren ausgegangen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Mischpolymerisate mit besonders guten Eigenschaften erhält, wenn man Vinyl- oder Allylverbindungen im Gemisch mit verzweigten ungesättigten Veresterungsprodukten polymerisiert, die sich von drei- oder höherwertigen Alkoholen ableiten, in denen wenigstens eine Hydroxylgruppe durch eine ungesättigte Dicarbonsäure, deren sämtliche anderen Hydroxylgruppen durch gesättigte oder ungesättigte Dicarbonsäuren verestert und worin #lie freien Carboxylgruppen der halbveresterten Dicarbonsäuren durch einwertige Alkohole weitgehend verestert sind.
  • Zur Herstellung dieser erfindungsgemäßen Verbindungen kann man so verfahren, daß man zunächst sämtliche Hydroxylgruppen des mehrwertigen Alkohols mit der ungesättigten Dicarbonsäure zum Halbester umsetzt. Hierbei ist es zweckmäßig, die Dicarbonsäuren in Form ihrer Anhvdride anzuwenden. Als mehrwertige Alkohole kommen beispielsweise Glycerin. Pentaerythrit. Trimethylolpropan, Methylpentaerythrit, Zuckeralkohole, Aldehyd- und Ketoalkohole sowie Ätheralkohole in Frage. Als ungesättigte Dicarbonsäuren können z. B. llalein-, Fumar-, Citracon- oder Itaconsäure bzw. deren Anhydride verwendet werden. Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Phthal-, Bernstein-, Adipin -oder Sebacinsäure, ersetzt werden. Der Ersatz der ungesättigten Dicarbonsäuren durch gesättigte Dicarbonsäuren kann in weiten Grenzen variiert werden, jedoch muß in jedem Fall eine der Hydroxylgruppen des mehrwertigen Alkohols mit einer, ungesättigten Dicarbonsäure verestert sein. Diese erste Veresterungsstufe muß so durchgeführt werden, daß eine ausschließliche Halbesterbildung stattfindet, d. h. eine Polykondensation vermieden wird. Aus diesem Grunde wählt man zweckmäßigerweise Dicarbonsäureanhydride, die die Halbesterbildung bei so niedrigen Temperaturen gestatten, bei denen eine Polyesterbildung über die freien Carboxylgruppen nicht möglich ist.
  • Die freien Carboxylgruppen der so erhaltenen Halbester werden anschließend mit einwertigen Alkoholen bei erhöhten Temperaturen weitgehend verestert. Als einwertige Alkohole kommen aliphatische, aromatische sowie alicyclische Alkohole in Betracht, wie Nonylalkohol, Benzylalkohol oder Cyclohexanol, gegebenenfalls auch einwertige ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol.
  • Der Einfluß dieser Alkohole auf die Eigenschaften der Endprodukte ist erheblich. Man kann sie daher auch, je nach Zielsetzung, im Gemisch anwenden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Veresterungsprodukte kann auch in der Weise erfolgen, daß zunächst die Monoalkohole mit den Dicarbonsäuren quantitativ zu Halbestern umgesetzt und daß anschließend diese Halbester mit den mehrwertigen Alkoholen verestert werden. Man kann auch so verfahren, daß man sämtliche Ausgangsstoffe gleich zusammengibt, wobei jedoch auch hier darauf geachtet werden muß, daß sich in der ersten Reaktionsstufe die Dicarbonsäuren nur zu Halbestern umsetzen und keine Polykondensation eintritt.
  • Das so erhaltene Veresterungsprodukt stellt ein verzweigtes Molekül dar und unterscheidet sich somit grundsätzlich von den bekannten linearen Polyestern, die bei der Umsetzung von Dicarbonsäuren mit Dialkoholen erhalten werden. Das Veresterungsprodukt wird mit polymerisationsfähigen Äthylenderivaten, wie >tyrol, Divinylbenzol, Vinyltoluol, Acrylsäureestern, Jethacry1säureestern oder Methylisopropenylketon genischt und diese Mischung nach Zusatz polymeri-3ationsauslösender Katalysatoren, wie organische Per-)xyde, und Beschleuniger, wie Co-Salze, in bekannter ifeise polymerisiert.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen YIischpolymerisate sind glasklare Körper von hohem :.ichtbrechungsvermögen. Ihre weiteren Eigenschaften, vie beispielsweise ihr Verhalten gegen chemische Igenzien, Wärmestandfestigkeit, Härte, Elastizität >ind weitgehend von der Wahl der Ausgangskompoienten abhängig. Hierin liegen unter anderem die Lußerordentlichen Vorteile des Verfahrens. Es ist nöglich, mit großer Sicherheit definierte Veresterungs-)rodukte herzustellen und dabei mit sehr großer Tariationsbreite Ausgangsstoffe einzusetzen, die bei-;pielsweise bei der Herstellung von ungesättigten ?olyestern nicht einsatzfähig sind. Dadurch, daß die 3ndprodukte hinsichtlich ihrer Eigenschaften in nahe-:u unbegrenzter Weise variiert werden können, er-;eben sich für diese neuen Mischpolymerisate eine Zeihe von Anwendungsgebieten. Sie können beispielsveise als Gießharze eingesetzt werden oder in Verbintung mit Glasfasern zu sogenannten glasfaser-Terstärkten Formteilen verarbeitet werden, sie können such zur Herstellung von Preßmassen, Spachtelnässen, Beschichtungsmaterial und als Lackrohstoffe )enutzt werden. Beispiel 1 136 Gewichtsteile Pentaerythrit werden mit 392 Gevichtsteilen Maleinsäureanhydrid unter Inertgasen bei iner Temperatur von 120° C bis zur Säurezahl 425 ,erestert. Diese Säurezahl entspricht der quantitativen 3ildung des Halbesters. Dann werden 432 Gewichtseile Benzylalkohol zugesetzt und dieses Reaktions-;emisch bei 180° C so lange verestert, bis die Säureahl unter 50 abgefallen ist, wobei praktisch die theoetische Wassermenge ausgetragen wird. Das so er-,altene Veresterungsprodukt wird mit 0,01% Hydrohinon versetzt und mit Styrol im Verhältnis 2 :1 gezischt.
  • Diese Mischung #vird nach Zugabe von 2% Methylthylketonperoxydlösung (40%ig) und 0,006% Co als '.o-Oktoat bei Raumtemperatur 6 Stunden polymeriiert und anschließend 10 Stunden bei 80° C nachehärtet. Das Polymerisat ist ein glasklarer, sehr arter Körper, der nach 8stündiger Behandlung mit iedendem Benzol und Methanol praktisch unverändert leibt. Beispiel 2 68 Gewichtsteile Pentaerythrit werden mit 147 Gerichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 74 Gewichtsteilen 'hthalsäureanhydrid und 288 Gewichtsteilen Isononyllkohol unter Inertgas bei einer Temperatur von 100°C bis zur Säurezahl 195 verestert (Halbester der Dicarbonsäuren). Dann wird die Temperatur auf 220° C erhöht und das Reaktionsgemisch bis zur Säurezahl unterhalb 20 verestert. Dies ist in etwa 10 Stunden erreicht, wobei etwa die theoretische Menge Wasser ausgetragen wird. Das Veresterungsprodukt wird nach dem Abkühlen auf etwa 100° C mit 0,01% Hydrochinon versetzt und mit 270'g Styrol gemischt. Diese Mischung wird mit 2% Dicyclohexylperoxydpaste (50%ig) und 0,006% Co als Co-Oktat versetzt, bei Raumtemperatur polymerisiert und 10 Stunden bei 80" C nachgehärtet. Es wird ein glasklares Polymerisat erhalten, welches bei guter Härte von hoher Elastizität ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRLCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Veresterungsprodukte, die sich von drei- oder höherwertigen Alkoholen ableiten, in denen wenigstens eine Hydroxylgruppe durch eine ungesättigte Dicarbonsäure, deren sämtliche anderen Hydroxylgruppen durch gesättigte oder ungesättigte :bicarbonsäuren verestert und worin die freien Carboxylgruppen der halbveresterten Dicarbonsäuren durch einwertige Alkohole weitgehend verestert sind, in Mischung mit monomeren Vinyl- oder Allylverbindungen nach an sich bekannter Weise der Polymerisation unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Veresterungsproduktes den drei -oder höherwertigen Alkohol mit ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden zu Halbestern umsetzt und die entstandenen Halbester mit einwertigen Alkoholen weitgehend verestert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Veresterungsproduktes die ungesättigten Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydride zunächst mit den einwertigen Alkoholen in Halbester überführt und die entstandenen Halbester mit drei -oder höherwertigen Alkoholen verestert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus drei- oder höherwertigen Alkoholen, ungesättigten und gegebenenfalls auch gesättigten Dicarbonsäuren sowie einwertigen Alkoholen zunächst bei milderen Temperaturen zu Halbestern umsetzt und anschließend durch Anwendung höherer Temperaturen die Veresterung zu Ende führt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren durch äquivalente Mengen von gesättigten Dicarbonsäuren ersetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 265.
DER22519A 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten Pending DE1049101B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22519A DE1049101B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22519A DE1049101B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1049101B true DE1049101B (de) 1959-01-22

Family

ID=7401150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER22519A Pending DE1049101B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1049101B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186628B (de) * 1960-06-03 1965-02-04 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyestern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967265C (de) * 1957-10-17 Ellis Foster Company Montclair, N J (V St A) Verfahren zur Herstellung gehärteter geformter Gebilde

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967265C (de) * 1957-10-17 Ellis Foster Company Montclair, N J (V St A) Verfahren zur Herstellung gehärteter geformter Gebilde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186628B (de) * 1960-06-03 1965-02-04 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyestern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1445319A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzmassen
CH345157A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE953117C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyestern
DE3107450A1 (de) Ungesaettigte polyester
DE1720515B2 (de) Wärmehärtbare Harzmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2302842C3 (de) Formmassen auf Basis ungesättigter Polyester, anpolymerisierbarer Vinylmonomerer und Celluloseester
DE1049101B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1494247A1 (de) Verfahren zum Herstellen flammfester Formteile
DE2223989C3 (de) Kolloid-disperse Gemische
DE1029147B (de) Verfahren zur Herstellung von waermestandfesten, fuellstofffreien Formkoerpern
CH372166A (de) Verfahren zur Herstellung von löslichen ungesättigten Polyesterharzen
AT205234B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
AT229040B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern
DE1110409B (de) Verfahren zur Herstellung von loesungsmittelbestaendigen und flexiblen Polymerisationsprodukten aus ungesaettigten Polyesterharzen
DE1445287C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyestern
DE910124C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
AT201857B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyestermischungen
AT206551B (de) Verfahren zur Herstellung von klebfrei an der Luft oder bei geringer Erwärmung trocknenden Anstrichmitteln auf Basis ungesättigter Polyesterharzmischugen
AT241822B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyestern
DE1087348B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus harzartigen ungesaettigten Polyestermassen
AT211047B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ungesättigten, harzartigen polymeren Estern
AT227944B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten, mit Vinylverbindungen copolymerisierbaren Polyesterharzen
AT220368B (de) Verfahren zur Herstellung von Additionspolymerisaten aus monomeren Vinylverbindungen und ungesättigten vernetzten Polyesterharzen
AT260543B (de) Verfahren zur Herstellung von Gießharzen auf der Grundlage ungesättigter Polyester
DE2245628A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten polyestern