DE1043468B - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in FernsteuereinrichtungenInfo
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- DE1043468B DE1043468B DEV11227A DEV0011227A DE1043468B DE 1043468 B DE1043468 B DE 1043468B DE V11227 A DEV11227 A DE V11227A DE V0011227 A DEV0011227 A DE V0011227A DE 1043468 B DE1043468 B DE 1043468B
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- switched
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- motor
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
In weitverzweigten Energieversorgungsanlagen ist es notwendig, zwischen einer steuernden Stelle und
einer oder mehreren gesteuerten Schaltstellen Schaltbefehle
und Meldungen über größere Entfernungen zu übertragen. Hierzu werden Fernsteuereinrichtungen
benutzt, die es gestatten, viele verschiedene Schaltbefehle
und Meldungen über eine einzige Verbindungsleitung zu übertragen... Es dienen dazu Impulsreihen,
sogenannte Impulstelegramme, die in der steuernden Stelle nach erfolgter Schaltung durch einen Schaltwart
selbs.tta.tigj z. B. mittels Wähler oder Zählketten,
gebildet werden. Zur Kennzeichnung der Befehle odier
Meldungen werden in die Impulsreihen' lange Impulse und Pausen eingefügt.'' - · ■
Bekanntlich werden diese durch verzögert arbeitende Schaltmittel, hauptsächlich durch zwei Verzögerungsrelais,
ausgewertet, die abfallverzögert sind, von denen eines für den langen Impuls und ein anderes für
die lange Pause vorgesehen ist. Diese Verzögerungsrelais sind so dimensioniert, daß sie nur während der
langen Impulse oder Pausen abfallen und mit dem ersten folgenden Impuls wieder hochgestellt werden.
Beim Abfall schließen diese Relais Stromkreise, die über die Kontakte der durch die Impulsreihen gesteuerten
Wähler oder Zählketten vorbereitet sind.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in
Fernsteuereinrichtungen, die mit Motorwählern arbeiten, bei denen die Anschlüsse der feststehenden Feldspulen
mit einer Kontakteinrichtung verbunden sind, die zwecks Fortschaltung des Wählers vom drehbaren
Anker des Wählermotors gesteuert wird. Ihre Funktion beruht darauf, daß die beim Lauf des
Motorwählers an den Anschlüssen seiner feststehenden Feldspulen auftretende Wechselspannung vorteilhaft
über einen Gleichrichter ein einziges Verzögerungsrelais erregt, das so bemessen ist, daß es angezogen
bleibt, solange die Wechselspannung vorhanden ist.
Damit wird erreicht, daß in dem Moment, in dem die Fortschaltung des Motorwählers unterbrochen ist,
keine Wechselspannung mehr auftritt und das Relais abfällt. Es ist gleichgültig, ob es sich dabei um einen
langen Impuls oder um eine lange Pause handelt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Fortschaltung
des Motorwählers unterbrochen, so tritt keine Wechselspannung mehr auf, und das Verzögerungsrelais
fällt ab. Erfolgt die Fortschaltung des Wählers in bekannter Weise über einen S teuer kontakt,
der parallel zu der mit dem drehbaren Anker des Wählers verbundenen Kontakteinrichtung ζ. Β. eines
Kollektors liegt, so wird bei jedem Umlegen des Steuerkontaktes die zwischen den Anschlüssen derfeststehenden
Feldspulen auftretende Spannung umge-Schaltungsanordnung
zur Auswertung von Impulsreihen
in Fernsteuereinrichtungen
Anmelder:
VEB Werk für Fernmeldewesen,
Berlin-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-5
Berlin-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-5
Rudolf Herzig, Berlin-Wilhelmsruh,
und Kurt Zallmann, Berlin-Pankow,
sind als Erfinder genannt worden
polt. Die gerade wirksame Spule führt Pluspotenital, die andere Minuspotential. Diese Spannung verschwindet,
sobald der Kollektor umlegt und diadtorch die zweite Feldwicklung einschaltet, die somit auch
am Pluspotential liegt. Da die Zuführung zu den Feldwicklungen niederohmig ist, ist das zwischen den Anschlüssen
der Feldwicklungen liegende Verzögerungsrelais abfallverzögert gemäß der Entmagnetisierungskonstanten
LIR des Kurzschlußkreises Pluspotential, Kollektor, Relaiswicklung, Steuerkontakt, Pluspotential.
Verbleibt der Steuerkontakt auf Grund einer Pause in der Impulsreihe längere Zeit in dieser Stellung,
so daß die Abfallzeit des Verzögerungsrelais überschritten wird, so fällt es ab.
Ist der Abfall des Verzögerungsrelais ordnungsgemäß ausgewertet worden, so wird es noch während
der langen Pause oder dem langen Impuls wieder hochgesitellt, und bis zum Eintreffen, des nächstem Impulses
durch, ein. besonderes Schaltmittel, z. B. Relais, gehalten. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei einem
langsam ansprechenden Relais und einer hohen Geschwindigkeit in der Impulsfolge der erste Impuls der
folgenden Impulsreihe nicht verlängert zu werden braucht. Ist der Abfall des Verzögerungsrelais nicht
wie gewünscht ausgewertet worden, so bleibt dasselbe abgefallen. Die Schaltung ist so vorgesehen, daß bei
abgefallenem Verzögerungsrelais die Motorspulen ausgeschaltet sind. Der Wähler kann also durch die
nachfolgende Impulsreihe nicht weitergeschaltet werden, was ein Kennzeichen für eine Unregelmäßigkeit
im Übergangsvorgang ist und entsprechend ausgewertet werden kann, z. B. durch eine Wiederholung
des Übertragungsvorganges.
In Abb. 1 wird die Erfindung an Hand eines Beispiels näher erläutert. Wird z. B. der Kontakt st in-
«09 67S/277
folge einer einlaufenden Impulsreihe abwechselnd von Trenn- nach Zeichenseite und zurück geschaltet, so
wird der Wähler schrittweise über seine Kontaktlamellen bewegt. Liegt der Kontakt st z. B. auf der
Zeichenseite und der durch den Anker des Motors gesteuerte Fortschaltekontakt m in s2, so sind die
Spule 5*2 und das Verzögerungsrelais V über Wicklung 1/2 erregt. Der Widerstand des Verzögerungsrelais
V ist so gewählt, daß die Spule 5*1 praktisch keine Erregung hat. 5*2 schaltet die Wählerarme
einen Schritt weiter und legt den Kontakt m nach si
um. Dadurch wird die Motorspule 5*1 eingeschaltet und das Verzögerungsrelais V kurzgeschlossen. Da
beide Spulen Sl und 5*2 erregt sind, wird der Wähler in dieser Stellung so lange festgehalten, bis der Kontakt
st nach Trennseite umlegt. Legt der Kontakt st nach Trennseite, ehe das Verzögerungsrelais V abgefallen
ist, so wird der Kurzschluß aufgehoben und das Verzögerungsrelais V neu erregt. Gleichzeitig wird
die Motorspule S2 ausgeschaltet, so daß 5*1 allein wirksam ist, wodurch die Wählerarme einen Schritt
weiter und der Kontakt m nach s geschaltet wird. Die
Spule S2 wird wieder eingeschaltet und das Verzögerungsrelais
V erneut kurzgeschlossen. Das wiederholt sich, solange der Kontakt st arbeitet. Bleibt st längere
Zeit auf einer Seite liegen, so fällt Verzögerungs- : relais V ab und schaltet durch die Kontakte vl und
ν II die Spulen Sl und S2 aus. Steht der Wählerarm
slls2az."B. auf dem Schritt 10, so spricht das Relais E
an über: +-Batterie, will, Wählerarm sl/s2a, Schritt
10, Ε-Wicklung 1/2,—Batterie. Angesprochenes Relais E schaltet mit el das Relais SR ein über:
+ -Batterie, viii, WählerarmsIls2a, Schritt 10, el,
Si?-Wicklung 1/2, —Batterie. Das angesprochene
Relais SR schaltet mit if III das Relais P ein über:
-r-Batterie, ms2, P-Wicklung 1/2, sr HI, sr I, Spule -
Sl, —Batterie. Nachdem Relais P angezogen hat,
wird Verzögerungsrelais V wieder eingeschaltet über: +-Batterie, pill, F-Wicklung 3/4, —Batterie. Da
Relais P sehr niederohmig ist, sind beide Motorwählerspulen Sl und S2 erregt, so daß der Wähler
weiterhin in seiner Stellung verbleibt. Nach dem Ansprechen des Verzögerungsrelais V wird der Stromkreis
für das Relais SR unterbrochen, SR fällt ab. Relais P und somit Verzögerungsrelais V halten sich
weiter. Stromkreis für Relais P: +-Batterie, srTV, st,
P-Wicklung 3/4, vl, Spule Sl, —Batterie. Mit dem
Eintreffen des ersten Impulses der nächsten Impulsreihe legt der Kontakt st nach Zeichen'seiteZ, wodurch
der Haltekreis für Relais P unterbrochen und die Motorspule 5" 1 ausgeschaltet wird. Der Wähler trans.-portiert
seinen Schaltarm auf den nächsten Schritt und legt den Kontakt in nach si um. Ist das Relais P nach'
dem Umlegen des Kontaktes m noch nicht abgefallen, so
wird zusätzlich die Gegenwicklung P 6/5 eingeschaltet, die den Abfall beschleunigt. Nach dem Abfall des
Relais P wird Verzögerungsrelais V wieder ausschließlich durch die zwischen den Motorspulenanschlüssen
auftretende Wechselspannung gehalten, wodurch es für einen neuen Speichervorgang vorbebereitet
ist. Hätte das Relais E nicht ordnungsgemäß gezogen, so hätten die Relais SR und P nicht ziehen
können. Das Verzögerungsrelais wäre abgefallen geblieben, und die nächste Impulsreihe wäre nicht aufgenommen
worden. Der Wähler würde in diesem Falle von einer nicht dargestellten Heimlaufeinrichtung
in die Ruhelage gesteuert werden.
Die Tatsache, daß bei abgefallenem Verzögerungsrelais V die Spulen Sl und 5*2 ausgeschaltet sind, andererseits
das Verzögerungsrelais V jedoch nur gezogen ist, wenn der Wähler gleichmäßig umläuft,
kann dazu ausgenutzt werden, die Spulen 5*1 und 5*2 im Störungsfall, wenn z. B. beide ständig parallel geschaltet
sind, vor zu großer Erwärmung zu schützen. Es entfallen hierdurch besondere Schaltmittel zum
Schütze der Spulen, wie z. B. Thermokontakte. Würde z. B. ein fehlerhafter Kurzschluß K auftreten, wie er
in Abb. 2 gezeigt ist, so würde Verzögerungsrelais V abgefallen sein und mit seinen Kontakten ν I und ν II
die Spulen 5*1 und 5*2 ausschalten. Die Widerstände i?l und R2 sind hierbei so bemessen, daß eine Erwärmung
der Spulen nicht möglich ist. Ist die Störung beseitigt, so spricht das Verzögerungsrelais V selbsttätig
wieder an über die Widerstände i?l bzw. i?2. Stromlauf für das Ansprechen des Relais V über
Widerstand i?l: +-Batterie, ms2, GR1 ^-Wicklung
1/2, GR, Rl, SpuleSl, —Batterie.
Mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird somit der Vorteil erreicht,
daß nur ein einziger Kontakt st zur Fortschaltung des Wählers, der Steuerung der abfallverzögerten
Schaltmittel und der Überwachung der Wähler gegen Übertemperatur notwendig ist. Das entspricht der
allgemeinen Forderung, auf impulsweise arbeitende Relais sowenig wie möglich Kontakte aufzubauen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen, die mit
Motorwählern arbeiten, bei denen die Anschlüsse der feststehenden Feldspulen mit einer Kontakteinrichtung
verbunden sind, die zwecks Fortschaltung des Wählers vom drehbaren Anker des
Wählermotors gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Lauf des Motorwählers an
den Anschlüssen seiner feststehenden Feldspulen (5*1, 5*2) auftretende Wechselspannung vorteilhaft
über einen Gleichrichter (Gr) ein einziges Verzögerungsrelais (V) erregt, das so bemessen ist,
daß es angezogen bleibt, solange die Wechselspannung vorhanden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulen (Sl, 5*2)
des Motorwählers mittels des Verzögerungsrelais (V) ein- und ausschaltbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
(V) noch während einer langen Impulspause ader eines langen Impulses hochgestellt wird und
sich bis zum Eintreffen des nächsten Impulses bzw. der nächsten Impulsreihe über ein besonderes
Schaltmittel, z. B. ein Relais (P), hält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (P) zum
Halten des Verzögerungsrelais (V) zwei gegenläufige Haltewicklungen besitzt, von denen je eine
derart in die Verbindungsleitung jeder Feldspule (Sl, 5*2) des Motorwählers zu einem Steuerkontakt
(st) geschaltet ist, daß nach Umlegen des Steuerkontaktes die eine Wicklung aus- und die
andere eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 932 379, 923 734.
Deutsche Patentschriften Nr. 932 379, 923 734.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«» 678/277 11.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11227A DE1043468B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11227A DE1043468B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043468B true DE1043468B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7573393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11227A Pending DE1043468B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262413B (de) * | 1960-12-08 | 1968-03-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anlassschaltung fuer den Impulsgeber einer Fernwirkanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923734C (de) * | 1942-03-22 | 1955-02-21 | Karl Pehl | Elektrische Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- oder Umlaufbewegung durch aufeinanderfolgende Stromimpulse wechselnder Richtung |
DE932379C (de) * | 1944-03-26 | 1956-01-05 | Wolfgang Karl Schmid | Elektromagnetischer Antrieb |
-
1956
- 1956-09-18 DE DEV11227A patent/DE1043468B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923734C (de) * | 1942-03-22 | 1955-02-21 | Karl Pehl | Elektrische Einrichtung zur Erzeugung einer Dreh- oder Umlaufbewegung durch aufeinanderfolgende Stromimpulse wechselnder Richtung |
DE932379C (de) * | 1944-03-26 | 1956-01-05 | Wolfgang Karl Schmid | Elektromagnetischer Antrieb |
Cited By (1)
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DE1262413B (de) * | 1960-12-08 | 1968-03-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anlassschaltung fuer den Impulsgeber einer Fernwirkanlage |
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