DE1047612B - Ausloesevorrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras mit ZentralverschlussInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß, dessen Auslösevorrichtung,
gegebenenfalls auch dessen Spannvorrichtung, durch je ein Übertragungs- bzw. Kupplungsglied mit
kameraseitigen Bedienungsmitteln zum Spannen und Auslösen des Verschlusses verbunden ist.
Bei derartigen Kameras ist es bekannt, das Freigeben des in seiner Beobachtungslage festgehaltenen
Spiegels durch die AbI auf bewegung des Verschlusses
bzw. eines Verschlußteiles, beispielsweise der Verschlußspannwelle,
zu veranlassen. Das Auslösen des Verschlusses bewirkt zunächst in bekannter Weise das
Schließen der bis zur Auslösung geöffneten Verschlußsektoren und sodann das Wiederöffnen derselben
zum Zwecke der Belichtung des Aufnahmematerials. Problematisch ist dabei das genaue Abstimmen
der zeitlichen Aufeinanderfolge des Einsatzes der verschiedenen Spiegel- und Verschluß funktionen, da das
Wegschwenken des Spiegels und gegebenenfalls der Lichtabschlußklappe erst nach dem Schließen der bis
zur Auslösung geöffneten Verschlußsektoren beginnen darf und bereits vor dem Wiederöffnen derselben zum
Zwecke der Belichtung des Aufnahmematerials abgeschlossen sein muß.
Hier setzt die Erfindung ein, welche vorsieht, daß der Verschluß über die eigentliche Spannstellung hinaus
aufgezogen und in dieser Stellung durch ein kameraseitiges Glied festgehalten wird. Hierdurch
wird ein Zeitgewinn im Hinblick auf- den Ablaufvorgang erreicht, welcher das Abstimmen der richtigen
zeitlichen Aufeinanderfolge der verschiedenen Bewegungsphasen wesentlich erleichtert. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung arbeitet das Festhalteglied für den Verschluß einerseits mit der Verschlußspannwelle
und andererseits mit der Auslösehandhabe zusammen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor,
welche in der Zeichnung in schematisch.er Form dargestellt sind. .
Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel von vorn gesehen,
wobei alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Abb. 2 zeigt die Verschlußspannwelle mit den damit verbundenen Teilen.
Abb. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls von vorn gesehen.
Ein im Kameragehäuse schwenkbar gelagerter Spiegel 1 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten
Feder, welche.im Sinne des Pfeils A auf ihn einwirkt und bestrebt: ist, den Spiegel 1 aus der in
der Zeichnung gezeigten Beobachtungsstellung in die Ruhestellung zu verschwenken. Die Lagerachse des
Spiegels 1 ist mit 2 bezeichnet. In seiner Beobach-Auslösevorrichtung für einäugige
Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluß
Anmelder:
Kodak Aktiengesellschaft, Stuttgart-Wangen, Hedelfinger Str. 56-62
Paul Härter, Stuttgart-Wangen,
und Erwin Staudt, Stuttgart, sind als Erfinder genannt worden
tungsstellung gemäß der Zeichnung wird der Spiegel 1 durch eine federnde Klinke 3 festgehalten. Ein seitlicher
Stift 4 der Klinke 3 steht in Wirkungsverbindung mit dem Arm 5 a eines im Kameragehäuse
schwenkbar gelagerten Hebels 5. Der Arm 5 b des Hebels 5 reicht in den Wirkungsbereich einer mit der
Verschlußspannwelle 6 verbundenen Nockenscheibe 7. Die Verschlußspannwelle 6 trägt ein Zahnrad 8 und
kann in bekannter Weise mit der Einrichtung für den Filmtransport gekuppelt sein. Außer der Nockenscheibe
7 und dem Zahnrad 8 ist auf der Verschlußspannwelle 6 ein einarmiger Hebel 9 angeordnet.
Ein Hebel 10 ist bei 11 schwenkbar im Kameragehäuse gelagert. Der Arm 10 α des Hebels 10 greift
in eine Aussparung 12 α eines im Kameragehäuse gelagerten
Schiebers 12 ein, der mit einer Auslösehandhabe 13 in Verbindung steht. Der Arm 10 δ des Hebels
10 ist um den Spiegel 1 herumgeführt und arbeitet mit seinem Ende 10 c mit dem Hebel 9 der Verschlußspannwelle
6 zusammen. Ein hochgewinkelter Lappen 1Od des Hebelarmes 10 & dient einer Schraube
14 zum Lager, welche mit einem Auslösehebel 16 zusammenarbeitet, der mit der Auslösewelle 15 verbunden
ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei gespanntem Verschluß und aufnahmebereiter
Kamera nimmt der Spiegel 1 die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein, wird also von der Klinke 3
in seiner Beobachtungsstellung gehalten. Die Verschlußspannwelle 6 wird während des Spannvorgangs
über ihre eigentliche Spannstellung hinaus bewegt, wobei als eigentliche Spannstellung die Stellung angesehen wird, in welcher die Verschlußspannwelle 6
durch innerhalb des Verschlusses befindliche Mittel in ihrer Spannlage festgehalten wird. In Abb. 2 ist die
Stellung des mit der Verschlußspannwelle 6 verbun-
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denen Hebels 9 einmal strichpunktiert und einmal mit ausgezogenen Linien gezeichnet dargestellt. Die strichpunktiert
gezeichnete Stellung des Hebels 9 entspricht der eigentlichen Spannstellung der Verschlußspannwelle
6, während die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung des Hebels 9 der Stellung entspricht, bis
zu welcher die Verschlußspannwelle 6 bei der Einrichtung nach der Erfindung bewegt wird. In dieser
Stellung, welche aus Abb. 1 auch ersichtlich ist, wird die Verschlußspannweile 6 durch das Ende 10 c des
Hebelarmes 10 b über den Hebel 9 festgehalten. Der Nocken 7 α der Nockenscheibe 7 befindet sich dabei
unmittelbar neben dem Arm 5 b des Hebels 5.
Durch Drücken auf die Auslösehandhabe 13 wird der Schieber 12 entgegen der Kraft einer Feder 17
nach unten bewegt, wodurch der Hebel 10 um seine Lagerstelle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
wird. Die Schwenkbewegung des Hebels 10 wird von der Schraube 14 auf den Verschluß auslösehebel
16 übertragen, wodurch die innerhalb des Verschlusses vorgesehene Ablaufsperre für den Verschluß
gelöst wird. Der an der Verschlußspannwelle 6 befindliche Hebel 9 wird durch das Ende 10 c des
Hebelarmes 10 b so lange festgehalten, bis das Hebelarmende 10 c den Hebel 9 vollständig verlassen hat.
Die Schraube 14 ist so einjustiert, daß die Auslösung der im Verschluß befindlichen, durch Drehen der Auslösewelle
15 aufzuhebenden Ablaufsperre bereits gelöst ist, bevor der an der Verschlußspannwelle 6 befindliche
Hebel 9 freigegeben wird. Nach Freigabe des Hebels 9 kann somit die Verschlußspannwelle 6 und
dadurch der gesamte Verschlußmechanismus ungehindert ablaufen. Gleich zu Beginn dieser Ablaufbewegung
trifft der Nocken Ta der Nockenscheibe 7 auf den Arm 5 b des Hebels 5 und verschwenkt diesen
entgegen dem Uhrzeigersinn. Der mit dem Stift 4 zusammenarbeitende Hebelarm 5 α wirkt dabei auf
den Stift 4 der Klinke 3 ein und verschwenkt dieselbe entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder um
ihre Achse 3 σ. Hierdurch wird der Spiegell freigegeben
und infolge der im Sinne des Pfeiles A auf ihn einwirkenden Federkraft in seine Ruhelage verschwenkt.
Wie bereits erwähnt, muß der Spiegel 1 vollkommen aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeschwenkt
sein, bevor während des Ablaufs des Verschlusses die Verschlußlamellen zum Zwecke der Belichtung des
Aufnahmematerials wieder geöffnet werden. Da die Zeitspanne zwischen dem Schließen der bis zur Auslösung
geöffneten Verschlußsektoren und ihrem Wiederöffnen zum Zwecke der Belichtung des Aufnahmematerials
sehr kurz ist, stellt es einen wesentlichen Fortschritt dar, wenn für das Wegschwenken des
Spiegels und gegebenenfalls einer Lichtabschlußklappe durch die erfindungsgemäße Anordnung Zeit gewonnen
wird.
Wie aus dem in Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, ist es nicht erforderlich, daß die
Spannwelle 6 und die Auslösewelle 15 des Verschlusses unter dem Einfluß eines einzigen Hebels stehen.
Die Anordnung kann vielmehr auch so getroffen werden, daß der Hebel 10 lediglich auf den Auslösehebel
16 einwirkt, während die Spannwelle 6 durch einen besonderen Hebel 18 in ihrer Spannstellung gehalten
wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Verschlußspannwelle
6 eine Haltescheibe 19 vorgesehen, welche mit dem Hebel 18 zusammenarbeitet. Der Hebel 18 ist
bei 20 drehbar im Kameragehäuse gelagert und greift bei Spannstellung der Verschlußspannwelle mit einem
hakenförmigen Ende 18 a in die Haltescheibe 19 der Verschlußspannwelle 6 ein. Der Hebelarm 18 b des
Hebels 18 reicht bis in den Bereich des Schiebers 12 und steht somit unter dessen Einfluß.
Bei aufnahmebereiter Kamera wird also die Verschlußspannwelle 6 durch das hakenförmige Ende 18 a
des Hebels 18 in ihrer Spannstellung festgehalten. Durch Drücken auf die Auslösehandhabe 13 wird der
ίο Schieber 12 entgegen der Kraft der Feder 17 nach
unten bewegt, wodurch der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Lagerstelle 11 verschwenkt
wird. Die Schraube 14 gibt diese Bewegung an den Auslösehebel 16 und damit an die Auslösewelle 15
J-5 des Verschlusses weiter, wodurch die im Verschluß
befindliche Ablaufsperre gelöst wird. Gleichzeitig drückt der Schieber 12 auf den Hebelarm 18 b des
Hebels 18 und verschwenkt diesen um seine Lagerstelle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das
hakenförmige Ende 18 a des Hebels 18 aus dem Bereich der Haltescheibe 19 herausbewegt wird. Die
Schraube 14 ist so einjustiert, daß die im Verschluß befindliche Ablaufsperre gelöst ist, bevor das hakenförmige
Ende 18 a des Hebels 18 die Haltescheibe 19 der Verschlußspannwelle 6 verlassen hat, so daß der
Verschluß sofort ablaufen kann, sobald die Haltescheibe 19 freigegeben ist. Die Auslösung des Spiegels
erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in genau derselben Weise wie bei dem bereits beschriebenen
Ausführungsbeispiel nach Abb. 1.
Claims (6)
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß, bei welcher das Freigeben des in seiner
Beobachtungslage festgehaltenen Spiegels durch die Ablaufbewegung des Verschlusses bzw. eines
Verschlußteils veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß über die eigentliche
Spannstellung hinaus aufgezogen und in dieser Stellung durch ein kameraseitiges Glied festgehalten
wird.
2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteglied
(10 bzw. 18) für den Verschluß einerseits mit der Verschlußspannwelle (6) und andererseits mit der Auslösehandhabe (13) direkt
oder indirekt zusammenarbeitet.
3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festhalteglied (10) für den Verschluß sowohl mit der Verschlußspannwelle (6) als auch mit der Verschlußauslösewelle
(15) zusammenarbeitet.
4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
auf den Verschlußauslöser (15, 16) einwirkende Teil (14) justierbar gestaltet ist.
5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußspannwelle (6) eine Nockenscheibe (7) trägt, welche direkt oder indirekt auf den Spiegelhaltehebel
(3) einwirkt.
6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslöseschieber (12) mit zwei im Kameragehäuse beweglich gelagerten Gliedern zusammenarbeitet,
von welchen das eine auf die Verschlußspannwelle (6) und das andere auf die Verschlußauslösewelle
(15) einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31672A DE1047612B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31672A DE1047612B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047612B true DE1047612B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=7219231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31672A Pending DE1047612B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras mit Zentralverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047612B (de) |
-
1957
- 1957-04-13 DE DEK31672A patent/DE1047612B/de active Pending
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