DE1042217B - Einhaengevorrichtung fuer Gattersaegen - Google Patents

Einhaengevorrichtung fuer Gattersaegen

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DE1042217B
DE1042217B DEH17940A DEH0017940A DE1042217B DE 1042217 B DE1042217 B DE 1042217B DE H17940 A DEH17940 A DE H17940A DE H0017940 A DEH0017940 A DE H0017940A DE 1042217 B DE1042217 B DE 1042217B
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Germany
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fishing
transverse
slots
saw blade
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Pending
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DEH17940A
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English (en)
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Herbertz & Schmidt
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Herbertz & Schmidt
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Publication date
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Publication of DE1042217B publication Critical patent/DE1042217B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Einhängevorrichtung für Gattersägen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Einhängevorrichtung für Gattersägen mit einer zweischenkligen Angel und einem oder mehreren in Querschlitze der beiden Angelschenkel eingreifenden, im oder am Sägeblatt befestigten Tragbolzen, die in gezahnten Auflagerändern der mindestens um die Zahnhöhe verbreiterten Querschlitze stufenweise verstellbar sind.
  • Hierbei wird die Zahnteilung der gezahnten Auflageränder der Querschlitze durch die Dicke des in einer der kreisbogenförmigen Zahnlücken der gezahnten Auflageränder lagernden Angelbolzen bestimmt. Diese Zahnteilung ist regelmäßig zu groß, als daß die praktisch erforderliche Stufenteilung für die Einstellung des Überhanges erreicht werden kann.
  • Bei Leistenangeln ist es bekannt, das Sägeblatt ohne Schwächung durch Querschlitze dadurch in weiteren Grenzen stufenweise zu verstellen, daß die Tragkanten der Sägeblattleisten ebenso wie diejenigen der Angelleisten gezahnt sind, wobei die Zähne der Blattleisten in die Zahnlücken der Angelleisten fassen. Doch ist sie gegenüber der vorstehend beschriebenen Einhängevorrichtung, nämlich einer Bolzenangel, dadurch im Nachteil, daß sich ihre seitlich die Querleisten umfassenden Angellaschen leicht im Betrieb abbiegen. Dies hat Maschinenbruch zur Folge, wenn die deformierte Leistenangel nicht vorher abgesetzt ist.
  • Soweit es bei Leistenangeln ebenso wie bei Bolzenangeln darüber hinaus bekannt ist, eine stufenlose Einstellung des Überhanges zu erreichen, so fehlt diesen Bauarten von Einhängevorrichtungen eine ausreichende Sicherung der Einstellung des Sägeblattes während des Betriebs.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einhängevorrichtung für Gattersägen der eingangs beschriebenen ; Art, die sich dieser gegenüber dadurch auszeichnet, daß die freien Enden der Tragbolzen auf jeder Seite des Sägeblattes in Lagerplatten aufgenommen sind, die an der Außenseite der Angelschenkel anliegen und mit Tragzapfen, die um den Verstellbereich kürzer und mindestens um die Zahnhöhe schmäler sind als die Querschlitze, in diese eingreifen, wobei die Tragseiten der Tragzapfen in bei Tragleisten bekannter Weise gezahnt und an den entsprechend gezahnten Auflagerändern der Angelquerschlitze abgestützt sind. Dadurch wird unter Vermeiden der bei Leistenangeln zu befürchtenden Aufbiegungen eine feinstufige Überhangeinstellung ermöglicht, die ausreichend gesichert ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Angelquerschlitze durch Mittelstege unterteilt sind, wobei jede Lagerplatte zwei Tragzapfen aufweist, die jeweils um den Verstellbereich kürzer sind als der zugehörige Teil des Querschlitzes. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 1 in Ansicht, in Abb. 2 im Längsschnitt A-B und in Abb. 3 im Grundriß, von unten gesehen, dargestellt. Der Erfindungsgegenstand besteht aus der zweischenkligen Schrauben- oder Bolzenangel a zum Einhängen des Gattersägeblattes b und aus ein oder zwei die quer geschlitzte Angel a und das Gattersägeblatt b durchsetzenden und miteinander verbindenden Schrauben- oder Tragbolzen c. Die Schrauben- oder Tragbolzen c ruhen erfindungsgemäß beiderseits in an den seitlichen Außenflächen d der Angel a anliegenden, sich gegenüberliegenden und ihrerseits in Querschlitzen g der doppelschenkligen Angel a verstellbar gelagerten Lagerplatten e. Die unterseitigen schmalen Auflageseiten h der Lagerplatten e sind gezahnt. Ebenso sind die entsprechenden länglich schmalen unteren Auflageränder i der seitlich mindestens je um die Zahnlänge und oben mindestens um die Zahnhöhe erweiterten Querschlitze g der Angelschenkel j mit Zähnen versehen, die in entsprechende Zahnlücken der Auflageseiten h der Lagerplatten e eingreifen.
  • Die Lagerplatten e bestehen aus einem innenseitigen, im Querschlitz g gelagerten Tragzapfen f und einem außenseitigen, den Bundrändern gegenüber verbreiterten und an den Seitenflächen der Angel a anliegenden Lagerflansch.
  • Die Länge der Zähne der Auflageseiten la der Lagerplatten e entspricht entweder, wie die eine Lagerplatte c in Abb. 3 zeigt, der Länge der Zähne der Auflageränder i bzw. der Dicke der Tragzapfen f der Lagerplatten e, oder aber, wie die gegenüberliegende Lagerplatte e in Abb. 3 zeigt, dem Maß der Dicke der Lagerplatte e. Letztere Ausbildung der Zähne wird zweckmäßig bei gefrästen Zähnen angewandt.
  • Die Höhe der Zähne k ist etwa 1 bis 2 mm. Die Tragzapfen f weisen etwa 10 bis 15 Zähne auf. Die Auflageränder i der Querschlitze g haben dagegen die doppelte Anzahl Zähne.
  • Werden zwei Tragbolzen c verwandt. so werden die verhältnismäßig langen Querschlitze g der Angelschenkel j zum Zwecke der Festigkeitserhöhung durch einen Mittelsteg m unterteilt, wobei jede Lagerplatte e zwei Tragzapfen f geringerer Länge erhält. Die Breiten des Mittelstegs m bestimmen dann zusammen mit der gesamten Länge der beiden Querschlitze g das Größtmaß der Verstellbarkeit.
  • Die Verstellung des Vorhanges geschieht dadurch, daß das Gattersägeblatt b nach dem Lösen der Tragbolzen c um die Höhe der Zähne k gehoben und um einen oder mehrere Zähne k in den Querschlitzen g der Angelschenkel j der doppelschenkligen Angel a verschoben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einhängevorrichtung für Gattersägen mit einer zweischenkligen Angel und einem oder mehreren in Querschlitze .der beiden Angelschenkel eingreifenden, im oder am Sägeblatt befestigten Tragbolzen, die in gezahnten Auflagerändern der mindestens um die Zahnhöhe verbreiterten Ouerschlitze stufenweise verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragbolzen (c) auf jeder Seite des Sägeblattes (b) in Lagerplatte (e) aufgenommen sind, die an der Außenseite der Angelschenkel (j) anliegen und mit Tragzapfen (f), die um den Verstellbereich kürzer und mindestens um die Zahnhöhe schmäler sind als die Querschlitze (g), im diese eingreifen, wobei die Tragseiten (h) der Tragzapfen (f) in bei Tragleisten bekannter Weise gezahnt und an den entsprechend gezahnten Auflagerändern (i) der Angelquerschlitze (g) abgestützt sind.
  2. 2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Angelquerschlitze (g) durch Mittelstege (m) unterteilt sind, wobei jede Lagerplatte (e) zwei Tragzapfen (f) aufweist, die jeweils um den Verstellbereich kürzer sind als der zughörige Teil des Querschlitzes (g). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 304, 551592, 478 503, 443 423, 163 146; 95 396, 59 254; österreichische Patentschrift Nr. 140 075; USA.-Patentschrift Nr. 142 036.
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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59254C (de) * G. GRANOBS in Bromberg Einrichtung zur Befestigung von Sägeblättern in Sägegattern
DE95396C (de) *
DE163146C (de) *
US142036A (en) * 1873-08-19 Improvement in saw-hanging
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DE551592C (de) * 1930-02-16 1932-06-02 Erste Puersteiner Saegen Und W Loesbare Verbindung zwischen dem Saegeblatt und dem Angelbett mittels Durchsteckbolzen an Gattersaegen
AT140075B (de) * 1930-07-11 1935-01-10 Karl Gottlieb Einrichtung zum Einstellen des Überhanges der Sägeblätter in den Angeln von Gattersägemaschinen.
DE648304C (de) * 1937-07-28 Jansen Fa R Vorrichtung zum Befestigen einer Saegenangel fuer Gattersaegen

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