DE1047243B - Schaltungsanordnung zum Mitschreiben von tonfrequenten Fernschreibnachrichten mit unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Mitschreiben von tonfrequenten Fernschreibnachrichten mit unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz

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Publication number
DE1047243B
DE1047243B DES53806A DES0053806A DE1047243B DE 1047243 B DE1047243 B DE 1047243B DE S53806 A DES53806 A DE S53806A DE S0053806 A DES0053806 A DE S0053806A DE 1047243 B DE1047243 B DE 1047243B
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DE
Germany
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frequency
circuit arrangement
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telex
receiving amplifier
Prior art date
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Pending
Application number
DES53806A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Kurt Schuessler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1047243B publication Critical patent/DE1047243B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen, in denen jeder Teilnehmer einen Tonfrequenzsender und einen Tonfrequenzempfänger zum Aussenden und Empfangen von Fernschreibzeichen besitzt, die auf eine bestimmte, für die ganze Anlage einheitliche Sendefrequenz und eine davon abweichende, aber ebenfalls einheitliche Empfangsfrequenz abgestimmt sind. Bei der Tonfrequenztelegrafie ist die Sendefrequenz des anrufenden Teilnehmers gleichzeitig die Empfangs frequenz für den angerufenen Teilnehmer.
Es ist in der Fernschreibtechnik bekannt, den Empfangsmagneten und den Sendekontakt einer Fernschreibmaschine in einer geschlossenen, über die Teilnehmerleitung verlaufenden Schleife an das dem Teilnehmer zugeordnete Vermittlungsamt anzuschließen und diese Schleife von der Amtsseite her mit Gleichstrom zu speisen. Die ausgesendeten Nachrichten und die empfangenen Nachrichten werden in Form von aus einzelnen Gleichstromschritten gebildeten Fernschreibzeichen sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung über diese Schleife übertragen. Auf Grund der Serienschaltung des Empfangsmagneten und des Sendekontaktes kann der Empfangsmagnet einer Fernschreibmaschine gleichzeitig die von ihr ausgesendeten Nachrichten mitschreiben.
Es ist in der Fernschreibtechnik auch bekannt, die einzelnen Fernschreibzeichen von Teilnehmer zu Teilnehmer in Form von tonfrequenten Wechselströmen zu übertragen, um bereits vorhandene Fernsprecheinrichtungen benutzen zu können, und jedem Teilnehmer zu diesem Zweck einen Tonfrequenzsender und einen Tonfrequenzempfänger zuzuordnen; der Tonfrequenzserider sendet die vom Teilnehmer gesendeten Fernschreibzeichen sofort in Form von tonfrequenten Wechselströmen aus, und der Tonfrequenzetnpfänger wandelt die ankommenden tonfrequenten Zeichen zum Steuern des Empfangsmagneten wieder in Gleichstromschritte um. Bei der Übertragung der Nachrichten in Form von tonfrequenten Wechselströmen von Teilnehmer zu Teilnehmer hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für die Senderichtung und die Empfangsridhtung eigene Frequenzen bereitzustellen, so daß für den Nachrichtenaustausch zwischen zwei Teilnehmern für jede Richtung ein eigener Übertragungskanal bereitsteht. Bei dieser Technik sendet also der anrufende Teilnehmer jeweils mit der Frequenz, auf die der Empfänger des angerufenen Teilnehmers abgestimmt ist, und in umgekehrter Richtung sendet der angerufene Teilnehmer mit der Frequenz, auf die der Tonfrequenzempfänger des anrufenden Teilnehmers abgestimmt ist. Es ist also nicht möglich, daß der einzelne Teilnehmer die von ihm ausgesendeten Nachrichten gleichzeitig durch
Schaltungsanordnung zum Mitschreiben
von tonfrequenten Fernschreibnachrichten
mit unterschiedlicher Sende-
und Empfangsfrequenz
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. rer. nat. Kurt Schüßler, München,
ist als Erfinder genannt worden
seine eigene Fernschreibmaschine zur Kontrolle mitschreiben läßt, da sein Empfänger und sein Sender auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt sind.
Beim Gegenstand der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die abgehenden Fernschreibzeichen den Empfangsverstärker ebenfalls steuern.
Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung in einfächer Weise erreichbar, die auszusendende Nachricht durch den eigenen Empfänger der Fernschreibmaschine mitschreiben zu können, auch wenn der Tonfrequenzsender und der Tonfrequenzempfänger auf verschiedene voneinander abweichende Frequenzen abgestimmt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Steuern des Empfangsverstärkers durch die abgehenden Fernschreibzeichen dadurch bewirkt werden, daß die eigentlich von den ankommenden Fernschreibzeichen zu steuernde Eingangsspannung am Steuergitter des mit dem Empfangsmagneten verbundenen Empfangsverstärkers auch noch durch einen Sendekontakt der eigenen Fernschreibmaschine entsprechend der Schrittfolge der abgehenden Fernschreibzeichen steuerbar ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus den an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Teilnehmerstelle zum Aussenden und gleichzeitigen Mitschreiben von tonfrequenten Fernschreibnachrichten; Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Schaltungsanordnung eines Gleichstrom-Empfangsverstärkers, der zum gleichzeitigen Mitschreiben der ausgesendeten
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Nachricht durch den Sendekontakt der Fernschreibmaschine getastet wird.
In Fig. 1 ist eine Teilnehmerstelle abgebildet; sie umfaßt auf der linken Seite der Darstellung die im Prinzip durch den Sendekontakt>£ und den Empfangsmagneten EM dargestellte Fernschreibmaschine FS und auf der rechten Seite ein Zusatzgerät ZG, das die von dem Sendekontakt sk der Fernschreibmaschine FS ausgesendeten Nachrichten in Form von tonf requenten Wechselströmen mit der Frequenz /1 weitergibt und das die für den Teilnehmer bestimmten in Form von tonf requenten Wechselströmen mit der Frequenz fi ankommenden Nachrichten als Gleichstromschritte dem Empfangsmagneten EM der Femschreibmaschine FS zuleitet. Das Zusatzgerät ZG ist zwischen die Fernschreibmaschine FS und dieTeilnehmerleitunga/& eingeschaltet und enthält als Hauptteile den Tonfrequenzsender Sj der beispielsweise die Nachtrichten in Form einer amplituden- oder frequenzmodulierten Tonfrequenz aussendet, den Begrenzer BE, den Diskriminator D und den Empfangsverstärker V. Der Tonfrequenzsender 6* und der Empfangsverstärker V sind durch die Kontakte al bis <z4 eines nicht dargestellten Umschalterelais A in ihrer Frequenz umschaltbar, um bei einem abgehenden Verbindungsaufbau den bekannten Wellenwechsel zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz durchzuführen. Für die Vereinigung der beiden Übertragungsrichtungen zu einem Signalstromkreis über die Teilnehmerleitung all· ist dem Zusatzgerät eine Frequenzweiche FW vorgeschaltet.
Die Fernschreibmaschine FS kann, wie in der Zeichnung dargestellt ist, mit einem zusätzlichen Mitschreibkontakt mk ausgerüstet sein, der mit dem Sendekontakt sk mechanisch gekuppelt und mit dem Enipfangsverstärker V des Zusatzgerätes ZG direkt verbunden ist. Beim Betätigen des Mitschreibkontaktes mk soll der Arbeitspunkt des Empfangsverstärkers V genauso verschoben werden, wie er durch die am Eingang des Empfangsverstärkers V anliegenden tonfrequenten Wechselströme einer mit der vorgeschriebenen Empfangsfrequenz ankommenden Nachricht verschoben wird.
In der Fig. 2 ist ein Gleichstromverstärker als Empfangsverstärker V im Prinzip dargestellt. Er besteht aus einer Röhre Rö, in deren Anodenkreis der Empfangsmagnet EM der Fernschreibmaschine und eine Batterie A eingeschaltet sind. Zur Bestimmung des Arbeitspunktes der Röhre sind in den Kathodenkreis zwei Widerstände, nämlich die Widerstände RK und RZ, eingeschaltet, von denen der Widerstand RK durch den parallel liegenden Mitschreibkontakt mk der Fernschreibmaschine kurzschließbar ist. Auf diese Weise kann durch den Mitschreibkontakt mk der Arbeitspunkt der Röhre im Takt der auszusendenden Fernschreibzeichen verlagert und dadurch die auszusendende Nachricht mitgeschrieben werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung können auch, wie in Fig. 1 punktiert dargestellt ist, an den Ausgang des Tonfrequenzsenders ,S" Siebglieder SGl und SG2 angeschaltet sein, die jeweils auf eine der beiden in der Fernschreibanlage üblichen Übertragungsfrequenzen /1 bzw. /2 abgestimmt sind. Die Siebglieder 5"Gl und SG2 haben die Aufgabe, aus den vom Tonfrequenzsender 5" gesendeten tonfreque«- ten Fernschreibzeichen beispielsweise jeweils die Trennstromschritte herauszusieben, unabhängig davon, ob der Teilnehmer als Anrufender mit der Frequenz/1 oder-als Angerufener mit der Frequenz/2 sendet. Diese über die Siebgliedex SGl oder SG2 und den Gleichrichter Gl aus dem Sendekreis gewonnene Steuerspannung kann ebenfalls zu einer Arbeitspunktverschiebung im Sinne der Erfindung ausgenutzt werden.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein Gleichstromverstärker als Enipfangsverstärker V im Prinzip dargestellt. Im Anodenkreis der Röhre sind wiederum derEmpfangsmagnet EM und die Batterie A eingeschaltet. Das Gitter der Röhre ist außer mit dem üblichen Gitterwiderstand RG am Minuspol der Batterie A noch über einen Widerstand R1 mit dem in Fig. 1 dargestellten Gleichrichter Gl verbunden. Durch die Siebglieder SG1 bzw. SG2 und den Gleichrichter Gl erhält nun bei bestimmten Fernschreibschritten, je nach Wahl entweder bei Trennstrom oder Zeichenstrom, das Gitter eine jeweils zusätzliche Gittervorspannung, so daß je nach Wahl des Arbeitspunktes der Empfangsmagnet EM erregt oder abgeworfen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die mit einer anderen Frequenz ausgesendeten Nachrichten der eigenen Teilnehmerstelle mitzuschreiben, auch wenn der Empfänger auf eine andere Empfangsfrequenz
abgestimmt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Mitschreiben von tonfrequenten Fernschreibnachrichten mit unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz, bei der die ankommenden Fernschreibzeichen einen Empfangsverstärker steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die abgehenden Fernschreibzeichen den Empfangsverstärker (V) ebenfalls steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlich von den ankommenden Fernschreibzeichen zu steuernde Eingangsspannung am Steuergitter des mit dem Empfangsmagneten (EM) verbundenen Empfangs-Verstärkers (V) auch noch durch einen Sendekontakt (sk oder mk) der eigenen Fernschreibmaschine entsprechend der Schrittfolge der abgehenden Fernschreibzeichen steuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernschreibmaschine mit zwei mechanisch gekuppelten Sendekontakten (sk, mk) ausgestattet ist, von denen der eine (mk) die Eingangs spannung des Empfangsverstärkers (V) entsprechend der Schrittfolge der abgehenden Fernschreibzeichen steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (Gl), der über für die jeweilige Sendefrequenz (fl, f2) durchlässige Siebglieder (SGl, SG2) an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist, die abgehenden Fernschreibzeichen gleichrichtet und als Eingangsspannung dem Empfangsverstärker (V) zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES53806A 1957-06-07 1957-06-07 Schaltungsanordnung zum Mitschreiben von tonfrequenten Fernschreibnachrichten mit unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz Pending DE1047243B (de)

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DE1047243B true DE1047243B (de) 1958-12-24

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DE (1) DE1047243B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429524A1 (fr) * 1978-06-20 1980-01-18 Philips Nv Systeme de communication par satellite pour telephonie et telegraphie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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