DE1043619B - Zusatzeinrichtung an einer Kettenfraesmaschine - Google Patents

Zusatzeinrichtung an einer Kettenfraesmaschine

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Publication number
DE1043619B
DE1043619B DEF20147A DEF0020147A DE1043619B DE 1043619 B DE1043619 B DE 1043619B DE F20147 A DEF20147 A DE F20147A DE F0020147 A DEF0020147 A DE F0020147A DE 1043619 B DE1043619 B DE 1043619B
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DE
Germany
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milling
chain
motor
additional device
work spindle
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Pending
Application number
DEF20147A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Publication date
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Publication of DE1043619B publication Critical patent/DE1043619B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung an einer Kettenfräsmaschine Zum Fräsen der Sahloßausnehmungen für Einlaßschlösser in Fenstern und Türen werden meist Kettenfräsmaschinen üblicher Art verwendet, deren Kettenfräswerkzeug samt seinem Antriebsmotor am Maschinenoberteil heb- und senkbar geführt ist. Hierbei muß die weniger tiefe Nutausnehmung für die Aufnahme der Schloßstulpe, die nicht mit der Fräskette erzeugt werden kann, auf einer Spindelfräsmaschine mittels eines Fingerfräsers hergestellt werden. Das hierzu erforderliche Umspannen des Werkstückes ist umständlich und zeitraubend.
  • Es ist auch schon eine Spezialmaschine bekannt, die das vollständige Fräsen der Schloßausnehmungen für Einlaßschlösser in Fenstern und Türen ohne Umspannen ermöglicht. Bei dieser Spezialmaschine sind das zum Fräsen der tiefen Schloßausnehmung benötigte Kettenfräswerkzeug und das zum Fräsen der längeren aber weniger tiefen Schloßstulpe benötigte Fräswerkzeug an einem am Maschinengestell schwenkbar gelagerten Ausleger einstellbar angeordnet und mit diesem Ausleger auf die Bearbeitungsstelle des Werkstückes abwechselnd einschwenkbar. Eine derartige Spezialmaschine ist nur in größeren Betrieben voll ausnutzbar. Für kleinere Betriebe lohnt sich die Anschaffung einer solchen Spezialmaschine nicht. In kleineren Betrieben ist aber für Fräsarbeiten aller Art stets eine Kettenfräsmaschine der eingangs erwähnten Art, mit der die tiefe Schloßausnehmung hergestellt werden kann, sowie eine Spindelfräsmaschine vorhanden, auf der mittels eines Fingerfräsers die Ausnehmung für die Schloßstulpe erzeugt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, dem Handwerker, für den sich die Anschaffung einer Spezialmaschine nicht lohnt, die Möglichkeit zu geben, Schloßausnehmungen für Einlaßschlösser von Fenstern und Türen vollständig fräsen zu können, ohne das Werkstück umspannen zu müssen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Kettenfräsmaschine der eingangs erwähnten Art als Zusatzeinrichtung seitlich am Maschinenoberteil, um eine lotrechte Achse schwenkbar und gegen die Kraft einer Rückholfeder absenkbar, ein Motor angebracht ist, der am freien Ende eines von seinem Gehäuse in waagrechter Richtung ausgehenden Tragarmes eine lotrechte Arbeitsspindel trägt, die mit der Motorwelle Getriebeverbindung hat und mit dem Motor bis seitlich neben die Fräskette einschwenkbar ist. Vorzugsweise ist die Motorwelle parallel zur Arbeitsspindel, also ebenfalls lotrecht angeordnet und mit der Arbeitsspindel durch einen Riementrieb verbunden. Die Arbeitsstellung der Zusatzeinrichtung ist zweckmäßig durch eine Rastvorrichtung gesichert. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild einer Kettenfräsmaschine mit einer Zusatzeinrichtung gemäß der Erfindung in ArbeitssteIlung, Fig. 2 in der ausgerückten Stellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine mit der Fräskette und der Zusatzeinrichtung erzeugte Schloßausnehmung, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu.
  • An der Vorderseite des kastenförmigen Oberteils der Maschine ist in üblicher Weise auf einem Paar lotrechter Führungssäulen 2 der Fräskettenantriebsmotor 3 mit seitlichen Augen 4 seines Gehäuses heb-und senkbar geführt. Der Motor 3 treibt in bekannter Weise mit seiner waagrecht angeordneten Welle die Fräskette 5 an, die oben hinter einer Schutzverkleidung 6 über ein Kettenrad und unten über eine nach unten zeigende Führungsschiene 7 herumgeführt ist. Das Senken des Motors 3 mit der Fräskette 5 geschieht durch Abwärtsschwenken eines an dem Maschinenoberteil 1 angelenkten Handhebels 8 gegen die Kraft einer Rückholfeder. Die tiefste Arbeitsstellung und die obere Ruhestellung des Fräskettentriebs können durch Anschläge, beispielsweise an den Führungsstangen 2, begrenzt werden.
  • Zum Spannen der Werkstücke dient ein Schlitten 10, der durch Schwenken eines Handhebels 11 parallel zur Arbeitsebene der Frä.skette längs und mit einem seiner Führung dienenden zweiten: Schlitten quer verschiebbar ist, um das Werkstück in die gewünschte Lage zur Fräskette einstellen zu können. Gegebenenfalls kann die Führung des Schlittens 10 auch in eine Schräglage einstellbar sein.
  • Zum Erzeugen einer Schloßausnehmung 12 (Fig. 3 und 4) wird die Fräskette 5 so weit abgesenkt, daß sie auf die Tiefe T in das mit dem Schlitten 10 in die richtige Lage eingestellte Werkstück W eindringt. Durch Länsverschieben des Schlittens 10 kann die Ausfräsung' von der Breite des Fräskettenwerkzeugs bis auf das gewünschte Maß L verlängert werden. Zu einer vollständigen Schloßausnehmung gehören auch noch seitliche Erweiterungen der Aüsnehmung 12, die eine Tiefe t von nur wenigen Millimetern haben und zum Einlassen des Schließbleches des Schlosses dienen. Um diese Erweiterungen 13, die fachüblich Stulpen genannt werden, im unmittelbaren Anschluß an das Fräsen der tiefen Schloßausnehmung 12 erzeugen zu können, ohne das Werkstück W von dem Schlitten 10 abnehmen oder umspannen zu müssen, ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Zusatzeinrichtung vorgesehen, die nachstehend beschrieben wird.
  • Am Maschinenoberteil 1 ist seitlich, vorzugsweise auf der, vom Bedienungsmann aus gesehen, rechten Seite an einem am Maschinengestell befestigten Lagerbügel 20 ein Elektromotor 21 mit einer zu seiner Achse parallelen lotrechten Stange 22 in waagrechter Ebene schwenkbar und außerdem heb- und senkbar gelagert. Das Motorgehäuse ist an der Stange 22 mit einem Auge 23 befestigt, von dem ein waagrechter Tragarm 24 ausgeht. Am freien Ende des Tragarms 24 ist eine lotrechte Arbeitsspindel 25, die einen Fräser 26 aufnehmen kann, drehbar gelagert. Die Arbeitsspindel 25 steht über einem Treibriemen 27 mit einer auf der Motorwelle sitzenden Riemenscheibe 28 in ständiger Verbindung. Die aus Motor 21, Tragarm 24 und Arbeitsspindel 25 bestehende Zusatzeinrichtung wird durch die aufwärts gerichtete Kraft einer die Führungsstange 22 zwischen dem unteren Schenkel des Lagerbügels 20 und dem Gehäuseauge 23 umgebenden Schraubendruckfeder 29 in ihrer höchsten Lage gehalten. Am oberen Ende der Stange 22 greift ein Handhebel 30 an, der an einem mit der Stange 22 verdrehbaren Lagerarm 31 schwenkbar ist. Durch Abwärtsdrücken des Handhebels 30 kann die Stange 22 und damit die ganze Zusatzeinrichtung unter überwindung der Kraft der Feder 29 gesenkt werden. Die Feder 29 kann die Zusatzeinrichtung selbsttätig wieder in die obere Ausgangsstellung zurückbewegen. Die obere und die untere Endstellung der Zusatzeinrichtung können durch beispielsweise an der Führungsstange 22 vorgesehene, verstellbare Anschläge begrenzt sein.
  • Die Zusatzeinrichtung kann aus der in Fig. 2 dargestellten Ausrückstellung in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung eingeschwenkt werden, bei der sich die Arbeitsspindel seitlich neben der Fräskette 5 befindet und nach entsprechender Längsverschiebung des Schlittens 10 der Fingerfräser 26 in die vorher von der Fräskette erzeugte Ausnehmung des Werkstücks eingesenkt werden kann. Die untere Endstellung der Zusatzeinrichtung ist so gewählt, daß der Fräser 26 auf die Tiefe t (Fig. 3) in das Werkstück eindringt. Durch Längsverschieben des Schlittens 10 kann dann der Fräser 26 die Ausnehmung 13 für die Aufnahme des Schließbleches des Schlosses erzeugen. Die Arbeitsschwenkstellung (Fig. 1) kann durch einen in eine Bohrung des oberen Schenkels des Lagerbügels 20 einschiebbaren Zapfen 32 gesichert werden, der an einem auf der Stange 22 verschieb- und verdrehbaren Teil 33 nach unten vorspringt.
  • Der Motorschalter 34 ist beim Ausführungsbeispiel an dem Motorgehäuse angebracht. Der Tragarm 24 ist beim Ausführungsbeispiel in der Nähe der Arbeitsspindel 25 mit einer von oben her auf das Werkstück andruckbaren Führungsrolle 35 versehen, die mit einem Halter 36 in ihrer Höhenlage verstellbar ist und die Eindringtiefe t des Fräsers 26 in das Werkstück bestimmt.
  • Die beschriebene Zusatzeinrichtung kann auch bei solchen Maschinen Verwendung-finden, bei denen der Maschinenoberteil verschiebbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzeinrichtung an einer Kettenfräsmaschine, deren Kettenfräswerkzeug samt seinem Antriebsmotor am Maschinenoberteil heb- und senkbar geführt ist, insbesondere für Schloßausnehmungen für Einlaßschlösser in Fenstern und Türen, gekennzeichnet durch einen seitlich am Maschinenoberteil (1) um eine lotrechte Achse (22) - schwenkbaren und gegen die Kraft einer Rückholfeder (29) absenkbaren Motor (21), der am freien Ende eines von seinem Gehäuse in waagerechter Richtung ausgehenden Tragarmes (24) eine lotrechte Arbeitsspindel. (25) trägt, die mit der Motorwelle Getriebeverbindung (27, 28) hat und mit dem Motor bis seitlich neben die Fräskette (5, 7) einschwenkbar ist.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle parallel zu der Arbeitsspindel (25), also ebenfalls lotrecht angeordnet und mit der Arbeitsspindel durch einen Riementrieb (27, 28) verbunden ist.
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Arbeitsstellung durch eine Rastvorrichtung (32, 33) gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 274.
DEF20147A 1956-04-27 1956-04-27 Zusatzeinrichtung an einer Kettenfraesmaschine Pending DE1043619B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525009A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Kettenfräsvorrichtung mit Anschlagelementen zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück
AT524950A4 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlages

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1696274U (de) * 1955-01-12 1955-04-07 Josef Pauli Maschine zum einfraesen der aussparungen und schluesselloecher fuer einsteckschloesser in tueren, schubkaesten u. dgl.

Patent Citations (1)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT524950B1 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlages
AT525009B1 (de) * 2021-04-29 2023-03-15 Blum Gmbh Julius Kettenfräsvorrichtung mit Anschlagelementen zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück

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