DE1046495B - Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

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DE1046495B
DE1046495B DEA25750A DEA0025750A DE1046495B DE 1046495 B DE1046495 B DE 1046495B DE A25750 A DEA25750 A DE A25750A DE A0025750 A DEA0025750 A DE A0025750A DE 1046495 B DE1046495 B DE 1046495B
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DE
Germany
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production
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different
red
color
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DEA25750A
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English (en)
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Dr Fritz Maus
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Zur Steigerung der Kontraste von Röntgenaufnahmen oder zur Verbesserung der Detailerkennbarke.it sind schon zahlreiche Maßnahmen bekannt, wobei man beispielsweise zu ein und derselben Aufnahme Röntgenstrahlen verschiedener Härte, Emulsionen verschiedener Gradationen oder Verstärkungsfolien verschiedener Fluoreszenz verwendet und im letzten Falle die Empfindlichkeit der photographischen Schichten auf die verschiedenartigen Fluoreszenzfarben abstimmt.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, mehrfarbige Röntgenaufnahmen auf Mehrschichtenmaterial zu erzeugen, wobei verschiedene Röntgenstrahlenbereiche einzelnen Schichten zugeordnet werden, indem man beispielsweise Absorptionsmittel für bestimmte Wellenlängen verwendet. Weiterhin ist bekannt, daß man die Detailerkennbarkeit verbessern kann, wenn durch geeignete Erzeugung von Farbstoffen dafür Sorge getragen wird, daß zusätzlich mit zunehmender Dekkung des Bildes sich auch der Farbton ändert. Bei diesem Verfahren wird die Änderung des Farbtons oder der Farbgänge dadurch erzielt, daß Emulsionen mit verschiedener Empfindlichkeit und Gradation für je eine Farbe verwendet werden, so daß durch Überschneidung der Gradationskurven für die verschiedenen Farben der Wechsel der Bildfarbe erreicht wird. Die Verwendung dieses Materials für die Röntgendiiagnose ist besonders vorteilhaft, weil entweder der Belichtungsspielraum des Materials bei gleicher Detailerkennbarkeit gesteigert wird oder weil bei härter arbeitendem Material und gleichem Belichtungsumfang die Detailerkennbarkeit verbessert werden kann.
Für die übliche Röntgenbelichtung zwischen zwei Folien weicht jedoch das Verhältnis der Helligkeiten von Vorder- und Rückfolie je nach den verwendeten Folien und Aufnahmebedingungen mehr oder weniger vom Wert 1 ab. Das bedeutet, daß, je nachdem ob der Film mit der Vorder- oder Rückseite zur Röhre liegt, ein unterschiedlicher Farbgang erhalten wird, sofern die Emulsionen auf Vorder- und Rückseite sich voneinander in der Empfindlichkeit unterscheiden. Außerdem bedingt hierbei die Verwendung einer hochempfindlichen, aber flach graduierten Emulsion eine unerwünschte Verflachung im Anfangsteil der Gradationskurve. Durch Verwendung eines auf der Vorder- und Rückseite gleichartig aufgebauten Materials lassen sich diese Nachteile bis zu einem gewissen Grade vermeiden, wobei allerdings bei der Herstellung des Materials ein Mehraufwand erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können, wenn man für die Herstellung von Röntgenaufnahmen ein Aufnahmematerial mit mindestens einer Halogensilberschicht verwendet, die Verfahren zur Herstellung
von Röntgenaufnahmen
Anmelder;
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Fritz Maus, Köln-Deutz,
ist als Erfinder genannt worden
wenigstens zwei Farbstoffbildner enthält, die mit den Oxydationsprodukten des Entwicklers mit unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeit zu verschiedenen Farbstoffen kuppeln. Hierbei zeigt es sich, daß die schneller kuppelnde Farbstoffkomponente zuerst in Reaktion tritt und nach und nach mit abnehmender Konzentration dieser Komponente im Laufe des Entwicklungsvorganges auch die zweite Farbstoffkomponente mit dem Überschuß des oxydierten Entwicklers reagiert.
Die Töne der d,urch Kupplung entstandenen Farbstoffe können weitgehend variiert werden. Beispielsweise können für die Wiedergabe der Lichter (helle Teile der Aufnahme) rote oder gelbe, für die Wiedergabe der Schatten (dunkle Stellen) blaue oder purpurne Farbtöne verwendet werden.
Beispiel 1
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Emulsion mit den üblichen Zusätzen von Stabilisatoren, Härtungs- und Netzmitteln werden 40 cm3 einer 2,5 Voigen Lösung von l-(4'-PhenO'xyphenyl-3'-sulfosäure)-3-heptadecyl-5-pyrazolon in Natronlauge mit einem End-pH-Wert von etwa 9,5 und 200 cm3 einer 5 %igen Lösung von l-Oxy-4-sulfo-2-naphthoylstearylamin in Natronlauge mit einem End-pH-Wert von etwa 9,5 zugesetzt. Die Lösung wird zu einer photographischen Schicht vergossen. Nach dem Belichten mit Röntgenstrahlen und der Farbentwicklung mit N-Oxäthyl-N-äthyl-p-aminoanilin erhält man ein Bild, dais an der hellen Stelle rosa Farbtöne, an der dunklen Stelle blaue Farbtöne zeigt.
Beispiel 2
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Negativemulsion, mit den üblichen Zusätzen werden 120 cm3 einer 5%igen Lösung von a-Stearyl-succinoyl-S-amino-indazclon
809 698/450
in Natronlauge mit einem End-pH-Wert von etwa 9 und 120 cm3 einer 5°/oigen Lösung von 1-Stearoylamino^-benzoylacetylaminobenzol-S^S'-dicarbonsäure in Natronlauge mit einem End-pH-Wert von etwa 9 zugesetzt. Die Verarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält an den wenig belichteten Stellen gelbe, an den stark belichteten Stellen rote Farbtöne.
Beispiel 3
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Emulsion mit den üblichen Zusätzen werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 4 g l-^'-Phenoxyphenyl-S'-sulfosäure)-3-heptadecyl-5-pyrazolon und 6 g l-Oxy-4-sulfo-2-naphthoylamino-2'-methyl-stearylamino-5/-sulfosäure zugesetzt und wie im Beispiel 1 verarbeitet. Man erhält in den Lichtern rote, in den Schatten blaue Farbtöne.
Beispiel 4
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Emulsion mit den üblichen Zusätzen werden in gleicher Weise wie im Beispiel 14g l-(Phenyl-4'-sulfosättre)-34iiep<t:adecyl-5-pyrazolon und 6 g l-Oxy-^sulfo^-naphthoyl-stearylamin zugesetzt und wie im Beispiel 1 verarbeitet. Man erhält in den Lichtern rote, in den Schatten blaue Farbtöne.
Beispiel 5
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Emulsion mit den üblichen Zusätzen werden in gleicher Weise wie im Beispiel 14g l-Stearoylamino-4-benzoylacetylaminobenzol-S'jS'-dicarbonsäure und 6 g a-Stearyl-succmoyl-5-amino-indazolon zugesetzt und wie im Beispiel 1 verarbeitet. Man erhält in den Lichtern gelbe und in den Schatten rote Farbtöne.
Beispiel 6
Eine hochempfindliche Halogensilberemulsion, die pro Kilogramm 12,5 g des Blau-Grün-Kupplers gemäß Beispiel 1 enthält, wird auf die übliche Filmunterlage gegossen (Schichtdicke der trockenen Schicht etwa 7μ). Über diese Schicht und auf die andere Seite der Filmunterlage wird je eine Schicht der gleichen Emulsion gegossen, die pro Kilogramm 5 g des Indazolons und 4 g des Gelbkupplers gemäß Beispiel 2 enthält. (Schichtdicke nach dem Trocknen 12 μ.) Das mit diesem Material nach der Belichtung und Farbentwicklung erhaltene Röntgenbild zeigt an den hellen Stellen gelbe Töne, die bei mittlerer Schwärzung in rot übergehen. Durch den Unterguß mit dem Blau-Grün-Kuppler gemäß Beispiel 1 werden kräftige Schwärzen erzielt.
Beispiel 7
Eine hochempfindliche Halogensilberemulsion, die ίο pro Kilogramm 6 g des Indazolons und 6 g des Gelbkupplers gemäß Beispiel 2 enthält, wird auf eine übliche Filmunterlage gegossen (Schichtdicke nach dem Trocknen etwa 15 μ). Auf die Rückseite dieser Filmunterlage wird die gleiche Emulsion vergossen, die pro Kilogramm 10 g des Gelbkupplers gemäß Beispiel 2 und 3 g des Blau-Grün-Kupplers gemäß Beispiel 1 enthält (Schichtdicke nach dem Trocknen etwa 15 μ). Nach der Belichtung und der Farbentwicklung wird ein Röntgenbild erhalten, das in. den hellen Teilen gelbe, in den mittleren Teilen rote und in den dunklen Teilen olivgrüne Farbtöne zeigt.
Es ist auch möglich, die obengenannten photographischen Materialien nach üblichen Methoden zu farbigen Umkehrbildeirn zu entwickeln. .

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Röntgenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aufnahmematerial mit mindestens einer Halogensilberschicht verwendet, die mindestens zwei Farbstoffbdldner enthält, die mit den Oxydationsprodukten des Entwicklers mit unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeit zu verschiedenen Farbstoffen kuppeln, und daß man nach der Belichtung in an sich bekannter Weise farbig entwickelt.
2. Photographisches Material zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Halogensilberemulsionsschicht, die mindestens zwei Farbstoffbildner enthält, die mit den Oxydationsprodukten des Entwicklers mit unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeit zu verschiedenen Farbstoffen kuppeln.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 900 076.
DEA25750A 1956-09-26 1956-09-26 Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen Pending DE1046495B (de)

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