AT159923B - Hochfrequenzspule mit Massekern. - Google Patents

Hochfrequenzspule mit Massekern.

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AT159923B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Es ist bekannt, die Abstimmung von   Hochhequenzeisenspulen durch   eine in eine Bohrung des Kerns einschraubbare H. Fe-Sehraube vorzunehmen.   Mit H. Fo"ist   hier und im folgenden ein bei den sogenannten Massekernen verwendeter Werkstoff bezeichnet, der aus gegeneinander isolierten ferromagnetischen Metallteilchen besteht. Es ist auch bereits vorgeschlagen   wo : den,   an für die Abstimmung dienenden, nicht mit Gewinde versehenen H. Fe-Teilchen aus einem andern Werkstoff bestehende Schiaubteile   anzubringen,   um mit Hilfe von ihnen eine Verstellung zu bewirken. 



   Die E. findung besteht in einer   abstimmbarer   H. Fe-Spule, bei welcher sämtliche Teile eines mehrteiligen Kerns mit einem Gewinde an einem gemeinsamen Trägerkörper, vorzugsweise aus verlust- 
 EMI1.2 
 



   Es waren zwar bereits aus mehreren Teilen bestehende Hochfiequenzeisenkelne bekannt, deren Einzelteile an einem gemeinsamen Trägerkörper gehaltert waren und es war   weitelhin   schon bekannt, 
 EMI1.3 
 einem andern verändert werden konnte. Bei diesen   Ausführungen   war jedoch stets nur einer der beiden bzw. mehrere Kernteile mit einem Gewinde auf dem Trägerkörper befestigt. Der andere bzw. die andern Kernteile mussten   a, uf dem g ! atten Trägerkorper   auf eine geeignete Weise befestigt werden. Die Sicherheit der Kernteile an solchen glatten Trägerkörpern ist aber nicht ganz einfach.

   Ausserdem gewinnt man durch die erfindungsgemässe Anordnung auch noch eine grosse konstruktive Beweglichkeit, da die Anordnung mechanisch ohne weiteres umkehrbar ist, mit jedem Ende oder mit beiden Enden der Schraubspindel befestigt werden kann und beide Kernteile oder bei Verwendung noch zahheicherer Kernteile   sämtliche   Kernteile nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Spindel bewegt werden können. 
 EMI1.4 
 windungen in mehreren Abteilungen tragende Spulenköl per 4 ist, um seine Lage festzulegen, vorzugsweise durch Kleben mit der unteren Kernhälfte 2 verbunden. Der   Kraftlinienfluss   der Hochfrequenzspule wird durch   Änderung der   Entfernung der Kelnhälften variiert, was durch D, ehen der oberen Kernhälfte 1 mittels eines zweizinkigen Schiaubenzichers od. dgl. geschieht.

   Fig. 2 zeigt an einem 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. EMI2.2
AT159923D 1937-04-29 1937-12-02 Hochfrequenzspule mit Massekern. AT159923B (de)

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