DE1049070B - Bremswaechter fuer Sicherheitsbremsen an Foerdermaschinen und Haspeln in Bergwerken - Google Patents

Bremswaechter fuer Sicherheitsbremsen an Foerdermaschinen und Haspeln in Bergwerken

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DE1049070B
DE1049070B DESCH17641A DESC017641A DE1049070B DE 1049070 B DE1049070 B DE 1049070B DE SCH17641 A DESCH17641 A DE SCH17641A DE SC017641 A DESC017641 A DE SC017641A DE 1049070 B DE1049070 B DE 1049070B
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DE
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lifting
pressure reducer
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potential energy
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DESCH17641A
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Inventor
Georg Schoenfeld
Manfred Janouch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Bremswächter für Sicherheitsbremsen an Fördermaschinen und Haspeln in Bergwerken, der es ermöglicht, das Fallgewicht der Sicherheitsbremse beim Treiben und beim Stillstand der Maschine mit verschiedener Bremskraft wirken zu lassen. Die Sicherheitsbremsen, die in der Regel ein Fallgewicht und einen Hubzylinder besitzen, wobei das Betriebsmittel das Fallgewicht bei gelüfteter Bremse in angehobener Stellung hält, sollen nach der Bergpolizeiverordnung die Fördermaschinen bei dem größten vorkommenden Übergewicht der einen Förderseite über die andere mit wenigstens dreifacher statischer Sicherheit halten. Bei Treibscheibenfördermaschinen und -haspeln gilt jedoch die Einschränkung, daß die Bremskraft, wenn erforderlich, bis auf die Seilrutschgrenze vermindert werden muß, damit beim Bremsen während des Treibens Seilrutsch vermieden wird.
Nun ist die Ausführung der Fördermaschinen und Haspeln als Treibscheibenmaschiiien sehr häufig. Bei diesen muß meistens die Bremskraft zur Innehaltung der Seilrutschgrenze erheblich geringer bemessen werden, als sie für die dreifache statische Sicherheit notwendig ist.
Es ist selbstverständlich besser, wenn sowohl die Forderung nach Einschränkung der Bremskraft als auch die Forderung nach voller Bremskraft erfüllt werden, wenn also die Sicherheitsbremse beim Treiben mit schwächerer Bremskraft, beim Stillstand jedoch mit voller Bremskraft wirken kann, was zweifeilos der Sicherheit des Förderbetriebes dient. Die Erfüllung beider Forderungen soll durch den vorgeschlagenen Bremswächter ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Bremswächter ein Druckminderer dient, der den Ein- und Auslaß des Betriebsmittels am Hubzylinder steuert, und daß zwischen ihm und dem Sicherheitsbremshebel eine Sperrvorrichtung angeordnet ist. Diese Sperrvorrichtung erhält während der Fahrt der Fördermaschine von dieser in Anhängigkeit von ihrer Fördergeschwindigkeit potentielle Energie und speichert sie in einem Hubelement, das ein Sperrelement so betätigt, daß es die Verstellung des Druckminderers während der Fahrt nur zum Teil, also bis zur Erreichung eines Zwischendruckes, gestattet, daß es aber während des Auslaufs der Fördermaschine nahe vor ihrem Stillstand durch Abgabe der potentiellen Energie die Sperrung des Druckminderers freigibt, wodurch das Betriebsmittel aus dem Hubzylinder ganz ausgelassen und das Bremsgewicht mit voller Kraft zur Wirkung gebracht wird.
Die Sperrvorrichtung erhält einerseits von Hand potentielle Energie in einer Feder des Gestänges des Sicherheitsbremshebels, andererseits in Abhängigkeit Bremswächter für Sicherheitsbremsen
an Fördermaschinen und Haspeln
in Bergwerken
Anmelder:
Georg Schönfeld,
Berlin-Zehlendorf, Bergmannstr. 3
Georg Schönfeld, Berlin-Zehlendorf,
und Manfred Janouch, Essen/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
von der Fördergeschwindigkeit hydraulisch in einem Ölzylinder-Hubelement oder elektrisch in einem Hubmagneten.
Bei hydraulischer Speicherung der potentiellen Energie in einem Hubelement, d. h. in einem Ölzylinder, kann bei Dampffördermaschinen, die mit hydraulisch wirkenden Fahrtreglern ausgerüstet sind, unter Einsparung einer besonderen von der Fördermaschine angetriebene ölpumpe die potentielle Energie unmittelbar dem Fahrtregler entnommen werden.
An Stelle eines Druckminderers, der den Zufluß des Betriebsmittels zu dem Hubzylinder steuert, kann auch ein Bremsdruckregler bekannter Bauart, wie er z. B. an den Bremszylindern der Fahrbremsen allgemein Verwendung findet, gewählt werden.
Die Zeichnung stellt in den Abb. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dar. Der Sicherheitsbremshebel 1 ist mittels einer Stange 2, die mit einer Druckfeder ausgerüstet ist, und. des ortsfest gelagerten Hebels 3 mit dem Druckminderer 4 für den Hubzylinder 15 verbunden. Er muß notwendigerweise mit einem solchen Druckminderer ausgerüstet werden, damit das Betriebsmittel in ihm auf einen Zwischendruck eingestellt werden kann. Auf dem unteren Bolzen des Hebels 3 ruht ein ortsfest gelagerter Doppelhebel mit einem Sperrelement 5, hier z. B. als Sperrhaken dargestellt, und mit einem Auslösegewicht G1. Der Kolben 7 und seine Kolbenstange 6 im Druckzylinder 8 sind mit dem Doppelhebel des Gewichtes G1 verbunden. Das Drucköl wird durch eine von der Fördermaschine angetriebene Ölpumpe 9 unter Druck gesetzt, wobei der Druck in Abhängigkeit von der
Das Anheben des
Fördergeschwindigkeit ansteigt.
809 730/112

Claims (4)

Auslösegewichtes G1 erfolgt durch entsprechende Bemessung des Hubkolbens 7 bereits bei einem sehr geringen Druck, und damit wird die Sperrstellung des Hakens 5 schon bei sehr geringer Fördergeschwindigkeit erreicht. Der Hubkolben 14 trägt das Fallgewicht 16, das am Bremsbackenhebel 17 angreift. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird das Auslösegewicht G1 von einem Elektromagneten 11 gehalten, der über einen Sonderschalter 12 seine Stromzuführung erhält. Der Schalter wird von der Motorwelle 13 angetrieben und ist mit unter der Zentrifugalkraft stehenden Federkontalcten ausgestattet, die bei Stillstand ausgeschaltet und beim Lauf der Maschine eingeschaltet sind (Al-Ni-Regler der AEG). Sind die Fördermaschine oder die Haspel in voller Fahrt, so ist das Fallgewicht 16 in angehobener Stellung, und über den Druckminderer 4 ist das Betriebsmittel, wie das Schaubild 10 zeigt, unter dem Hubkolben 14 mit voller Kraft wirksam. Der Sicherheitsbremshebel 1 steht dabei in der dargestellten linken Stellung. Die ölpumpe 9, angetrieben von der Fördermaschine, drückt schon bald nach Fährtbeginn Öl unter den Kolben 7, so daß sich das Auslösegewicht G1 in angehobener und der Sperrhaken 5 in der gezeichneten Sperrstellung befinden. Die Sperrvorrichtung hat also durch das Anheben des Gewichtes G1 potentielle Energie erhalten, was bei jeder Fahrt vor sich geht. Ist der Maschinist aus irgendeinem Grunde genötigt, die Sicherheitsbremse während der Fahrt auszulösen, so führt er den Sicherheitsbremshebel in die Bremsstellung 1", in der der Hebel einrastet. Bei der Zwischenstellung 1' des Bremshebels erreicht der Hebel 3 seine Zwischenlage 18, über die er infolge der Sperrung durch den Sperrhalcen 5 nicht hinaus kann. Sie entspricht einem Zwischendruck des Betriebsmittels, wie das Schaubild 10 erkennen läßt. Das Fallgewicht wird also nicht ganz freigegeben, da es über den nur zum Teil betätigten Druckminderer eine Teilhubkraft erfährt, die gemäß der Seilrutschgrenze einzustellen ist. Während dieses Steuervorganges ist der Stanzenzug 2 zwischen den Hebeln 1 und 3 durch Spannen der Druckfeder verkürzt worden. Vermindert die Fördermaschine unter der Teilbremskraft des Fallgewichtes ihre Geschwindigkeit, so nimmt die Förderleistung der Ölpumpe 9 entsprechend ab und damit auch der Öldruck. Das Gewicht G1 erhält das Ubergewicht, es drückt das Öl unter dem Kolben 7 zurück, es gibt also seine potentielle Energie ab und hebt dabei den Sperrhaken 5 in die strichpunktierte Stellung, wodurch die Sperrung selbst aufgehoben wird. Die Druckfeder des Stangenzuges 2 bringt den Druckminderer in seine linke Endstellung, also in seine Auslaßstellung, wie dies das Schaubild 10 zeigt. Die Fördermaschine erreicht ihren Stillstand, und etwa im gleichen Augenblick wird das Fallgewicht 16 mit voller Bremskraft, d. h. mit der dreifachen statischen Sicherheit, wirksam. In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 2 sind die Öldruckpumpe und der Ölzylinder durch einen Sonderschalter und einen Hubmagneten ersetzt. Jener wird vom Motor über die Welle 13 in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit angetrieben und schaltet schon bald nach Fahrtbeginn die Stromzufuhr zum Hubmagneten 11 ein, so daß das Gewicht G1 in seine angehobene und der Sperrhaken 5 in seine Sperrstellung gebracht werden. Der Hubzylinder mit dem Fallgewicht, der Druckminderer 4 und das Gestänge!, 2 und 3 sind in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkung die gleichen wie bei der Vorrichtung nach Abb. 1. Sinlct die Fördergeschwindigkeit unter dem Einfluß der Teilbremskraft des Fallgewichtes ab und nähert sie sich der Nullgrenze, so sinkt auch die Stromzufuhr zum Hubmagneten 11 und wird schließlich ganz unterbrochen, da bei abnehmender Drehzahl die Zentrifugalkraft des Sonderschalters 12 zur Schaltung der Kontakte nicht mehr ausreicht. Das Gewicht G1 fällt in seine tiefste Stellung, der Sperrhaken 5 wird angehoben, und die Sperrung des Druckminderes wird aufgehoben. Patentansprüche:
1. Bremswächter für Fallgewichtsbremsen mit Hubzylinder und einem Sicherheitsbremshebel an Fördermaschinen und Haspeln in Bergwerken, gekennzeichnet durch einen Druckminderer (4), der den Ein- und Auslaß des Betriebsmittels am Hubzylinder (15) steuert, und eine zwischen ihm und dem Sicherheitsbremshebel (1) angeordnete Sperrvorrichtung, die während der Fahrt der Fördermaschine von dieser potentielle Energie erhält und in einem Hubelement (G1) speichert und dabei ein Sperrelement (5) betätigt, das die Verstellung des Druckminderers (4) nur zum Teil, also bis zu einem Zwischendruck, gestattet, aber während des Auslaufs der Fördermaschine nahe vor ihrem Stillstand durch Abgabe der potentiellen Energie in Abhängigkeit von der Abnahme der Fördergeschwindigkeit die Sperrung des Druckminderers (4) freigibt, wodurch das Betriebsmittel aus dem Hubzylinder (15) ganz ausgelassen und das Bremsgewicht (16) mit voller Kraft zur Wirkung gebracht wird.
2. Bremswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung potentielle Energie einerseits durch Betätigung von Hand in einer Feder (2) des Gestänges des Sicherheitsbremshebels, andererseits in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit in dem Hubelement (G1) hydraulisch mittels eines Ölzylinders (8) oder elektrisch mittels eines Hubmagneten (11) speichert.
3. Bremswächter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung bei Dampffördermaschinen mit hydraulisch wirkenden Fahrtreglern ihre potentielle Energie unmittelbar von diesen erhält.
4. Bremswächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (4), der den Zufluß des Betriebsmittels zu dem Hubzylinder (15) steuert, als Bremsdruckregler bekannter Bauart ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 603 975, 635 697;
britische Patentschrift Nr. 301 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/112 1.59
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB301338A (de) * 1900-01-01
DE603975C (de) * 1931-07-07 1934-10-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE635697C (de) * 1933-03-07 1936-09-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Bremseinrichtung fuer Foerdermaschinen o. dgl.

Patent Citations (3)

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