DE1043150B - Vollhydraulische Maschine zum Aufnageln besonders druck-empfindlicher ueberlanger Holzabsaetze auf Schuhwerk - Google Patents

Vollhydraulische Maschine zum Aufnageln besonders druck-empfindlicher ueberlanger Holzabsaetze auf Schuhwerk

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DE1043150B
DE1043150B DESCH19567A DESC019567A DE1043150B DE 1043150 B DE1043150 B DE 1043150B DE SCH19567 A DESCH19567 A DE SCH19567A DE SC019567 A DESC019567 A DE SC019567A DE 1043150 B DE1043150 B DE 1043150B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vollhydraulisch arbeitende Maschine zum Aufnageln besonders druckempfindlicher überlanger Holzabsätze auf Schuhwerk.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufnagelmaschine macht Gebrauch von bei mechanisch oder teilweise mit Hydraulik arbeitenden Maschinen bekannten Mitteln und ist insoweit ausgestattet mit einem teleskopartigen Nagel ständer, mit einem gegen einölpolster wirkenden Nagelkopf träger, mit einem durch Öldruck bewegbaren Widerlager, wobei das Ölpolster und der hydraulische Widerlagerantrieb hydraulisch verbunden sind, mit einem von der Bedienungsperson in Arbeitsstellung zu bringenden, das Widerlager nach dem Eintreiben der Nägel bis zur gewünschten Eindringtiefe selbsttätig in seine wirkungslose Stellung führenden Steuerelement sowie mit einem Tritthebel. Das verwendete Widerlager ist ferner mit einstellbaren Schwingen ausgestattet.
Die meisten der bisher bekannten Aufnagelmaschinen benutzen Exzenter, Nockenscheiben und ähnliche mechanische Einrichtungen, die schlagartig arbeiten und sich deshalb zum schonenden Nageln selbst dann nicht eignen, wenn Vorkehrungen zum Verhindern des Eintreibens der Nägel tiefer als wünschenswert getroffen werden. Der Absatz des auf den Nagelkopf aufgelegten Schuhes wird dabei in der Regel von einem Andrückglied des Widerlagers mit der Haupteintreibekraft gegen die Lauffläche belastet.
Es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, den Absatz in etwa halber Höhe durch eine Rückenstütze zu halten. Dadurch wird zwar im Zusammenhang mit einer Teilhydraulik die Aufgabe gelöst, druckempfindliche Holzabsätze schonend zu nageln, doch kann diese bekannte Lösung wegen einseitiger Stützung nicht als besonders vorteilhaft angesehen werden.
Zum einwandfreien Lösen der Aufgabe, sehr druckempfindliche überlange Holzabsätze schonend auf Schuhwerk zu nageln, schlägt die Erfindung bei einer vollhydraulischen Aufnagelmaschine vor, als Steuerelement einen durch den Tritthebel über einen Auslösestift gegen Federkraft beweglichen hydraulischen Steuerschieber vorzusehen, dessen Verbindung mit dem Auslösestift zwecks unter Federwirkung selbsttätigen Rücklaufes des Steuerschiebers durch eine vom Nagelträger über einen Abreißstift ausschwenkbare Abreiß- klinke lösbar ist.
Weiterhin schlägt die Erfindung außerdem noch vor, zum schonenden Belasten des Absatzes eine der Schwingen des Widerlagers am freien Ende mit einer rollenartigen Absatzfrontstütze auszustatten, die sich unter völliger Entlastung des verjüngten überlangen Absatzendes gegen die dem Schuh benachbarte vordere Rundung des an seiner gegenüberliegenden hinteren Seite gehaltenen Absatzes anschmiegt.
Vollhydraulische Maschine
zum Aufnageln besonders druckempfindlicher überlanger Holzabsätze
auf Schuhwerk
Anmelder:
Schön & Cie. G. m. b. H.,
Pirmasens (Pfalz), Teichstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 24. September 1955 auf der am
24. September 1955 eröffneten 4. Schuh-, Leder-
und Maschinenschau, Internationale technische Fachmesse
in Pirmasens
Auf diese Weise wird die Eintreibekraft auf den Absatz vorn und hinten ausschließlich in einer gefahrlosen, d. h. nicht mehr empfindlichen Zone in nächster Nähe der Verbindungsstelle mit dem Schuh ausgeübt, gegen die der Absatz so sicher gehalten ist, daß auch sehr druckempfindliche überlange Holzabsätze schonend genagelt werden. Der von der Bedienungsperson in Arbeitsstellung gebrachte Steuerschieber springt nach Erreichen der gewünschten Eindringtiefe der Nägel sofort dann selbsttätig federnd in die Ausgangsstellung zurück, sobald der mit dem Nagelkopf oder seinem Ständer in Berührung kommende Auslösestift die Abreißklinke in die wirkungslose Stellung verbringt, welche einen schädlichen Überdruck nicht auftreten läßt. Die Fertigung wird dadurch von unwirtschaftlichem Ausschuß entlastet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Maschine zum Absatznageln gemäß der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Nagelkopf und seinen Träger, im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt durch das Steuerventil,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten des Widerlagers.
Im Ständer 1 ist eine ölhydraulische Pumpe 2 von dem Elektromotor 3 über eine Scheibe 4, einen Keilriemen 5 und eine Schwungscheibe 6 antreibbar. Das Öl wird vermittels des Ansaugrohres aus dem Ölsumpf angesaugt und durch die Druckleitung 8 in das
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Schiebergehäuse 9 eingepumpt, das an einer Trennwand im Ständer befestigt ist. In dem Schiebergehäuse sitzt ein Steuerschieber 10, der durch eine Feder 11 gegen den Deckel 12 in seine Ruhestellung gedrückt wird. In einer Bohrung des Steuerschiebers sitzt auf einem BoI-zen 13 eine Abreißklinke 14, die mit einer sich an den Stift 15 anlegenden Torsionsfeder 16 an eine Schräge des Abreißstiftes 17 angedrückt wird. In einer Bohrung des Deckels 12 ist ein Auslösestift 18 geführt, gegen den sich unten der in Bolzen 19 gelagerte Tritthebel 20 anlegt. Der Auslösestift 18 wird vermittels einer Feder
21 nach unten gedruckt, die sich zwischen Deckel 12 und einem auf dem Auslösestift befestigten Stellring
22 abstützt. Der Steuerschieber 10 besitzt zwei Eindrehungen 23 und 24. Das Schiebergehäuse 9 besitzt eine zu der Druckleitung 8 führende Bohrung 25, während eine weitere Bohrung 26 die Verbindung zu dem Rohr 27 herstellt. Eine Bohrung 28 führt zu einem Ablaufkrümmer 29. Eine T-förmig verlaufende Bohrung 30 verbindet das Innere des Schiebergehäuses 9 mit einer Leitung 31 und einem Sicherheitsventil, das aus einer Hülse 32, einer Stellschraube 33, einer Kugel 34 und einer Feder 35 besteht. In der Hülse 32 ist ein Ablaufloch 36 eingebohrt.
Die Leitung 31 führt zu einem am Ständer 1 befestigten feststehenden Kolben 37, insbesondere in dessen Bohrung 38. Auf dem Kolben schiebt ein Nagelkopfträger 39. Kolben und Nagelkopfträger sind stufenartig eingedreht, so daß ein Raum entsteht, der als Ölpolster 40 bezeichnet ist. Dieser Raum ist nach außen durch zwei Kolbenringe 41 abgedichtet und durch die Bohrung 38 und die Leitung 31 mit dem Schiebergehäuse 9 verbunden. Ein Stift 42 und eine Nut 43 bestimmen die höchste Stellung des Nagelkopfträgers und sichern diesen gleichzeitig gegen Verdrehen. In der oberen Bohrung des Nagelkopfträgers sitzt ein Nagelkopf 44 mit Nageltreibern 45, Treiberplatte 46, Treiberbolzen 47, Feder 48 und Schutzkappe 49. Eine Anzahl Nägel 50 sitzt über der gleichen Anzahl von Treibern. Ein Schuh 51 mit Holzabsatz 52 wird über den Nagelkopf gestülpt.
Das Rohr 27 führt zu einem ebenfalls am Ständer 1 befestigten Zylinder 53. Eine in dem Kolben 54 befestigte Kolbenstange 55 ist oben mit Gewinde versehen und greift damit in das Innengewinde einer Verstellhülse 56. Diese Verstellhülse sitzt senkrecht verschiebbar in einer Säule 57, die im Ständer 1 festgelegt ist. Auf dieser Säule sitzt ebenfalls senkrecht verschiebbar ein Druckarm 58, der gegen Verdrehen durch einen schmalen an ihm befestigten Steg 59 gesichert ist, welcher durch einen Schlitz 60 der Säule 57 hindurchgeht. In der Verstellhülse 56 führt eine Stellspindel 61 mit einem Stellrad 62. Die Drehung der Stellspindel 61 wird auf die Verstellhülse 56 durch einen Keil 63 übertragen, der in einer Längsnut 64 in einer Bohrung der Verstellhülse führt. Eine Druckfeder 65 hält den Druckarm 58 in seiner höchsten Stellung, die durch Anliegen des Kolbens 54 im Zylinder 53 begrenzt wird.
Beim Drehen eines Stellrades 62 wird somit die Stellung des Lagerarmes 58 zu verschieden hohen Werkstücken eingestellt.
In einer schwalbenschwanzartigen Einfräsung 71 des Lagerarmes 58 ist waagerecht verstellbar und mit einer Schraube 72 verriegelbar das Widerlager für den Absatz angeordnet, das aus folgenden Teilen besteht: Ein Führungsstück 73, zwei Bolzen 74, zwei Laschengliedern 75 und 76, ein eine Rolle bildender Bolzen 77 mit aufvulkanisierter Gummischicht 78, eine Rückenstütze 79 in Bolzen 80 gelagert, mit eingefrästen Schneckenzähnen 81, ein Zwischenstück 82, das mit zwei Schrauben 84 in die Laschenglieder 76 festgeschraubt ist, eine Schneckenspindel 83 mit gerändeltem Kopf sowie zwei Bolzen 85 mit Stellspindel 86 und Druckfeder 87. Diese Stellspindel 86 wird jeweils so eingestellt, daß Rolle 77, 78 und Rückenstützte 79 für die Absatzdicke passen. Auch die Schneckenspindel 83 wird so eingestellt, daß die Rückenstütze 79 richtig aufliegt. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich, da sich das ganze Widerlager beim Abwärtsgehen von selbst auf den Absatz einpendelt.
Die Arbeitsweise der neuen Maschine ist folgende: Im Leerlauf wird das Öl von der Pumpe 2 über das Langrohr 7 angesaugt und durch die Druckleitung 8 über die Eindrehung 23, die Bohrung 30 und das Ablaufloch 36 in den Ölsumpf zurückgepumpt. Die Feder 35 ist dabei so gespannt, daß ein Flüssigkeitsdruck entsteht, der gerade groß genug ist, um über die Leitung 31, die Bohrung 38 und das Ölpolster 40 den Nagelkopf 44 mit seinem Träger 39 hochzuhalten. Der Druckarm 58 wird mit Hilfe der Druckfeder 65 hochgehalten. Seine Höhenstellung kann mit Hilfe des Stellrades 62 so eingestellt werden, daß die Gummirolle 77, 78 etwas über dem Werkstück 52 steht. Das ganze Widerlager kann nach Lösen der Schraube 72 im Druckarm 58 waagerecht verstellt werden, wenn in der Form abweichende Absätze dies erfordern. Die Nägel 50 werden eingefüllt und Schuh 51 mit Absatz 52 auf den Nagelkopf 44 aufgelegt.
Nach Auslösen der Maschine durch den Tritthebel 20 schiebt sich der Steuerschieber 10 in seine höchste Stellung, so daß die Ölverbindung 25 zu 30 abgepreßt, aber die Verbindung von der Bohrung 25 zur Bohrung 26 hergestellt wird. Damit wird der Kolben 54, Verstellhülse 56, Druckarm 58 und das Widerlager nach unten bewegt. Nach dem Aufsetzen des Widerlagers auf das Werkstück wird nun auch der Nagelkopf 44 und sein Träger 39 nach unten gedrückt, wobei die Nägel 50 eindringen und das Öl aus dem Ölpolster 40 verdrängt wird, um über die Leitung 31, Bohrung 30 und Ablaufloch 36 in den Sumpf zurückzufließen. Bei dieser Abwärstbewegung kann es nicht vorkommen, daß sich der Schuh von dem Nagelkopf abhebt oder daß unbeabsichtigte Druckerhöhungen auftreten. Sind die oberen Enden der Nageltreiber bündig mit der Oberfläche des Nagelkopfes, so berühren sich gleichzeitig die Unterfläche des Nagelkopfträgers und das obere Ende des Abreißstiftes 17, was das sofortige Zurückspringen des Steuerschiebers 10 zur Folge hat, weil die untere Schräge des Abreißstiftes 17 die Schräge der Abreißklinke 14 berührt hat und diese andererseits von dem Auslösestift 18 abgerutscht ist. Die Nagelung ist beendet und alle Teile gehen in ihre Ausgangsstellung zurück, auch dann, wenn der Tritthebel 20 in der Auslösestellung verharren sollte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vollhydraulische Maschine zum Aufnageln, besonders druckempfindlicher überlanger Holzabsätze auf Schuhwerk, mit einem teleskopartigen Nagelständer, mit einem gegen ein Ölpolster wirkenden Nagelkopfträger, mit einem durch Öldruck bewegbaren Widerlager, wobei das Ölpolster und der hydraulische Widerlagerantrieb hydraulisch verbunden sind, mit einem von der Bedienungsperson in Arbeitsstellung zu bringenden, das Widerlager nach Eintreiben der Nägel bis zur gewünschten Eindringtiefe selbsttätig in wirkungslose Stellung führenden Steuerelement sowie mit einem Tritthebel, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuerelement ein durch den Tritthebel (20) über einen Auslösestift (18) gegen Federkraft (11) beweglicher hydraulischer Steuerschieber (10) vorgesehen ist, dessen Verbindung mit dem Auslösestift (18) zwecks unter Federwirkung (11) selbsttätigen Rücklaufes des Steuerschiebers (10) durch eine vom Nagel träger (39) über einen Abreiß stift (17) ausschwenkbare Abreißklinke (14) lösbar ist (Fig. 1 bis 3).
2. Aufnagelmaschine, deren Widerlager einstellbare Schwingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum schonenden Belasten des Absatzes eine der Schwingen am freien Ende eine rollenartige Absatzfrontstütze (78) trägt, die sich unter völliger Entlastung des verjüngten überlangen Absatzendes gegen die dem Schuh benachbarte vordere Rundung des an seiner gegenüberliegenden hinteren Seite gehaltenen Absatzes anschmiegt (Fig. 1,4,5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 260 466, 2 261 308, 382 247, 2 450 969.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809' 677/507 10.5«
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