DE1042800B - Verfahren zur Herstellung von fluessigen Kohlenwasserstoffgemischen mit hoher Octanzahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fluessigen Kohlenwasserstoffgemischen mit hoher OctanzahlInfo
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- DE1042800B DE1042800B DEN14618A DEN0014618A DE1042800B DE 1042800 B DE1042800 B DE 1042800B DE N14618 A DEN14618 A DE N14618A DE N0014618 A DEN0014618 A DE N0014618A DE 1042800 B DE1042800 B DE 1042800B
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10G59/02—Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only
- C10G59/04—Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only including at least one catalytic and at least one non-catalytic reforming step
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffmischungen
mit hoher Octanzahl zur Verwendung als Komponente von Motorbenzinen aus Benzinen oder Fraktionen solcher
durch katalytische Reformierung und nachfolgende thermische Reformierung.
Unter Octanzahl wird hier die F-1-Octanzahl (bestimmt
nach der sogenannten Research-Methode) verstanden, ohne Zusatz von Bleitetraäthyl (F-I-O) oder
nach Zusatz von 0,4 ecm Bleitetraäthyl pro Liter (F-l-1,5).
Infolge des allmählich gesteigerten Kompressionsverhältnisses bei modernen Automobilmotoren hat sich
eine ständig steigende Nachfrage nach Motortreibstoffen mit hoher Octanzahl ergeben. In diesem Zusammenhang
hat die Erdölindustrie darauf hingearbeitet, neben den üblichen Sorten von Motorbenzin
(bekannt als normale Qualität), deren F-1-1,5-Octanzahl
gewöhnlich von 75 bis 90 schwankt, in ständig wachsendem Maße ein hochwertigeres Benzin auf den
Markt zubringen, das als »Super« oder Premium-Benzin bekannt ist und eine beträchtliche F-1-1,5-Oktanzahl
aufweist, gewöhnlich 95 oder höher.
Um der steigenden Nachfrage nach Motorbenzinen höherer Qualität entsprechen zu können, werden in
der Erdölindustrie in wachsendem Maße Verfahren
angewandt, welche zur Bildung von Produkten mit verbesserten Antiklopfeigenschaften führen. Neben der
thermischen Reformierung, die insbesondere in der Vergangenheit häufig angewandt worden ist und
worunter man eine thermische Behandlung von im Siedebereich des Benzins siedenden Kohlenwasserstoffen
bei höherem Druck und höherer Temperatur zwecks Verbesserung der Octanzahl versteht, wird die
katalytische Reformierung zu diesem Zweck in wachsendem Umfange angewandt. Unter der katalytischen
Reformierung wird eine katalytische Behandlung von im Siedebereich des Benzins siedenden Kohlenwasserstoffen
bei höherer Temperatur und unter Wasserstoffdruck verstanden, welche in ähnlicher Weise ebenfalls
zu einer Verbesserung der Octanzahl führt.
Das bei der thermischen Reformierung erhaltene Produkt wird in der vorliegenden Beschreibung als
»thermisches Reformat« und das durch katalytische Reformierungsbehandlung erhaltene Produkt als
»katalytisches Reformat« bezeichnet.
Mit Hilfe der katalytischen Reformierungsprozesse kann man Produkte erhalten, die eine höhere Octanzahl
aufweisen als die durch thermische Reformierung aus dem gleichen Ausgangsmaterial in gleicher Ausbeute
erhaltenen Produkte. In vielen Fällen, insbesondere wenn das Ausgangsmaterial hochparaffinisch ist,
ist die Octanzahl jedoch noch nicht hoch genug, um das Produkt zur Verwendung in verhältnismäßig gro-Verfahren
zur Herstellung
von flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen
mit hoher Octanzahl
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maatschappij, Den Haag
Maatschappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
1S Niederlande vom 30. Januar 1957
1S Niederlande vom 30. Januar 1957
Wilhelmus Marinus Johannes Ruedisulj, Den Haag,
ist als Erfinder genannt worden
ßen Mengen als Komponente von Motorbenzinen von
as höherer Qualität brauchbar zu machen.
In einer Reihe von Patentschriften ist bereits vorgeschlagen worden, Benzine mit höherer Octanzahl
herzustellen durch katalytisches Reformieren eines Benzins und thermisches Reformieren des erhaltenen
katalytischen Reformates (USA.-Patentschriften 2143472 und 2 490 287; britische Patentschriften
600 471, 665 618 und 742 769). Bei diesem Verfahren wird das die katalytische Reformierungsanlage verlassende
Reaktionsgemisch zunächst gekühlt und dann in eine Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung geleitet,
aus welcher ein gasförmiges Reaktionsprodukt entnommen wird, das ganz oder im wesentlichen aus
Wasserstoff besteht und auch andere Komponenten, wie Methan und/oder andere leichte Kohlenwasserstoffe
enthalten kann, sowie ein flüssiges Reaktionsprodukt, das katalytische Reformat. Dieses katalytische
Reformat wird dann der thermischen Reformierungsbehandlung unterworfen, welcher gegebenenfalls
eine Entfernung einer oder mehrerer Komponenten und/oder Fraktionen aus dem katalytischen
Reformat vorausgegangen sein kann.
Diese Verfahren haben zwei Nachteile, nämlich einerseits ist die erforderliche Anlage ziemlich kompliziert,
und andererseits ist der Wärmeverbrauch ziemlich hoch, da das katalytische Reformat, nachdem
es kondensiert und gewünschtenfalls destilliert worden ist, wiederum verdampft werden und auf die hohe,
für die thermische Reformierung erforderliche Temperatur gebracht werden muß.
■809 677/358:
Wie gefunden wurde, ist es aber möglich, die bekannten Verfahren so abzuwandeln, daß nicht nur die
Wärmewirtschaft verbessert, sondern auch die Reaktionsanlage wesentlich vereinfacht wird.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffmischungen mit hoher Octanzahl
zur Verwendung als Komponenten für Motortreibstoffe aus Benzinen oder Fraktionen derselben durch
katalytische Reformierung bei höherer Temperatur
führt wird. Es können auch Kombinationen dieser beiden Verfahrensweisen benutzt werden.
Der verwendete Katalysator kann in der Form eines festen, bewegten oder fluidisierten Bettes von Katalysatorteilchen
verwendet werden. Das zu behandelnde Benzin wird durch das Katalysatorbett in der Dampfphase
hindurchgeführt.
Der Katalysator verliert seine Wirksamkeit und Selektivität nach einem kürzeren oder längeren Zeit-
und höherem Druck in Anwesenheit von Wasserstoff io raum, je nach den Arbeitsbedingungen, der Zusam-
und anschließende thermische Reformierung gefunden mensetzung des Ausgangsmaterials und der Art des
worden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das
bei der katalytischen Reformierungsbehandlung er
bei der katalytischen Reformierungsbehandlung er
haltene Reaktionsgemisch der thermischen Reformie-
In der Reaktionszone wird ein verhältnismäßig hoher Wasserstoffpartialdruck aufrechterhalten. Dieser
Partialdruck kann etwa 6 atü betragen; er ist aber gewöhnlich höher und kann einen Wert von etwa 50 atü
erreichen. Der Gesamtdruck in der Reaktionszone ist natürlich noch höher.
Der verwendete Reformierungskatalysator ist vorzugsweise ein solcher aus einem oder mehreren Metallen
der VI. und/oder der VIII. Gruppe des Periodischen Svstem im metallischen Zustand oder in der
Katalysators. Dieser Zeitraum kann beispielsweise einige wenige Stunden, aber auch mehrere Monate betragen.
Der verbrauchte Katalysator wird dann rege-
rung ohne vorausgehende vollständige oder teilweise 15 neriert oder durch einen frischen oder regenerierten
Entfernung von Wasserstoff und/oder anderen Korn- Katalysator ersetzt.
ponenten unterworfen wird. Die Reaktionstemperatur liegt etwa zwischen
Dies bedeutet, daß der Kühler bzw. die Kühler und 420 und etwa 560° C, vorzugsweise zwischen 470
die Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung, welche bisher und 520° C.
in Serie mit der katalytischen Reformierungsanlage 20
verbunden gewesen sind, nicht länger erforderlich
sind. Außerdem kann die notwendige Wärmeaustauschfläche und infolgedessen die Zahl und/oder Größe der
erforderlichen Wärmeaustauscher stark verringert
werden.
in Serie mit der katalytischen Reformierungsanlage 20
verbunden gewesen sind, nicht länger erforderlich
sind. Außerdem kann die notwendige Wärmeaustauschfläche und infolgedessen die Zahl und/oder Größe der
erforderlichen Wärmeaustauscher stark verringert
werden.
Das für die katalytische Reformierungsbehandlung
verwendete Ausgangsmaterial ist ein Benzin oder eine
Fraktion eines solchen. Unter »Benzin« wird ein
Kohlenwasserstoffgemisch verstanden, das zwischen
etwa 30° C und etwa 205 bis 235° C (ASTM) siedet 30 Form von Verbindungen untereinander und/oder mit und in welchem auch kleine Mengen anderer Verbin- einem oder mehreren anderen Elementen, wie Schwedungen, wie organische Schwefel- und Stickstoffver- fei oder Sauerstoff. Er kann sich auf einem Träger bindungen, enthalten sein können. Gewünschtenfalls wie Aluminiumoxyd befinden oder nicht. So können können die leichtesten und/oder die schwersten Korn- beispielsweise Katalysatoren verwendet werden, die ponenten vor der katalytischen Reformierungsbehand- 35 aus Molybdänoxyd und/oder Chromoxyd auf einem lung durch die Destillation entfernt werden. Insbeson- Aluminiumoxyd enthaltenden Träger bestehen. Zur dere Schwerbenzine, d.h. Benzine, von welchen die Zeit werden jedoch platinhaltige Katalysatoren in leichteren Komponenten durch Destillation abgetrennt größtem Umfange benutzt. Solche Katalysatoren entworden sind, so daß eine Fraktion mit einem Siede- halten eine geringe Menge Platin zwischen etwa bereich von beispielsweise 93 bis 190° C (Schnitt- 40 0,1 und 2 Gewichtsprozent auf einem sauren Träger, punkte) zurückbleibt, werden oft als Beschickung für Der saure Träger kann z. B. eine Verbindung von katalytische Reformierungsanlagen verwendet. Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd sein oder einen
verwendete Ausgangsmaterial ist ein Benzin oder eine
Fraktion eines solchen. Unter »Benzin« wird ein
Kohlenwasserstoffgemisch verstanden, das zwischen
etwa 30° C und etwa 205 bis 235° C (ASTM) siedet 30 Form von Verbindungen untereinander und/oder mit und in welchem auch kleine Mengen anderer Verbin- einem oder mehreren anderen Elementen, wie Schwedungen, wie organische Schwefel- und Stickstoffver- fei oder Sauerstoff. Er kann sich auf einem Träger bindungen, enthalten sein können. Gewünschtenfalls wie Aluminiumoxyd befinden oder nicht. So können können die leichtesten und/oder die schwersten Korn- beispielsweise Katalysatoren verwendet werden, die ponenten vor der katalytischen Reformierungsbehand- 35 aus Molybdänoxyd und/oder Chromoxyd auf einem lung durch die Destillation entfernt werden. Insbeson- Aluminiumoxyd enthaltenden Träger bestehen. Zur dere Schwerbenzine, d.h. Benzine, von welchen die Zeit werden jedoch platinhaltige Katalysatoren in leichteren Komponenten durch Destillation abgetrennt größtem Umfange benutzt. Solche Katalysatoren entworden sind, so daß eine Fraktion mit einem Siede- halten eine geringe Menge Platin zwischen etwa bereich von beispielsweise 93 bis 190° C (Schnitt- 40 0,1 und 2 Gewichtsprozent auf einem sauren Träger, punkte) zurückbleibt, werden oft als Beschickung für Der saure Träger kann z. B. eine Verbindung von katalytische Reformierungsanlagen verwendet. Siliciumdioxyd und Aluminiumoxyd sein oder einen
Das vorzugsweise benutzte Ausgangsmaterial ist nichtsauren Träger, wie Aluminiumoxyd, darstellen,
ein direktdestilliertes Benzin, d. h. die Roherdöl- der sauer gemacht worden ist oder sauer gemacht
fraktion, die unter etwa 205 bis 235° C (ASTM) 45 wird durch die Einverleibung einer kleinen Menge
siedet. Es können auch Fraktionen hiervon verwendet eines sauren Stoffes, wie Boroxyd, Phosphorsäure
werden. Andere Ausgangsstoffe, wie Benzine, die oder Halogen. So ist z. B. poröses Aluminiumoxyd,
durch thermische oder katalytische Spaltung erhalten das eine geringe Menge Fluor und/oder Chlor, z. B.
worden sind, können ebenfalls verwendet werden, und 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, enthält, ein geeigneter
zwar ist mit dem durch direkte Destillation erhaltenen 50 saurer Träger für das Platin.
Material oder ohne dieses. In diesem Fall ist es aber Bei Verwendung solcher platinhaltiger Katalysa-
zweckmäßig, vorher die in Spaltbenzin unvermeidbar toren liegt der Wasserstoffpartialdruck im allgemeinen
vorhandenen olefinischen Komponenten ganz oder zwischen 15 und 50 at, vorzugsweise zwischen 18 und
praktisch vollständig abzusättigen. Es ist auch mög- 40 at. Die verwendete Temperatur liegt zwischen 440
lieh, zu dem Beschickungsmaterial für die katalytische 55 und 520° C, vorzugsweise zwischen 470 und 510° C.
Reformierungseinrichtung Alkane hinzuzusetzen, z.B. Die thermische Reformierungsbehandlung wird in
η-Butan, n-Pentan oder n-Heptan. In vielen Fällen ist es ratsam, die Beschickung für die katalytische Reformierungsanlage
vorher ganz oder teilweise von Schwefel und Stickstoff zu befreien.
Die katalytische Reformierungsbehandlung, welche endotherm ist, kann in einem Reaktionsgefäß oder
einem Reaktionsrohr durchgeführt werden, welches mit Mitteln zur Wärmezufuhr ausgerüstet ist, um im
einer Reaktionszone durchgeführt, welche beispielsweise aus einem oder mehreren Rohren und/oder Spiralen
bestehen kann. Die Temperatur liegt etwa im Bereich von 500 bis 700° C, vorzugsweise im Bereich
von 575 bis 675° C, da bei diesen letztgenannten Temperaturen verhältnismäßig billiges Konstruktionsmaterial verwendet werden kann. Die Verweilzeit
dieses Reaktionsgemisches in der thermischen Refor-
ganzen Reaktionsraum eine praktisch gleichmäßige 65 mierungszone hängt unter anderem von der Tempe-Temperatur
aufrechtzuerhalten. Es kann jedoch auch ratur und dem gewünschten Umwandlungsgrad ab. So
eine Reihe von verschiedenen, getrennten, nicht er- beträgt sie 8 Sekunden bei 600° C, 3 Sekunden bei
hitzten Reaktionsgefäßen verwendet werden, wobei die 615° C1 wenn 80% der vorhandenen Octane gespalten
notwendige Wärme durch zwischengeschaltetes Er- werden sollen. Der Druck liegt im Bereich von 5 bis
hitzen des umzuwandelnden Materialstromes züge- 70 135 atü; es wird aber vorgezogen, bei einem Druck
1 U4Z ÖUU
zu arbeiten, welcher gleich ist wie der in der katalytischen Reformierungsanlage verwendete, und dies
wird in einfacher Weise erzielt, indem man das die katalytische Reformierungsanlage verlassende Reaktionsgemisch
ohne Druckentlastung und ohne weitere Kompression in die thermische Reformierungsanlage
überführt.
Das die thermische Reformierungsanlage verlassende Reaktionsgemisch wird nach Abkühlen in
eine Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung geführt, in welcher es in ein Gas und eine Flüssigkeit, d. h. das
thermische Reformat, zerlegt wird.
Berechnet auf der Basis des Volumens besteht das Gas hauptsächlich aus Wasserstoff und enthält außerdem
oft verhältnismäßig geringe Mengen anderer Gase oder Dämpfe, besonders Methan und leichte
Kohlenwasserstoffe. Es ist zweckmäßig, mindestens einen Teil dieses Gasgemisches im Kreislauf in die
katalytische Refomieranlage zurückzuführen. Es muß jedoch unbedingt beachtet werden, daß das Gasgemisch
einen gewissen Olefingehalt hat und daß.
sobald das Gasgemisch mit dem Reformierungskatalysator in Berührung kommt, die frei gemachte
Hydrierungswärme einen Temperaturanstieg des Reaktionsgemisches verursacht, welcher bei einem Molverhältnis
von Wasserstoff zu Öl entsprechend 10: 5 mit 15° C festgestellt wurde. Um jede thermische
Schädigung des manchmal sehr kostspieligen Reformierungskatalysators zu verhindern, ist es daher vor-
bd siedet, wird durch die Leitung 1 zugeführt, mit Hilfe der Pumpe 2 auf einen Druck von mehr als 30 kg/cm2
gebracht und vermischt mit dem Strom des wasserstoffreichen Rückführungsgases, das durch die Leitung
3 zugeführt wird. Das Gemisch wird dann durch die Leitung 4 und den Wärmeaustauscher 5 zu einem
Reaktionsgefäß 6 geführt, das beispielsweise mit einem Katalysator, der aus Kobaltoxyd und Molybdänoxyd
auf einem Aluminiumoxydträger besteht, gefüllt ίο ist. In diesem Reaktionsgefäß werden die im Rückführungsgas
und möglicherweise in dem Schwerbenzin enthaltenen Olefine hydriert, wobei die Temperatur
beispielsweise von 477 auf 492° C steigt.
Gewünschtenfalls kann die Hydrierung der Olefine bei einer niedrigeren Temperatur durchgeführt werden,
und dies erhöht den Grad der Hydrierung etwas. Dies kann z. B. durchgeführt werden, indem man die
Wärmeaustauschfläche des Wärmeaustauschers 5 verringert und einen zusätzlichen Wärmeaustauscher 5 a
verwendet, in welchem das den Reaktor selbst verlassende Gemisch weiter erhitzt wird. Der Wärmeaustauscher
wird z. B. so konstruiert, daß die Einlaßtemperatur in den Reaktor zwischen 250 und 350° C
und die Einlaßtemperatur in den Ofen 7 492° C beträgt.
Das Gemisch fließt aus dem Reaktor in den Ofen 7, in dem es auf etwa 518° C erhitzt wird. Das Schwerbenzin
wird dann über die Leitung 8 in das erste Reformierungsreaktionsgefäß geführt, das mit Kataly-
gy
zuziehen, die Olefine in einem besonderen Reaktions- 30 satorkügelchen gefüllt ist, welche z. B. aus aktiviertem
gefäß zu hydrieren. Diese Maßnahme vereinfacht auch Aluminiumoxyd bestehen, das mit 0,75 Gewichtsdie
Temperaturkontrolle in der katalytischen Reformierungszone. Diese Hydrierung kann in einem getrennten
Reaktionsgefäß
rungskatalysator, z.B.
rungskatalysator, z.B.
mit einem billigen Hydrie-3A2O3
durchge-
führt werden. Das Benzin oder die zu reformierende Fraktion kann gewünschtenfalls vor oder hinter diesem
Reaktionsgefäß mit dem Rücklaufgas vermischt werden. Die erstgenannte Möglichkeit wird im allgemeinen
lfiih K
prozent Platin, 0,22 Gewichtsprozent Chlor und 0,38 Gewichtsprozent Fluor imprägniert ist. Während
des Hindurchströmens durch das Reaktionsgefäß 9 sinkt die Temperatur infolge der endothermen Natur
des Prozesses. Das Produkt aus dem Reaktionsgefäß 9 wird daher wiederum auf die gewünschte Reaktionstemperatur
erhitzt, indem man es durch die Rohre 10 des Ofens 11 hindurchführt. Dann wird es durch den
bevorzugt, da nunmehr etwaige olefinische Kompo- 40 zweiten Reformierungsreaktor 12 geleitet. Die Tempenenten
des Ausgangsmaterials ebenfalls hydriert und ratur sinkt auch in diesem Reaktionsgefäß, und das
Metalle K
außerdem Metalle sowie andere unerwünschte Kornponenten entfernt werden.
Das erhaltene thermische Reformat wird, Vorzugsweise durch Destillation, von den schwersten Kornponenten
befreit, die über dem Siedebereich von Benzin sieden und/oder von Komponenten, die fluchtiger
sind als Pentan oder Butan. Das erhaltene Produkt und/oder Fraktionen desselben können als Korn-Produkt
wird daher in den Rohren 13 des Ofens 11, die bereits erwähnt worden sind, wieder erhitzt. Das
Reaktionsgemisch wird dann durch den dritten Reformierungsreaktor
14 geführt. Die Reformierungsreaktoren 12 und 14 enthalten den gleichen Katalysator
wie der Reaktor 9. Die durchschnittliche Reaktionstemperatur ist z. B. 497° C und der durchschnittliche
Arbeitsdruck etwa 30 kg/cm2. Das den
ponente für die Herstellung von Benzinen mit hoher 50 Reaktor 14 verlassende Produkt hat eine Temperatur
Octanzahl verwendet werden. In manchen Fällen ist von beispielsweise 498° C und wird dann durch die
geführt,
das Reformat direkt zur Verwendung in Verbrennungsmotoren geeignet.
Im Vergleich zu den bisher vorgeschlagenen Verfahren hat die Arbeitsweise gemäß der Erfindung den
Vorteil, daß eine beträchtliche Wärmeersparnis erzielt wird. Außerdem wird die Anlage wesentlich einfacher
und billiger durch den Wegfall des Kühlers bzw. der Kühler, der Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung und
Leitung 15 über den Wärmeaustauscher 16 in dem die Temperatur des Reaktionsgemisches von
beispielsweise 498 auf 569° C erhöht wird. Das Gemisch gelangt in den Ofen 17, wo es in der Erhitzungszone
von 18 auf 600° C erhitzt wird, worauf es bei dieser Temperatur im Reaktionsraum 19 (Tränkungsabschnitt)
thermisch reformiert wird. Der Druck ist im wesentlichen der gleiche wie in dem Reformie-
gewünschtenfalls der Pumpe zwischen den kataly- 60 rungsreaktor 14. Er ist infolge des unvermeidlichen
tischen und thermischen Reformierungsanlagen (welche Auftretens von Druckverlusten in Rohrleitungen usw.
d di di di T
dazu diente, die die Trennvorrichtung nach der katalyrischen Reformierungsanlage verlassende Flüssigkeit
gegen den ziemlich hohen Druck, welcher in der thermischen Reformiervorrichtung verwendet wird,
weiterzupumpen).
Die Erfindung wird jetzt noch erläutert unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung.
Das Ausgangsmaterial, beispielsweise direktdestil-Shb
etwas niedriger. Das Reaktionsprodukt wird über die Leitung 20 abgezogen. In den Wärmeaustauschern 16
und 5 erfolgt eine Kühlung, beispielsweise von 600 auf 150° C. Das Produkt fließt dann durch den
Wasserkühler 22, der beispielsweise eine Temperatur von 32° C hat, in die Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung
23. Die niedrigsiegenden Gase und Dämpfe werden aus diesem Trenngefäß durch die Leitung 24 ab-
p g g
liertes Schwerbenzin, das zwischen 95 und 195° C 7° gezogen. Das flüssige Produkt wird durch die Leitung
25 in eine Stabilisierkolonne geführt, in welcher alle Komponenten, die niedriger sieden als Pentan, als
Kopfprodukt abgetrennt werden. Das aus der Trennvorrichtung 23 abströmende flüssige Produkt, welches
unter dem Druck der Reformiervorrichtung steht (beispielsweise 30 kg/cm2), kann gewünschtenfalls erst
einer zweiten Trennbehandlung zugeführt werden, die bei einem niedrigen Druck arbeitet, wobei es dann
möglich ist, einen Teil des nicht verdampf ten Materials in das Trenngefäß 23 zurückzuführen. Dies ergibt ein
im Kreislauf zurückgeführtes Gas mit einem höheren Wasserstoffgehalt. Das durch die Leitung 25 abgezogene
Gasgemisch kann ganz oder teilweise durch die Leitung 26 zurückgeführt werden. Ein etwa zurückbleibender
Teil wird durch die Leitung 27 abgeführt. Das Rückführungsgemisch wird durch den Kompresser
28 in der Rückführungsleitung 3 auf den Arbeitsdruck komprimiert. Aus wärmeökonomischen
Gründen ist zwischen den verschiedenen, bei dem dargestellten Verfahren vorliegenden Strömen ein inniger
Wärmeaustausch durchgeführt worden. Die gezeigte Art des Wärmeaustausches ist natürlich keineswegs
die einzig mögliche. So ist es z. B. sehr gut möglich, Ströme in anderer Weise zu erhitzen oder zu kühlen
als mit heißen oder kalten Reaktionsgemischen, die bei dem Verfahren selbst anfallen.
Die Öfen 7,11 und 17 können auch als eine einzige Kombination, d. h. als Ofen mit fünf Abschnitten, gebaut
sein.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend durch ein Vergleichsbeispiel erläutert.
A. Das Ausgangsmaterial war ein direktdestilliertes Schwerbenzin, das hergestellt worden war durch
Destillation eines Mittelostrohöls. Dieses Material wurde katalytisch reformiert über einem Katalysator,
der 0,76 Gewichtsprozent Platin, 0,22 Gewichtsprozent Chlor und 0,38 Gewichtsprozent Fluor auf einem Aluminiumoxydträger
enthielt. Die katalytische Reformierung wurde durchgeführt bei einem durchschnittlichen
Druck von 30 kg/cm2, einer durchschnittlichen Reaktortemperatur von 497° C, einer flüssigen stündlichen
Raumgeschwindigkeit von 1,6 Vol./Vol./Stunde
und einem Molverhältnis zwischen Wasserstoff und Öl von 10. Schwefelwasserstoff und Wasser wurden aus
dem im Kreislauf zurückgeführten Gas praktisch vollständig entfernt. Nach Abtrennen von Wasserstoff
usw. und nach dem Stabilisieren wurde ein butanfreies vollwertiges katalytisches Reformat erhalten,
welches die in der Kolonne A der nachstehenden Tabelle angeführten Eigenschaften aufwies.
B. Dieses butanfreie, vollwertige katalytische Reformat wurde nun einer üblichen thermischen Reformierungsbehandlung
unterworfen, in Abwesenheit von zugesetztem Wasserstoff oder sonstigen Verbindun-
x5 gen. Die thermische Reformierungsbehandlung wurde
bei einem Druck von 50 ata durchgeführt, und nach Erhitzen auf 520° C wurde das Reaktionsgemisch
durch die Tränkungszone des thermischen Reformierungsofens hindurchgeleitet, während die Verweilzeit
69 Sekunden betrug. Nach Abkühlen und Abtrennen flüssiger Komponenten wurde das thermische Reformat
destilliert und ergab ein butanfreies, thermisches Reformat mit Eigenschaften und einer Ausbeute, wie aus
der Kolonne B der Tabelle ersichtlich.
C. Das unter A erwähnte Ausgangsmaterial wurde wiederum katalytisch reformiert unter Anwendung
des unter A beschriebenen Katalysators und unter den gleichen Arbeitsbedingungen.
Im Gegensatz zu B wurde das die katalytische Reformierungsanlage verlassende Reaktionsgemisch
jedoch nicht von Wasserstoff befreit, sondern unmittelbar vollständig einer thermischen Reformiereinrichtung
zugeführt, nachdem es auf 600° C erhitzt worden war. Es wurde 6 Sekunden in der Tränkungszone
auf dieser Temperatur gehalten. Als Ergebnis der in den Rohrleitungen auftretenden Druckverluste
war der Druck etwas geringer als der durchschnittliche Druck in dem katalytischen Reformiergefäß
(30kg/cm2). Nach Abtrennen von Wasserstoff usw.
und nach dem Stabilisieren wurde ein butanfreies thermisches Reformat erhalten mit Eigenschaften und
in einer Ausbeute, wie sie in der Kolonne C angegeben
Katalytisches
Reformat
Reformat
Thermisches
Reformat
FaIlI
Thermisches
Reformat
Fall II
ASTM-Destillation
Anfangssiedepunkt
lO°/o übergegangen bei
50% übergegangen bei
9O°/o übergegangen bei
Endsiedepunkt
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
Paraffine
Olefine
Naphthene
Aromatische Stoffe
Octanzahl
F-I-O
F-l-1,5
Ausbeute
Gewichtsprozent, berechnet auf
katalytisches Reformat
katalytisches Reformat
Gewichtsprozent, berechnet auf
Zufuhr zur katalytischen Reformieranlage
42° C
73° C
136° C
191° C
2030C
38
2
60
60
93
98
98
82
43° C
77° C
142° C
1700C
2000C
15
2
80
80
100
102,5
102,5
79,8
65,5
65,5
55° C
960C
142° C
178° C
226° C
19,5
80,5
100,5
104
104
78,0
64,0
1 U42 ÖÜU
sind. Die Daten in den Kolonnen B und C zeigen, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung im wesentlichen
die gleichen Resultate erzielt werden können, wie durch die bisher bekannte Arbeitsweise mit
zwischengeschalteter Entfernung von Wasserstoff und/ oder anderen leichten Komponenten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen mit hoher Octanzahl
zur Verwendung als Komponenten von Motortreibstoffen aus Benzinen oder Fraktionen derselben
durch katalytisches Reformieren bei höherer Temperatur und höherem Druck und in Anwesenheit
von Wasserstoff mit anschließender thermischer Reformierung, dadurch gekennzeichnet, daß
das bei der katalytischen Reformierungsbehandlung erhaltene Reaktionsgemisch der thermischen
Reformierungsbehandlung ohne vorausgehende vollständige oder teilweise Entfernung von Wasserstoff
und/oder anderer Komponenten unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reformierungsbehandlung
bei einer Temperatur im Bereich von 420 bis 560° C, besonders im Bereich von 470
bis 520° C, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reformierungsbehandlung
bei einem Wasserstoffpartialdruck von 6 bis 50 atü durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Reformierungsbehandlung
unter Verwendung eines eine geringe Menge Platin auf einem sauren Träger enthaltenden Katalysators durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Reformierungsbehandlung
bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 700° C, besonders im Bereich von 575 bis 625° C, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Reformierungsbehandlung
bei einem Druck durchgeführt wird, der im wesentlichen dem Druck bei der katalytischen Reformierungsbehandlung entspricht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffreiche
Gasgemisch, welches bei der thermischen Reformierungsbehandlung anfällt, nach Abtrennen des
flüssigen Reaktionsgemisches durch die katalytische Reformierungsanlage im Kreislauf zurückgeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffreiche Gasgemisch
katalytisch hydriert wird, bevor es mit dem Reformierungskatalysator in Berührung kommt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffreiche Gasgemisch
vor der katalytischen Hydrierung mit dem zu reformierenden Ausgangsmaterial vermischt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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