DE1048699B - Werkzeug für lineare Messungen, insbesondere Höhenmaßstab - Google Patents

Werkzeug für lineare Messungen, insbesondere Höhenmaßstab

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DE1048699B
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DENDAT1048699D
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English (en)
Inventor
Hornchurch Essex John Rodwell1 (Großbritannien)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 048 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT!
DBP 1048 699 kl. 42 b 3
INTERNAT. KL. G 01 b
24. OKTOBEB 1957
15. JANUAR 19 59 9. JULI 1959
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1048 699 (R 22055 IX/42 b)
Es sind Höhenmaßstäbe mit einem entlang einem senkrechten Ständer geführten Schlitten bekannt, der mit einer Mehrzahl waagerecht vorspringender, gleich hoher Finger versehen ist und an den die Mikrometereinstellung angreift. Der Schlitten bestand bei diesen Höhenmaßstäben aus einer Hülse, die auf einem im Querschnitt kreisförmigen Ständer verschoben wurde. Infolge der kreisförmigen Fülhrungsfläche konnte sich der Schlitten mit den Fingern sehr leicht verdrehen. Die Führungsfläche selbst lag zu . ungeschützt und konnte deshalb leicht beschädigt werden. Der Schlitten mit den Fingern und der daran befestigten Traverse bildeten einen zu massigen Teil für die Mikrometereinstellung.
Es sind ferner Höhenmaßstäbe bekannt, bei denen der im Querschnitt kreisförmige Ständer mit einer Längsnut zur Führung des hülsenförmigen Schlittens versehen ist. Bei diesen Höhenmaßstäben lag ebenfalls die gesamte zylinderförmige Führungsfläche vollkommen ungeschützt, und es waren keine Finger zur Einstellung der Reißspitze vorhanden.
Durch die Erfindung wird ein Werkzeug für lineare Messungen geschaffen, bei welchem die Führungsflächen für den Schlitten vollkommen geschützt liegen und eine solche Größe haben, daß eine sichere und zuverlässige Führung des Schlittens erreicht wird. Infolge der geschützten Anordnung der Führungsflächen sind Beschädigungen praktisch ausgeschlossen. Die Erfindung besteht darin, daß die Längsnut in dem Ständer zur Führung des Schlittens solche Abmessungen hat, daß sie den Schlitten vollkommen in sich aufnimmt und die Führungsflächen der zweckmäßig trapezförmig ausgebildeten Nut von den geschützt liegenden Seitenflächen gebildet werden. Die Reißspiitze ist zwischen den Fingern auswechselbar angeordnet, so daß bei geringer Verschiebung des Schlittens eine genaue Messung durchgeführt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Anwendung auf einen Höhenmaßstab dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, wobei ein Teil der Länge in der Mitte weggebrochen ist; Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 durch den oberen Teil;
Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt durch den unteren Teil des Meßgerätes.
Der Maßstab enthält eine flache Grundfläche 1, welche in einer Ebene einen rückwärtigen, rechteckigen Teil 2 einteilig verbunden mit einem vorderen, dreieckigen Teil 3 aufweist. Auf ihrer Oberfläche ist diese Grundfläche mit einer kreisförmigen Erhebung 4 versehen, deren Mittelpunkt im wesentlichen mit der Grundfläche 'des *dreiedkförtnigen Teiles 3 zusammen-Werkzeug für lineare Messungen, insbesondere Höhenmaßstab
Patentiert für:
John Rodwell, Hornchürch, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität; Großbritannien vom 19. November 1956
John Rodwell, Hornchürch, Essex (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
fällt. Die Erhebung 4 ist mit einer querverlaufenden Nut 5 mit parallelen Seiten versehen.
Die Nut 5 nimmt einen Ständer 6 von rechteckigem Querschnitt und einer Länge auf, die etwas größer als der durch den Maßstab zu messende Höhenbereich ist. Der Ständer wird senkrecht an der Grundfläche durch ein Paar Schrauben 7 befestigt. Eine Nut 9 von regulärem trapezoidem Querschnitt ist auf der Vorderseite des Ständers vorgesehen und erstreckt sich über seine ganze Länge. Die kürzere der ungleichen, sich gegenüberliegenden Seiten des Querschnittes bildet die Grundfläche der Nut, welche etwas tiefer als die halbe Tiefe des Ständers ist. Bei dieser Nutenform handelt es sich um eine bevorzugte Ausführung, während natürlich auch jede andere Nut von rechteckigem oder einem anderen Querschnitt verwendet werden kann.
Der Schlitten 10 hat einen solchen Querschnitt, daß er die Nut 9 ausfüllt, und eine Länge, ■ welche einen großen Bruchteil, beispielsweise neun Zehntel der Länge des Ständers 6 beträgt. Der Schlitten ist in: der Nut frei beweglich und wind darin durch ein Paar Halteplatten Il geführt, welche an der Vorderseite des Ständers 6 durch Madenschrauben 12 befestigt sind. Die Außenkanten der Platten 11 fallen mit den Außenkanten des Ständers 6 zusammen. Die Platten erstrecken sich so weit gegeneinander nach innen, daß sie den äußeren Teil der Nut 9 abdecken, aber einen Mittelschlitz 13 frei lassen. Die Platten 11 erstrecken sich von der Oberseite der Erhebung 4" bis zu dem
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oberen Ende des Ständers 6, wobei jede Platte in einem kurzen Abstand vor dem oberen Ende bei 14 bis zur Kante der Nut 9 weggeschnitten ist.
Eine ganz allgemein mit 15 bezeichnete Mikrometereinstellvorrichtung ist oben auf dem Ständer mittels eines Abstützgliedes oder Lagers 16 befestigt, welches an dem Ständer durch ein Paar Schrauben 17 angebracht ist. Das Mikrometer ist von der bekannten Art und weist einen Körper 18, eine darauf drehbare Hülse 19 und eine Stange oder Spindel 20 auf, die an der Hülse befestigt ist und mit einem mit Gewinde versehenen Teil mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung in dem Körper 18 zusammenwirkt und ferner einen Teil ohne Gewinde enthält, welcher aus dem Körper 18 hervorsteht. Eine reduzierte Verlängerung 21 des Körpers paßt in eine Bohrung 22 des Lagers 16 und ist darin durch eine Madenschraube 23 befestigt. Eine Umfangsskala auf dem abgeschrägten Ende 24 der Hülse 19 arbeitet mit einer Längsskala 25 auf dem Körper 18 zusammen.
Die Mikrometerspindel 20 kommt mit dem abgerundeten Ende eines einstellbaren Anschlages 26 in Eingriff, welcher aus einer Schraube besteht, die in eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung 27 in dem Schlitten 10 geschraubt ist. Die Schraube hat einen Kopf 28 und eine Gegenmutter 29. Der Schlitten wird zur Auf reohterhaltung einer Berührung zwischen dem Anschlag 26 und der Spindel 20 durch eine schraubenförmige Druckfeder 30 nach oben gedrückt, welche in einer Bohrung 31 in dem unteren Ende des Schlittens angeordnet ist. Die Feder liegt zwischen dem Grund der Bohrung und einer Schulter 32 eines Stiftes 33, welcher gleitbar innerhalb der Bohrung vorgesehen ist und mit seinem· abgerundeten Ende mit dem Grund der Nut 5 in der Grundfläche 1 im Eingriff steht.
Der Schlitten 10 ist auf seiner ganzen Länge mit einer Rippe 34 von rechteckigem Querschnitt versehen, die sich nach vorn mit Spiel durch den Mittelschlitz 13 erstreckt. Die Rippe ist mit einer Mehrzahl von gleich weit entfernten Querschlitzen 35 versehen. Die Schlitze hören kurz vor der Grundfläche der Rippe ungefähr in Halteplattenstärke 11 auf, und sie bilden eine Mehrzahl von waagerecht vorspringenden, mit parallelen Seiten versehenen Fingern 36 von gleicher Breite und gleichen Abständen, wobei der Abstand von der Oberseite eines jeden Fingers zu der des nächsten gleich dem totalen Meßbereich des Mikrometers und gleich einer oder mehreren Meßeinheiten ist. Vorzugsweise ist der Abstand gleich einer Einheit, wobei die Skala auf den Endflächen der Finger angebracht sein kann.
Eine Reißspitze oder ein Anzeige- oder Indexglied 37 kann schnell und lösbar in jedem Schlitz 35 befestigt werden. Die Spitze 37 hat eine Weite gleich der des Schlitzes 35 und eine Dicke gleich der eines Fingers 36. Das vordere Ende der Spitze ist nach oben und rückwärts abgeschrägt, so daß sie eine untere Messerkante 38 bildet. Die obere Fläche 39 der Spitze ist mit einer Ausnehmung 40 versehen, welche sich bis zu dem rückwärtigen Ende der Spitze auf einer Länge gleich der eines Fingers 36 erstreckt. Die Fläche 41 dieser Ausnehmung ist leicht nach rückwärts und oben geneigt, so daß, wenn sich die untere Fläche 42 der Spitze mit der Oberfläche des Fingers 36 im Eingriff befindet, sich ein nach rückwärts verjüngender Schlitz zwischen der Spitze und dem Finger 36 unmittelbar darüber ergibt. Die untere Fläche 42 der Spitze hat eine zentrale Längsnut 43, deren Grundfläche so geneigt ist, daß sie parallel zu der geneigten Fläche 41 liegt. Ein mittlerer Längsschlitz 44 verbindet die Ausnehmung 40 mit der Nut 43.
Ein eine dicke kreisförmige Scheibe aufweisendes Keilglied 45 ist an seiner oberen Seite mit einer tiefen, diametralen Nut 46 und an seiner unteren Seite mit einer tiefen, diametralen Nut 47 parallel zu der Nut 46 versehen. Die Breite einer jeden Nut ist gleich der Dicke eines Fingers 36. Die Grundfläche der Nut'46 ist parallel zu der Oberfläche der Scheibe. Die Grundfläche der Nut 47 ist zu der Scheibenoberflädhe in einem Maß geneigt, welches der Neigung der Fläche 41 zur Waagerechten entspricht. Die Scheibe ist auf diese Weise durch die Nuten 46, 47 in zwei durch einen Steg 48 miteinander verbundene Segmentteile unterteilt, wobei der Steg eine Keilform ähnlich der der Ausnehmung 40 hat, Das Keilglied kann auch jede andere Form haben und beispielsweise von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sein. Das Keilglied 45 ist abnehmbar und gleitend auf der Spitze 37 angeordnet, wobei sein Steg 48 innerhalb der Ausnehmung 40 liegt und durch eine Schraube 49 zurückgehalten wird, welche einen in den Steg 48 eingeschraubten, mit Gewinde versehenen Endteil, einen in den Schlitz 44 passenden erweiterten Teil ohne Gewinde und einen Kopf 50 hat, welcher, mit der Grundfläche der Nut 43 im Eingriff steht. Ein Eingreifen mit Fingern wird durch gerändelte oder auf andere Weise aufgerauhte Teile 51 erleichtert.
Für den Gebrauch wird die Spitze in einen vorher ausgewählten Schlitz 35 zwischen zwei Finger 36 eingeführt und darin dadurch zentriert, daß der obere Finger mit der Nut 46 des Keilgliedes 45 in Eingriff gebracht wird, welches in seiner zurückgezogenen Stellung mit seinem Steg 48 in d'em tiefsten Teil der Ausnehmung 40 liegt. Das keilförmige Glied wird dann gegen den Schlitten 10 gedrückt, so daß der keilförmige Steg 48 zwischen dem oberen Finger und der geneigten Fläche 41 festgeklemmt wird, so daß auf diese Weise die Spitze fest gegen den unteren Finger gehalten wird. Die Spitze wird durch Zurückziehen des keilförmigen Gliedes leicht ausgelöst.
Der Maßstab wird anfangs durch Einstellen des Mikrometers auf seine Nullstellung und Einregeln des Anschlages 26 eingestellt, bis die Oberfläche des untersten Fingers 36 eine genaue Anzahl von ausgewählten Maßeinheiten von dem Boden der Fläche 1, im vorliegenden Beispiel zwei Einheiten, beträgt.
Abgeänderte Ausführungsformen der Spitze oder des Indexgliedes sind durch strichpunktierte Linien in Fig. 4 dargestellt. Die Spitze 37a ist nach unten und rückwärts an dem vorderen Ende zur Bildung einer oberen Messerkante 39 α abgeschrägt. Das Indexglied 37 ft ist mit einer Klemmschraube 38 b zur Befestigung einer einstellbaren Spitze oder einer nicht dargestellten Meßuhr versehen. Die Spitze 37c .ist zum Messen oder Einrichten kleiner Abstände geeignet und enthält ein umgekehrt L-förmiges Glied, dessen unteres Ende mit einem abgeschrägten Vorsprung 38 c versehen ist. Während die dargestellte Ausführungsform der Erfindung eine abnehmbare Befestigung der Spitze oder des Indexgliedes zeigt, kann selbstverständlich auch jede andere Art einer lösbaren Befestigung verwendet werden.
Die Vorrichtung oder das Werkzeug nach der Erfindung kann auch für lineare Messungen in anderen als senkrechten Richtungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Ständer auf einer anderen Grundfläche durch Mittel angebracht werden, durch welche er in einer waagerechten Lage an dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine befestigt
werden kann, und die Vorrichtung kann in Verbindung mit einer Meßuhr verwendet werden, die an der Maschine befestigt wird. Die Vorrichtung gibt dann die Möglichkeit, den Tisch auf eine ausgewählte Stellung mit Bezug auf die Maschine anzuordnen, ohne sich auf die Leitspindel zur Bestimmung der Lage zu verlassen, so daß die Messung durch Ungenauigkeiten oder Abnutzung der Leitspindel unbeeinflußt bleibt.

Claims (10)

Patentansprüche: 10
1. Werkzeug für lineare Messungen, insbesondere Höhenmaßstab mit einem entlang einem senkrechten Ständer geführten Schlitten, der mit einer Mehrzahl waagerecht vorspringender, gleich hoher Finger versehen ist und an den die Mikrometereinsteilung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Längsnut (9) in dem Ständer (6) zur Führung des Schlittens (10) solche Abmessungen hat, daß sie den Schlitten vollkommen in sich aufnimmt, und die Führungsflächen der zweckmäßig trapezförmig ausgebildeten Nut (9) von den geschützt liegenden Seitenflächen gebildet werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Reißspitze zwischen den Fi.ngern (36) auswechselbar befestigt ist.
3'. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) durch ein Paar an dem Ständer (6) befestigte und die Nut (9) teilweise abdeckende Halteplatten (11) geführt wird, wobei der Schlitten mit einer zwischen die Halteplatten vorspringenden Längsrippe (34) versehen ist, die die Finger (36) bildende Querschlitze (35) aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dein Oberseiten benachbarter Finger (36) gleich dem totalen Meßbereich des Mikrometers ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze oder das Indexglied (37, 38) zwischen den Fingern (36) mit keilförmigen Mitteln befestigt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze oder das Indexglied (37, 38) im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Schlitz zwischen den Fingern hat, in dem von dem Schlitz aufgenommenen Teil mit einer keilförmigen Ausnehmung (40) versehen ist und verschiebbar ein mit der Ausnehmung (40) im Eingriff stehendes Keilglied (45) trägt. '
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilglied (45) eine waagerecht liegende Scheibe mit einer oberen (46)- und einer unteren (47) parallel dazu liegenden diametralen Nut enthält, die die Scheibe in zwei durch einen Steg (48) mit einem zu der Ausnehmung passenden keilförmigen Ergänzungsstück verbundene Segmentteile unterteilt, wobei die obere Nut (46) den oberen von den beiden Fingern und die untere Nut (47) das ausgenommene Ende der Spitze oder des Indexgliedes aufnimmt.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilglied (45) mit der Spitze oder dem Indexglied (37, 38) mittels einer an dem Keilglied befestigten und in einem Schlitz (40) in
•der Spitze oder dem Indexglied gleitbaren Schraube (49) lösbar verbunden ist.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (10) an seinem oberen Ende gegen eine Spindel (20) des Mikrometers abstützt, gegen die es durch eine in einer Bohrung (31) in seinem unteren Ende angeordnete schraubenf örmigeDruck feder (30) gedrückt wird.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß ein auf dem Schlitten (10) angeordnetes und in dessen Längsrichtung einstellbares Anschlagglied (26) zwischen Schlitten und Mikro meterspindel eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 746119, 553 324; USA.-Patentschriften Nr. 2 766 531, 2 541535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/137 1.59 (909 553/329 7. 59)
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