DE1042633B - Wegabhaengig arbeitende Sicherheits-fahrschaltung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wegabhaengig arbeitende Sicherheits-fahrschaltung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1042633B
DE1042633B DED16950A DED0016950A DE1042633B DE 1042633 B DE1042633 B DE 1042633B DE D16950 A DED16950 A DE D16950A DE D0016950 A DED0016950 A DE D0016950A DE 1042633 B DE1042633 B DE 1042633B
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DE
Germany
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driving circuit
safety driving
speed
dependent
safety
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DED16950A
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English (en)
Inventor
Georg Knobel
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Deuta Werke Vorm Deuts GmbH
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Deuta Werke Vorm Deuts GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/02Dead-man's devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Wegabhängig arbeitende Sicherheitsfahrschaltung für Schienenfahrzeuge Es sind bei der Deutschen Bundesbahn zwei Arten von Sicherheitsfahrschaltungen (Sifa) im Gebrauch. Erstens die geschwindigkeits- bzw. zeitabhängige und zweitens die wegabhängige Sicherheitsfahrschaltung. Beide sollen dazu dienen, den Zug bei Dienstunfähigkeit des Lokomotivführers selbsttätig anzuhalten. Die erstgenannte hat den Nachteil, daß der Lokomotivführer durch Auflegen eines Gewichts auf die Sicherheitstaste die Sicherheitsfahrschaltung dauernd ausschalten und dadurch die ganze Überwachung unwirksam machen kann. Die zweitgenannte, bei der dieser Mangel vermieden ist, hat den Nachteil, daß sie durch irgendein mechanisches Glied mit der Fahrzeugachse gekuppelt ist und meist über Kegelräder oder Kreuzgetriebe angetrieben wird. Sie ist den Witterungseinflüssen und hochfliegenden Schottersteinen ausgesetzt und muß deshalb sehr klobig und grob ausgeführt werden. Die zurÜbertragung dienendenDruckluftleitungen und Umstellhähne sind außen anzubringen, wo sie leicht beschädigt werden. Vor allem aber der mechanische Antrieb führt immer wieder zu Störungen, weil die verwendete biegsame Welle leicht abreißt oder durch im Weg liegende Hindernisse abgeschlagen wird.
  • Von diesen Nachteilen ist das neue System frei. Es führt lediglich eine elektrische Leitung zum Achslager, und alle mechanischen Übertragungsmittel werden vermieden. Nach der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß bei Unaufmerksamkeit des Lokomotivführers die Auslösung einer Anzeige, eines Signals bzw. einer Zwangsbremsung dadurch erfolgt, daß durch einen auf der Radachse sitzenden, vorzugsweise untersetzenden Impulsgeber elektrische Impulse gegeben werden, die auf der Überwachungsstelle, z. B. in einem Fortschaltwerk od, dgl., summiert werden und nach einer gewissen Wegstrecke die Auslösung einer Anzeige bzw. Zwangsbremsung wie bei der bisher gebräuchlichen Sicherheitsfahrschaltung hervorrufen.
  • Es sind verschiedene Impulsgeber möglich. So kann entweder von einem Exzenter ein Kontaktsatz gesteuert werden, oder es sitzt exzentrisch auf der Achse ein kleiner Magnet, der über einen Vakuumschalter Impulse gibt. Auch kann statt dessen ein Kohledruckregler od. dgl. mit einem Exzenter periodisch betätigt werden. Die Impulse rufen so lange keine Aufzeichnung hervor, wie die Sicherheitsfahrschaltungskontakte vom Lokomotivführer richtig bedient werden. Hat aber der Lokomotivführer vergessen, je nach dem verwendeten System den Sicherheitsfahrschaltungskontakt entweder von Zeit zu Zeit oder dauernd zu drücken, so spricht, nachdem die Impulse über eine bestimmte Wegstrecke in einem Fortschaltwerk summiert worden sind, nach Ablauf der Wegstrecke z. B. zunächst eine Lampe an. Nach einer weiteren Wegstrecke kann ein Hupensignal ertönen, und nach einer dritten Wegstrecke kann eine Zwangsbremsung ausgelöst werden. Wird der Lokomotivführer auf eines dieser Signale aufmerksam, so drückt er seinen Sicherheitsfahrschaltungskontakt. Dadurch werden die Sperr- und Schubklinke des Fortschaltwerkes freigegeben, und dieses wird durch eine Rückholfeder in die Anfangsstellung zurückgeführt. Es summiert von neuem und löst erst wieder eine Warnanzeige aus, wenn der Lokomotivführer erneut unaufmerksam wird. Etwaige Aufzeichnungen seiner Unaufmerksamkeit bleiben jedoch zur späteren Nachprüfung erhalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine wegabhängige Sicherheitsfahrschaltung mit einer zeit- oder geschwindigkeitsabhängigen Sicherheitsfahrschaltung, z. B. in der Weise vereinigt werden, daß in dem unteren Geschwindigkeitsbereich, etwa für Rangierbetrieb, die Wirkung der Sicherheitsfahrschaltung wegabhängig ist, während sie bei höheren Geschwindigkeiten entweder zeit- oder geschwindigkeits-oder aber auch zeit- und geschwindigkeitsabhängig ist.
  • Der für die Sicherheitsfahrschaltung nach der Erfindung benötigte Aufwand ist verhältnismäßig gering. Der auf der Radachse üblicherweise angeordnete Geschwindigkeitsgeber, der entweder unmittelbar mit der Radachse gekuppelt oder fliegend gelagert sein kann, braucht z. B. nur mit einem zusätzlichen Impulskontakt versehen zu werden, über den von der Überwachungsstelle aus Gleichstrom fließen kann. Oder es wird eine Wicklung des Geschwindigkeitsgebers dazu benutzt, die Sicherheitsfahrschaltungsanlage zu speisen. Dadurch wird die Anlage geschwindigkeitsabhängig, weil erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit, z. B. bei 20 km/h des Triebfahrzeuges, der Geberstrom ausreicht, um das Fortschaltwerk zu betätigen. Die neue Sicherheitsfahrschaltung kann auch dadurch geschwindigkeitsabhängig gemacht werden, daß von dem Geschwindigkeitsgeber bei einer gewünschten Geschwindigkeit, z. B. 20 km/h des Triebfahrzeuges, ein Relaisstromkreis geöffnet oder geschlossen wird. Es kann sich ferner empfehlen, die Impulsgabe nach dem Ruhestromprinzip arbeiten zu lassen, so daß die Sicherheitsfahrschaltung auch dann anspricht, wenn der Strom für sie ausfällt. Eine Geschwindigkeitsabhänffi Cr -gkeit der Sicherheitsfahrschaltung kann auch da durch erzielt werden, daß auf der Fahrzeugachse ein Geber angeordnet ist, der an der Überwachungsstelle einen Motor speist, der so ausgelegt ist, daß er erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit, z. B. 20 km/h des Triebfahrzeuges, zu laufen beginnt und in Tritt fällt.
  • Ausführungsbeispiele für Sicherheitsfahrschaltungen nach der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt, wobei die Darstellung auf die wesentlichsten Teile beschränkt ist. Es zeigt Fig. 1 eine wegabhängige Sicherheitsfahrschaltung nach der Erfindung mit elektrischer Impulsgabe durch einen Nockenkontakt, Fig. 2 eine Abwandlung der Einrichtung nach F ig. 1 mit Geschwindigkeitsabhängigkeit und magnetelektrischer Impulsgabe.
  • Bei der Einrichtung nach-Fig. 1 ist auf der Radachse bzw. mit ihr gekuppelt ein Geschwindigkeitsgeber 1 üblicher Ausführung vorgesehen. Auf gleicher Achse mit diesem und bzw. oder über ein Übersetzungsgetriebe 2 mit ihm verbunden ist eine Exzenterscheibe 3, die bei jedem Umlauf einen Kontakt 4 betätigt. Durch diesen wird periodisch auf einer Überwachungsstelle die Spule 5 eines Schrittschaltmagneten 6 eingeschaltet, dessen Anker bzw. Klinke 7 eine Schrittscheibe 8 schrittweise weiterschaltet. Zur Rücksperrung dient eine Klinke 9. Mit der Schrittscheibe 8 ist in nicht dargestellter Weise eine Kontaktscheibe od. dgl. verbunden, durch die nach Ablauf eines bestimmten Schrittweges entweder die Signaleinrichtungen oder eine Zwangsbremsung betätigt werden. Die Schrittscheibe 8 steht unter der Wirkung einer Feder 10, die beim Fortschalten gespannt wird und bestrebt ist, die Schrittscheibe 8 in ihre Ruhestellung zurückzuführen. Die Rückstellung der Schrittscheibe 8 erfolgt dadurch, daß die Fortschaltklinke 7 und die Sperrklinke 9 mit Hilfe je einer Elektromagnetwicklung 11 bzw. 12 außer Eingriff mit der Schrittscheibe 8 gebracht werden.
  • Zur Rückstellung des Schrittschaltwerkes ist ein Sicherheitsfahrschaltungskontakt 13 vorgesehen, der vom Lokomotivführer zu bedienen ist und bei seiner Betätigung den Stromkreis für die Elektromagnetwicklungen 11 und 12 schließt. Beim Abheben der Klinken 7 und 9 springt die Schrittscheibe 8 augenblicklich in die Ruhestellung zurück, so daß ein kurzer Stromimpuls über den Sicherheitsfahrschaltungskontakt 13 genügt. Aus diesem Grund und um zu verhindern, daß der Lokomotivführer z. B. durch ein Gewicht den Sicherheitsfahrschaltungskontakt 13 dauernd betätigt, ist dieser so ausgeführt, daß in seinen beiden Endlagen der Stromkreis für die Elektromagnetwicklungen 11 und 12 unterbrochen ist und daß er nur während des Durchgangs des Sicherheitsfahrschaltungskontaktes 13 von der einen in die andere Endlage kurzzeitig geschlossen wird. Natürlich sind auch andere Möglichkeiten denkbar, um das gleiche Ziel zu erreichen, z. B. die Verwendung von zwei Schrittschaltwerken, von denen eines in der einen das andere in der anderen Endlage des Sicherheitsfahrschaltungskontaktes 13 zurückgestellt wird, so daß bei dessen Stehenbleiben in einer der beiden Endstellungen eines der beiden Schrittschaltwerke stets wirksam ist und weiterläuft und die Überwachung bzw. bei Nichtbetätigung des Sicherheitsfahrschaltungskontaktes 13 die Zwangsbremsung durchführt.
  • Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 2 erfolgt die Impulsgabe über einen Magnetschalter 14, der in einem Vakuumgefäß 15 untergebracht ist. Auf der mit der Fahrzeugachse gekuppelten bzw. mit ihr synchron umlaufenden Scheibe 16 ist ein Magnet 17 angebracht, der bei jedem Vorbeigang den Magnetschalter 14 je nach der baulichen Ausführung entweder schließt oder öffnet.
  • Die dadurch sich ergebenden Stromimpulse werden über eine Leitung 18 auf eine Überwachungsstelle übertragen, wo sie bei geschlossenem Kontakt 23 zur Erregung der Spule 5 des Schrittschaltmagneten 6 dienen. Die Leitung 18 wird bei diesem Ausführungsbeispiel noch dazu benutzt, um außer dem für den Schrittschaltmagneten 6 benutzten Gleichstrom auch noch den Wechselstrom des Geschwindigkeitsgebers 1 zu übertragen. Dieser ist gegen den Gleichstrom durch Kondensatoren 19 gesperrt. Ebenso sind auf der Überwachungsstelle Sperrkondensatoren 20 vorgesehen.
  • Auf diese Weise dient die Leitung 18 zugleich zur Überwachung der Sicherheitsfahrschaltung, da eine Unterbrechung der Leitung 18 durch den Ausfall der Geschwindigkeitsanzeige kenntlich gemacht wird. Die hinter den Kondensatoren 20 abgenommene Wechselspannung kann über einen Gleichrichter 21 zur Speisung einer Relaisspule 22 dienen, die den Kontakt 23 im Stromkreis der Schrittschaltmagnetspule 5 steuert. Der Gleichstromkreis der Relaisspule 22 wird zweckmäßig durch ein ihm parallelgeschaltetes Anzeigegerät 24, das ohnehin zur Geschwindigkeitsanzeige an der Überwachungsstelle vorgesehen wird, vervollständigt. Mit Hilfe des Relais 22-23 ist es somit möglich, die wegabhängige Wirkung der Sicherheitsfahrschaltung auf geringe Geschwindigkeiten, z. B. im Rangierbetrieb, zu beschränken, oberhalb einer gewünschten Mindestgeschwindigkeit aber, z. B. von 20 km/h aufwärts, gegebenenfalls auf eine andere z. B. unter Benutzung eines Uhrwerkes auf eine entweder zeit- oder geschwindigkeits- oder aber auch auf eine zeit- und geschwindigkeitsabhängige Sicherheitsfahrschaltung überzugehen.
  • Natürlich ist es umgekehrt auch möglich, bei bestimmten Betriebsverhältnissen die Einrichtung nach der Erfindung unterhalb einer festgelegten Geschwindigkeit außer Betrieb zu setzen und nur bei höheren Geschwindigkeiten wirksam werden zu lassen.
  • Zahlreiche Abwandlungen der neuen Sicherheitsfahrschaltung sind somit im Rahmen der Erfindung denkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wegabhängig arbeitende Sicherheitsfahrschaltung für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so getroffen ist, daß bei Unaufmerksamkeit des Lokomotivführers die Auslösung einer Anzeige, eines Signals bzw. einer Zwangsbremsung dadurch erfolgt, daß durch einen auf der Radachse sitzenden, vorzugsweise untersetzenden Impulsgeber (2, 3) elektrische Impulse gegeben werden, die auf der Überwachungsstelle, z. B. in einem Fortschaltwerk (8) od. dgl., summiert werden und nach einer gewissen Wegstrecke die Auslösung einer Anzeige bzw. Zwangsbremsung wie bei der bisher gebräuchlichen Sicherheitsfahrschaltung hervorrufen. 2. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wegabhängige Impuls-Sicherheitsfahrschaltung über ein Geschwindigkeitsrelais (22) bzw. einen geschwindigkeitsabhängigen Kontakt (23) erst bei Erreichung einer bestimmten Geschwindigkeit eingeschaltet wird. 3. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (3) für die elektrische Sicherheitsfahrschaltung auf der Achse eines Geschwindigkeitsgebers (1) sitzt, der entweder unmittelbar mit der Radachse gekuppelt oder fliegend gelagert ist. 4. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß in die wegabhängige Impulsschaltung ein zeitabhängiges Schaltmittel eingeschaltet ist, das den Lokomotivführer nach Ablauf der entsprechenden Zeit zum Loslassen und erneuten Drücken der Sicherheitstaste veranlaßt. 5. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgabe nach dem Ruhestromprinzip arbeitet. 6. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sicherheitsfahrschaltung und die Geschwindigkeitsanzeigeeine gemeinsame Leitung (18) benutzt wird. 7. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom von einem Geschwindigkeitsgeber dazu benutzt wird, das Fortschaltwerk geschwindigkeitsabhängig zu betätigen. B. Sicherheitsfahrschaltung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als geschwindigkeitsabhängige Sicherheitsfahrschaltung so geschaltet ist, daß auf der Fahrzeugachse ein Geber angeordnet ist, der an der überwachungsstelle einen Motor speist, der so ausgelegt ist, daß er erst bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Triebfahrzeuges, z. B. bei 20 km/h, zu laufen beginnt und in Tritt fällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461140, 487 479; Elektrische Bahnen, 5 (1929), Ergänzungsheft, S. 62 ff.; Bulletin Oerlikon Nr. 288 (3./4a5. 1951), S. 2164 ff.; schweizerische Bauzeitung, 68 (1950), S. 198 ff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173575B (de) * 1959-11-25 1964-07-09 Deuta Werke Gmbh Zeitschaltwerk, insbesondere fuer Sicherheitsfahranlagen bei Schienenfahrzeugen
DE1199312B (de) * 1959-08-06 1965-08-26 Acec Sicherheitsfahrschaltung fuer elektrische Triebfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461140C (de) * 1927-01-11 1928-06-13 Jules Allement Sicherheitsvorrichtung fuer elektrisch betriebene, insbesondere einmaennig bediente Gleisfahrzeuge
DE487479C (de) * 1927-03-06 1929-12-11 Gerhard Stiller Dipl Ing Selbsttaetige Abschaltvorrichtung mit einer aus Weg- und Zeit-Abhaengigkeit abgeleiteten Verzoegerung

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