DE1048966B - Hochfrequenzspule mit veraenderbarer Guete - Google Patents

Hochfrequenzspule mit veraenderbarer Guete

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DE1048966B
DE1048966B DES47906A DES0047906A DE1048966B DE 1048966 B DE1048966 B DE 1048966B DE S47906 A DES47906 A DE S47906A DE S0047906 A DES0047906 A DE S0047906A DE 1048966 B DE1048966 B DE 1048966B
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Germany
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coil
core
quality
quality adjustment
inductance
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DES47906A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans-Werner Schulz
Dipl-Ing Dr Adolf Weis
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Hochfrequenzspule mit veränderbarer Güte Bei Hochfrequenzspulen tritt häufig die Aufgabe auf, die Güte der Spule in weiten Grenzen zu ändern., ohne hierbei die Induktivität zu beeinflussen. Insbesondere ist es vielfach erwünscht, die Güte der Spule um mehr als, 50% ihres Höchstwertes herabzusetzen, wobei gleichzeitig die Induktivität der Spule nur um wenige Prozente, insbesondere weniger als nur 1% ihres eingestellten Wertes geändert werden soll. Diese Aufgaben treten vor allem bei Spulen für Hochfrequenzlaufzeitentzerrer in Leitungen auf, wie sie insbesondere bei der Fernsehübertragung verwendet werden.
  • Es ist an sich bekannt, konstante Induktivitäten mit variabler Güte herzustellen. So ist -es bekannt, in den Bereichen einer Induktivität, in denen das von ihr erzeugte magnetische Feld schwach ist, einen ferromagnetischen Körper geringer elQlktrischer Leitfähigkeit oder einen nicht ferromagnetischen metallischen Körper anzuordnen. Diese Körper rufen bei einer schwachen Minderung der Induktivität eine starke Minderung ihrer Güte hervor. In manchen Fällen ist auch eine schwache Minderung der Güte mit einem schwachen Ansteigen der Induktivität gekoppelt. Die optimal mit einer solchen Einrichtung erreichbaren Werte sind: Bei einer Induktivität von 1000 EtH eine Induktiv itätsminderung um 2% bei einer Güteminderung von 53% und bei einer Induktivität von 3 #xH eine Induktivitätsminderung um 6,3% bei einer Güteminderung um 53,7%.
  • Mit der zu beschreibenden erfindungsgemäßen Anordnung werden jedoch bei einer Induktivität von 7.2@H Güteminderungen um etwa 700/a bei einer Konstanz der Induktivität um 1% erreicht.
  • Nach dem Stand der Technik ist es also allein bekannt, den Abgleichkörper zur Veränderung der Güte entweder als ferromagnetisches Material geringer Leitfähigkeit oder als nichtferromagnetisches Material herzustellen. Daß man durch eine sinnvolle Vereinigung dieser beiden Maßnahmen ein fortschrittliches Ergebnis erzielt, kann diesem Stand der Technik nicht entnommen werden, da beide Maßnahmen für sich getrennt im wesentlichen Effekte gleichen Vorzeichens bewirken.
  • Unabhängig hiervon ist eine Spule mit einem verschiebbaren Kern bekannt, bei der derKern mit einem Teil aus Stahl verbunden ist. Bei Verschieben des Kerns ändert sich die Induktion der Spule; sie bleibt also nicht konstant. Der Stahlteil bewirkt, daß sich die Güte der Spule verändert.
  • Um zu einer Spule mit in weitem Bereich veränderbarer Güte, vorzugsweise für Hochfrequenzen von 1 bis 10 MHz zu gelangen, wird erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise zur Veränderung der Güte ein verstellbarer Teil vorgesehen, der aus niederohmigem Werkstoff besteht (im folgenden Güteabgleichkern genannt). Dieser Güteabgleichkern wird mit. einem aus hochwertigem ferrom.agnetischen Werkstoff bestehenden Teil verbunden, und zwar derart, daß dieserTeil mindestens teilweise die derSpulezugewandte Seite des Güteabgleichkerns überragt, und es wird dieser ferromagnetische Teil derart angeordnet und bemessen, daß bei der Güteänderung durch Verstellung des Güteabgleichkerns auftretende Induktionsänderungen in hohem Maße ausgeglichen werden.
  • Beim Eindrehen des zum Güteabgleich dienenden Kerns aus Eisen oder einem anderen niederohmigen Werkstoff, wie z. B. auch nichtmagnetisierbarem Metall, z. B. Kupfer, wird nämlich die Induktivität der Spule durch F1ußverdrängung stark herabgesetzt. Durch die Magnetis.ierbarkeit des Eisens und -insbesondere durch das magnetisch hochwertige Kompensatio@ns.teil an dem Güteabgleichkern wird jedoch die Induktivität der Spule wieder erhöht. Bei entsprechender Bemessung des Abgleichkerns und des Korn, pensationsteiles kann somit die Güte sehr stark, -d. h. um mehr als 50-% ihres Höchstwertes herabgesetzt werden, während die Induktivität der Spule praktisch über den gesamten Bereich konstant bleibt. Der außerdem vorgesehene Ab gleichkern zur Einstellung der Spuleninduktivität, der gegebenenfalls auch fortgelassen werden kann, gestattet es darüber hinaus, die Spuleninduktivität auf den gewünschten Wert einzustellen. Er wird vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite der Spule angeordnet und in die Spule eingedreht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dein in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel und der Beschreibung hervor. In der Fig. stellt 1 den zylindrischen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden und mit einem Innengewinde versehenen Träger der vorzugsweise einlagigen Spulenwicklung 2 dar. Zum Abgleich der Spuleninduktivität dient ein Gewindekern 3, der vorzugsweise aus hochwertigem, d. h. möglichst verlustarmem Ferrit besteht. Auf der dem Ferritkern 3 entgegengesetzten Seite des Spulenträgers 1 ist ein relativ kurzer, vorzugsweise aus Eisen bestehender Güteabgleichkern 4 eingeschraubt, der infolge der in ihm auftretenden Wirbelstro.mverluste bei Einschrauben in den Spulenkörper 1 und Annäherung an die Wicklung 2 der Spule eine starke Verminderung der Spulengüte zur Folge hat. Die mit der Annäherung des Güteabgleichkernes 4 auftretende Indulctivitätsverringerung der Wicklung 2 wird durch das Kompensationsteil 5 ausgeglichen, das vorzugsweise ebenfalls aus hochwertigem Ferrit besteht. An Stelle von Ferrit kann auch anderes. hochwertiges, d. h. mit geringen Verlusten behaftetes Massekernmat:erial verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist ein Schaubild des Güte- und Induktiv itätsverlaufes der Spule in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe des Kompensationskernes 4 gezeigt. In der Waagerechten dieses Schaubildes ist die Einschraubtiefe a. (s. den Pfeil in Fig. 1) des Kernes 4 aufgetragen, in der Senkrechten der Verlauf der Spuleninduktivität in Prozenten derjenigen Induktivität, die die Spule in der Ausgangsstellung des Kernes 4 besitzt. Die Prozentzahlen sind auf der in Fig. 2 rechts gezeichneten Senkrechten aufgetragen. Die Kurve II stellt den Verlauf der Güte der Spule in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe a des Abgleichkernes 4 dar, und zwar ebenfalls wiederum in Prozenten der Spulengüte bei nicht hineingeschobenem Kern 4. Diese Prozentzahlen des Güteverhältnisses (Kurve II) sind auf der in Fig. 2 links gezeichneten Senkrechten aufgetragen. Wie ersichtlich, sinkt die Güte der Spule (s. Kurve II) beim Hineinschieben des Kernes 4 bis auf etwa 30% der Ausgangsgüte ab, während gleichzeitig (s. Kurve I) die Spuleninduktiv ität fast völlig konstant ist und lediglich bei tief eingeschraubtem Kern nur zwischen 99 und 101% der Ausgangsinduktivität schwankt; sie bleibt also. praktisch konstant.
  • Eine weitere wesentliche Verbesserung des Erfindungsgedankens wird erzielt, wenn zusätzlich zur Hochfrequenzspule 2 eine Zusatzspule 21 vorgesehen ist, wie das die folgenden Fig. 3 und 4 zeigen. Diese Zusatzspule 21 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 getrennt von der Hauptspule und konzentrisch zu ihr auf dem gemeinsamen Spulenträger 1 aufgewickelt, so daß ein relativ großer Abstand zwischen der Hauptspüle 2 und der Nebenspule 21 besteht. In dem Beispiel der Fig. 4 besteht die Nebenspule 21 dagegen aus einigen Windungen, die gleichmäßig über den von der Hauptspule frei gelassenen Teil des Spulenkörpers verteilt sind, also bis dicht an die Hauptspule heranreichen. In diese Nebenspule 21 taucht der Abgleichkern 4 mit dem Kompensationsteil 5 ein. Aus der Fig. 3 a ist der Güteverlauf (Kurve -II) und der Induktivitätsverlauf (Kurve I) in Abhängigkeit von der E.intauchtiefe a der Teile 4, 5 des Ausführungsbeispiels der Fig.4 gezeigt, und zwar, wie in Fig. 2, in Prozenten des jeweiligen Ausr 9 'än-Siv-ertes bei der Eintauchtiefe a=O. Aus ihr geht 23 hervor, daß die Induktivität sich noch nicht= um 1% geändert hat; wenn die Güte schon um 50% abgenommeri hat. Außerdem, ist durch die Verwendung der Zu= Satzspule 21 in Fiz. 3 erreicht worden, daß der Güteverlauf fast linear zur Eintauchtiefe des Abgleichteiles 4, 5 verläuft. Wesentlich zur Erzielung dieses Verlaufes ist, daß die mit der Hauptspule 2 in Reihe geschaltete Zusatzspule 21 eine wesentlich kleinere Induktivität als die Hauptspule hat; insbesondere soll die Induktivität der Nebenspule 21 um ein Vielfaches kleiner als die Hauptspule sein. In einem Ausführungsbeispiel besteht z. B. die Hauptspule 2 in der Fig. 3 aus neunundzwanzig Windungen, während die i1Tebenspule 21 nur fünf Windungen hat.
  • Praktisch völlig linear wird der Güteverlauf über den Einschubweg des Kerns 4, 5 bei dem Spul:enaufbau nach Fig.4, bei der zur Gütevariation einige Windungen 21 gleichmäßig über den restlichen, d. h. von der Hauptspule 2 freigelassenen Spulenkörper 2 verteilt sind. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungs@ Beispiel ist außerdem der Abgleichkern 4 vorn abgeschrägt und mit der Korrektionspille 5 aus hochwertigem magnetisierbarem Material versehen, die den Abgleichkern 4 zu einerZylinderform ergänzt.Bei dieser Ausführung des Kerns bleibt außerdem, wie in Fig. 4 a gezeigt ist, die Induktivität (Kurve I) der Gesamtspule praktisch konstant, obwohl die Güte (Kurve II) um mehr als 50% ihres ursprünglichen Wertes absinkt.
  • Statt auf den Weicheisenkern 4 eine Massekern-oder Ferritscheibe 5 zum Ausgleich des Induktivitätsab:falls aufzukleben, wie das in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 der Fall ist, kann der Ausgleichteil 4, 5 auch in der Form hergestellt sein, daß in einem Weicheisenkern ein Zusatzkern aus hochwertigem Werkstoff, wie Ferrit, eingeschraubt wird. Auf diese Weise kann der aus dem hochwertigen Kernwerkstoff bestehende Kern 5 relativ zu dem Weicheisenteil 4 verstellt werden. Ausführungsbeispiele hierfür zeigen die Fig. 5 und 6, in denen der Weicheisenteil 4 eine insbesondere konzentrische Durchbohrung 4' trägt, in die der Abgleichkern 5 aus hochwertigem Ferrit od. dgl. in der gezeigten Weise eingeschraubt wird. In dem Beispiel der Fig. 4 ragt der Kern 5 über die links dargestellte, zur Spulenachse senkrechte Stirnseite über den Weicheisenkern 4 hinaus. In der Fig.6 besitzt dagegen der Weicheisenkern 4 ein VOTderteil 41 mit zur Spulenachse schrägen Vorderfläche, und der Abgleichteil5 ragt dieser Abschrägung entsprechend unsymmetrisch zur Spulenachse aus dem Weicheisenteil 4 hervor.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7, 7 a, 7 b gezeigt, in der wiederum gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kern 5 exzentrisch in eine Ausnehmung 42 (s. Fig. 7 und 7 a) des Ab:gleichstiftes 4 eingeklebt. Der Kern 5 ragt dabei (s: Fig. 7 a) etwas über die links dargestellte Stirnseite des Kerns 4 hervor. Bei dieserAusführungsform ist derInduktivitätsausgleich durch den Kern 5 verhältnismäßig gering, genügt jedoch bei entsprechender Ausbildung der Spulen insbesondere dann, wenn die Nebenspule 21 eine verhältnismäßig sehr kleine Induktivität' gegenüber der Hauptspule 2 besitzt. In anderen Fällen, in denen die Nebenspule 21 eine relativ größere Induktivität besitzt, so daß ein größerer Ausgleich notwendig ist, empfiehlt es sich, die Ausnehmung 42 des ih Fig. 7, 7 a gezeigten Ausführungsbeispiels zu einer Abflachung des Kerns 4 zu erweitern, wie das aus Fig. 7 a ersichtlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1.--Spule mit in weitem Bereich veränderbarer Güte, vorzugsweise- für Hochfrequenzen von 1 bis 10 MHz, bei der zur Änderung der Güte ein verstellbarer Teil vorgesehen ist, der aus niederohmigem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil in an sich. bekannter Weise als aus niederohmigem Material, insbesondere aus Eisen, bestehender Güteabgleichkern (4) ausgebildet ist, daß dieser Güteabgleichkern (4) mit einem aus hochwertigem ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Teil (5) verbunden ist, und zwar derart, daß dieser Teil (5) mindestens teilweise die der Spule (2) zugewandte Seite des Güteabgleichkerns (4) überragt und daß dieser Teil (5) derart angeordnet und bemessen ist, daß bei der Güteänderung durch Verstellung des. Güteabgleichkerns (4) auftretende Indu'ktivitätsänderungen in hohem Maße ausgeglichen werden.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Güteabgleichkern (4) bis weit aus der Spule (2) herausschraubbar ist.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kern (3) zum Abgleich der Induktivität der Spule (2) zusätzlich verwendet wird, wobei dieser Kern (3) und der Güteabgleichkern (4) von entgegengesetzten Seiten in die Wicklung (2) einschiebbar sind.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Spulenträger (1), in den die beiden Kerne (3, 4) von entgegengesetzten Seiten aus einschraubbar sind.
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Güteabgleichkern (4) sehr kurz, insbesondere wesentlich kürzer als die Wicklung (2) bzw. der zum Induktivitätsabgleich dienende Kern (3) ist.
  6. 6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der Hauptspule (2) eine Nebenspule (21) vorgesehen ist, die auf der Seite des Güteabgleich'kerns (4) neben der Hauptspule (2) angeordnet ist.
  7. 7. Spule nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenspule (21) mit einem relativ großen Abstand von der Hauptspule (2) koaxial zur Hauptspule (2) auf dem Spulenträger (1) angeordnet ist (Fig. 3 und 5). B. Spule nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenspule (21) aus gleichmäßig über den restlichen Teil des Spulenträgers (1) verteilten Windungen besteht (Fig. 4). 9. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Güteabgleichkern (4) auf seiner dem Spuleninnern zugewandten Seite abgeschrägt ist und auf dieser abgeschrägten Seite mit dem ferro.magnetischen Teil (5) versehen ist (Fig. 4). 10. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Güteabgleichkern (4) eine Durchbohrung (4) besitzt, in der der ferromagnetische Teil (5) verstellbar angeordnet ist. 11. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch Gekennzeichnet, daß in dem Güt.eabGleich- kern. (4) der ferromagnetische Teil-(5) exzentrisch befestigt ist (Fig -°, aj ).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 346; britische Patentschriften Nr. 555 735, 615 555; USA.-Patentschrift Nr. 2 0510121 deutsche Patentanmeldung p 9805 VIII a 21 a4, 68 (bekanntgemacht am 28. September 1950).
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DE1265249B (de) * 1961-09-08 1968-04-04 Philips Nv Hochfrequenzspule mit regelbarer Spulenguete

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GB555735A (en) * 1941-03-08 1943-09-06 Johnson Lab Inc Improvements in or relating to signal collecting systems for radio receivers
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