DE1861823U - Ausloesevorrichtung fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit zentralverschluss. - Google Patents
Ausloesevorrichtung fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit zentralverschluss.Info
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B11/00—Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes
- G03B11/04—Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
- G03B11/043—Protective lens closures or lens caps built into cameras
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- G—PHYSICS
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- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
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- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
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Description
Zur Eingabe vom 19.9.62 · "·«
Kodak Aktiengesellschaft
S tut t g ar t-Wang en
Hedelfinger Strasse 5^j 60 und 70 13· Juni 1957
Gebrauehsmusterhilfsanmeldung K 26 o82/57a Gm
Auslösevorrichtung für einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss, bei welchem durch Betätigen des Spannorgans
gleichzeitig die Verschlußsektoren und die Blende zum Zwecke der Zwischenbeobachtung in Offenstellung gebracht werden· Durch
Betätigen des Auslöseorgans des Verschlusses werden zunächst die Verschlußsektoren wieder geschlossen, die Blende auf eine
vorgewählte Öffnungsstellung zurückgeführt und danach die Verschlußsektoren zum Zwecke der Belichtung des Aufnahmematerials
für eine vorbestimmte Zeit geöffnet und wieder geschlossen·
Diese bekannte Verschlussart setzt ein genaues Abstimmen der zeitlichen Aufeinanderfolge des Einsatzes der verschiedenen
Spiegel und Verschlussfunktionen voraus, was bei bekannten Anordnungen, beispielsweise durch justierbare Hemmwerke oder
durch eine verhältnismässig komplizierte Anordnung von genau aufeinander abgestimmten Steuergliedern erreicht wurde* Da
das Aufnahmematerial während der Zwischenbeobachtung entweder bei entsprechender Ausgestaltung des Kameragehäuses durch
den Spiegel oder aber durch eine besondere Lichtabschlussklappe
_ ρ —
vor ungewolltem Lichtzutritt geschützt wird, besteht die Notwendigkeit,
dass der Spiegel und gegebenenfalls die Lichtabschlussklappe nach dem Auslösen des Verschlusses so lange
in ihrer lichtabschliessenden Stellung verbleiben, bis das Schliessen der bis dahin geöffneten Verschlußsektoren erfolgt
ist. Danach bleiben die Verschlußsektoren nur für kurze Zeit - während der sogenannten Dunkelpause - geschlossen, bevor sie,
wie bereits eingangs erwähnt, zum Zwecke der Belichtung des Aufnahmematerials für eine vorbestimmte Zeit geöffnet und
wieder geschlossen werden. Es ist also notwendig, dass der Spiegel und gegebenenfalls die Lichtabschlussklappe während
der Dunkelpause aus ihrer lichtabschliessenden Lage in ihre Ruhelage geschwenkt werden und vor Beendigung der Dunkelpause
den Aufnahmestrahlengang verlassen haben. Da die für
die Dunkelpause zur Verfügung stehende Zeitspanne naturgemäss sehr kurz gehalten ist, bedeutet es eine gewisse Unsicherheit,
ob diese Zeitspanne in jedem Falle ausreicht, um den Spiegel und gegebenenfalls die Lichtabschlussklappe vollständig aus
dem Aufnahmestrahlengang zu entfernen. Diese Bedenken müssen besonders dann bestehen, wenn die betreffende Kamera unter den
verschiedensten klimatischen Verhältnissen verwendet werden soll, d.h. wenn der Mechanismus sowohl unter dem Einfluss
höchster als auch niederster Temperaturen einwandfrei ablaufen soll.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welche mit einfachsten Mitteln gewährleistet,
dass der Verschluss erst dann zur Belichtung des Aufnahmematerials öffnet, wenn der Spiegel und gegebenenfalls die
Lichtabschlussklappe den Aufnahmestrahlengang bereits verlassen haben.
Bei der einäugigen Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss, bei welcher ein Mittel vorgesehen ist, das den zum Ablauf freigegebenen
Verschluss nach dem Sehliessen der Verschlusslamellen anhält und so lange in seiner Sperrstellung verharrt, bis es
durch das letzte, aus dem Aufnahmestrahlengang zu entfernende Teil (Spiegel oder Lichtabschlussklappe) kurz vor oder mit
dem Erreichen der Endstellung desselben in seine Freigabestellung gebracht wird und damit den Verschluss zum weiteren
Ablauf freigibt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch
gelöst, dass die Anschlagfläche des sperrenden Mittels und/oder des durch dieses anzuhaltenden Gliedes justierbar gestaltet
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie aus den Patentansprüchen hervor. Die Zeichnung
ist in schematischer Form dargestellt, wobei alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile im Interesse der besseren Übersichtlichkeit
fortgelassen worden sind. Der innere Aufbau des Verschlusses, welcher nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird
als bekannt vorausgesetzt, weshalb lediglich die Verbindungsbzw. Übertragungsglieder vom Verschluss der Kamera, in diesem
Fall eine Spann- und eine Auslösewelle, dargestellt sind. Die Stellung der einzelnen Teile entspricht dem aufnahmebereiten
Zustand der Kamera.
Auf einer gemeinsamen Achse 1 sind der Spiegel 2 und die Lichtabschlussklappe 3 schwenkbar gelagert, und zwar derart,
dass sie in bekannter Weise unter dem Einfluss von nicht
dargestellter Drehfedern stehen, welche bestrebt sind, den Spiegel 2 und die Lichtabschlussklappe 3 stets aus dem
Aufnahmestrahlengang heraus nach oben zu verschwenken. Der Spiegel 2 arbeitet mit einem Schieber h zusammen, welcher
unter dem Einfluss einer nicht dargestellten Feder steht, die im Sinne des Pfeiles A auf ihn einwirkt. Das abgewinkelte
Ende *+ a des Schiebers k- greift über den Rand des
Spiegels 2, wodurch die Stellung des Schiebers k von der Stellung des Spiegels 2 abhängig ist. Die auf den Spiegel 2
einwirkende Feder ist dabei stärker ausgebildet als die auf den Schieber ^f einwirkende Feder, so dass deren Wirkung durch
die Kraft der ersteren aufgehoben wird, wenn der Rand des
Spiegels 2 bei dessen Schwenkbewegung nach oben auf das abgewinkelte Ende *+ a des Schiebers k trifft. Das untere
Ende h b des Schiebers h legt sich vor einen seitlichen
Lappen 3 a der Lichtabschlussklappe 3» wenn sich die Teile 2 und 3 in Beobachtungsstellung befinden. Dadurch wird die
Lichtabschlussklappe 3 vor dem Bildfenster der Kamera gehalten und damit ein Lichtzutritt zur lichtempfindlichen
Schicht des Aufnahmematerials verhindert, solange der Verschluss in bekannter Weise zum Zwecke des Beobachtens des
Aufnahmeobjektes geöffnet ist.
Der Spiegel 2 wird durch eine federnde Klinke 5» welche einem
seitlichen Lappen 2 a des Spiegels 2 umgreift, in Beobachtungslage gehalten. Eine nicht dargestellte Feder wirkt in Richtung
des Pfeiles B auf die Klinke 5 ein.
Das Verschwenken des Spiegels 2 und der Lichtabschlussklappe
von ihrer Ruhelage ausserhalb des Aufnahmestrahlengangs in '
die aus der Zeichnung ersichtliche Lage, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und kann entweder in Verbindung
mit dem Filmtransport oder in sonstiger geeigneter Weise erfolgen.
Auf der Spannwelle 6 des Verschlusses ist ein Zahnrad 7
angeordnet, welches zweckmässigerweise mit der Filmschalteinrichtung in Getriebeverbindung steht, so dass der Verschluss
sogleich mit der Filmschaltung gespannt wird» Selbstverständlich kann das Spannen des Verschlusses auch
auf jede beliebige andere Art erfolgen. Eine Scheibe 8, welche an ihrem Umfang eine Abstufung 8 a aufweist, ist
ebenfalls fest mit der Verschlußspannwelle 6*verbunden.
Die Scheibe 8 arbeitet mit einem Hebel 9 zusammen, der bei 9 a schwenkbar im Kameragehäuse gelagert ist. Der Hebel 9
steht unter dem Einfluss einer nicht dargestellten Feder, welche im Sinne des Pfeiles G auf ihn einwirkt und bestrebt
ist, ihn stets so zu verschwenken, dass sein vorderes Ende 9 b an dem Umfang 8 b der Scheibe 8 anliegt. In dem Hebel
9 ist ein Stift Io angeordnet, welcher in dem Schwenkbereich des seitlichen Lappens 3 a der Lichtabschlussklappe 3 hineinragt.
Mit der Auslösewelle 11 des Verschlusses ist ein Auslösehebel 12 fest verbunden. Der Auslösehebel 12 ragt in den Wirkungsbereich
eines abgewinkelten Armes 13 a eines im Kameragehäuse gelagerten Schieber 13, mit welchem der Auslöseknopf 1*+
verbunden ist. Ein justierbarer Anschlag 13 b an dem Schieber
arbeitet mit einem Arm 5 a der Klinke 5 zusammen. Der Schieber
13 steht unter dem Einfluss einer nicht dargestellten Feder, welche im Sinne des Pfeiles D auf ihn einwirkt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch Druck auf den Auslöseknopf 1^f wird der Schieber 13
entgegen der Kraft der Feder D nach unten bewegt, wobei der Arm 13 a des Schiebers 13 über den Auslösehebel 12 die Auslösewelle
11 des Verschlusses verschwenkt und somit den Verschluss zum Ablauf freigibt. An der AbIaufbewegung des Verschlusses
nimmt bekanntlich die Verschlußspannwelle 6 teil und dreht sich somit im Uhrzeigersinn. Der Verschluss kann
jedoch nur soweit ablaufen, bis die Fläche 8 c der Abstufung 8 a der Scheibe 8 der Fläche 9 c des Hebels 9 anschlägt.
Die Wegstrecke, welche die Versehlußspannwelle 6 und damit die Scheibe 8 nach dem Auslösen des Verschlusses zurücklegt,
bis die Fläche 8 c der Abstufung 8 a der Scheibe 8 an der Fläche 9 c des Hebels 9 anschlägt, ist so bemessen, dass der
Verschluss nach dem Schliessen der Verschlusslamellen und vor dem Wiederöffnen derselben zum Zwecke der Belichtung des
Aufnahmematerials, also während der Dunkelpause, angehalten wird.
Inzwischen ist der justierbare Anschlag 13 b an dem Schieber 13 auf den Arm 5 a der Klinke 5 getroffen und hat diese entgegen
der Federkraft B verschwenkt, wodurch der Spiegel 2 freigegeben und infolge der auf ihn einwirkenden Federkraft
um die Achse 1 nach oben verschwenkt worden ist. Vor Erreichen seiner Endstellung trifft der Spiegel 2 auf das abgewinkelte
Ende h a des Schiebers h und nimmt diesen entgegen der Feder-
— 7 —
■·/.■■■'
kraft A mit. Dadurch gibt das untere Ende h- b des Schiebers k
die Lichtabschlussklappe 3 frei, so dass dieselbe unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder dem Spiegel 2 folgen
und ebenfalls aus dem Aufnahmestrahlengang geschwenkt werden kann. Kurz vor Erreichen ihrer Ruhelage trifft der seitliche
Lappen 3 a der Lichtabschlussklappe 3 auf den Stift 10 des Hebels 9 und verschwenkt diesen um seine Lagerstellen 9 a
entgegen der Federkraft G. Hierdurch wird die Abstufung 8 a der Seite 8 freigegeben und der Verschluss kann ungehindert
bis zu seiner Ruhestellung ablaufen.
Wie bereits erwähnt, ist der mit der Lichtabschlussklappe 3 zusammenarbeitende Stift 10 so angeordnet, dass er von der
hochschwenkenden Lichtabschlussklappe erst kurz vor Erreichen von deren Endstellung getroffen wird, wodurch Gewähr dafür
gegeben ist, dass die Dunkelpause des Verschlusses so lange anhält, bis die Lichtabschlussklappe vollständig aus dem Aufnahmestrahlengang
herausgeschwenkt ist. Es ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, den Verschluss anstatt an
der Spannwelle direkt bzw. an einem mit ihr fest verbundenen Teil an irgend einem mit ihr in Getriebeverbindung stehenden
Teil anzuhalten, wenn dies aufgrund des konstruktiven Gesamtaufbaus günstiger erscheint. Massgebend ist lediglich, dass
der Verschluss während der Dunkelpause durch ein Mittel angehalten wird, welches so lange in seiner Sperrstellung verharrt,
bis es durch das letzte, aus dem Aufnahmestrahlengang
zu entfernende Teil, in diesem Falle also durch die Lichtabschlussklappe, in seine Freigabestellung gebracht wird und
damit den Verschluss zum weiteren Ablauf freigibt. Es ist im Rahmen der Erfindung auch belanglos, ob der lichtdichte
Abschluss des Aufnahmematerials während der Zwisehenbeobach-
tung durch eine besondere Lichtabschlussklappe oder durch den Spiegel selbst in Verbindung mit dem entsprechend gestalteten
Kameragehäuse erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel die
Anschlagfläche 8 c an der Scheibe 8 und/oder 'die Anschlagfläche 9 c an dem Hebel 9 justierbar gestaltet ist, so dass
eventuelle Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können und das Anhalten des ablaufenden Verschlusses im richtigen
Zeitpunkt, nämlich innerhalb der Dunkelpause gewährleistet ist.
Die Erfindung ist ohne weiteres auch bei solchen Einrichtungen anwendbar, bei welchen das Auslösen von Verschluss
und Spiegel in irgendeiner anderen Weise erfolgt, als es in dem Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben ist.
Claims (1)
- Schutzansprüche1, Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss, bei welcher ein Mittel vorgesehen ist, das den zum Ablauf freigegebenen Verschluss nach dem Sehliessen der Verschlusslamellen anhält und so lange in seiner Sperrstellung verharrt, bis es durch das letzte, aus dem Aufnahmestrahlengang zu entfernende Teil (Spiegel oder Lichtabschlussklappe) kurz vor oder mit dem Erreichen der Endstellung desselben in seine Freigabestellung gebracht wird und damit den Verschluss zum weiteren Ablauf freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (9 c) des sperrenden Mittels (9) und/oder des durch dieses anzuhaltenden Gliedes (8 c, 8) justierbar gestaltet ist.2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabestellung des sperrenden Mittels (9) durch den Spiegel (2) bzw· die Lichtabschlussklappe (3) erst kurz vor oder mit dem Erreichen der Endstellung desselben bzw. derselben bewirkt wird.3· Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (9 c) des sperrenden Mittels (9) und/oder des durch dieses anzuhaltenden Gliedes (8 e, 8) justierbar gestaltet ist·k-. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, dass das sperrende Mittel (9) mit der Verschlußspannwelle (6) oder mit einem mit dieser in Getriebe- bzw· Kupplungs-- Io -verbindung stehenden Teil zusammenarbeitet.5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass das sperrende Mittel durch einen federnden Hebel (9) gebildet wird,6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hebel (9) ein Anschlag (Stift lo) vorgesehen ist, welcher mit der Lichtabschlussklappe (3) bzw. dem Spiegel (2) zusammenarbeitet.7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (Stift lo) an dem Hebel (9) so angeordnet ist, dass er durch den zuletzt aus dem Aufnahmestrahlengang herausschwenkenden Teil (Spiegel 2 bzw. Lichtabschlussklappe 3) kurz vor Erreichen von dessen Endstellung getroffen wird.8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Hebel (9) zusammenarbeitende, von diesem anzuhaltende Glied durch eine Anschlagscheibe (8) gebildet wird.9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagscheibe (8) auf der Spannwelle (6) des Verschlusses angeordnet ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26082U DE1861823U (de) | 1957-06-14 | 1957-06-14 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit zentralverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26082U DE1861823U (de) | 1957-06-14 | 1957-06-14 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit zentralverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1861823U true DE1861823U (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=33143775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK26082U Expired DE1861823U (de) | 1957-06-14 | 1957-06-14 | Ausloesevorrichtung fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit zentralverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1861823U (de) |
-
1957
- 1957-06-14 DE DEK26082U patent/DE1861823U/de not_active Expired
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