DE1046462B - Vorrichtung zum Zufuehren von steifen Bogen z. B. aus Pappe, Wellpappe usw. zu Pressen zum Stanzen und Falten, zum Drucken od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von steifen Bogen z. B. aus Pappe, Wellpappe usw. zu Pressen zum Stanzen und Falten, zum Drucken od. dgl.

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DE1046462B
DE1046462B DEM35044A DEM0035044A DE1046462B DE 1046462 B DE1046462 B DE 1046462B DE M35044 A DEM35044 A DE M35044A DE M0035044 A DEM0035044 A DE M0035044A DE 1046462 B DE1046462 B DE 1046462B
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DE
Germany
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cart
sheet
feed roller
trolley
speed
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DEM35044A
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English (en)
Inventor
Henry L Mcwhorter
Elmer M Montgomery
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Miehle Goss Dexter Inc
Original Assignee
Miehle Goss Dexter Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von steifen Bogen z. B. aus Pappe, Wellpappe usw. zu Pressen zum Stanzen und Falten, zum Drucken od. dgl.
  • Zum Stanzen von Kartonbogen und zum Umfalten der Seitenteile der Zuschnitte werden Zylinderpressen mit ortsfestem Druckzylinder und hin- und herbeweglichem Karren benutzt. Der Kartonbogen wird dabei dem Druckzylinder der Presse durch einen Förderwagen zugeführt, der zeitlich in ÜhereinUtimmung mit dem Karren arbeitet, sowie mit dem auf dem Karren befindlichen Werkzeug gestanzt und gefaltet. Der Förderwagen wird bei den belsannten Pressen voin Antrieb der Presse aus über mehr oder weniger sell)-ständige Vorrichtungen angetrieben. Diese Pressen arbeiten befriedigend, wenn es sich um die Verarbeitung von dünner Pappe handelt. Beim Verarbeiten von steifer Pappe oder Wellpappe ergeben sich aber Schwierigkeiten aus der Forderung, Materialien von verschiedenartiger Steifigkeit, die eine gewisse blindestdicke haben, sowohl ohne Knicken oder Brechen als auch ohne Schlupf registergerecht der Presse bzw. dem Druckzylinder zuzuführen.
  • Die Erfindung betrifft eine leistungsfähige Einrichtung zum Zuführen von steifen- Bogen an solchen Pressen. Erfindungsgemäß wird der dem Zuführen der Bogen dienende Förderwagen unmittelbar vom Karren aus angetrieben. Zu dem Zweck ist zwischen dem Karren und dem Förderwagen eine Zwischen schaltung angeordnet, die den Förderwagen gleichzeitig und mit dem Karren übereinstimmend hin- und herbewegt, aber mit einer kleineren Geschwindigkeit und über einen kürzeren Weg, als der Geschwindigkeit und dem Weg des Karrens entspricht. Der Förderwagen läuft dabei mit der geringeren Geschwindigkeit unter den Stapel, entnimmt ihm den untersten Bogen und führt den Bogen unter eine Förderwalze. Diese erfaßt den Bogen und fördert ihn dann schlupflos mit der Karrengeschwindigkeit in den Stich zwischen dem Druckzylinder und dem Karren.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einer in der Zeichnung dargestellten Presse zum Stanzen und Falten von Pappe erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Presse mit ortsfestem Zylinder, hin- und hergehendem Karren und einer Bogenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Queransicht auf die Antriebsvorrichtung des Förderwagens, teilweise im Schnitt, Fig. 4 die Antriebsvorrichtung für die Zuführungswalze, Fig. 5 einen Teil der Endansicht von Fig. 1, Fig. 6 die Bogenzuführer und deren Steuerungseinrichtung in Seitenansicht, Fig.7 die B remseinrichtung für die Zufübrungswalze, Fig. 8 die Mittel zur Einstellung der Zuführungswalze in Ansicht auf ein abgebrochenes Stück der Gestellwand.
  • Fig. 1 zeigt eine hinsichtlich ihres Aufbaus übliche Presse zum Stanzen und Falten. Die Seitenrahmen 10 und die Stirnrahmen 11 des Maschinengestells tragen das in dem hin- und hergehenden Karren 12 befindliche Stanzwerkzeug 14 und den Gegenzylinder 13, die den Kartonbogen stanzen und gegebenenfalls falten.
  • Der Karren läuft mit seinen Rädern 16 auf den parallelen Bahnen 17.
  • Die übliche Antriebsvorrichtung für den Gleichlauf des Zylinders und des Karrens ist nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist. Der Karren wird wie üblich zwangläufig in einem hin- und hergehenden Zyklus angetrieben, während der Zylinder sich dauernd in einer Richtung dreht und bei jedem Arbeitszyklus zwei Umdrehungen ausführt. Der Zylinder vollführt beim Vorwärtsgang des Karrens die Stanzarbeit und befindet sich beim Rückwärtsgang des Karrens in einer unwirksamen, vom Karren freien Stellung.
  • Hinter dem Zylinder 13 befindet sich der Tisch 18 für den Stapel aus den Pappebogen. Er weist horizontale Platten 20 (Fig. 2) auf. Sie sind in Abständen voneinander parallel zu den Bahnen des Karrens 12 angeordnet. Der Tisch ragt rückseitig über den Hauptrahmen hinaus und wird von den Kragarmen 21 getragen.
  • Die Bogen 19 sind vertikal auf dem Tisch 18 in einem Magazin gestapelt, das rückwärtige Anschläge 22, Seitenplatten 23 und Stirnführungen 24 aufweist; sie alle sind auf jede der verschiedenen Bogengrößen einstellbar. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Anschläge 22 in Schlitzen 25 zwischen den Platten des Karrens einstellbar und werden mittels Schrauben 26 in der Laufrichtung festgestellt. Die Seitenplatten 23 und die Stirnführungen24 (Fig. 1) sind auf einer Querwelle27 ein- und mit Schrauben 28 und 29 feststellbar. Die Stirnführungen 24 sind vertikal mit Schrauben 30 auf die Bogendicke einstellbar, damit immer nur ein Bogen vom Stapel entnommen werden kann. Der jeweils unterste Bogen des Stapels 19 wird durch einen Förderwagen 31 entnommen, der unter dem Tisch 18 hin- und herläuft und dessen Bewegungen zeitlich auf die des Karrens abgestimmt sind. Der Stapel kann von ohen laufend nachgefüllt werden, ohne daß die Presse dabei angehalten wird.
  • Der Förderwagen 31 enthält vier parallele Schienen 32, die eine Querschiene 33 vorn zu einer Einheit verbindet. Jede Sdhiene 32 ist dabei unter einem Schlitz 25 im Stapeltisch angeordnet. D-er Förderwagen hat vier Räder 34. Damit läuft er auf den Schienen 17 hin und her, und zwar im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Karren 12. Jede der beiden Innenschienen ist an ihrem Ende mit einem Ausleger 35 versehen, der drei Führungsrollen 36, 37, 38 trägt (Fig. 5), die über, neben und unter dem als Führung 39 dienenden Flansch eines Doppel-T-Trägers 41 angeordnet sind. Diese Rollen tragen die Schiene 32 und verhindern die seitliche Verschiebung des Förderwagens 31. V;erständfliVerweise ist die andere Innenschiene 32 in ähnlicher Weise mit Rollen bestückt, die spiegelbildlich zu Fig. 5 auf den anderen, inneren Doppel-T-Träger einwirken.
  • Die Antriebskraft für den Förderwagen 31 wird von der mit dem Ketten- und den Stirnrädern versehenen Welle 42 abgeleitet. Diese ist in dem auf dem Fundament 44 stehenden Ständersatz 43 gelagert, der Bestandteil der Presse ist und den Karren 12 bei seiner Bewegung unter dem Zylinder trägt. Fig. 3 zeigt den einen auf der einen Pressenseite angeordneten Satz. Ein zweiter, ähnlicher Satz befindet sich auf der anderen Pressenseite. Beide Sätze sind durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, in dem sich der übliche Antrieb für den Karren befindet. Die Welle 42 trägt drei auf ihr befestigte Laufrollen 46, auf denen der Karren mit den auf seiner Unterseite befestigten Schienen 47 läuft. Um einen Schlupf zwischen den Laufrollen 46 und den Schienen 47 am Ende des jeweiligen Karrenweges zu verhindern, wird die Welle 42 zwangläufig vom Karren aus durch ein Kettenrad 48 angetrieben, das an einem auf der Welle 42 aufgekeilten Gehäuse 49 befestigt ist. Unter dem Karren 12 ist nämlich in den Kragstützen 52 eine Kette 51 befestigt. Sie kämmt mit dem Kettenrad 48.
  • Der hin- und hergehende Karren 12 treibt also das Kettenrad an. Der Wälzkreisdurchmesser des Kettenrades ist der gleiche wie der Durchmesser der Laufrollen 46. Daher laufen diese mit einer der Geschwindigkeit des Karrens entsprechenden Umfangsgeschwindig!seit. Ein Stirnrad 53 mit kleinerem Durchmesser als das Kettenrad 48 sitzt fest auf dem Gehäuse 49 und kämmt mit einer Zahnstange 54, die in auf der Unterseite des Karrens befestigten beiden Führungsschienen 56 gleiten kann.
  • Der Karren treibt die Zahnstange 54 bei seiner hin-und hergehenden Bewegung über das Kettenrad 48 und das damit verbundene Stirnrad 53 an. Dabei be-WCgL sich die Zahnstange 54 in der gleichen Richtung wie der Karren, aber mit einer kleineren Geschwind."-'-e. tmd über eine kürzere Entfernung.
  • Die Zahnstange 54 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Ansatz 57 (Fig. 1) versehen. Daran ist ein Lenker 58 befestigt. Sein anderes Ende ist an dem Förderwagen 31 unter dessen Querschiene 33 an dem Ansatz59 befgsdtigt. Auf diese Weise wird der Förderwagen 31 genau in Übereinstimmung mit dem Karren 12, aber mit verminderter Geschwindigkeit und über einen kleineren Weg angetrieben.
  • Jedre Schiene 32 des Förderwagens ist mit einem Bogenzuführer 61 (Fig. 6) bestückt, der bei der Vorwärtsbewegung des Förderwagens dem Stapel 19 den untersten Bogen entnimmt. Diese Bogenzuführer sind an ihren auf den Schienen 32 befestigten Unterteilen 62 angelenkt und ragen aus den Schlitzen 25 im Stapeltisch 18 hervor. Sie werden so gesteuert, daß sie nur den untersten Bogen erfassen. Da der Förderwagen nur einen bestimmten Weg zurücklegt, sind Unterteile 62 mit den Bogenzuführern 61 in Längsrichtung der Schienen 32 verstellbar, damit Bogen mit unterschiedlichen Längen zu fördern sind. Aus diesem Grunde sind die Obergurte der Schienen mit T-Schlitzen 63 versehen, und die Unterteile 62 können an jeder beliebigen Stelle in den Schlitzen mittels Klemmbacken 64 und Schrauben 66 befestigt werden.
  • Jeder Bogenzuführer 61 sitzt auf einem um die Welle 68 schwenkbaren Hebel 67, die in vorn auf dem Unterteil 62 angebrachten gegabelten Armen 69 gelagert ist.
  • Zwischen dem Unterteil 62 und dem Hebel 67 ist eine Feder 70 eingespannt. Sie drückt den Bogenzuführer in seine Eingriffsstellung mit dem Bogen. Der Hebel 67 weist auch einen nach unten gerichteten Arm 71 auf. Daran ist ein seitwärts hervorstehender Stift 72 befestigt, der die Winkelstellung des Bogenzuführers 61 steuert. An dem einen Ende der Welle 68 ist ein Arm 73 befestigt. Er trägt an seinem freien Ende eine Rolle 74. Sie steuert die Winkeleinstellung des Bogenzuführers im Eingriff mit der Stange 76.
  • Beim Vorwärtsgang des Förderwagens läuft nämlich die Rolle 74 auf der Stange 76. Dabei nimmt der Bogenzuführer 61 unter dem Druck der Feder 70 die in Fig. 6 ausgezogen dargestellte Lage ein.
  • Bei der Rückkehr des Förderwagens läuft die Rolle 74 an die nach unten geneigte Fläche 77 der Weichenzunge 78. Sie drückt die Rolle 74 und damit den Arm 73 abwärts, so daß nun die Rolle unter der Stange 76 läuft. Bei der Abwärtsbewegung des Armes 73 drückt der Stift 79 auf den Stift 72 am Arm 71 und damit den Bogenzuführer bis unter die Oberfläche des Stapeltisches 18, wie es die gestrichelten Linien auf der linken Seite der Fig. 6 zeigen.
  • Die Weichenzunge 78 ist vor der Vorderkante des Stapels angelenkt. Daher wird der Bogenzuführer 61 nach unten gedrückt, bevor er beim Rücklauf des Förderwagens den Stapel erreicht. Die Weichenzunge 78 ist um den Stift 82 schwenkbar, der in der Zarge des Stapeltisches befestigt ist, und wird durch eine Feder in der in Fig. 6 dargestellten Lage gehalten.
  • Infolgedessen dreht die Rolle 74 die Weichenzunge 78 im Uhrzeigersinn beim Vorwärtsgang des Förderwagens, bis sie sie passiert hat. Darauf kehrt die Weichenzunge unmittelbar in ihre Anfangstellung zurück, infolgedessen wird dile Rolle 74 bei ihrem Rücklauf an der unteren Fläche der Stange 76 geführt.
  • Die Stange 76 reicht ungefähr bis zur Hälfte des Stapeltisches. Das entspricht im wesentlichen der kleinsten Bogenlänge. Am Stangenende wird der Bogenzuführer 61 aus seiner heruntergedrückten Lage ausgeklinkt. Wenn längere Bogen gestapelt sind, wird der Bogenzuführer noch unter dem Stapel aus geklinkt. Dann hält das Stapelgewicht den Bogenzuführer immer noch heruntergedrückt, bis er an der Hinterkante des Stapels freikommt. Dann hebt sich der Bogenzuführer unmittelbar und bringt seine Kante 83. die mit dem unteren Bogen in Eingriff kommt, in die Arbeitsstellung.
  • Der Bogenzuführer 61 wird durch die Feder 70 zwar in eine Lage gedrückt, die wesentlich den unter ren Bogen des Stapels überragen würde, denn sein größter Ausschlag ist durch den Stift 79 auf dem Hebelarm 73 bestimmt. Da der Bogenzuführer 61 sich jedoch gleich nach dem Ausklinken aus der Schiene 76 unter dem Stapel bewegt und durch dessen Gewicht heruntergedrückt wird, kann nur die Stoßkante 83 mit dem unteren Bogen zum Eingriff kommen. Wenn der Bogenzuführer heruntergedrückt ist, entfernt sich der Stift 72 vom Stift 79, dabei schwebt der Bogenzuführer 61 in einer durch das Stapelgewicht und den Federdruck 70 bestimmten Zwis~ihenstellung. Infolgedessen übt die Feder 70 einen konstanten Druck auf den Bogenzuführer aus und bringt dessen Stoßkante 83 zwangläufig zum Eingriff mit der Hinterkante des Bogens über dessen ganzen Zuführungsweg.
  • In vielen Fällen, beispielsweise beim Einrichten, ist es wünslchenswert, die Presse oihne Bogenzuführung arbeiten zu lassen. Zu dem Zweck ist an der Welle 68 jedes Bogenzuführers ein zweiter Hebel 86 befestigt, der den Hebel 73 und den Zuführer 61 nach unten in eine unwirksame Stellung drückt, wenn er, wie in Fig. 6 dargestellt, gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird. Dieser Hebel 86 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 87, die mit einer Schiene 88 im Eingriff steht, welche parallel zur Bahn der Rolle 87 angeordnet und an den parallelen Hebel armen 89 und 91 befestigt ist, die um Wellen 92 und 93 schwenkbar unter dem Stapeltisch 18 angeordnet sind. Am Ende der Welle 93 ist ein Handhebel 94 befestigt. Er dient dazu, die auf den Hebel 86 der Bogenzuführer 61 einwirkende Schiene 88 in diejenigen Stellungen zu bringen, in denen die Bogenzuführer wirksam oder unwirksam werden.
  • Wenn der Hebel 94 nach links steht, wie es Fig. 6 zeigt, sind die Arme 89, 91 und die Schiene 88 gesenkt, wie dies die voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 zeigen. Dann sind die Bogenzuführer in ihrer wirksamen Stellung. Die Rechtsdrehung des Hebels 94 dreht die Arme 89 und 91 jedoch in eine senkrechte Lage und hebt die Schiene 88 gegen die Rolle 87. Dadurch drehen sich der Hebel 86 und damit auch die Hebelarme 73 und 67, bis der Bogenzuführer in seine unwirksame Stellung kommt, die in Fig. 6 in gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • Der Handhebel wird in seinen beiden Endstellungen durch einen auf der Welle 93 befestigten Winkelhebel 96 gehalten, an dessen Ende eine in einer schwenkbaren Führung gelagerte Stange 97 angelenkt ist. Zwischen dem Stangenkopf und der Führung 98 ist eine Feder 99 eingespannt, die den Arm 96 gegen den Anschlag 101 oder 102 preßt.
  • Der Bogen wird beim Vorlauf des Karrens 12 durch die Bogenzuführer unter eine Zuführungswalze 103 und mit seiner Vorderkante an ein Paar Stirnführungen 104 herangeführt. In diesem Augenblick kehrt der Karren 12 seine Bewegungsrichtung um; während seines Rücklaufes werden die Stirnführungen in der üblichen Weise betätigt, um den Bogen mit der Form oder dem Werkzeug 14 in eine registergerechte Lage zu bringen.
  • Während dieses Arbeitsabschnittes ist die Zuführungswalze 103 in eine unwirksame Stellung angel hoben, damit sich der Bogen bei seinem Vorschub durch die Bogenzuführer 61 frei bewegen kann und Störungen wàihrend der Überführung in die registriergerechte Lage vermieden werden. Unmittelbar danach senkt sich die Zuführungswalze auf den Bogen und fördert ihn in den Stich zwischen dem Karren 12 und dem Zylinder 13, sobald der Karren wieder seinen Vorlauf beginnt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Zuführungswalze 103 auf dem Stapeltisch in den Auslegern 106 um den Zapfen 107 schwenkbar gelagert. Sie kann mittels der von Kurvenscheiben 108 gesteuerten Hebel 109 gehoben und gesenkt werden. Diese sind auf der Welle 111 drehbar gelagert und tragen auf Kurvenscheiben 108 laufende Rollen 112. Die durch die Drehung der Kurvenscheiben veranlaßte Bewegung der Hebel 109 wird durch die Spaunschlösser 113, die mit den an den Auslegern 106 sitzenden Armen 114 verbunden sind, auf die Ausleger 106 übertragen. Durch die Einstellung der Spaunschlösser wird die Zuführungswalze 103 parallel zu der mitlaufenden Spannwalze 116 eingestellt und der Druck zwischen ihnen über ihre Länge ausgeglichen.
  • Die Kurvenscheiben 108 sind auf der Welle 117 befestigt. Ein Ende der Welle, das über die Gestellwand 118 herausragt, trägt ein Schneckenrad 119 (Fig. 2, 4). Es treibt die Welle zeitlich übereinstimmend mit der Bewegung des Karrens 12 an, so daß die Kurvenscheiben 108 bei jedem vollen Arbeitszyklus der Presse eine Umdrehung machen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, wird das Schneckenrad 119 von einer mit dem Hauptantrieb der Presse verbundenen Welle 121 über die Kegelräder 122, 123, dile in den Blöcken 126 und 127 gelagerte vertikale Welle 124 und eine Schnecke 128 angetrieben. So heben und senken die Kurvenscheiben 108 die Zuführungswalze 103 taktmäßig mit der Bewegung des Karrens 12.
  • Die Zuführungswalze wird dabei, wenn der Bogen durch den Förderwagen 31 vorwärts bewegt wird, zuerst in eine unwirksame Stellung gehoben, um einen freien Durchgang für den Bogen zu schaffen. Dann wird die Zuführungswalze in ihre Eingriffsstellung auf den Bogen abgesenkt, damit der Bogen in den Stich zwischen Karren und Druckzylinder gefördert wird, sobald der Karren die nächste Vorlaufbewegung ausführt.
  • Die Zuführungswalze 103 ist auch senkrecht gegenüber der Spannwalze 116 entsprechend der Bogen dicke einstellbar, damit der auf den Bogen ausgeübte Druck der Spannwalze genügt, um den Bogen weiterzubefördern, aber nicht so groß wird, daß der Bogen dadurch gequetscht wird, wie es bei Wellpappe vorkommen kann. Zu dieser Einstellung wird die Welle 111 gerichtet, auf der die Hebel 109 befestigt sind. Dazu ist jedes Ende der Welle mit einem Exzenterlager versehen. Ein Ende ragt über die Gestellwand 118 hinaus und trägt ein Schneclienrad 129 (Fig. 8). Eine horizontale Schnecke 131 kämmt mit dem zwischen den Lagern 134 und 135 sitzenden Schneclçenrad 129 und ist mittels eines auf der Welle 133 befestigten Handrades 132 einstellbar. Bei der Dreihung der Schnecke 131 rotiert die Welle 111 um die Achse ihres Exzenterlagers, dabei wird die Schwenkachse der Hebel 109 gehoben oder gesenkt.
  • Dadurch wird in einfacher Weise der Abstand zwischein der Zuführungswalze 103 und der Spannwalze vergrößert oder verkleinert, je nach der Richtung, in der die Schnecke 131 gedreht wird.
  • In der Praxis wird die Zuführungswalze so eingestellt, daß sie 1/2 mm preßt. Das ergibt einen genügenden Druck, um die Bogen ohne Beschädigung weiterzubefördern. Nach der Einstellung der Zuführungswalze verhindert die Schnecke 131 eine unbeabsichtigte Bewegung des Schneckenrades 129.
  • Die Zuführungswalze 103 wird durch eine längs einer Karrenzarge befestigte Zahnstange 136 angetrieben, um sie mit der der Geschwindigkeit des vorlaufenden Karrens entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit und zeitlich in Ubereinstimmung mit ihm zu drehen, damit der registerhaltige Bogen im Gleichgang mit dem Karren vorrückt. Die Zahnstange treibt über die Zwischenräder 138 und 139 das auf der Welle 141 der Zuführungswalze sitzende Zahnrad 137 an, wie Fig. 4 zeigt. Das Zwischenrad 139 ist mit der Welle 1û7 gleichachsig angeordnet. Diese Räder sind dauernd im Eingriff. Ihre Umdrehungsrichtung kehrt jeweils mit der Richtungsänderung des Karrens um.
  • Das Zahnrad 137 treibt aber die Welle 141 der Zufiihrungswalze nur beim Vorlauf des Karrens über eine Freilaufkupplung 142 an. Die Welle 141 wird automatisch entkuppelt, wenn das Zahnrad 137 mit dem Rücklauf des Karrens seine Richtung ändert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat die Vorderkante des mit den Frontführungen 104 in die registerhaltige Lage übergeführten Bogens einen verhältnismäßig kurzen Abstand vom Stich oder von der Berührungslinie zwischen dem Druckzylinder 13 und dem Karren 12. Die Zuführungswalze 103 wird durch die Zahnstange 136 und die Räder 138, 139, 137 rasch beschleunigt und befördert den Bogen auf dieser kurzen Entfernung mit der dem Karren gleichen Geschwindigkeit, sobald der Vorlauf des Karrens 12 beginnt. Sobald der Bogen mit seiner Vorderkante in den Stich zwischen Zylinder und Karren einläuft, wird er dadurch weitergezogen. und die Kurvenscheiben 108 heben die Rollen 112 und dadurch die Zuführungswalze 103 in ihre unwirksame Stellung. Die durch die Räder 138, 139 und 137 angetriebene Freilaufkupplung 142 bleibt jedoch im Eingriff mit der Zuführungswalze, bis der Karren nahe am Ende seines Vorlaufes seine Geschwindigl<eit verzögert. In diesem Augenblick gibt die Freilaufkupplung 142 die Welle 141 der Zufüthrtingswalze frei. Infolge ihrer Trägheit würde sie aber ihre Drehung auch noch nach dem Rücklauf des Karrens 12 fortsetzen. Die in Fig. 7 dargestellten Bremsmittel dienen dazu. die Drehung der ZufüE-rungswalze anzuhalten, bevor sie sich auf den nächsten vorzuschiebenden Bogen absenkt.
  • Ein mit einem Belag 144 versehenes Bremsband 143 ist um den Stift 145 auf dem Ausleger 106 drehhar befestigt, der die Zuführungswalze trägt. Das Bremsband ist konzentrisch zur Achse 141 der Zuführungswalze gekrümmt und mit einem abstehenden Ende 146 versehen, das eine Oinfnung für eine Stange 147 aufweist. Diese ist an einem Ende in einer Warze 148 auf der Zarge des Stapeltisehes angelenkt und an inrem anderen Ende mit Einstellmuttern 149 versehen. Zwischen diesen und dem Ende 146 des Bremsbandes ist eine Druckfeder 150 eingespannt, um damit dies Ende gegen einen Ring 151 auf der Stange 147 zu drücken. Wenn sich die Zuführungswalze 103 unten in ihrer Arbeitsstellung befindet, hält der Ring 151 das Bremsrand sOm der Walze ab. Sie kann sich infolgedessen frei drehen. wenn der Karren 12 seinen Vorlauf heginnt. Wenn die Walze 103 jedoch in ilhre unl-ir!ssame Stellung gehoben wird, drückt sie unmittelbar gegen den Bremsbelag 144. Die Bremswirlung wird dabei gesteigert, sobald die Walze das Ende 146 des Bremsbandes gegen die Feder 150 hebt.
  • Dadurch wird die Walze rasch gebremst. Die Brems- wirkung kann durch die Einstellung der Muttern 149 gesteigert oder vermindert werden, mit denen die Spannung der Feder 150 eingestellt wird. Auf diese Weise kann die Zuführungswalze 103 vollständig stillgesetzt werden, bevor sie zur Einwirkung auf den nächsten Bogen abgesenkt wird.
  • Nachdem ein Bogen zwischen dem Druckzylinder 13 und dem Karren 12 hindurchgelaufen ist, wird er von der Form oder dem Werkzeug 14 mittels der geneigten Abstreifer 152 abgestreift. die den Bogen nach aufwärts zwischen die Förderwalzen 153 und 154 führen. Die Walze 153 ist vorzugsweise mit einem Reibungsbelag bedeckt und zwangläufig angetrieben. um die Bogen einer Stapeleinrichtung oder einer Abstreifeinrichtung zuzuführen, die den Abfall von den Stanzteilen in bekannter Weise entfernt.
  • Beim Arbeiten der Vorrichtung treibt das Zahnrad 48 bei jedem Vorlauf des Karrens 12 das Stirnrad 53 an. Dies wiederum treibt die Zahnstange 54 und den Förderwagen 51 in der gleichen Richtung wie den Karren an. aber mit einer kleineren Geschwindigkeit und über eine kürzere Entfernung.
  • Diese Bewegung der Zahnstange wird auf den Förderwagen 31 durch die Verbindungsstange 58 übertragen. Dadurch kommen die Bogenzuführer 61 in Eingriff mit dem untersten Bogen des Stapels 19 und schiebern ihn vor. bis er vollständig vom Stapel entfernt ist und seine Vorderkante an den Stirnführungen 104 anliegt. In diesem Augenblick ist der Vorlauf des Karrens 12 beendet, und er kehrt seine Richtung um. Während des Karrenrücklaufes wird den Stiruführungen 104 eine leichte Rückbewegung erteilt. damit der Bogen mit der Form oder dem Werkzeug 14 registerhaltig ist.
  • Wenn der Rücklauf des Karrens sich seinem Ende nähert, wird die Zuführungswalze 103 auf den Bogen gesenkt, sobald sich die niedrigen Teile der Kurvenscheibe 108 unter der Rolle 112 befinden. Der Bogen wird dadurch in seiner registergerechten Lage gehalten, wãhrend die Frontführungen vom Bogen abgehoben werden.
  • Die Rolle 74 (Fig. 6) wird während des Riiclilaufes des Förderwagens 31 durch dieWeichenzunge 78 unter die Schiene 76 gedrückt. Dabei werden die Bogenzuführer 61 unter den Stapel gezogen. bis die Rolle 74 am Ende der Schiene 76 abläuft. Dann drücken die Federn 7Q die Bogenzuführer 61 über die Ebene des Stapeltisches in Bereitstellung für den Eingriff auf den nächsten Bogen.
  • Sobald der Karren 12 seinen nächsten Vorlauf beginnt, wird die Zuführungswalze 103 mit der der Geschwindigkeit des Karrens entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit über das Zahnradvorgelege und die Freilaufkupplung 142 gedreht und befördert den registerhaltigen Bogen mit der Geschwindigkeit des Karrens in den Stich zwischen Karren und Druckzylinder, während der Förderwagen 31 gleichzeitig den nächsten unteren Bogen des Stapels i9 mit verminderter Geschwindigkeit in die Registerstellung vorschiebt. Bevor nun dieser Bogen seine Registerstellung erreicht, wird der vorhergehende Bogen daraus entfernt. Die Zuführungswalze 103 wird dabei in ihre unwirksame Stellung gehoben, und die Stirnführungen 104 kehren in ihre in Fig. 1 dargestellte Registerstellung zurück.
  • Durch die Erfindung ist eine einfache, leistungsfähig und wirtschaftliche Vorrichtung zum Zuführen von steifen Bogen, z. B. aus Pappe, Wellpappe od. dgl., zu einer Stanz- und Umfalt- oder Druckmaschine oder ähnlichen Vorrichtung geschaffen. Sie kann mit Vorteil bei der Verarbeitung von jeglichem steifem Material, wie z. B. Faserplatten, Sperrholz, Metall usw., auf den verschiedenen Bogenvorsdhubeinrichtungen benutzt werden, und daher ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf einen bestimmten Verwendungszweck begrenzt.
  • PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zum Zuführen von steifen Bogen, z. B. aus Pappe, Wellpappe usw., zu Pressen zum Stanzen und Falten, zum Drucken od. dgl. mit ortsfestem Druckzylinder und hin- und herbeweglichem Karren, bei denen die Bogen vereinzelt einem Stapel nacheinander durch einen Förderwagen entnommen werden, der unter dem Stapel hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderwagen (31) und dem Karren (12) eine von diesem unmittelbar angetriebene Zwischenschaltung angeordnet ist, die den Förderwagen gleichgerichtet und zeitlich in Übereinstimmung mit dem Karren antreibt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschaltung einen Zahnrad- und Zahnstangenantrieb (53, 54) aufweist, der den Förderwagen (31) mit einer geringeren Geschwindigkeit und über einen kürzeren Weg steuert, als der Geschwindiglçeit und dem Weg des Karrens entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Karren (12) zwangläufig angetriebene Welle (42) über ein Zahnrad (53) mit einer unter dem Karren verschiebbaren Zahnstange (54) gekuppelt ist, die mit dem Förderwagen verbunden ist und diesen mit einer geringeren Geschwindigkeit über einen kleineren Weg antreibt, als der Geschwindigkeit und dem Weg des Karrens entspricht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wege des vom Förderwagen geförderten Bogens eine vom Karren sowohl in ihrer Geschwindigkeit als auch in ihrem Abstand vom Bogen gesteuerte Zuführungswalze (103) angeordnet ist, die den Bogen beim Vorlauf des Karrens mit der gleichen Ge- schwindigkeit in den Stidh zwischen Karren (12) und Druckzylinder (13) einführt, mit der der Karren sich vorwärts bewegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalze (103) über einen Freilauf (142) sowie über einen Zahnrad- und Zahnstangenantrieb (138, 136) mit dem Karren (12) verbunden ist und eine im Rhythmus der Presse arbeitende Kurvenscheibenstenerung (108) aufweist, die die Zuführungswalze im Arbeitsrhythmus der Presse hebt und senkt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalze durch Spannschlösser (113) mit den von den Kurvenscheiben (108) gesteuerten Hebeln (109) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Drehzapfen (111) der durch die Kurvenscheiben (108) gesteuerten Hebel (109) zur Einstellung des Anpreßdruckes auf dien Bogen exzentrisch einstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalze eine beim Rücklauf des Karrens wirksame Bremseinrichtung (143 bis 150) aufweist, gegen die die Zuführungswalze beim Rücklauf des Karrens angehoben wird.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (31) die in dessen Längsrichtung auf die Bogenlänge einstellbaren, mit dem unteren Bogen in Eingriff kommenden Bogenzuführer (61) aufweist, die an einem unter Federdruck (70) stehenden, von einer Rolle 74 gesteuerten schwenkbaren Hebel (67) sitzen, die selbsttätig die Stellung der Bogenzuftihrer gegenüber dem Bogen steuert, indem sie beim Vorlauf des Karrens auf einer Steuerstange (76) und beim Rücklauf des Karrens unter dieser rollt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gelçennzeichnet, daß der Bogenzuführer (61) durch eine mittels einer Handsteuerung anzuhebende Schiene (88) über eine damit im Eingriff stehende Rolle (87) und den damit verbundenen Winkelhebel (86. 67) außer Funktion zu setzen ist.
DEM35044A 1956-08-14 1957-08-12 Vorrichtung zum Zufuehren von steifen Bogen z. B. aus Pappe, Wellpappe usw. zu Pressen zum Stanzen und Falten, zum Drucken od. dgl. Pending DE1046462B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3699831A (en) * 1970-05-08 1972-10-24 Miller Printing Machinery Co Cutter and creaser

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