DE2450762C2 - Ringspinnmaschine mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen - Google Patents

Ringspinnmaschine mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen

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DE2450762C2
DE2450762C2 DE19742450762 DE2450762A DE2450762C2 DE 2450762 C2 DE2450762 C2 DE 2450762C2 DE 19742450762 DE19742450762 DE 19742450762 DE 2450762 A DE2450762 A DE 2450762A DE 2450762 C2 DE2450762 C2 DE 2450762C2
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spinning
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ring
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DE19742450762
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Wolfgang Dipl-Ing. 7333 Ebersbach Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/56Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Man unterscheidet bei luftgelagerten Spinnringen aerostatisch gelagerte, bei denen die das Luftpolster bildende Luft zwangsläufig unter Druck zugeführt wird und aerodynamisch gelagerte, die die erforderliche Lagerluft selbst ansaugen.
Beim Vermindern der Spinngeschwindigkeit, insbesondere beim Abstellen der fciaschine muß sichergestellt werden, daß das System Ring/Spindel geordnet ausläuft, daß insbesondere der Spinnring der Spindel nicht vorausläuft — was bei der sehr geringen Lagerreibung eines Luftlagers leicht möglich ist und im vorliegenden Falle zum Fadenbruch führen würde.
Es ist bekannt, aerustatiseh gelagerte Spinnringe durch Unterbrechen der Luftzufuhr mit einem besonderen Steuergerät zu bremsen ur«r stillzusetzen, wobei insbesondere der Fall des plötzlichen Stromausfalles in Betracht gezogen ist (DE-OS 22 51 718). Da aerodynamisch gelagerte Spinnringe keine zwangsweise Luftzufuhr aufweisen, die unterbrochen werden könnte, ist diese Lösung bei aerodynamisch gelagerten Spinnringen nicht ausführbar.
Es ist auch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 schon bekannt (DD-PS 40 910), dynamisch luftgelagerte Spinnringe mit einer Bremsvorrichtung stillzusetzen. Dabei ist jedoch nichts darüber ausgesagt, wie diese Bremsvorrichtung im Falle eines unbeabsichtigten Stillsetzens der Maschine infolge Ausfalls der Stromversorgung des Maschinenantriebs wirksam gemacht werden könnte, bei dem ja in der Regel auch die den Ablauf der Funktionen der Maschine bestimmende Steuerung ausfällt und auch keine Energie mehr zum Betätigen einer Bremse verfügbar ist.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, einen geordneten Auslauf einer mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen ausgestatteten Ringspinnmaschine bei Stromausfall sicherzustellen. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Dadurch wird erreicht, daß dynamisch luftgelagerte Spinnringe auch im Falle eines Stromausfalles abgebremst werden. Die Steuerung durch das Steuergerät erfolgt so, daß die Spinnringe nicht abrupt stillgesetzt, sondern entsprechend dem allmählichen Auslauf der Spinnstellen allmählich abgebremst werden, wie dies einem geordneten Auslauf der Maschine entspricht.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird diese zeitliche Dosierung der Bremsung gemäß Anspruch 2 durch eine mit dem Energiespeicher
verbundene Dämpfungsvorrichtung erreicht
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt'
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zentraler Federkraftbetätigung der Spinnringbremsen,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit pneumatischer, zentraler Betätigung der Spinnringbremsen,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit dezentraler, pneumatischer Blockierung der dezentralen Feder-ο kraftbetätigung der Spinnringbremsen,
F i g. 4 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine dezentrale, elektromagnetische Betätigung der Spinnringbremsen.
Von einer mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen is ausgerüsteten Ringspinnmaschine ist in Fig. 1 ausschnittsweise nur eine Spindel 1 und ein Spinnring 2 dargestellt
Der Spinnring 2 ist in der Ringbank 4 ar:f ebenfalls bekannte und daher hier nicht näher beschriebene und dargestellte Art dynamisch luftgelagert An der Ringbank 4 ist ferner unter dem unteren Flansch des Spinnringes 2 ein Bremsring 7 koaxial zum Spinnring verschiebbar, aber drehfest geführt Der Bremsring 7 weist auf seiner Unterseite schräge Gleitflächen 8 auf, denen entsprechende Rächen an einer an der Ringbank 4 längsverschiebbar geführten Schubstange 10 gegenüberstehen. Die Schubstange 10 steht unter Belastung einer Feder 12, deren eines Ende sich an einer Scheibe 13 auf der Schubstange 10 und deren anderes Ende sich an einem an der Ringbank 4 befestigten Elektromagneten 16 abstützt Die Feder 12 ist bestrebt, die Schubstange 10 nach links zu schieben, der Elektromagnet hält die Schubstange im erregten Zustand jedoch in einer nach rechts gezogenen Stellung an einem nicht j5 näher dargestellten Anschlag. Beim Lauf der Ringspinnmaschine ist der Elektromagnet 16 erregt und hält die Schubstange 10 in ihrer rechten Stellung. Beim Abstellen der Ringspinnmaschine wird der Elektromagnet 16 aberregt oder seine Erregung allmählich vermindert, wodurch die Feder 12 die Schubstange 10 schnell beziehungsweise allmählich nach links verschiebt. Dabei heben die schrägen Flächen 8 an der Schubstange 10 im Zusammenwirken mit den schrägen Flächen an den Bremsringen 7 diese Bremsringe an allen Spinnstellen schnell beziehungsweise allmählich an und drücken sie an die unteren Flansche der Spinnringe. Dadurch werden die Spinnringe schnell beziehungsweise allmählich derart abgebremst, daß sie den auslaufenden Spindeln 1 nicht vorlaufen."
V) Bei Stromausfall wird der Elektromagnet 16 schnell aberregt und es läuft ebenfalls der vorstehend beschriebene Vorgang schnell ab. Fall die Bremsung auch bei Stromausfall allmählich erfolgen soll, kann an die Schubstange 10 eine bei 18 strichpunktiert angedeutete Dämpfungsvorrichtung in Form eines Stoßdämpfers angelenkt werden.
Die den Bremsvorgang bewirkende Energie kann gemäß F i g. 2 auch in einem hydraulischen oder pneumatischen Druckspeicher 20 gespeichert werden, bo In diesem Falle ist an der Schubstange 10 ein in einem Zylinder 22 laufender Kolben 23 angeordnet. Die beiden Einlasse des Zylinders 22 stehen über einen federbelasteten, elektromagnetisch betätigbaren Umkehrschieber 24 und eine Dämpfungsvorrichtung in Form eines ti5 Drosselventils 25 mit dem Druckspeicher 20 in Verbindung, der über eine von einem Motor 27 angetriebene Pumpe 28 aufgeladen wird.
Beim Lauf der Spinnmaschine wird der clektroma-
gnetisch betätigbare Umkehrschieber 24 in der gezeichneten Stellung gehalten. Der Druck im Druckspeicher 20 wirkt auf den Kolben 23, der die Schubstange 10 in ihrer rechten Stellung hält, in der sie die Bremsen der Spinnringe gelöst hält. Bei Stromausfall wird der Umkehrschieber 24 unter Federwirkung umgesteuert und die Schubstange 10 kann vom Kolben 23 unter Wirkung des aus dem Druckspeicher 20 zuströmenden Druckmediums i.ach links verschoben werden, wodurch wie vorstehend beschrieben die Spinnringe gebremst werden. Die Schnelligkeit, mit der die Schubstange 10 verschoben und damit die Spinnringe gebremst werden, kann durch die mit dem Drosselventil 25 veränderbare Zuflußgeschwindigkeit des Druckmediums zum Zylinder 22 beeinflußt werden.
Beim Einschalten des den Umkehrschieber 24 betätigenden Stromes oder Wiederkehr des unterbrochenen Stromes wird der Umkehrschieber 24 wieder in die gezeichnete Stellung verschoben. Dadurch strömt Druckmedium auf die linke Seite des Kolbens 23, wodurch die Schubstange 10 nach rechts verschoben und in dieser Stellung gehalten wird.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Energiespeicher und die das Freisetzen der gespeicherten Bremsenergie blockierenden Organe an den einzelnen Spinnstellen angeordnet sind. Die Bremsringe 7 werden hierbei durch Federn 32, die sich auf einem mit der Ringbank 4 verbundenen Widerlager 33 abstützen, nach oben gegen die unteren Flansche der Spinnringe 2 gedrückt. Zwischen den Bremsringen 7 und 31) der Ringbank 4 sind schlauchringförmige, aufblasbare Bälge 34 angeordnet, die in aufgeblasenem Zustand ein Anliegen der Bremsringe 7 an den Flanschen der Spinnringe 2 verhindern.
Die Bälge 34 aller Spinnstellen stehen über eine y, Sammelleitung 36 und ein Rückschlag'-entil 37 mit einer vom Motor 27 angetriebenen Pumpe 28 in Verbindung, durch die die Bälge 34 aufgeblasen werden. Die Sammelleitung 36 steht ferner über ein Drosselventil 38 als Dämpfungsvorrichtung mit einem federbelasteten, durch einen Elektromagneten 39 in der dargestellten Schließstellung gehaltenen Sperrschieber 40 in Verbindung.
Beim Lauf der Maschine werden die Bälge 34 durch die Pumpe 28 aufgepumpt und halten die Bremsringe 7 gegen die Wirkung der Federn 32 im Abstand von den unteren Flanschen der Spinnringe 2. Beim Abstellen der Maschine oder bei Stromausfall kommt die Pumpe 28 zum Stehen und der Elektromagnet 39 wird aberregt. Dadurch wird der Sperrschieber 40 durch Federkraft in die Offenstellung bewegt und die Bälge 34 über die Sammelleitung 36 und das Drosselventil 38 entlüftet. Nunmehr können die Federn 32 die Bremsringe 7 gegen die Flansche der Spinnringe 2 drücken und die Spinnringe abbremsen. Die Bremswirkung kann durch die Abströmgeschwindigkeit des Druckmediums aus den Bälgen 34 mit dem Drosselventil 38 reguliert werden.
Der luftgelagerte Spinnring 2 naci.F i g. 4 weist einen radialen Flansch 42 auf, der von den Ροίίη eines an der Ringbank 4 befestigten Brems-Elektromagneten 43 übergriffen wird. Eine Zuleitung des Brems-Elektromagneten 43 liegt an der Ringbank 4 als Masse, die andere an einer Zuleitung 45 zu den entsprechenden Brems-EIektromagneten an allen anderen Spinnstellen. Der Stromkreis wird durch eine Batterie 46 und einen Schalter 47 geschlossen, der durch einen Elektromagneten 49 gegen die Wirkung einer Zugfeder 50 offen gehalten wird. Der Elektromagnet 49 wird vom Netz bei 51 gespeist.
Wenn die Netzspannung ausfällt, zieht die Zugfeder 50 den Schalter 47 in Geschlossenstellung. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen, die Brems-Elektromagneten 43 werden erregt und die Spinnringe 2 werden abgebremst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ringspinnmaschine mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen und Bremsvorrichtungen zum Abbremsen der Spinnringe beim Stillsetzen der Ringspinnmaschine, gekennzeichnet durch mindestens einen, zum Betätigen der Bremsvorrichtungen (7,8; 43) eingerichteten Energiespeicher (12; 20;32;46) und durch mindestens ein Steuergerät (24; 40; 47; 51, 90), über das bei Wegfall der Antriebsenergie der Ringspinnmaschine der Energiespeicher (12; 20; 32; 46) betätigbar ist
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Energiespeicher (12; 20; 32) eine Dämpfungsvorrichtung (18; 25; 38) zum verzögerten Abgeben seiner Energie zugeordnet ist.
DE19742450762 1974-10-25 1974-10-25 Ringspinnmaschine mit dynamisch luftgelagerten Spinnringen Expired DE2450762C2 (de)

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DE2450762A1 DE2450762A1 (de) 1976-05-06
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