DE1045982B - Vorrichtung zum mechanischen Eindicken von Schlaemmen, insbesondere von Schlaemmen mit kolloidalen Bestandteilen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Eindicken von Schlaemmen, insbesondere von Schlaemmen mit kolloidalen BestandteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Schlämme, insbesondere kolloidale Schlämme, eingedickt
werden. Bekannt ist es, Schlämme in Filterpressen, Zentrifugen oder Rüttelmaschinen zu entwässern.
Ferner gehört es zum Stand der Technik, Schlämme auf Vibrosieben einzudicken. Ein derartiges
Vibrosieb ist z. B. bei einer bekannten Vorrichtung in einem kastenförmigen Rahmen angeordnet, der an
Ketten aufgehängt ist und in Schwingungen mit einer Frequenz von 300 bis 3600 in der Minute versetzt
wird. Dabei beträgt die Amplitude der Schwingungen etwa 1,6 mm. Durch die auf dem Schlamm einwirkenden
Schwingungen werden den Feststoffteilchen die osmotischen und kapillaren Kräfte genommen, die das
Wasser an den Schlamm binden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Filterleistung dieser bekannten Vorrichtung zu erhöhen und die
Filterwirkung zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß oberhalb des Filterelementes
lose gespannte Bänder oder Drähte zum Niederhalten des Filterelementes angeordnet sind und daß das
Filterelement an der Unterseite auf im Rahmen parallel angeordnete vorgespannte Saiten aufgelagert
ist, deren Schwingungsfrequenzen und Amplituden steuerbar sind.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird der auf das Filterelement aufgebrachte Schlamm verschiedenen
überlagerten Schwingungen unterworfen; denn einmal schwingt die gesamte Siebfläche mit dem dazugehörigen
Rahmen, und gleichzeitig wird das Sieb zusätzlich durch die vorgespannten Saiten zum
Schwingen gebracht. Dadurch wird erreicht, daß das Schlammgut besser und in kürzerer Zeit entwässert
wird als bei den bekannten Vorrichtungen.
Es ist vorteilhaft, auf der Oberfläche des Filterelementes
quer zur Förderrichtung des Schlammes Überfallwehre anzuordnen, die aus elastisch federnden
Bändern, z. B. aus Phosphorbronze, bestehen und deren Höhe in Förderrichtung des Schlammes zunimmt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Entwässerungsvorrichtung in Seitenansicht, wobei der obere Teil in der Mitte aufgeschnitten
gedacht ist,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird der Schlamm mittels einer Aufgabeschurre 1 auf den Siebbelag aufgegeben, der aus
einem Haarsieb oder Filtertuch 3 besteht und auf parallel liegenden Saiten 2 lose aufgelagert ist. Um
den Siebbelag niederzuhalten und gleichzeitig den Transport des Trockengutes zu steigern, sind unmittelbar
über dem Siebbelag in der Längsrichtung der Vorrichtung zum mechanischen Eindicken
von Schlämmen, insbesondere von
Schlämmen mit kolloidalen Bestandteilen
Schlämmen mit kolloidalen Bestandteilen
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Heymann,
Ulm/Donau, Bodenstr. 7
Ulm/Donau, Bodenstr. 7
Dr.-Ing. Hans Heymann, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Maschine Drähte 31 gespannt (s. Fig. 2), die auf dem
Haarsieb oder dem Filtertuch 3 aufliegen und an ihren Enden an dem Rahmen 4 befestigt sind.
Die Saiten 2 sind mittels Klemmleiste 5 an dem letzten Quersteg 6 befestigt und werden an auf der
Einlaufseite durch eine an sich bekannte Spannvorrichtung gespannt, die aus der Rolle 7, dem drehbaren
Zapfen 8 mit Sperrad 9 und der Klinke 10 besteht. Diese Spannvorrichtung ist ebenfalls starr mit dem
Rahmen 4 verbunden. Die in der Fig. 1 ersichtliche Saite 2 läuft über die beiden Querstege 11 und 12,
wobei sie auf dem Steg 11 aufliegt und bei Steg 12 durch einen Einschnitt 13 hindurchgeführt ist. Die
Saite 2 ist darnach im Ausführungsbeispiel in zwei verschieden lange Abschnitte unterteilt, deren Schwingungszahlen
verschieden sind. Die nächstfolgende Saite wird umgekehrt bei Steg 11 durch einen Einschnitt
hindurchgeführt, während sie auf dem Steg 12 aufliegt. In dieser Weise wechseln die Einspannungen
der Saiten 2 ab. Die Dicke und Vorspannung jeder Saite sind nach Belieben wählbar. Durch die Einschnitte
13 wird erreicht, daß das Haarsieb oder das Filtertuch 3 auch im unmittelbaren Bereich der Stege
11 und 12 von den Saiten 2 in Schwingung versetzt wird. Die Oberfläche des Filtertuches 3 ist durch eine
Anzahl Überfallwehre 14 in schmale Felder 15 unterteilt. Als Wehr dient ein lose gespanntes, elastisches
Band, z. B. aus Phosphorbronze. Die Höhe der Wehre 14 kann zur Ablauf Seite hin zunehmen. Das erste Wehr
hinter der Aufgabeschurre 1 erhält eine elastische Abdichtung (nicht dargestellt) gegenüber dem Filtertuch
3, etwa in Form einer Leiste aus Schwammgummi. In gleicher Weise wird das Ende des Filtertuches
3 durch eine elastische Leiste 16 abgedichtet.
Unterhalb der Saiten 2 ist eine mitschwingende Ablaufschurre 17 in den Rahmen 4 eingebaut, deren Bo-
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den ein leichtes Gefälle besitzt und in das Ablaufblech 18 ausmündet. Der eingedickte Schlamm wird über die
mitschwingende Schurre 19 nach außen, z. B. auf ein Förderband (nicht gezeichnet), abgegeben.
Der Rahmen 4 ist auf die beiden Hohlträger 20 der eigentlichen Schwingmaschine aufgesetzt, von denen
in Fig. 1 nur der vordere Hohlträger 20 zu sehen ist, und bildet zusammen mit den Hohlträgern 20 die
schwingende Masse der Maschine, die in dem Beispiel als Freischwinger mit gegenläufiger Ausgleichsmasse'
21 ausgebildet ist. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise durch eine gegenläufige Umwuchterregermaschine
22, die mittels eines Keilriemens 23 von einem stationären Motor 24 aus angetrieben wird, dessen
Drehzahl zweckmäßig innerhalb gewisser Grenzen regelbar ist. Die schwingende Masse 20 und die Gegenmasse
21 sind über gebogene Blattfedern 25 miteinander verbunden, so daß die Ausgleichsmasse 21 bei
der im Dissonanzgebiet liegenden Betriebsdrehzahl der Maschine mit einer Phasenverschiebung von 180°
schwingt. Beide Massen 20 und 21 sind gegen die Fundamentschiene 26 in bekannter Weise durch Lenkerfedern
27 abgestützt, die gegen die Vertikale geneigt sind. Infolgedessen werden die Hohlträger 20
und die Ausgleichsmasse 21 und somit auch das mit den Hohlträgern 20 verbundene Filtertuch nach dem
Vorbild des Wuchtförderers zu periodischen Schwingungen erregt, deren Richtung schräg nach aufwärts
zeigt. Durch diese Grundschwingung der Maschine werden die gespannten Saiten 2 bzw. deren Abschnitte
in bekannter Weise zu höheren Harmonischen erregt, so daß das mit der Grundschwingung schwingende
Haarsieb oder Filtertuch 3 über seine ganze Fläche von unter her Impulse erhält, deren Stärke entsprechend
der Stärke der Grunderregung und der Abstimmung der Saiten beliebig geregelt werden kann.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Auflagefläche der
Stege 5, 11 und 12 mit zwei schwachen Wölbungen versehen ist. In gleicher Weise sind auch die Rollen 7
bezüglich ihrer Höhenlage diesen Wölbungen angepaßt. Der gezeichnete Mittelsteg, bei dem es sich um
den Steg 11 handeln möge, zeigt eine der halben Saitenzahl entsprechende Anzahl von Einschnitten 13. In
jedem dieser Einschnitte 13 schwingt eine der Saiten 2 freibeweglich, während die nächstfolgende Saite 2 auf
dem Steg 11 aufliegt. In Fig. 2 ist das Haarsieb oder Filtertuch 3 durch eine punktierte Linie angedeutet.
Dieser Siebbelag ist beiderseits hochgebogen und mittels einer schmalen Stahlleiste 30 im Rahmen 4 befestigt.
In jeder der beiden Wölbungen wird der Belag 3 durch die Drähte 31 niedergehalten, die hier im
Schnitt erscheinen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum mechanischen Eindicken von Schlämmen, insbesondere von Schlämmen mit
kolloidalen Bestandteilen, bestehend aus einem in einem Rahmen befestigten, mit Maschen oder
Poren versehenen elastischen Filterelement, z. B. einem Filtersieb, das in Schwingungen versetzt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Filterelementes (3) lose gespannte Bänder
oder Drähte (31) zum Niederhalten des Filterelementes (3) angeordnet sind und daß das Filterelement
(3) an der Unterseite auf im Rahmen parallel angeordnete vorgespannte Saiten (2) aufgelagert ist, deren Schwingungsfrequenzen und
Amplituden steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Filterelementes
(3) quer zur Förderrichtung des Schlammes mehrere Überfallwehre (14) angeordnet sind, die aus elastisch federnden Bändern bestehen,
und daß die Höhe der Überfallwehre (14) in Förderrichtung zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 743 917, 724 208,
627, 639 878, 314 121, 204995;
belgische Patentschrift Nr. 499 442.
Deutsche Patentschriften Nr. 743 917, 724 208,
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belgische Patentschrift Nr. 499 442.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 698/312 12.58
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CH305106D CH305106A (de) | 1952-05-02 | 1952-07-02 | Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm kolloidaler Natur. |
FR1065553D FR1065553A (fr) | 1952-05-02 | 1952-07-16 | épaississement mécanique de schlamms, en particulier de schlamms renfermant des matières colloïdales |
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Family Applications (1)
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